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Irrer Gobbo

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  1. @Coraphytus quark deine story ist ziemlich lustig, aber es gibt ne ganz einfache erklärung, teil 1 hab ich gelesen und vergessen zu antworten, teil 2 hatte ich leidre nicht im offlinemodus, und wird noch gelesen. also schreibw eiter, teil 1 find ich gut, teil 2 les ich noch und mach dir nichts draus, Thamrok 9 wurd auch nur nach bitteln und betteln von einem gelesen...
  2. Also nach meinen erfahrungen rein nahkampforientiert. es gibt genau 2 fernkampfeinheiten, die einen sind noch nicht als modelle draussen, die anderen (imo) schlecht, da sie nur eine handlung haben (sind untote).
  3. also ich spiel lakaien. Sie sind eine ziemlich interessante armee. Sie haben einmal "normales" fußvolk, wa ssich in den getreuen niederschlägt, dann aussergewöhnliche infanterie (kreischer z.B.) und kleinere dämonen. Sehr interessant sind auch die riesigen dämponen (und groß meint wirklich groß). probblematisch ist, das sie keinen fernkampf haben, oder nur sher schlechten. achso und sie haben auchd en apekt einer untoten armee, den hab icha ber noch nicht ausprobiert. zudem sollen die 2 magier mächtig sein...
  4. Irrer Gobbo

    Thamrok

    wirklich gelungen? ich hatte da son übles gefühl bei. Naja mal guggn vielelicht tipp ich die ferien nochn kapitel...
  5. @coki also Ok gestern hat sichd as mit Duncan geklärt. Irgendiwe muss ich irgendwas mit den mailadressen verwechselt haben, und eine seiner mails ist dann zude noch verschwunden.... Irgendwie komischd as alles. Aber wenigstens sollte nun einer von euch die bilder haben und dann ist des OK. aber ich war mir so sicher, die dir gemailt zu haben :urgs:
  6. Irrer Gobbo

