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Irrer Gobbo

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Alle erstellten Inhalte von Irrer Gobbo

  1. @Coraphytus quark deine story ist ziemlich lustig, aber es gibt ne ganz einfache erklärung, teil 1 hab ich gelesen und vergessen zu antworten, teil 2 hatte ich leidre nicht im offlinemodus, und wird noch gelesen. also schreibw eiter, teil 1 find ich gut, teil 2 les ich noch und mach dir nichts draus, Thamrok 9 wurd auch nur nach bitteln und betteln von einem gelesen...
  2. Also nach meinen erfahrungen rein nahkampforientiert. es gibt genau 2 fernkampfeinheiten, die einen sind noch nicht als modelle draussen, die anderen (imo) schlecht, da sie nur eine handlung haben (sind untote).
  3. also ich spiel lakaien. Sie sind eine ziemlich interessante armee. Sie haben einmal "normales" fußvolk, wa ssich in den getreuen niederschlägt, dann aussergewöhnliche infanterie (kreischer z.B.) und kleinere dämonen. Sehr interessant sind auch die riesigen dämponen (und groß meint wirklich groß). probblematisch ist, das sie keinen fernkampf haben, oder nur sher schlechten. achso und sie haben auchd en apekt einer untoten armee, den hab icha ber noch nicht ausprobiert. zudem sollen die 2 magier mächtig sein...
  4. Irrer Gobbo

    Thamrok

    wirklich gelungen? ich hatte da son übles gefühl bei. Naja mal guggn vielelicht tipp ich die ferien nochn kapitel...
  5. @coki also Ok gestern hat sichd as mit Duncan geklärt. Irgendiwe muss ich irgendwas mit den mailadressen verwechselt haben, und eine seiner mails ist dann zude noch verschwunden.... Irgendwie komischd as alles. Aber wenigstens sollte nun einer von euch die bilder haben und dann ist des OK. aber ich war mir so sicher, die dir gemailt zu haben :urgs:
  6. Irrer Gobbo

