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Vermillion

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  1. Find ich einen guten Plan, verfolge ich ähnlich. Ich will außerdem je nachdem in welchem Modus hier Best Painted gewählt wird mindestens unter die Nominierten kommen. 💪
  2. Naja, bin zur Zeit krank geschrieben und entsprechend eher schlappi. So verschleppter Erkältungskram. Mache aber trotzdem jeden Tag ein paar Pinselstriche, eventuell kann ich morgen mal wieder nennenswerten Fortschritt präsentieren. Wahrscheinlich auch ein bisschen die Frage, wie man welche Details bemalt usw. – die Menge der Kantenaktente macht die Terminatoren für mich wahrscheinlich kaum aufwendiger als die Infernusmarines, aber letztere haben an den Waffen dafür einen ganzen Haufen gelben Kram, der ordentlich bemalt werden will. Naja, schauen wir mal wie ich rede wenn ich die Termies irgendwann anfange. 😛
  3. Ich werde auf jeden Fall dort sein wenn nichts dazwischen kommt.
  4. Jo klar, so Spiele gehören dazu. Solange man dabei nicht an die Decke geht, wenn man auf der Verliererseite steht, oder ein bisschen hämisch wird, wenn man auf der Gewinnerseite steht, sondern trotzdem zusammen Spaß hat, ist alles in Butter. Der fertige Neurotyrant: Hat echt Spaß gemacht. Ein außergewöhnliches und andersartiges Tyranidenmodell. Nachdem nun schon zwei Einheiten der Tyranidenhälfte von Leviathan bemalt sind, wollte ich als nächstes mal was für die Loyalisten machen. Irgendwie haben mich die bescheidenen Infernus-Marines angelacht. Wenn man schon mal Lust auf so Standard-Servorüstungsmännlein hat, soll man das immer auch nutzen! Ich glaube, durch die Pyroflamer werden die schon recht arbeitsintensiv dafür, dass es eigentlich normale Typ-X-Tacticus-Hosen sind. Bisschen die gleiche Falle wie bei den Desolatoren mit ihren Raketenwerfern, wobei die natürlich noch mehr Kram dran hatten. Mal schauen. Ich will auf jeden Fall nach den fünf direkt die nächsten fünf machen, um den Trupp vollständig abzuhaken. Vielleicht schiebe ich als Motivationsboost auch den coolen Lieutenant aus der Leviathan-Box zwischen die beiden Trupphälften – oder ich mache ihn als Belohnung, wenn der Infernustrupp komplett bunt ist.
  5. So, gestern ging's gegen die Konglomerate der Votann. Ich habe den armen Zwergen ordentlich eingeschenkt. Durch einen Stellungsfehler meines Gegners konnte ich früh in die Offensive gehen, bei mir liefen alle Würfe ziemlich gut, bei ihm eher nicht so, was zusätzlich dadurch erschwert wurde, dass die Votann sehr unter dem -1 BF/ -1 KG Debuff leiden – ihre Werte sind nämlich eher so durchschnittlich und die Fraktion stützt sich auf die Modifikatoren über ihre Urteilsmarker. Wenn man ihnen das wegnimmt oder erheblich erschwert, wird's eher schwierig für sie. Tatsächlich lief das Spiel derartig brutal für die Votann, dass wir nach meinem dritten Zug (ich hatte angefangen) aufgehört hatten, weil praktisch nichts mehr auf dem Feld stand und es nur noch zwei oder drei Einheiten in Reserve gab, ich aber auch die Platte so zugescreent hatte, dass diese Einheiten eigentlich nur noch irgendwo an der Kante der Votann hätten auftauchen können, wo sie auch keinen nennenswerten Einfluss auf das Spiel mehr gehabt hätten, bevor ich sie dann geräumt hätte. Grob durchgerechnet kamen wir auf ein 89:31.
  6. Ja moin! Der Neurotyrant hat seine ersten Ladungen grün abgekriegt. Bisher echt spaßig. Mal wieder ein paar anders verschachtelte Strukturen und Details als bei vielen Tyranidenmodellen. Man weiß gar nicht so genau, aus wievielen symbiotischen Organismen das Biest eigentlich besteht! Ich denke, dass ich den heute oder morgen fertig kriege, aber heute Abend steht auch wieder ein 40k-Spiel für meine Death Guard an, also mal schauen. Es geht gegen die Konglomerate der Votann, die ja auch kürzlich einen Regelbuff und einen ordentlichen Discount in den Punkten bekommen haben. Wird also spannend! Ebenfalls spannend ist dieses Event, was gerade angekündigt wurde: 560 Spieler*innen, das ist schon ziemlich historisch. Wenn mir nichts dazwischen kommt, werde ich da auf jeden Fall anzutreffen sein.