    Thamrok

    nach langer langer zeit geht es weiter. Mich würde aufjedenfall die kritik interessieren,d a ichs elber nicht weiss was ich von dem text halten soll: 9. Kapitel- Reise nach GÍ©owei Thamrok erwachte nur langsam und sah wie die anderen vier Schatten schon um das Lagerfeuer Herumwirkten. GelewÍ­n versuchte etwas zu kochen, während Alris sich um sein Gepäck kümmerte. Haremai brütete über eine karte und versuchte den sichersten weg nach GÍ©owei zu finden, während der dunkelhaarige Krieger sich soeben in die Richtung des Zwerges bewegte. „Ach du bist wach, das ist gut.†œ grollte er durchdringlich. Er sprach nicht aggressiv, doch lag eine unvorstellbare Ernsthaftigkeit in seiner stimme. „Du solltest mit Haremai sprechen, er will dich sehen.†œ In gewohnt harschen Tonfall drehte er sich wieder um und lies einen verwirrten Thamrok zurück. Dieser beschloß sich langsam aufzustehen und saß wenige Minuten später neben Haremai. „Haremai? Du wolltest mit mir Reden?†œ „Ja das stimmt†œ entgegnete dieser dem Zwerg. „Ich versuche soeben die Rute festzulegen. Und mich würde deine Konstitution interessieren. Wie gut geht es dir heute?†œ Dies rief Thamrok seine schmerzende Seite zurück ins Gedächtnis. Doch zuversichtlich, das die schmerzen im laufe der zeit nachlassen würden, entgegnete er nur: „Ach ist schon in Ordnung. Miene Seite schmerzt noch etwas, aber wenn Alris sich noch ein paar Minuten Zeit für meine wunden nehmen würde könnte ich von hier nach Grevenfurt laufen.†œ Entgegnete er lachend, obwohl dieser Marsch keinesfalls möglich wäre. „Mir reicht es völlig, wenn du bis nach GÍ©owei durchhältst. Wenn du dann immer noch wünschst nach Grevenfurt zu gehen, kannst du das ja heute abend tun.†œ Gab er dem Zwerg, wohlwissend das keiner von beiden es ernst meinte, zurück. „Doch ich frage dich, weil ich den weg wählen will. Wir könnten in Belgenbach eine Zwischenrast einlegen. Dann kämen wir erst morgen gegen Mittag an. Würden wir uns direkt zur Elfenstadt begeben wären wir schon heute abend da. Zudem fände ich es gut, wenn wir ein paar Umwege machen könnten, um Hinterhalte oder bedrohliches Gebiet zu umgehen. Beregast ist zwar ein tapferer Krieger. Und auch du scheinst, wie wir anderen, gut mit der Waffe umgehen zu können. Doch an ein Dutzend Wegelagerer möchte ich nicht geraten.†œ „Auf diese Begegnung würde auch ich in der tat gerne verzichten. Aber wäre es möglich das wir uns erst einmal nur südöstlich halten, und ich gegen Mittag entscheide ob ich es heute noch bis GÍ©owei schaffe?†œ Antwortete ihm der Zwerg. Haremai erwiderte nach einem kurzen überlegen: „Heute mittag wäre wohl etwas zu spät doch die ersten drei Stunden der Route blieben eh gleich. Du solltest mir dann allerdings ehrlich antworten, ob es möglich ist. Sicher direkt nach GÍ©owei wäre praktisch. Aber was nicht geht das geht eben nicht.†œ Den beiden wehte gerade eben der Duft eines Kräutertees in die Nase, und Thamrok entschied sich, mit einem „Werde ich tun, Haremai†œ zu seinem Elfischen Freund zu gehen und ein paar bissen des Frühstücks zu sich zu nehmen. „Dein Tee ist Gut, GelewÍ­n. Doch was setzt du ihn auf, wenn wir schnell fort müssen†œ. Der Zwerg nahm einen weiteren großen Schluck. „Für einen guten Tee ist immer Zeit, und was soll ich tun, wenn hier solche Kräuter wachsen. Wie lange hatte ich keinen guten Tee mehr? Zudem sollte er eine gute Stärkung für den harten Tag sein. Wie geht†™s dir eigentlich heute, Thamrok?†œ „Jaja geht schon. Ich hoffe nur Alris kann noch mal nach meiner Seite schauen.†œ GelewÍ­n, um das wohl seines Freundes bedacht rief sofort nach dem Welensteiner. Nachdem dieser sich um die Wunden des Zwergen gekümmert hatte, konnte die Reise endlich beginnen. Es war gerade eben eine Stunde vergangen, und doch fühlte sich Thamrok wie nach einer langen reise. Er war am Ende seiner Kräfte wie er es lange nicht mehr war. Doch er konnte seine Freunde nicht enttäuschen. Wie schön wäre es heute Abend in GÍ©owei zu sein, und nicht den morgigen Tag mit Wandern verbringen zu müssen. Er würde nicht aufgeben. Einmal seit Anfangs einer reise wollte er etwas zu Ende bringen. Nicht wieder der klägliche Verlierer sein, und seiner ganzen Gruppe nur Probleme bescheren. Ein wollte er sicher nicht, zu seiner schwäche nach Belgenbach reisen. Nein er