    Thamrok

    nach langer langer zeit geht es weiter. Mich würde aufjedenfall die kritik interessieren,d a ichs elber nicht weiss was ich von dem text halten soll: 9. Kapitel- Reise nach GÍ©owei Thamrok erwachte nur langsam und sah wie die anderen vier Schatten schon um das Lagerfeuer Herumwirkten. GelewÍ­n versuchte etwas zu kochen, während Alris sich um sein Gepäck kümmerte. Haremai brütete über eine karte und versuchte den sichersten weg nach GÍ©owei zu finden, während der dunkelhaarige Krieger sich soeben in die Richtung des Zwerges bewegte. „Ach du bist wach, das ist gut.†œ grollte er durchdringlich. Er sprach nicht aggressiv, doch lag eine unvorstellbare Ernsthaftigkeit in seiner stimme. „Du solltest mit Haremai sprechen, er will dich sehen.†œ In gewohnt harschen Tonfall drehte er sich wieder um und lies einen verwirrten Thamrok zurück. Dieser beschloß sich langsam aufzustehen und saß wenige Minuten später neben Haremai. „Haremai? Du wolltest mit mir Reden?†œ „Ja das stimmt†œ entgegnete dieser dem Zwerg. „Ich versuche soeben die Rute festzulegen. Und mich würde deine Konstitution interessieren. Wie gut geht es dir heute?†œ Dies rief Thamrok seine schmerzende Seite zurück ins Gedächtnis. Doch zuversichtlich, das die schmerzen im laufe der zeit nachlassen würden, entgegnete er nur: „Ach ist schon in Ordnung. Miene Seite schmerzt noch etwas, aber wenn Alris sich noch ein paar Minuten Zeit für meine wunden nehmen würde könnte ich von hier nach Grevenfurt laufen.†œ Entgegnete er lachend, obwohl dieser Marsch keinesfalls möglich wäre. „Mir reicht es völlig, wenn du bis nach GÍ©owei durchhältst. Wenn du dann immer noch wünschst nach Grevenfurt zu gehen, kannst du das ja heute abend tun.†œ Gab er dem Zwerg, wohlwissend das keiner von beiden es ernst meinte, zurück. „Doch ich frage dich, weil ich den weg wählen will. Wir könnten in Belgenbach eine Zwischenrast einlegen. Dann kämen wir erst morgen gegen Mittag an. Würden wir uns direkt zur Elfenstadt begeben wären wir schon heute abend da. Zudem fände ich es gut, wenn wir ein paar Umwege machen könnten, um Hinterhalte oder bedrohliches Gebiet zu umgehen. Beregast ist zwar ein tapferer Krieger. Und auch du scheinst, wie wir anderen, gut mit der Waffe umgehen zu können. Doch an ein Dutzend Wegelagerer möchte ich nicht geraten.†œ „Auf diese Begegnung würde auch ich in der tat gerne verzichten. Aber wäre es möglich das wir uns erst einmal nur südöstlich halten, und ich gegen Mittag entscheide ob ich es heute noch bis GÍ©owei schaffe?†œ Antwortete ihm der Zwerg. Haremai erwiderte nach einem kurzen überlegen: „Heute mittag wäre wohl etwas zu spät doch die ersten drei Stunden der Route blieben eh gleich. Du solltest mir dann allerdings ehrlich antworten, ob es möglich ist. Sicher direkt nach GÍ©owei wäre praktisch. Aber was nicht geht das geht eben nicht.†œ Den beiden wehte gerade eben der Duft eines Kräutertees in die Nase, und Thamrok entschied sich, mit einem „Werde ich tun, Haremai†œ zu seinem Elfischen Freund zu gehen und ein paar bissen des Frühstücks zu sich zu nehmen. „Dein Tee ist Gut, GelewÍ­n. Doch was setzt du ihn auf, wenn wir schnell fort müssen†œ. Der Zwerg nahm einen weiteren großen Schluck. „Für einen guten Tee ist immer Zeit, und was soll ich tun, wenn hier solche Kräuter wachsen. Wie lange hatte ich keinen guten Tee mehr? Zudem sollte er eine gute Stärkung für den harten Tag sein. Wie geht†™s dir eigentlich heute, Thamrok?†œ „Jaja geht schon. Ich hoffe nur Alris kann noch mal nach meiner Seite schauen.†œ GelewÍ­n, um das wohl seines Freundes bedacht rief sofort nach dem Welensteiner. Nachdem dieser sich um die Wunden des Zwergen gekümmert hatte, konnte die Reise endlich beginnen. Es war gerade eben eine Stunde vergangen, und doch fühlte sich Thamrok wie nach einer langen reise. Er war am Ende seiner Kräfte wie er es lange nicht mehr war. Doch er konnte seine Freunde nicht enttäuschen. Wie schön wäre es heute Abend in GÍ©owei zu sein, und nicht den morgigen Tag mit Wandern verbringen zu müssen. Er würde nicht aufgeben. Einmal seit Anfangs einer reise wollte er etwas zu Ende bringen. Nicht wieder der klägliche Verlierer sein, und seiner ganzen Gruppe nur Probleme bescheren. Ein wollte er sicher nicht, zu seiner schwäche nach Belgenbach reisen. Nein er würde das ohne Rast schaffen. Er würde einfach diese schmerzen verdrängen. Sich etwas ablenken, in sich gehen, und nachher mit neuer Kraft weitergehen. Er schloß die Augen, wollte den Schmerz verdrängen, und an sein Ehrgefühl appellieren. Wollte durchhalten. Doch er konnte nicht. Seine ganze Umgebung fing an zu schwimmen, er sah statt der einzelnen Blätter nur noch einen grünen Nebel, die Baumstämme schienen Wegzuschweben. Und er verlor immer mehr die Orientierung. Seine Gefährten schienen soweit entfernt. Schienen in einer anderen Welt zu sein als er. Plötzlich waren sie wirklich nicht mehr in seiner Welt. Denn seine Welt bestand nur noch aus einer Farbe. Schwarz. Die vier Gefährten versuchten ihn zu wecken. Sie schüttelten ihn. Riefen nach ihm. Doch Thamrok hörte die stimmen wie durch eine meterdicke wand. Er spürte nicht wie sie ihn mit Wasser wecken wollten. Er spürte nicht wie Beregast ihn schulterte. Spürte nicht wie er durch den Wald getragen wurde. Und spürte nicht das Stroh auf dem er gebettet wurde. Er wachte auf. Eigentlich wußte er nicht ob er wach war. Es war immer noch so dunkel wie vorher. „Xagan? Thramor? Mutter?†œ Er rief nach seinen Geschwistern und seiner Mutter, hoffte er würde all das nur geträumt haben. Würde nur geträumt haben wie er sie verraten hatte. Doch er hatte nicht geträumt. Er lag des nachts alleine in einer Scheune. Doch seine rufe hatten einen Elfen aufgeweckt. Die Tür öffnete sich langsam und mit einem krächzen. GelewÍ­n kam sogleich in die Scheune und fühlte seine Stirn. „Thamrok?†œ besorgt hauchte er dieses Wort. „Was ist mit dir los?†œ „Ich weiß nicht. Es war schwarz und nun liege ich hier, gebettet auf Stroh.†œ Auch Thamrok wußte es nicht, was los war. Er hätte GelewÍ­n genauso fragen können. „GelewÍ­n,†œ er zögerte etwas, sammelte seine Kräfte „Ich hab Hunger, habt ihr etwas Haxe, etwas Eintopf, oder nur ein Stück Brot?†œ „Ja, kann ich dir holen.†œ „Danke GelewÍ­n... und etwas Wasser?†œ „Ja werde ich dir mitbringen.†œ Und so lies ihn der Elf zurück. Doch er kam nach zurück, auch wenn es dem Zwerg wie eine Ewigkeit erschien. Auch wenn es wohl mitten in der Nacht war, aß Thamrok alles was ihm der Elf brachte. Doch letztendlich rollte er sich zurück in seinen Umhang um weiter zu schlafen. Er schlief tief und fest bis zum nächsten Morgen.
  7. @coki sorry wenn ich hier spamme, sag mal ist meine mail mit den bildern angekommen (also leronoth@gmx.net ). ich hab sie definitiv losgeschickt, aber noch keine reaktion von dir gekriegt. wieweit ist die page eigentlich fortgeschritten, wann geht die etwa vollständig on?
  8. ja, warum hör ich die musik die ich höre. lso erstmal muss musik für mich individuell sein. Wenn sich jedes stück für mich gleich, oder ähnlich anhört, oder die band nicht einprägend ist, ist die musik für mich meistens schon gestorben. Nehmen wir z.B. das parsons project. Sie haben eine interessante und imemr wiedre neue mischung, aus pop, rock, und synthi sounds. Zudem sind die texte sehr melodisch, schön gesungen und haben ein gewisses etwas... Sie faszinieren, halten fest. Zudem haben die texte einen perfekten zusammenklang mit dem melodiepart. Zudme ist es gut wenn die musik tanzbar ist. Eine musik zu der man gut in trance kommen kann, hat ihren zweck (imo) erfüllt. Die instrumentalisierung ist für mcih nicht ganz so wichtig. eine band die nicht spielen kann, aber interessante aspekte hat reicht mir aus. es gibt da ganz interessante lärm bands, die nix können aber eben einen spirit rüberbringen. es kommt hier (man kanns net oft genug sagen) auf den verwendungszweck an, zum nebenbei hören braucht man lange flächen, einen ruhigen rythmus. Zum tanzen sollte es möglichst fetzend sein. Hier ist mir auch wichtig das der aufbau verwirrend ist. Es ist eibnfach ein irres gefühl von der musik übermannt zu werden... Tja und politrock hör ich z.B. ausschliesslich wegen der texte. Aber wenn die melodie noch passt (blonker z.B.) ists noch besser Mit anderen worten, musik muss für mich neu, individuell und mit liebe zur musik gespielt(oder programmiert) sein.
  9. @baron also meines wissens meint es, Mini auf dne scnner legen. Aber da mein scanner keine gute tiefenschärfe hat, konnte ich das vergessen. Also digicam bringt (imo) die wesentlich bessere qualität
  10. Irrer Gobbo

