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TabletopWelt

Meletaz' Bastelecke und Bemalung


Meletaz

Empfohlene Beiträge

Gestern noch ausgerechnet und geplant, was ich alles brauche:

 

Echsen:

1 Slan

2 Salamander und Treiber

 

Waldelfen:

1 Zauberin

16 Bogenschützen

4 Baumschrate

1 Baummensch

 

Begann mit der Grundierung der Salamander sowie beim Baummenschen

 

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So wird er später aussehen. Nun wird es Zeit für die Details..

 

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Die Baumschraten werden dann so ähnlich aussehen und die Dryaden auch

 

 

 

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Grundierung geht fleissig vorwärts. Auch dir Salamander werden langsam aber sicher feuerig orange

 

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Paralell im Teamwork mit Stefan wird an Bloodbowl weitergemacht und Spielbereit zusammen gebaut und bemalt. 
 

 

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Und beide Teams, Starspieler, Schiedsrichter komplett bemalt

 

Die Orks sind zusammengebaut und bekamen die erste Farbe

 

 

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Heute gab es wieder einen gemütliche Spielenabend mit vielen Zombies, spanennden Missionen, viel Spass und Spannung und einem schweren Geschütz für den guten alten Zauberer

 

 

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Der Wald erwacht auch immer weiter..

 

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Dryaden-Farbschema ist nun auch fix

 

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Nun folgt der Scharfschütze

 

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Und nun die Details

 

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Die Elfen vertreiben ihre verhassten Gegner aus dem Wald

 

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Bin gerade im Kavallerie-und-ich-Taste-mich-ran-an-die-Waldelfen Modus

 

Begonnen wurde mit der finalen Aufstockung der Fluchritter (noch 2 dann sind es stolze 10 Stück). Danach ein bisschen da Grünzeug

 

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Und daaan die Waldelfen: Wilde Jagd und die Schwestern 

 

 

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Nostalgie pur. Der alte Drache würde nach einer guten Portion Farbe und Leim richtig gut zur Armee passen. Ich frage mich, ob der alte Lord auf dem Riesenhirsch da auch platz hat 

 

 

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Um mich wieder an die Orks zu gewöhnen, habe ich den Fahrer vom Roten Flizza, weil er ist schnella mit rot, angemalt. 

Muss nur noch 3 Teile finden, brachen leider beim Umzug ab. 
 

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Hey ich will ich auch noch Farbe, meine Plattform auf dem Rücken und endlich schön aussehen und bereit sein für die Schlacht! Sagte da Grünä, die Schwester von da Schnella-Rotä.
Hinten anstellen bitteschön. Keine Zeit für dich, sagte ich und wurde mit 8 bösen Augen angeschaut.. Ein grösseres Projekt für später. Aber die Farben die ich damals draufgepinselt habe, finde ich gar nicht so schlecht.

 

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Komischerweise habe ich 11 Reiter und 10 grosse Wildschweine. Um da genug Schlagkraft zu haben und die Formation mit Boss oder Standarte 6 Breit sein soll, wird da jede erdenkliche Hilfe angenommen

 

 

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Bin gerade nicht so fit und habe bei den Echsen weitergemacht. Ein grosse Figur zur Entspannung. Habe bisschen das Computerspiel gespielt und fand diese Einheit toll. Somit vom Computer auf den Tisch:

 

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Die Besatzung wird zusammen mit den Treibern der Salamander angemalt. Würde auch ohnr noch cool aussehen. Nur müssen dann die Hände weg von den Stangen.

 

Dann weils so schön war, ich kaufte eine riesige gebrauchte Echsenarmee. Da gab es zwei von denen. Der erste war zum Glück nur grundiert, der zweite leider völlig übermalt mit absolut nicht meinen Farben. Mal schauen ob ich den noch retten kann. 2 wären schon cool. 
 

Schon mit dem ersten Farben begonnen. Die Besatzung muss ich leider entfernen. Wenn die ich in meinem Blau machen werde, habe ich nur noch Farbklumpen und keine Figuren.