würde das ohne Rast schaffen. Er würde einfach diese schmerzen verdrängen. Sich etwas ablenken, in sich gehen, und nachher mit neuer Kraft weitergehen. Er schloß die Augen, wollte den Schmerz verdrängen, und an sein Ehrgefühl appellieren. Wollte durchhalten. Doch er konnte nicht. Seine ganze Umgebung fing an zu schwimmen, er sah statt der einzelnen Blätter nur noch einen grünen Nebel, die Baumstämme schienen Wegzuschweben. Und er verlor immer mehr die Orientierung. Seine Gefährten schienen soweit entfernt. Schienen in einer anderen Welt zu sein als er. Plötzlich waren sie wirklich nicht mehr in seiner Welt. Denn seine Welt bestand nur noch aus einer Farbe. Schwarz. Die vier Gefährten versuchten ihn zu wecken. Sie schüttelten ihn. Riefen nach ihm. Doch Thamrok hörte die stimmen wie durch eine meterdicke wand. Er spürte nicht wie sie ihn mit Wasser wecken wollten. Er spürte nicht wie Beregast ihn schulterte. Spürte nicht wie er durch den Wald getragen wurde. Und spürte nicht das Stroh auf dem er gebettet wurde. Er wachte auf. Eigentlich wußte er nicht ob er wach war. Es war immer noch so dunkel wie vorher. „Xagan? Thramor? Mutter?†œ Er rief nach seinen Geschwistern und seiner Mutter, hoffte er würde all das nur geträumt haben. Würde nur geträumt haben wie er sie verraten hatte. Doch er hatte nicht geträumt. Er lag des nachts alleine in einer Scheune. Doch seine rufe hatten einen Elfen aufgeweckt. Die Tür öffnete sich langsam und mit einem krächzen. GelewÍ­n kam sogleich in die Scheune und fühlte seine Stirn. „Thamrok?†œ besorgt hauchte er dieses Wort. „Was ist mit dir los?†œ „Ich weiß nicht. Es war schwarz und nun liege ich hier, gebettet auf Stroh.†œ Auch Thamrok wußte es nicht, was los war. Er hätte GelewÍ­n genauso fragen können. „GelewÍ­n,†œ er zögerte etwas, sammelte seine Kräfte „Ich hab Hunger, habt ihr etwas Haxe, etwas Eintopf, oder nur ein Stück Brot?†œ „Ja, kann ich dir holen.†œ „Danke GelewÍ­n... und etwas Wasser?†œ „Ja werde ich dir mitbringen.†œ Und so lies ihn der Elf zurück. Doch er kam nach zurück, auch wenn es dem Zwerg wie eine Ewigkeit erschien. Auch wenn es wohl mitten in der Nacht war, aß Thamrok alles was ihm der Elf brachte. Doch letztendlich rollte er sich zurück in seinen Umhang um weiter zu schlafen. Er schlief tief und fest bis zum nächsten Morgen.
  7. @coki sorry wenn ich hier spamme, sag mal ist meine mail mit den bildern angekommen (also leronoth@gmx.net ). ich hab sie definitiv losgeschickt, aber noch keine reaktion von dir gekriegt. wieweit ist die page eigentlich fortgeschritten, wann geht die etwa vollständig on?
  8. ja, warum hör ich die musik die ich höre. lso erstmal muss musik für mich individuell sein. Wenn sich jedes stück für mich gleich, oder ähnlich anhört, oder die band nicht einprägend ist, ist die musik für mich meistens schon gestorben. Nehmen wir z.B. das parsons project. Sie haben eine interessante und imemr wiedre neue mischung, aus pop, rock, und synthi sounds. Zudem sind die texte sehr melodisch, schön gesungen und haben ein gewisses etwas... Sie faszinieren, halten fest. Zudem haben die texte einen perfekten zusammenklang mit dem melodiepart. Zudme ist es gut wenn die musik tanzbar ist. Eine musik zu der man gut in trance kommen kann, hat ihren zweck (imo) erfüllt. Die instrumentalisierung ist für mcih nicht ganz so wichtig. eine band die nicht spielen kann, aber interessante aspekte hat reicht mir aus. es gibt da ganz interessante lärm bands, die nix können aber eben einen spirit rüberbringen. es kommt hier (man kanns net oft genug sagen) auf den verwendungszweck an, zum nebenbei hören braucht man lange flächen, einen ruhigen rythmus. Zum tanzen sollte es möglichst fetzend sein. Hier ist mir auch wichtig das der aufbau verwirrend ist. Es ist eibnfach ein irres gefühl von der musik übermannt zu werden... Tja und politrock hör ich z.B. ausschliesslich wegen der texte. Aber wenn die melodie noch passt (blonker z.B.) ists noch besser Mit anderen worten, musik muss für mich neu, individuell und mit liebe zur musik gespielt(oder programmiert) sein.
  9. @baron also meines wissens meint es, Mini auf dne scnner legen. Aber da mein scanner keine gute tiefenschärfe hat, konnte ich das vergessen. Also digicam bringt (imo) die wesentlich bessere qualität
  10. Irrer Gobbo