    Ein Stein

    *Kinnlade runterklapp* der wahnsinn, nein im ernst ein super text, der sehr sehr gut und dicht geschrieben ist... WOW
  11. Juppeh weiter so, da glaubt man fast man hätte mit der abschlussfahrt zum möhnesee nen jackpot geknackt
  12. hehe gobbos ahben keine angst, nie! das glänzen kommt eher vom elfenblut!
  13. Ich weiss nicht warum. ich weiss nur das meine NG´s doch arge gehlänzt haben (Die ersten 10) danach ab ichd ann aufgehört zu lackieren. bei zinn hatte ich solche probleme noch nie. frag mich nicht warum...
  14. hmm werd ich doch wohla uch noch ne kritik schreiben müssen um dem Metal entgegenzusteuern Tja ich fang dann mal wieder mit einer 70er platte an. Sie sollte recht bekannt sein: Barclay James harvest mit Gone to earth. Album: Gone to earth Band: Barclay James Harvest Stil: Romantisch/rockig Der Stil der Platte ist ein recht Romantisch angehauchter Rock. Mit schönen Texten und wunderbaren melodien. Lied 1 (Hymn) ist gleich das Highlight der Platte und sollte wirklich bekannt sein. Es sind einfach 7 Minuten zum träumen... Die Texte und die Musik spielen auf der ganzn LP super zusammen. Alle 9 lieder können gefallen und ein ausrutscher ist nicht dabei. Dennoch sticht hymn einfach heraus die anderen Lieder sind einfach nicht so einprägsam. Kein wunder das hymn wohl der größte kommerzielle erfolg von Harvest war. Alle lieder haben einen recht sogartiogen effekt sie bauen sich langsam und effektvoll auf. Man wird immer weiter in das Lied hereingezogen. Die Texte sind allesamt romantisch, haben keine sozialkritik, ja mal ne platte bei der man sich nicht mit Tiefsinnigen texten beschäftigen muss. Kann ja auch mal angenehm sein. Punktemäßig würde ich die platte tzwischen 7 und 9 ansiedeln. Sehr gut, aber ausser hymn einfach nicht Perfekt genug! So aber auch für die Eöektro/Tekkno Fraktion will ich mal ne kritik schreiben, da ich auch selber ein großer fan der elekrtronischen sachen bin. Und zwar das alte Anthony Rother Album (Simulationszeitalter), zwar hat er gerade hackers rausgebracht aber das steht leider noch nicht in meinem Plattenschrank. Album: Simulationszeitalter Band: Anthony Rother Stil: Reinster Elektro Anthony Rother hat mit dem Album ein extrem technik-kritisches, cleanes Elektro album hingelegt. Man kann es wohl getrost als eines der Bilderreichsten und Kritischsten Alben in der Elektronischen Musik ansehen. Die Stücke sind allesamt sehr einfach strukturiert und Beat Orientiert. Die basslines ziehen sich ohne große Veränderung durch das ganze lied. Unterstrichen werden dies beats von , für elektro aussergewöhlichen, Flächen und melodien. Sogar gesprochene Texte sind vorhanden. Diese stellen auch das aussergewöhnlichste am Album dar. Die Texte sind gut auf den Punkt gebracht, haben, obwohl sie eldiglich gesprochenw erden, einen tiefgehenden charakter und harmonieren gut mit der Musik. Das Album setzt sich wioe schon erwähnt kritisch mit der Technik auseinander. So wird im lied "Genstruktur" gezielt auf das problem des menschenerschaffens angesprochen. Und es wird kritisch dargestelltd as der mensch anfängt Gott zu spielen. Selber definiert er das album weniger als kritik an der technik, denn als liebeslied an die Natur. Auch sagt er nicht, das der technische fortschritt schlecht ist. Er gibt denkanstöße, die aber durch die düstere Musik und die trostlose computerstimme sehr eindeutig zu interpretieren sind. Instrumentiert sind die Lieder stark, aber schlicht, man verliert als hörer nie den roten faden, da er auf zu viele Spuren verzichtet hat. Dieses Album ist zugleich sein erstes album, allerdings hat er sich den weg für den erfolg mit siener EP "Sex with the Machines" geebnet. Eins ehr düsteres Meisterwerk, auch dieses album liegt im gehobenen bereich von etwa 8-9 Punkten . Auch wenn man dem album wohl 3 punkte aufgrund der dämlichen Taktart abziehen sollte. 3/4 mixt sich einfach nicht gut
  15. Hi. lso ich hab zwar nicht die große spielerfahrung, sondern hab erst zwei rundne gespielt, aber ich find es sehr klasse. Es ist zwar nicht ernstzunehmen, allerdings gibt es kein besseres spiel um die spieler zu Rollenspieldisziplin zu erziehen. ich denke mal du kennst grob den hintergrund, tja und es macht einfach nur sehr viel spaß es zu spielen, es spielt sich wirklich so Extravagant wie es sich anhört, tja und einfach genial ich würds mir holen. Werds mir wohla uch mal auf der nächsten Spiel zlegen. naja nebenbei die spieler sollten das buch am besten nicht zuhause rumstehen haben, oder erst dann durchlesen wenn sie einige runden hinter sich haben.
  16. Irrer Gobbo

    Thamrok

    Tja die ungeahnte kraft ist mehr ein zufall. wie schon anfangs erwähnt (oder?) spielt die Thamriok geschichte in der Welt eines eigenen Tabletops. ich hatte irgendwanna uch mal werte für Thammi gemacht, nur war er zud em zeitpunkt als held ausgeklegt,d ann hab ich einfach die kämpfe ausgewürfelt, und eine doppel 6 aud der sicht thamroks, sowie eine doppel 1 eines Orks liessen ihn so mächtigw erden. Nachher musst ichd ann aber ohne würfel nachhelfen.... Der schnelle übergang vom kampf zur flucht find ich selber OK, mit Haremai werd ich wohl noch etwas ändern... [Edit] Das mit dem ekligen wird sich wenn ergeben, ich hoff ich werde es unterlassen können, wenna uch noch ein paar 100 seiten poe und Ambrose bierce auf mich warten... es wird schwer für mich Die kämpfe waren eh nie ein hauptaspekt, auch wenn sie mich persönlichw eniger stören, ich hab mcih gegen eine seitenlange ausarbeitungw ie von glucksbär entschieden, da ich im fantasy die kämpfe nicht ganz so wichtig find. Das schmälert seine story natürlich ent, ich könnt es allerdings nicht (btw. khanduras wird bald auch wieder von deinem härtesten kritiker weitergesen, versprochen)
  17. Irrer Gobbo