  7. Ich hatte den auf den Bildern auch für größer gehalten. Vielleicht nicht Silent-King-mäßig, aber schon so das Format Schwarmtyrant, Dämonenprinz und co. Aber ich finde ihn so ziemlich cool. Generell gefällt mir es, dass wir inzwischen auch immer mal wieder eher so mittelgroße Modelle sehen.
  8. Na, da war der Nerf ja doch nicht der Weltuntergang. Aber mit Drukhari passiv zu spielen ist eventuell auch nicht die beste Entscheidung! Zumal der Symbiontenkult glaube ich das Ritual ziemlich gut bedienen kann und man da echt aufpassen muss, nicht im Staub gelassen zu werden.
  9. So, die Ziegen sind jetzt geschafft: Und wie angekündigt schiebe ich mal wieder was aus der Leviathan-Box ein. Eins meiner Lieblingsmodelle aus der Box:
  10. Schön wenn's euch Spaß macht. Ist ja wahrscheinlich auch ein Once-in-a-lifetime-Projekt, daher ist es auch für mich selbst schön das ausgiebig zu dokumentieren und mir Zeit damit zu lassen. Ja, Ober- und Unterkörper werden getrennt bleiben, ebenso wie die Arme. Da kommen überall Magnete dazwischen, so der Plan. Soll ja auch halbwegs transportierbar sein. Meinen Biotitanen könnte ich glaube ich nirgendwohin heil mitnehmen, das soll hier anders werden! Optimal, danke für den guten Hobbyprodukt-Tipp, die werde ich direkt bestellen! Am Maltisch ging es derweil auch ein bisschen mit den Ziegen voran. Eigentlich waren die als nettes kleines Projekt für zwischendurch gedacht, aber die Kombination an Größe und Detailgrad sorgt dafür, dass die doch einiges an Zeit abfrühstücken. Ich habe jetzt die ganzen Gürtel und Wickel und Granaten und so gemacht. Fehlen aber immer noch Metallics, Hörner und Hufe und ein paar kleinere Details. Ich glaube danach gönne ich mir mal eine Chaos-Auszeit und male mal wieder irgendwas aus Leviathan an.
  11. Gestern hatte ich mal wieder ein größeres ununterbrochenes und ruhiges Hobbyzeitfenster, also ging es mit de Warhound weiter. Der nächste Bauschritt stand an – die Beine. Neben (wieder mal) einer ganzen Menge Kolben gab's dieses Mal auch ein paar größere Bauteile. Nicht im Bild: die Hüftgelenke. Ich habe nämlich erst viel später gemerkt, dass ich die nicht rausgelegt hatte. Auch ohne Hüftgelenke ging's in die Wanne. Das Entfernen der Angüsse erforderte dieses Mal gröbere Maßnahmen. Alles sauber und zurechtgeschnitten! Außer … … Ah ja, den Hüftgelenken natürlich. Jetzt hab ich's auch bemerkt! Nun wurde es wahrhaftig spannend. Nach einigem Rumprobieren mit den Posierungsmöglichkeiten stand das erste Bein. Das wäre geschafft! Anschließend ging es noch an die Details. Also Kolben, Kolben, Kolben. An der Hüfte, an den Beinen, an den Füßen … alle sorgsam zur Pose passend zurechtgeschnitten. Beängstigend, aber auch spaßig. Und so ist dann der aktuelle Stand: Nach insgesamt 4,5 Stunden Arbeitszeit ist jetzt das Grundgerüst der Beine und damit der sicherlich beängstigendste Teil des Modells fertig. Hier hätte viel schiefgehen können und am Ende hätte ich eine seltsame Pose und/oder kaputte Kolben gehabt – aber es hat ja alles ganz solide geklappt. Die ganzen Panzerplatten der Beine kommen natürlich erst nach der Bemalung an das Modell, daher fehlen die hier noch. Als nächstes wird der Körper gebaut, ich bin gespannt, wie das klappt, und hoffe auf ordentliche Passgenauigkeit.