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Gestern noch gelesen, der Schlangen Dino generiert ja Schlangenschwärme ?. Nun heisst es, Echsen Ersatzteile Beutel öffnen und Schlangen suchen..

 

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Bin gerade auf der Suche nach Echsen und Ork Sachen für meine Projekte und gerade auf diese Schätze gefunden. Auch da gibt es noch eine 1500 Punkte Armee :ht:

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Ist immer schön in den alten Sachen zu wühlen. So viele Erinnerungen an die gute alte Zeit. Bin froh die wirklich alten Sachen behalten zu haben und nur neuere Sachen bemalt und verkauft zu haben. Viele Figuren haben auch eine Geschichte oder ich bekam sie von guten Freunden. Die Zwerge hier bekam ich von meiner Frau. Damals in Paris gekauft in einem GW Laden. Oder vom Balduin und von Stefan. Solche Figuren werden immer ihren festen Platz haben und evtl. An die nächste Generation weitergegeben, aber nur eventuell. ?


Gibt nichts schöneres, als an einem Sonntag mit Regen gemütlich in seinen Warhammer Sachen zu wuseln und sich Gedanken machen über aktuelle und zukünftige Projekte. Dazu ein Maltisch Gebabbel vom Balduin oder Videos vom Waldschrat. Dabei vor sich hin grummeln, früher war alles besser und einen guten Hupen Bier zu sich nehmend (und darauf achten, dass der schön gepflegte Bart nicht nass wird).

 

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Leider durch eine Grippe nicht weitergekommen mit meinen Orks und Goblins. Dafür sind die Averländer bald bereit für Blood Bowl. 
 

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Nun, endlich geht es mit meiner Gesundheit wieder aufwärts und ich kann an meinen Projekten weiterarbeiten. Der Fokus ist wie gesagt auf den 1500 Punkten Armeen die bald fertig sind und dazu werden die Orks und Goblins noch aufgestockt. Da die nächste Schlacht gegen die Gruftis stolze 2500 Punkte sein werde und die Orks und Goblins haben endlich "da Hart`n Einheiten" in da Armee. Der Gruftkönig hat einen verstaubten Umhang gefunden, welche er in der nächsten Schlacht mitnimmt. Was der genau kann, wird noch erwürfelt.

Gelbzahn hat sich von seiner Schmach, ein Bad nehmen, erholt und ist nun wieder bereit für eine Schlacht. Seine Zähne sind noch gelber als vorher.

 

Leider mit Verspätung, dieses Jahr läuft gar nicht nach Plan, habe ich mit meinen Düstere Stadt/Kürbisstadt begonnen, da es so schön herbstlich ist draussen.

 

Die Vorgeschichte:

 

Das Zeitalter des dunkler Raben, im Jahr des Rabenkönigs 1666, Provinz Grünwald nahe am Düstermoor, Herbst, eine Woche vor dem grossen Kürbisfest. Die gelbe Sonne verabschiedet sich bereits und die blaue Wintersonne taucht langsam aber beständig am Firmament auf und kündigt den nahen Winter an. Die Tage werden kürzer, die Blätter ändern ihre farbe und fallen zu Boden und die Bauern fahren ihre letzte Ernte ein und sammeln Holz für den harten Winter.

 

Mit einem Brummen im Schädel, lief Randal tief in der Hexennacht nach Hause. Er verfluchte sich selber, den er hätte sich nicht überreden lassen sollen, noch auf ein letztes das letzte Kartenspiel und einen letzten starken Zwergen-Grog zu bleiben in der Taverne zur grauen Ratte unten am Fluss. Er hätte anstellle lieber nach Hause zu seiner lieben Frau Martha gehen sollen. In der Ferne, etwa eine Stunde entfernt, sah er die Lichter seiner Stadt. Kürbisstadt wird sie genannt und ist ein Juwel in dieser Gegend.