    Thamrok

    Hi, auch wenn 7 wohl kaum gelesen wurde, gehts weiter mit dem vorerst letzten Teil von thamrok. mich würde diesmal besonders interessieren,w ie ihr euch den weiteren verlauf wünschen wollt, ob die reise eher zu einer queste oder ziu einer mini episode ausfallen soll. was haltet ihr von den Charakteren? Worauf soll ich liebers etzen, ekliger/härter, lustiger (noch) überraschender? Also kritik wünsch ich hier besonders. zumal noch niemand (auch net im anderen board) bis zur 8 vorgedrungen ist.... 8. Kapitel- Eine blutige Schlacht Jeder Söldner der versuchte sich kampfbereit zu machen, und jeder Versuch, Ordnung in die Schlachtreihen zu bringen, wurde von den Kreaturen mit einem fauchen und einem Prankenhieb unterbunden. Es entstand permanentes Chaos. Nur die wenigsten wußten, was diese Kreaturen wirklich waren, und die Trommeln und Fußtritte kamen immer näher. Es war jedem klar das ein kampfbereites Regiment in ihre Richtung marschierte. Doch welcher Trupp würde mit solchen Wesen zusammen kämpfen? Als dieser, sich nähernde Kampfverband wohl nur noch wenige Minuten entfernt war, begann ein Anführer der Söldner, die Stimme zu erheben. Es war nur ein undeutlicher Schrei: „Truppe! Karree bilden!†œ Doch dieser Schrei wurde von einer der Kreaturen mit einem biss beantwortet. Kopflos, sank der Anführer gen Boden. Das Chaos hatte begonnen. Die ersten Söldner wagten es, die Kreatur zu attackieren. Daraufhin stürmten auch die anderen Kreaturen in die Schlacht. Wie durch den Kampflärm angelockt stürmte auch das Regiment in die Schlacht. Es waren etliche Dutzend Goblins und vermutlich zwanzig Orks. Warum aber griffen die Wölfe und die Orks zusammen an? Fragte sich Thamrok, bevor er auf de ersten Wolf zu stürmte. Er traf ihn hart an der Kehle und einmal in der Brust. Die Kreatur wurde tödlich getroffen. Er hatte sie mit seinem ersten Angriff getötet. Er versuchte das Blut zu übersehen, und so seine Übelkeit zu überwinden, und stürmte auf einen nahestehenden Goblin zu. Dieser verschanzte sich hinter seinem Speer und hoffte Thamrok so auf Distanz halten zu können. Doch Thamroks Angriff war von so großer stärke dass er dessen Verteidigung durchbrechen konnte. Der Rest war Formsache, und der Goblin verschwand in einer Blutlache. Selber von seiner Stärke überrascht wandte er sich einem Ork zu. Dieser war mit Kriegsbemlaungen übersät und trug eine schwere Zweihändige Axt. Er konnte ihm eine blutige Wunde in die Seite schlagen, doch seine Axt konnte nicht tiefer in das Fleisch eindringen. Der Ork beantwortete den Hieb mit einem Gewaltschlag. Thamrok konnte allerdings geschickt ausweichen und wurde nur am Bein getroffen. Thamroks Antwort war ungeahnt stark und riss den Ork zu Boden. Er wurde von Thamroks Axt zwischen den Augen getroffen und er würde nur noch wenige Sekunden zu leben haben. In der Konzentration auf den Ork übersah Thamrok fast, den zweiten Ork der an seiner linken Seite stand. So erwischte dessen erster Schlag mit voller Wucht an der Seite, und er wurde zu Boden geschleudert. Thamrok rollte sich ab und fand recht schnell wieder auf die Beine, doch fand er nicht mehr so schnell zu seinem Mut zurück und stürmte aus dem Kampfgetümmel. Er konnte von Glück reden, dass ein Menschlicher Söldner den Ork attackiert hatte, und dieser sein Werk nicht vollenden konnte. Thamrok war nicht der einzige der floh, etwa 20 weitere Söldner stürmten östlich vom Feld. Nach etwa einer Meile panikartiger flucht setzte sich Thamrok auf eine Lichtung. Er war geschwächt und kam nur langsam wieder zu Kräften. Nach einer halben stunde jedoch übermannte ihn die Kälte und er beschloss ein Feuer zu entfachen. Dies glückte auch recht gut, wenn das Feuchte Holz auch enormen Rauch bildete. Doch dies störte Thamrok im Moment nicht. Schnell schlief er, vom Feuer gewärmt, ein. Doch sein Schlaf sollte nicht von langer Dauer sein. Tahmrok wachte auf, als er von etwas spitzem in die Seite gestoßen wurde. Möglichst rasch sprang er auf, um in die Augen von GelewÍ­n zu blicken. „Thamrok, du lebst? Als ich dich hier so liegen sah dachte ich du wärst tot.†œ „GelewÍ­n? Bist du†™s? Wie hast du mich gefunden.†œ „Das war nicht sonderlich schwierig, die Rauchfahne deines Feuers war so deutlich, das jeder Ork dein Lager gefunden hätte.†œ Erst jetzt bemerkte der Zwerg auch die anderen, die bei GelewÍ­n standen. Er sah neben dem Elfen, einmal Haremai, den Oberst, dann einen Menschen mit blondem lockigem Haar, etwa 27 und einen weiteren Menschen. Dieser war jünger als der erste, hatte langes braunes Haar, und eine schwere Rüstung zierte ihn. GelewÍ­n sprach weiter: „Thamrok, wir vier gehören zu den wenigen überlebenden, wir haben die Schlacht verloren. Die meisten sind gestorben. Wir haben uns nun gesammelt, da es wohl klüger ist, wenn man sich zu mehreren durchschlägt. Ich glaube es könnte dir auch nicht schaden, wenn du dich uns anschließt. Mich Würde es freuen. Alris Welenstein,†œ er zeigte auf den Menschen mit Blondem Haar „ist zudem Heiler, er kann sich deiner Wunden annehmen.†œ Dieses Angebot nahm Thamrok dankend an. Er hatte ohnehin kein ziel, und hatte vertrauen zu GelewÍ­n gefunden. Die fünf beschlossen nun, noch etwa 2 Stunden Südöstlich zu ziehen, um sich in Sicherheit zu bringen. In mehreren tagen würden sie in GÍ©owei ankommen, von wo aus der weitere Weg geplant werden könnte. Als sich die Gemeinschaft auf den Weg machte, begann Thamrok ein Gespräch mit GelewÍ­n. „Du, GelewÍ­n. Was ich mich die ganze Zeit frage. Warum hatten die Orks und Goblins nur uns angegriffen und diese Kreaturen in frieden gelassen?†œ „Das sollte einleuchtend sein, Thamrok. Wusstest du nicht das diese Kreaturen einmal Goblins waren?†œ „Nein, weder sahen sie so aus, noch waren sie so leicht zu besiegen wie Goblins.†œ „Wie ich gehört habe†œ antwortete der Elf „gibt es einige Goblinschamanen, welche die Fähigkeit besitzen verschiedenstes Leben zu kombinieren. Diese Kreaturen waren eine Mischung aus Goblins und Wölfen, oder auch Goblinwölfe genannt. Sie sind selten werden aber oft zu Späheinsätzen eingesetzt, oder wie in diesem Fall, um die Gegner zu stoppen.†œ „Da sieht man wieder einmal wie wenig die Goblins von Taktik verstehen.†œ Warf Alris ein, †œIn unserem Geschlecht käme niemand auf die Idee solche verwundbaren Truppen zum stoppen einzusetzen. Ja ihre Taktik war viel zu Riskant, bei uns hätte man auf solide Kavallerie gesetzt. Es ist ja allseits bekannt, dass wir Welensteiner das Gefürchtetste Kavallerie Regiment aufrechterhalten. Die Wölfe haben nur mit Glück gewonnen, weil unserer Truppen schon angeschlagen waren. In unserem Geschlecht wäre so etwas nicht vorgekommen.†œ Alris†˜ Redeschwall wurde wiederum von GelewÍ­n gestoppt. „Alris, ich glaube Thamrok war gerade weniger an deiner halben Familiengeschichte Interessiert. Er wollte lediglich wissen was für Kreaturen dies waren.†œ „Ja, Alris, das war alles was ich wissen wollte. Obwohl dein Familienhintergrund interessant klingt.†œ Den letzten Teil hing er an, um Alris Ehre nicht zu verletzen. Es wäre nicht gut, sich mit jemanden der Gruppe anzufeinden. „Was haben wir ansonsten noch vor, nachdem wir uns weit genug vom Lager entfernt haben?†œ. Hier mischte sich Haremai ein: „Erstmal werden wir nach GÍ©owei Reisen. Dies ist zwar eine Elfenstadt, doch ich habe dort gute Kontakte geknüpft, so dass du dort keine Probleme kriegen wirst. Vor allen dingen wenn sie Erkennen dass du die Stadt zusammen mit einem Elfen betrittst.†œ Er nickte zu GelewÍ­n. Die Gemeinschaft machte nach etwa zwei Stunden an einem guten Rastplatz halt. Er war geschützt von einem kleineren Felsen und einigen Büschen. Er lag abseits der Straßen und sollte eine sichere Zuflucht bieten. Thamrok war der Mitgenommenste der Gruppe und so kümmerte sich Alris als erstes um ihn. „Du hast ja einige Ordentliche Prellungen und Schnittwunden abbekommen. Mit einem Welensteiner Prunkharnisch hättest du wohl besser dagestanden. Zwar macht er etwas unbeweglich, weshalb ich meinen Harnisch nicht trage, doch in einer Schlacht ist er ein perfekter Schutz.†œ sprach er mit Thamrok, während er ein Stück Eisen im Lagerfeuer erhitzte. Dann wühlte er in seinem Reisebeutel, nahm ein kleines Fläschchen heraus, tröpfelte etwas der Flüssigkeit auf Thamroks Wunde, und gab ihm einen ordentlichen Schluck zu trinken. Thamrok erschlug es förmlich. Dieses Gebräu war so hochprozentig, dass es einem förmlich die Kehle wegbrennen konnte. Er schnappte nach Luft und bemerkte nur noch beiläufig wie das eisen auf seine Wunden traf. Seine Schreie wurden von der Hand des Welensteiners, gedämpft.
  18. Irrer Gobbo