    Ein Stein

    *Kinnlade runterklapp* der wahnsinn, nein im ernst ein super text, der sehr sehr gut und dicht geschrieben ist... WOW
  11. Juppeh weiter so, da glaubt man fast man hätte mit der abschlussfahrt zum möhnesee nen jackpot geknackt
  12. hehe gobbos ahben keine angst, nie! das glänzen kommt eher vom elfenblut!
  13. Ich weiss nicht warum. ich weiss nur das meine NG´s doch arge gehlänzt haben (Die ersten 10) danach ab ichd ann aufgehört zu lackieren. bei zinn hatte ich solche probleme noch nie. frag mich nicht warum...
  14. hmm werd ich doch wohla uch noch ne kritik schreiben müssen um dem Metal entgegenzusteuern Tja ich fang dann mal wieder mit einer 70er platte an. Sie sollte recht bekannt sein: Barclay James harvest mit Gone to earth. Album: Gone to earth Band: Barclay James Harvest Stil: Romantisch/rockig Der Stil der Platte ist ein recht Romantisch angehauchter Rock. Mit schönen Texten und wunderbaren melodien. Lied 1 (Hymn) ist gleich das Highlight der Platte und sollte wirklich bekannt sein. Es sind einfach 7 Minuten zum träumen... Die Texte und die Musik spielen auf der ganzn LP super zusammen. Alle 9 lieder können gefallen und ein ausrutscher ist nicht dabei. Dennoch sticht hymn einfach heraus die anderen Lieder sind einfach nicht so einprägsam. Kein wunder das hymn wohl der größte kommerzielle erfolg von Harvest war. Alle lieder haben einen recht sogartiogen effekt sie bauen sich langsam und effektvoll auf. Man wird immer weiter in das Lied hereingezogen. Die Texte sind allesamt romantisch, haben keine sozialkritik, ja mal ne platte bei der man sich nicht mit Tiefsinnigen texten beschäftigen muss. Kann ja auch mal angenehm sein. Punktemäßig würde ich die platte tzwischen 7 und 9 ansiedeln. Sehr gut, aber ausser hymn einfach nicht Perfekt genug! So aber auch für die Eöektro/Tekkno Fraktion will ich mal ne kritik schreiben, da ich auch selber ein großer fan der elekrtronischen sachen bin. Und zwar das alte Anthony Rother Album (Simulationszeitalter), zwar hat er gerade hackers rausgebracht aber das steht leider noch nicht in meinem Plattenschrank. Album: Simulationszeitalter Band: Anthony Rother Stil: Reinster Elektro Anthony Rother hat mit dem Album ein extrem technik-kritisches, cleanes Elektro album hingelegt. Man kann es wohl getrost als eines der Bilderreichsten und Kritischsten Alben in der Elektronischen Musik ansehen. Die Stücke sind allesamt sehr einfach strukturiert und Beat Orientiert. Die basslines ziehen sich ohne große Veränderung durch das ganze lied. Unterstrichen werden dies beats von , für elektro aussergewöhlichen, Flächen und melodien. Sogar gesprochene Texte sind vorhanden. Diese stellen auch das aussergewöhnlichste am Album dar. Die Texte sind gut auf den Punkt gebracht, haben, obwohl sie eldiglich gesprochenw erden, einen tiefgehenden charakter und harmonieren gut mit der Musik. Das Album setzt sich wioe schon erwähnt kritisch mit der Technik auseinander. So wird im lied "Genstruktur" gezielt auf das problem des menschenerschaffens angesprochen. Und es wird kritisch dargestelltd as der mensch anfängt Gott zu spielen. Selber definiert er das album weniger als kritik an der technik, denn als liebeslied an die Natur. Auch sagt er nicht, das der technische fortschritt schlecht ist. Er gibt denkanstöße, die aber durch die düstere Musik und die trostlose computerstimme sehr eindeutig zu interpretieren sind. Instrumentiert sind die Lieder stark, aber schlicht, man verliert als hörer nie den roten faden, da er auf zu viele Spuren verzichtet hat. Dieses Album ist zugleich sein erstes album, allerdings hat er sich den weg für den erfolg mit siener EP "Sex with the Machines" geebnet. Eins ehr düsteres Meisterwerk, auch dieses album liegt im gehobenen bereich von etwa 8-9 Punkten . Auch wenn man dem album wohl 3 punkte aufgrund der dämlichen Taktart abziehen sollte. 3/4 mixt sich einfach nicht gut
  15. Hi. lso ich hab zwar nicht die große spielerfahrung, sondern hab erst zwei rundne gespielt, aber ich find es sehr klasse. Es ist zwar nicht ernstzunehmen, allerdings gibt es kein besseres spiel um die spieler zu Rollenspieldisziplin zu erziehen. ich denke mal du kennst grob den hintergrund, tja und es macht einfach nur sehr viel spaß es zu spielen, es spielt sich wirklich so Extravagant wie es sich anhört, tja und einfach genial ich würds mir holen. Werds mir wohla uch mal auf der nächsten Spiel zlegen. naja nebenbei die spieler sollten das buch am besten nicht zuhause rumstehen haben, oder erst dann durchlesen wenn sie einige runden hinter sich haben.
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