Als Söldner hatte er schon viele Gefahren überstanden und sein Mut wurde schon dutzende Male auf die Probe gestellt und er ist kein Feigling.  Er ist Stolz wenn er an die alten Tage denkt, denn er hat ganz alleine die Regimentsstandarte gehalten und seine Helebardiere Kameraden ermutigt Standhadtzu bleiben, weil vor seinen Augen ist ihr Kommandant gefallen und trotz einem Pfeil im Arm hielt er die Standarte fest in seinen grossen Pranke. Selbst als sein Regiment fast aufgerieben wurde und nur dank dem eingreiffen der schweren Kavelliere sie nicht komplett ausgeschlöscht wurden, stand er da wie ein Fels in der Brandung und Schlug mit dem kümmerlichen Häuflein seines ehemals stolzen Regiments den Feind zurück. Er war sich seiner grossen und ehrenhaften Aufgabe immer bewusst und war Stolz als der alte König ihm diese Ehrung entgegenbrachte und er nun mit Stolz die Standarte halten durfte.

Trotzem läuft es ihm jedesmal kalt den Rücken herunter, wenn er Nachts durch dieses verluchte Moor laufen musste. Es ist nie was passiert. Er hatte mal eine Erscheinung gesehen und in anderen Nächten eine weinende Frau gehört und in einer anderen Nacht boshaftes Kichern aber er hat es immer nach Hause gschafft.

 

Aber nein fluchte er innerlich, der kleine Gewinn beim Kartenspiel entschädigt ihn überhaupt nicht, nachts in der Hexennacht alleine durch das Finstermoor laufen zu müssen. Den dies ist der einzige Weg Richtung Kürbisstadt und selbst bei Tage ein unnheimlicher Ort. Der leichte Nebel am Boden machte das ganze sogar noch unheimlich. Das einzige was er hörte, waren seine Schritte in dem nassen Moor und nicht selten musste er seine teuren Stiefel aus dem Morast ziehen. Eine Eule auf einem nahem Baum erschreckte ihn fast zu tode und ein Wolfsgeheul in weiter Ferne liess in Schaudern. Ein Griff zu seinem guten alten Messer an seinem Gürtel, beruhigte ihn ein bisschen.

Der Vollmond am schwarzen Nachthimmel ist bald zu seiner vollen Grösse gewachsen und erhellt zu seinem bisschen Glück das Düstermoor und er kann sehen wohin er lief. Seine Frau Martha macht sich bestimmt schon grosse Sorgen und wenn sie den starken Alkoholgeruch wahrnimmt, wirs sie bestimmt noch wütend sein auf ihn. Aber er sagte sich, lieber zu spät und zu betrunken nach Hause kommen, als gar nicht mehr.

 

In dieser Nacht ist es anders. Er hasste die Hexennacht, die war im schon immer unheimlich gewesen. Was war das.. Es hört sich an wie das ferne Hufgetrampel und das quitschen der Räder einer grossen Kutsche. Wie er diese Gefährte der Reichen hasste. Geschmückt mit Gold und den edelsten Holzstücken die es zu kaufen gibt, protzen diese Karren nur so von Reichtum und der Adel zeigt somit den normalen Leuten, dass sie besser sind als der Pöbel. Doch diese Kutsche hört sich irgendwie anders aus, irgendwie gespentsich. Die Kutsche kam direkt auf ihn zu, den es gibt nur diesen einen Weg durch das Finstere Moor und der Weg ist breit genug für ein Fuhrwerk. Doch was war das? Vor seinen Augen mit dem Rücken zu ihm stand ein junges Mädchen da und starrte in die Richtung, von der die Kutsche kam. Er rief ihr zu, hey kleines, aus dem Weg! Das Mächen war so erstarrt, dass sie nicht reagierte und nur da stand. Er rannte so geht der Krog es zuliess auf das Mädchen zu. Er hörte die Kutsche näher und näher kommen und er schätze die Distanz zum Mädchen so ein, dass er knapp vor der Kutsche beim Mädchen ist. Sie stand wie angewurzelt da und starrte nur auf die im Nebel näherkommende Kutsche. Mit einem letzten Hechtsprung, wie damals als er einem Grünhäute Speerschleuder-Geschoss auswich, flog er auf das Mädchen zu, Umschlang sie mit beiden Armen um den Körper und flog mit ihr in den Graben neben der Strasse. Einen Augenblick später, donnerte die Kutsche an ihnen vorbei und sie hörten Hufgetrampel und ein schauriges Lachen vom Kutscher und dessen Peitsche in der Luft knallen. Staub und Schlamm bedeckten Randal und das Mädchen und die Kutsche war in ein paar Lieschlägen wieder in der Dunkelheit verschwunden.