    Thamrok

    OK, komische definition von abend, ich weiss... 7. Kapitel- Ein Wolf! Ein Wolf? Hastig löffelte er die Suppe. Er war wirklich hungrig. Das die Hälfte der Suppe in seinen Bart tropfte störte ihn wenig. Zwischendurch noch ein Bissen Brot. Ein Schluck Bier zum Nachspülen, ein kleines Stück Dörrfleisch und dann wieder ein paar Löffel Suppe. Wie viele Portionen er mittlerweile gegessen hatte, wußte er nicht, doch schlussendlich lehnte er sich zufrieden zurück, lächelte in den Abendhimmel, und rieb sich seinen Bauch. Danach lockerte er den Gürtel um ein weiteres Loch. Nachdem sein Mahl etwas gesackt war, begab er sich zurück ins Lager, und seine Stimmung war mittlerweile wieder etwas gesunken. Dort sah er diese Menschen, Zwerge und Elfen, oder besser gesagt diese Wesen, in frieden ihre Suppen löffeln. Diese Kreaturen aßen nun in Frieden, doch der Späher von heut morgen war tot. In dem Gedanken an ihn, kullerte ihm eine Träne über die Wange. Er musste sich nur Vorstellen, wie seine Familienangehörigen, Freunde, und andere die ihn kannten, die Botschaft von Maranons Tod aufnehmen würden. Auch für Thamrok selber brach eine Welt zusammen. Bisher hätte er nicht geglaubt, dass ein Zwerg so etwas tun könnte. Nein ein Zwerg wäre zu so etwas nie fähig. Ein Zwerg war ehrenvoll, ein Zwerg war stark und mutig, doch tötete nicht ohne Grund. Aber Ehre, wie konnte er von Ehre sprechen? Er, der das Vertrauen des ganzen Zwergenreiches, ja eigentlich das jeden Zwerges auf der Welt, mit einer Handbewegung gebrochen hatte. Er verbarg sein Gesicht in den Händen, und wollte der Verzweiflung entrinnen. Er saß abseits, und es war recht still, doch plötzlich vernahm er eine Flötenmelodie. Sie lenkte ihn ab, und er konnte sich weder etwas fassen, schaute schließlich auf, und sah GelewÍ­n auf einer doppelläufigen Flöte spielen. Dieser setzte das Instrument schließlich ab. „Früher spielte mir meine Mutter immer dieses Lied vor. Oft konnte ich abends nicht schlafen, doch wenn sie dieses Lied anstimmte, schlief ich sofort ein. Dann träumte ich von Bäumen, höher als die höchsten Berge. Von Sonnenlicht überfluteten Lichtungen, bedeckt von Gelben und rötlichen Blättern. Ich nannte es immer das Herbstlied, oder schöner noch „Jesewaij†œ wie es auf Elfisch heißt. Ja es waren damals schöne Tage, doch auch heute noch erlebe ich schöne Momente. Ich schweife nicht immer in die Vergangenheit, sondern versuche das schöne hier zu sehen. Unmittelbar vor mir. Siehst du diesen Ast?†œ Er kniete sich hin und hob einen Großen Ast auf, †œWas siehst du, wenn du diesen Ast betrachtest?†œ Er gab ihn Thamrok in die Hand. „Ich sehe einen Ast. Mehr nicht. Einen kleinen dünnen, zerbrechlichen Ast, mehr nicht.†œ War seine mürrische Antwort. „Siehst du, deshalb bist du wohl so traurig. Wenn ich diesen Ast sehe, betrachte ich jede Maserung, bewundere seine mannigfaltigen Schattierungen. Siehst du dieses Loch hier? Es war vielleicht mal ein Holzwurm zugange. Siehst du diesen Käfer wie er sich um den Ast windet? Siehst du diese Schönheit nicht? So sehe ich die Dinge.†œ „So magst du sie sehen, ich hingegen sehe es realistisch, sehe dass ich niemals mehr heimkommen kann, dass ich meine Familie, ja alle Zwerge verraten habe, und dass mein Leben keiner Ordnung folgt. Sondern der Umgebung nur Chaos bringt. Ich bin wie ein Stein der ins Wasser fällt, er bildet Kreise der Unruhe, sinkt auf den Boden, scheucht einige Fische auf und wirbelt Erde und Kies vom Grund auf. Auch fühle ich mich hier fehl am Platz. Dort wo ich hingehöre kann ich nicht mehr hin. Ich bin nicht geboren um zu solch einem Menschen zu werden, wie der Zwerg den ich heute morgen sah. Ich bin ein Zwerg mit Anstand und Ehre, und beides habe ich verraten.†œ Darauf fiel dem Elfen nicht mehr viel ein. Er antwortete nur mit „Eines Tages wird die Welt besser aussehen, vielleicht schon morgen. Wer weiß das schon, drum kuriere dich aus, lege dich schlafen und denk mal an andere dinge, an Ferne Welten vielleicht.†œ Er ging zurück in sein Zelt und versuchte zu schlafen. Vieles was er erlebt hatte, lies ihn nicht mehr los. Und so flüchtete er sich, wie ihm schon GelewÍ­n empfohlen hatte, in ferne Welten. Er konzentrierte sich immer stärker auf die geheimnisvollen Drachenmenschen, webte Geschichten um diese Wesen, und versuchte sich in solch eine Kreatur herein zu versetzen. Er überlegte, woran sie wohl glauben würden, wie sie lebten, und was sie wohl den Tag über taten. So überlegte er etwa zwei oder drei Stunden. Als er immer noch nicht einschlafen konnte, beschloss er, aufzustehen, und etwas durch den Nächtlichen Wald zu spazieren. Er genoß die Stille, hörte ab und an einen Vogel zwitschern, und versuchte sich abzulenken. Während er lief starrte er nachdenklich auf den Boden und schoss dann und wann einen Ast über den Boden. Plötzlich vernahm er ein Rascheln im nahen Gebüsch. Im ersten Moment dachte er es se vielleicht GelewÍ­n. Doch als er sich umdrehte sah er nichts, und vermutete es wäre der Wind gewesen. Er vernahm den Geruch vom fernen Lagerfeuer, welches