  12. Ja, ich hab auch schon hier und da gelesen dass der GSC-Nerf als bisschen hart empfunden wird. Ich habe in dieser Edition noch nicht gegen sie gespielt, ich kann es also nicht so gut beurteilen. Aber schon nach einem vielleicht verlorenen Spiel, das noch nicht stattgefunden hat, das Handtuch werfen? Die Death Guard fühlte sich hingegen gestern richtig gut an. Das Volumen, das man dank der Punkte-Reduktion nun auf die Platte stellt, fühlt sich deutlich eher auf Augenhöhe mit anderen Armeen dieser Edition an. Da es gegen sehr Megaboss-lastige Orks ging, durfte ich gleich gedanklich das Puzzle lösen, welchen der neuen Debuffs ich in meiner Infektionsreichweite wollte – schlechtere Rüstung oder schlechtere KG/BF für die Orks? Am Ende verließ ich mich darauf, dass meine Liste genug Punch mitbringt, und wählte die verschlechterten Offensivwerte. Daran hatten die Orks dann auch ganz schön zu kauen, wodurch sich die Death Guard wiederum wieder angemessen zäh auf der Platte anfühlt. So ein Seuchenmarine-Trupp fällt dann eben mal nicht sofort und zu 100% tot um wenn er angegriffen wird. Es war aber auch nicht so, dass die Death Guard jetzt einfach über die Orks drübergerutscht wäre – alles in allem war es eine ausgewogene Schlägerei im Zentrum, und am Ende hing es vermutlich an einer Fehlentscheidung. Ein nicht supernotwendiges Stratagem an anderer Stelle hinderte Ghazghkull daran, nochmal per Stratagem zuzuschlagen, nachdem Mortarion ihn eingetütet hatte. Sonst wäre Mortarion im nächsten Zug an die Flash Gitz gegangen und dann wäre es haarig für die Chaoten geworden. Sehr spannend also alles in allem. Bin sehr zufrieden damit wie sich die Armee anfühlt und werde vmtl. auch diese Liste erstmal weiter spielen. Vielleicht tausche ich mal einen Blighthauler gegen eine Drohne raus, um zu gucken, ob man damit schneller mehr in Contagion kriegt. Aber eigentlich sind die ja auch nicht schneller, fliegen halt nur. Na, mal sehen. Nächste Woche dann evtl gegen Thousand Sons.
  13. Ich nehm's mit den Gussgraten auch nicht immer so genau. Und bohre auch keine Läufe auf. Genau für den Trainwreck seid ihr doch in Wirklichkeit alle hier. Die Ziegen beschäftigen mich immer noch. Zum einen findet sich gerade zwischen echter Arbeit usw. nicht meeega viel Hobbyzeit, zum anderen fressen die auch echt eine Menge davon. Das Rot muss noch fertig ausgearbeitet werden, danach mach ich das ganze Gurtzeug und so, und dann ist glaube ich allmählich ein Ende in Sicht. Ansonsten ist ja dann heute das neue 40k-Update gelandet. Passenderweise dazu habe ich für heute Abend direkt ein Spiel mit @Marbo aus Marburg verabredet und trete gegen seine Orks an. Die Death Guard, die bisher ja eher einen Underdog-Status genoss, hat eine sehr solide neue Armeeregel bekommen. Statt immer den Widerstand in Infektionsreichweite zu senken, kann man sich nun vor Spielbeginn einen von drei Effekten aussuchen: -1 KG / BF, -1 RW oder -1MW/MK. Alles je nach Matchup sehr solide; ich denke ersteres wird die Go-To-Regel sein. Dazu gab es noch erhebliche Punktereduzierungen. Daher stelle ich heute Abend sowas hier auf: Ich habe aber zwischenzeitlich die beiden Chaosbruten, die ich mehr aus Verlegenheit dabei hatte, nochmal gegen zwei Einheiten Nurglinge getauscht, als ich gesehen habe, dass die auch nochmal günstiger wurden. Die machen den für die Bruten vorgesehenen Job besser und an mehr Orten. Wie man sieht, ist das eine Menge Zeug. Vor dem Update wären es 2255 Punkte gewesen. Ich lasse auch nochmal Mortarion raus. Der hatte mich bisher ja eher weniger überzeugt, aber jetzt wo seine eigenen Punktkosten deutlich runter gingen, während die vergleichbarer Modelle angehoben wurde, fühlt er sich richtiger bepreist an (und zeigt, dass ich mit meinem Gefühl ihm gegenüber ganz richtig lag). Auch spannend ist der Dreadnought, der ja als Fähigkeit Infektion über die ganze Platte hinweg im Fernkampf verteilen kann. Zusammen mit den neuen Debuffs kann ich mir vorstellen, dass wir die Läufer in Zukunft häufiger in der Death Guard sehen werden. Alles in allem fährt die Liste noch mehr oder weniger mein bewährtes Rezept aus den letzten Spielen, nur eben hier und da angepasst und ergänzt; ich denke aber, auf die Death Guard kommen nun spannende Zeiten zu und angesichts neuer Punkte und Armeefähigkeit muss praktisch jede Einheit neu bewertet und ausprobiert werden. Mal sehen wie sich Nurgles Jungs heute Abend machen.
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