Puuh, das war knapp sagte er zu dem Mädchen, welches langsam mit dem Rücken zu ihm aufstand und sich den Schmutz und Schlamm vom Moor von ihrem Kleid wischte..

 

Das Mädchen drehte sich langsam zu ihm um und zu langsam erkannte er seinen Fehler. Zu dieser Stunde, ein einsames Mädchen in einem finsteren Moor bei Vollmond ganz alleine und ohne Reaktion auf seine Rufe, ist viel Gefährlicher als eine finstere, gespentische Kutsche..

bearbeitet von Meletaz
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Hexennacht, Kürbisstadt, neu gegründetes Kaufmannsviertel.

 

Der Mond ist aussergewöhnlich hell diese Woche und die gespentische Kutsche wurde im Kaufmannsviertel entdeckt. Welches finstere Omen hat das zu bedeuten?

 

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Eine Agentin vom Orden der Schwesterschaft der blutroten Rose beobachtet das geschehen.

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Top bemalt die Gebäude von Tabletopworld! ✌️ Die schicke Matte hab ich auch für Mordheim. ?

 

vor 11 Stunden schrieb Landi:

Schöne Geschichte, Stadt und Minis :)

Die Base der Kutsche ist der Armee geschuldet? Finde das Gras passt nicht so ganz zur Kutsche.

 

Sicher nur für eine einmalige Kulisse gedacht. ☝️ Man könnte noch eine Stadt-Base machen, und die Kutsche mit Federstahldraht zum stecken ausstatten. ? 

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vor 11 Stunden schrieb Landi:

Schöne Geschichte, Stadt und Minis :)

Die Base der Kutsche ist der Armee geschuldet? Finde das Gras passt nicht so ganz zur Kutsche.

Danke ? werde nun bis halloween durch ist und wie es die Lunge mitmacht an diesem Projekt arbeiten. Nur finde ich typischerweise leider die Kürbis nicht mehr im Moment ?

Das Base ist dem Fantasy Spielbrett geschuldet. Bin ein Fan vom Hochlandgras. Aber für die Szene und wenn die Kutscher weiter durch die Stadt fährt und ein Teil der Geschichte wird, wird die angepasst. Siehz so aus als würde sie Leben bringen wie der Chaos Champion von früher ?

 

Das wäre ein tolles Base, nur zu Gross und gehört dem Drachen

 

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Dieses Base wüde passen aber evtl. Zu klein?

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bearbeitet von Meletaz
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vor 5 Minuten schrieb Matt-Tabletop:

Top bemalt die Gebäude von Tabletopworld! ✌️ Die schicke Matte hab ich auch für Mordheim. ?

 

 

Sicher nur für eine einmalige Kulisse gedacht. ☝️ Man könnte noch eine Stadt-Base machen, und die Kutsche mit Federstahldraht zum stecken ausstatten. ? 

? Danke. Die Gebäude von denen sind echt Klasse. Bisschen teuer aber die Qualität und Optik machen es aus. 

Die Kutsche war zuerst als Auslöser für das kommende Mortheim Gemetzel gedacht, aber da ich Halloween und Herbst Fan bin, wird die noch eine weitere Geschichte haben im baldigen Bandenkrieg

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Morgen geht es weiter mit der Geschichte und dem Kaufmannsviertel. Die Szenarien werden im Kaufmanns-Viertel, Friedhof und dem Geisterviertel der Stadt stattfinden. Ich werde eine Vampirbande erstellen, passend zur Jahreszeit. Hoffentlich finde ich noch die Kürbisse ?