wohl gerade am verglimmen war. Der Geruch wurde sanft vom Wind zu seiner Nasenspitze getragen. Nach einigen Minuten beschloss er, wieder umzudrehen. Doch er bemerkte unter dem Mond eine Gestalt. Er blickte sie an, doch sie huschte weg. Es war ein zweibeiniges Wolfähnliches Wesen, er meinte einen Grünlichen Schimmer auf seiner Haut zu erkennen, und erkannte das ein großer Teil der Haut von Pelz bedeckt war. Es lief auf zwei Beinen, und floh gerade in den Wald hinein. War dies einer der Drachenmenschen? Hatten diese Wesen nicht Flügel, oder hatte GelewÍ­n sie nur falsch beschrieben? Auf zwei Beinen liefen auch diese Kreaturen, das wußte er. Oder hatte er sich dies nur eingebildet, weil er so sehr an die Drachenmenschen geglaubt hatte? Er kam wieder an seinem Zelt an, und legte sich schlafen. Der kurze Spaziergang tat ihm gut und er schlief dann auch recht schnell ein. Er träumte allerdings unruhig. Und als er am Morgen aufwachte, fielen ihm Traumfetzen ein, die sich mit den unmöglichsten Dingen beschäftigten. Er wußte noch nicht einmal mehr, ob er die Nacht wirklich aufgestanden war, und glaubte daran, dass sein Ich im Traum nur die Vorstellung der Drachenmenschen verarbeitet hatte. Er vergaß die Träume recht schnell und begab sich zum Frühstückstisch. Es gab hartes Brot und Wasser, ein nicht gerade gut mundendes Mahl, und so beschloss er nur wenige bissen zu essen, obwohl er durchaus hungrig war. Am Morgen beschloss er mit GelewÍ­n ein paar Kampfübungen zu machen. Dieser bemerkte auch schnell und trefflich Thamroks eingefallene Wangen. Er solle mehr Essen, war seine Schlussfolgerung. Zur Erleichterung von Thamroks Magen kam auch das Mittagessen schnell. Als er gerade am Essen war und einen Nachschlag nehmen wollte, kam ein sichtlich aufgeregter Harmai zum Hauptplatz des Lagers, und erhob die Stimme: „Männer!†œ. Langsam senkten sich die Stimmen der übrigen Söldner. „Männer, es ist Beeilung angesagt, brecht das Mahl ab, und löst das Lager auf. Ein Späher berichtet von einer großen Ork und Goblin Horde aus dem Süden, die unser Lager in wenigen Stunden erreichen wird. Wir müssen möglichst schnell nach Westen Aufbrechen. Es ist keine Zeit zu verlieren, wir müssen los!†œ Murrend und nicht gerade erfreut kam Bewegung in das Lager, es wurden Pflöcke aus dem Boden gezogen, die Zelte abgebaut, und die Sachen gepackt. Nur zwei Stunden später bewegte sich die Kolonne gen Westen. Thamrok hatte sich mittlerweile schon fast an die Sonne gewöhnt, allerdings verhängte die Schwarze Kapuze immer noch die obere Hälfte seines Gesichtes. Er unterhielt sich gerade mit GelewÍ­n über Sitten der Elfen, als er flüchtig einen Schatten vorbeihuschen sah, wohl wieder dieses Wolfsähnliche Wesen. Er drehte seinen Kopf um es genauer zu betrachten und sah nur wie sich das Gebüsch etwas bewegte. Es wird wohl eine Sinnestäuschung gewesen sein, dachte er. Und fuhr im Gespräch mit dem Elfen fort. Nach anderthalb Stunden Reise bemerkte Thamrok, dass Harmai eine kleine Vorhut losschickte um einen geeigneten Lagerplatz zu suchen. Diese zehn Mann ritten sofort los, und der Rest der Söldner zog gemächlich weiter. Nach einer weiteren halben stunde stand die Kolonne abrupt still. Thamrok bemerkte wie Leute sich übergaben und andere erschreckt nach ihren Waffen griffen. Entsetzt und mit Ekel erfüllt bemerkte er warum. Zwei Speere waren am Wegrand befestigt und es waren die Köpfe von zwei Menschen Aufgespießt. Einen kannte er, es war ein Ritter der Vorhut gewesen, der andere war so verunstaltet dass er ihn nicht mehr identifizieren konnte. Auf dem Boden lagen die zerrissenen Leichen von acht weiteren Menschen. Blutige Fußspuren führten in ein nahegelegenes Waldstück. Eine Leiche zog eine meterlange Blutspur hinter sich her. Doch die Fußspuren brachten die meiste Aufregung in die Söldner. Alle Männer der Vorhut Lagen hier vor ihnen. Die Mörder müssten wohl in den Wald gegangen sein. Ohne zu überlegen stürmten zwei Dutzend Söldner in den Wald. Es ab schreie, ein Knurren und alle Söldner bis auf einen stürmten wieder aus dem Wald heraus. Auf einen Schlag stürmten aus dem Anliegenden Wald und anderen Verstecken mehr als fünfzehn Kreaturen. Es waren die Wesen, die Thamrok seiner Phantasie zugeordnet hatte. Große zweibeinige, Muskelbepackte Kreaturen mit schwarzem Pelz und Grünlicher Haut. Er bemerkte dass manche von ihnen noch Kleidungsfetzen trugen. Auch sah er ihren Schlund. Mit den Zähnen eines Wolfes würden sie Knochen durchbeißen können, und die schweren Klauen würden sich tief und schmerzhaft in das Fleisch graben können. Doch das was Thamrok am meisten Angst bereitete, war die Tatsache dass sie weder Angriffen, noch flohen. Auf irgendwas warteten sie, und man konnte entfernte Trommeln und das Auftreten von schweren Stiefeln hören...
  19. Habs gerade gelesen. Alsod as erste was mir auffällt: ziemlich kurz, aber besser als nichts und vorallendingen ein nettes einschreiben, da ja bald was gaaanz langes kommt, denk ich (wünsch ich ) also die ureinwohner diee gefällt mir, weiter so!
  20. Irrer Gobbo

    Thamrok

    :rotebacke danke! mhh das motiviert mich glatt noch weiter zu schreiben (wie gesacht ab 8 hab ich nichts mehr in der hinterhand). aber die 7 kommt heute abend!
  21. Irrer Gobbo

    Thamrok

    @glucksbar *proud* wow nen schauer und das bei ner harmlosen story. Naja bei der ideensammlung für meiune neue story ist mir gestern ein richtiger schauer über den rücken gelaufen, mal schaun wie du darauf reagieren wirst Blutraben hmm ganz verstehe ich die frage betreffs des essens nic´ht. Sie essen es im lager, das gespräch findet aber ausserhalb des lagers statt. Oder hab ich da was falsch verstanden. Kannst du mir die betreffende stelle evtl. posten?
  22. Irrer Gobbo

    Thamrok

    MHh, verletzt vielleicht nicht, aber vielleicht sollt ich ihn mal umlegen? Obwohl son auge raus oder bein ab hat doch schon seinen reiz... Ne dafür sind NPC´s dar, und in diesem kapitel fängt das töten schon an, aber lest selbst... 6. Kapitel- Ein Unmenschlicher Mob Doch das Leben musste weitergehen, und wenigstens die verbleibenden 10 Tage bis es Sold gäbe, würde er in dem Lager noch verweilen müssen. Er drehte sich von schmerzen geplagt noch einmal auf die Seite um einzuschlafen, nur um früh des Morgens geweckt zu werden. Es war gerade eben hell geworden, als ein Tumult losbrach. Er konnte nur die Worte „Verräter†œ, „Mörder†œ und die Forderung „Hängt ihn!†œ vernehmen. Mühsam rappelte er sich auf, um nachzusehen was seine ruhe störte. Diejenigen des Lagers, die kaum verletzt wurden standen in einem Pulk und schrien auf einen Reiter ein, sie versuchten ihn herunterzuziehen, doch bevor der Mob schlimmeres anrichten konnte, ging Harmai dazwischen. Die Situation beruhigte sich etwas, und Thamrok erkannte den Späher. Es gingen schon am Abend die Gerüchte um, er hätte sie verraten, und die Anzahl der gegnerischen Truppen mit Absicht falsch angegeben. Manche äußerten auch die vage Behauptung er hätte die Nordmänner vorgewarnt. Nun aber, nachdem sich der Tumult gelegt hatte, erhob der Späher die Hand und bat darum, angehört zu werden. „Wie ich soeben erfahren musste, ist mein ankommen nicht mit Freude gesehen worden. Ich fragte mich zwar warum, doch habe ich herausgehört es werde vermutet, dass ich gegen Bestechung der NerewÍ¡i, oder Nordwesen, wie sie einige nennen mögen...†œ. Der Späher wurde aufgrund seiner Hochnäsigkeit vom Mob mit Beschimpfungen besehen, konnte die Söldner jedoch wieder beruhigen. „Also, ich habe gehört, ihr glaubtet ich hätte Bestechung er Nordwesen angenommen um ihnen irgendeinen Vorteil zu beschaffen. Auch wenn ich nicht weiß, warum ihr, meine langjährigen Kampfesgefährten dies behauptet, so beschämt es mich.†œ „Kampfgefährten, Pah!†œ ein Zwerg spuckte dem Gaul des Spähers vor die Füße, „Als ob du, Maranon, jemals mitgekämpft hättest, vorgeritten bist du und hast uns die Drecksarbeit erledigen lassen. Ein Schamanenprodukt bist du! Geh zurück in deine Höhle du zu groß geratener Winzgoblin!†œ Der Zwerg wurde von allen, ausschließlich einiger Elfen, angefeuert. Der Pulk war ganz außer sich. Wie im Chor schrien die Söldner ihn an „Verräter! - Mörder!- Maranon, Goblins Sohn!†œ Unter der Führung des Zwerges stürmte der Mob auf ihn zu. Maranons Pferd schien ihm nicht mehr zu gehorchen, und binnen kurzer Zeit hatten die anderen ihn umkreist und vom Pferd gezerrt. Thamrok stand schweigend abseits des Geschehens und sah sich alles an. Jetzt etwas zu unternehmen und den Mob zu stoppen war unmöglich, das merkte auch Harmai. Auch als der Zwerg an die Bannerstange einen Galgenstrick befestigte, wagte er nicht einzugreifen. In dieser Verfassung könnte sich die Wut des Mobs schnell auf ihn übertragen. Letztendlich zerrten die Söldner Maranon zur Bannerstange, legten ihm den Strick um, schlugen und bespuckten ihn, und der Zwerg zog das andere ende des Seiles an. Der Späher zuckte noch etwas, hing dann aber leblos herunter, Blut lief aus seinem Mundwinkel, und seine Augen waren leblos. Der Pulk übersähte ihm auch noch im toten Zustand mit eiern und altem Obst, und manch einer bespuckte und beschimpfte ihn. Thamrok ging möglichst schnell in ein nahes Waldstück, und sah nicht, wie sie den toten außerhalb des Lager aufknüpften um ihn den Raben zu übergeben. Thamrok übergab sich, er fasste nicht was er gesehen hatte, es war noch schlimmer las der tage gestern. Er glaubte dem Späher, dass er nichts dazu konnte, doch die anderen hängten ihn. Es war nicht die tat selber, sondern der hass seiner Kampfgefährten. Bei diesem Wort übergab er sich abermals. Da tat sich ein nahes Gebüsch auf, und GelewÍ­n trat zu ihm. Er klopfte ihm aufmunternd auf die Schulter. „GelewÍ­n hast du dies gesehen?†œ fragte er mit weit aufgerissenen Augen. „Ja, Thamrok, habe ich, es ist schrecklich, doch so kommt es eben. Wenn de Söldner ihr leben nur mit dem Krieg konfrontiert werden, kennen sie keine andere Ausdrucksweise mehr, außer der Gewalt. Und viele von ihnen suchen einen schuldigen, für die toten Freunde, und ihre eigenen Wunden.†œ „Aber Maranon, wieso er? Was hat er getan?†œ „Nichts†œ antwortete der Elf „doch er war ein Außenseiter sein Verlust wird keinen stören. Sie brauchen einen schuldigen, Thamrok. Nur einen schuldigen.†œ „Und das nächste mal könnte ich es sein?†œ „Na das wollen wir nicht hoffen.†œ antwortete GelewÍ­n lächelnd, in der Hoffnung Thamrok aufzumuntern. „Nein, sie brauchen einen Grund und du kannst ihnen wohl keinen Anlass bieten.†œ Thamrok ignorierte den Satz des Elfen, verabschiedete sich und wollte zurück ins Lager, um noch etwas Schlaf zu erhaschen. Er konnte den Gesichtsausdruck der Mörder allerdings nie vergessen, und schämte sich fast ein Zwerg zu sein, nachdem er sah was dieser Zwerg getan hatte. Er schlief erst spät ein, geplagt von Albträumen und Übelkeit. Des Mittags wachte er wieder auf, und nahm das Essen in Gesellschaft der anderen auf. ER fühlte sich vollkommen unwohl und setzte sich an einem möglichst Abgelegenen Platz. Schon nach einem Halben Teller Hühnersuppe kriegte er nichts mehr auf, und eine unglaubliche Übelkeit überfiel ihn. „Du solltest essen, um dich zu stärken.†œ GelewÍ­n setzte sich auf den freien Platz neben ihn. Nachdem er vergeblich auf Thamroks Antwort gewartet hatte, überwand er sich, um sich zu entschuldigen. „Thamrok, mein Satz von vorhin, er tut mir leid. Ich dachte nur... Ich dachte nur dass du etwas Aufheiterung durchaus vertragen konntest, und ich wußte nicht das dich das so belastet.†œ „Wenn Elfen denken...†œ der Zwerg lächelte den Elfen an. Thamrok konnte für einen Zwergen gut vergeben, vor allen dingen in einer zeit in der er Freunde mehr als je zuvor brauchte. Doch einen kleiner bissiger Konter konnte er sich nicht verkneifen. „OK, GelewÍ­n ist vergeben. Allerdings solltest du lernen, dass auch wir Zwerge keine Herzen aus Stein haben. Und uns so etwas durchaus mitnehmen kann.†œ „Einen Kopf aus Stein haben sie allemal.†œ warf Gelewin lachend ein. Und auch Thamrok lachte herzhaft, wenn auch etwas bedrückt. „Komm und jetzt iss etwas, es waren zwei harte tage, und du kannst die Suppe allemal vertragen. Thamrok hatte auch den Rest der Schale geleert und begab sich nun mit GelewÍ­n etwas vor das Lager. Er brauchte jemanden zum Reden, und etwas Abwechslung tat ihm allemal gut. Sowohl Thamrok und GelewÍ­n erzählten etwas über ihre Heimat, und ihre Vergangenheit. Dann kam GelewÍ­n auf die Drachenmenschen im Osten. „Ach, Thamrok, hast du von diesen Wesen im Osten gehört? Sie sollen aussehen wie Drachen sind allerdings etwa Menschengroß.†œ „Nein wir Zwerge halten nichts von solchen Sagen, wenigstens von Sagen anderer Völker.†œ „Eine Sage nennst du das, Nein, es ist Realität. Im Osten liegt eine Insel die von diese Wesen besiedelt wir. Es soll große Kämpfe mit ihnen in Erfenschweidt geben. Dies ist die östlichste Stadt. Sie wird zum Meer hin von Felsen und Klippen abgetrennt, nur an einer stelle, nicht einmal eine Meile breit, gibt es einen Durchbruch. Dort fließt ein Fluß ins innere des Landes. Dort versuchen sich Drachenmenschen niederzulassen, und im Süden gibt es eine Stadt von ihnen, Drakach genannt.†œ „Ach weißt du, Ich glaube an so etwas nicht. Ich muss ein Wesen erst gesehen haben, bis ich von seiner Existenz wirklich überzeugt bin.†œ „Laßt ihr Zwerge denn nie eure Phantasie spielen? Habt ihr keine Geschichten, und Legenden. Habt ihr nichts woran ihr glaubt?†œ „Das ist eine Lüge. Wir haben sicherlich sagen, und Legenden. Eine handelt zum Beispiel über die Entstehung des Zwiespaltes zwischen Elfen und Zwergen, sie ist von einem Thedin verfasst, und...†œ „Sag das noch mal, ihr habt ein so interessantes Dokument in euren Hallen? Was würde Ich drum geben es jemals lesen zu können. Doch ich sollte nicht soviel träumen. Aber sagt mir, woran glaubt ihr?†œ „Es ist in unseren Hallen allseits bekannt, dass wir Zwerge einst von den Göttern der Sonne in die Höhlen getrieben wurden. Dort nahm sich Harmek, der Fürst der Erde, unserer an. Ohne ihn währen wir nicht so tapfer, und unser Stolz währe kein wahrer stolz mehr. Harmek glauben,... Nein von ihm wissen wir.†œ „Dieser glaube, war mir noch nicht bekannt, es wird mich weiter bringen. Doch wenn ich euch so ansehe, sollten wir schleunigst wieder ins Lager zurück, um das Abendessen nicht zu verpassen.†œ
  23. Fänd ich sher gut. Wenn meine Qualität ausreicht würde ich meine storys auch gerne zur verfügung stellen. Mit der doamin muss ich mal nen paar leute anfragen, aber da sollte dranzukommen sein. Tja zeichnen und programmieren aknn ich absolut nicht Schreiben tu ich neben Fanatsy auch an diversen anderen sachen (z.B. im mystischen 18ten jahrhundert). Ganz kranke texte wollt ihr sicher nicht, mhh tja da fällt dann wieder einiges raus...
  24. Erstmal: sehr gut gelugen :ok: Doch die beine stören mich auch, vorallendingen dei füße wirken auf mich zu klein... @all weiter so!
  25. Irrer Gobbo

    Thamrok

    wow, danke meinen stiel sah ich bis jetzt immer als meine schwäche an... mhh mit dem ekel überarbeite ich mal schnell... um das suchen zu erleichtern, nun heisste s: "Nachdem auch die letzten Barbaren geflohen waren wurden die toten aufgehäuft und verbrannt. Thamrok und die meisten anderern des Lagers hielten sich ihre Hemden vor die Nasen, doch kaum etwas half gegen diesen gestank. Nur die erfahrensten krieger ignorierten das verbrennen einfach. Thamrok ging durch den Kopf wieviele, gute, Personen dort verbrannt wurden, wieviele zwerge, menschen und elfen, zu nicht mehr als einem haufen Asche gemacht wurden, er konnte es kaum ertragen und wendete sich von dem geschehen bestmöglich ab. Doch für Trauer blieb keine Zeit, und so mussten Thamrok, der zu den leichtverletzten zählte und deshalb marschieren musste, sowie der Rest der Gruppe weiterziehen."
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