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vor 13 Minuten schrieb Matt-Tabletop:

 

Ah, du meinst sicher den ORKtober! ☝️?

? zufälligerweise ist die andere Bande tatsächlich meine Orkbande. Ich kann einfach nicht ohne meine Grünhäute sein ? auch dem Orktober geschuldet und dieser passender Da Abentäura Boss Miniatur ?

 

 

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bearbeitet von Meletaz
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Das Zeitalter des dunkler Raben, im Jahr des Rabenkönigs 1666, Provinz Grünwald nahe am Düstermoor, Herbst, eine Woche vor dem grossen Kürbisfest. Nach Mitternacht im Wald, nahe des Düstermoors..

 

Er rannte und rannte. Wie lange schon konnte er nichtg sagen, der Schmerz spührte er kaum noch und die Lungen fühlten sich an wie gigantische Blasebalge aus der grossen Schmiede nahe des Bettlertores seiner Stadt. Der gute Zwegen-Grog half ihm dabei. Gab ihm Kraft und er konnte es gar nicht glauben, dass er noch am Leben ist. Wage Erinnerungen kamen in ihm hoch. Er sah vor seinem geistigen Auge nochmals die Szene als das mädchen sich langsam zu ihm umdrehte. Ihr langes Haar verdeckte kurz ihr gesicht, doch dann sah er ihre schneeweisse Haut, die rot glühenden Augen und die grösser werdenden Fangzähne ih ihrem Mund. Geistesgegenwärtig, mit mehr Glück als Verstand, zog er sein Messer und das Amulet unter seinen Hemd hervor. Es war ein Zeichen seiner Gottheit, ein Hammer eingefasst in einem grossen Komet mit langem Schweif. Auf dem Messer, dass er aus dem eisigen Norden von seinem Vater als Geschenk mitgenommen hat, bestand der Knauf aus dem Symbol der Gottheit im Norden. Das Symbol eines Winterwolfes. Bei diesen beiden Zeichen vor ihren Augen wich das unheimliche Mädchen einen Schritt zurück und zischend. Zu seinem Glück stand sie in das Wasser des Moores. Anscheinend hassen diese unheimlichen Kreaturen das Wasser und sie kreischte und ihr Fuss dampfte. Er beobachtete wie das Mädchen immer grösser wurde. Zuerst nahm sie die Gestalt einer jungen Frau an. Dann die gekrümmte Gestalt eines alten Weibes. Doch dann krümmte sie sich und der Kreatur wuchsen die Ohren, die Klauen und aus dem Rücken wuchsen Fledermausartige Schwingen hervor. Durch das Wasser verlangsamt, aber vor seinen Augen erhob sich eine bestialische Kreatur. Sie konnte also ihre Gestalt wandeln und nahm die Figur und Grösse eines Kindes an um ahnungslose Wanderer, wie ihn, in die Falle zu locken um ihr Blut zu trinken.

Er hat schon genug Geschichten gehört und wusste das er verloren war. Geistesgegenwärtig nurtze er diesen kurzen Augenblick der körperlichen Verwandlung und stach der Kreatur aus aus Leibeskräften den Dolch, wo er das Herz vermutete, direkt ins Herz und rannte davon. Er hörte ein bestialisches Fauchen, Flügelschlagen und ein grosses Platschen ins Wasser. Mit weit aufgerissenen Augen rannte er davon. Er rannte sprichwörtlich um sein Leben. Er wusste nicht, das Messer welches er von seinem Vater bekommen hat, wurde geschmiedet um genau diese Art von Ungeheuer zu bekämpfen. Erschaffen aus dem härtesten Stahl und einer filigranen Silberbeschichtung, wurden verborgene Zauber eingewoben um diese Kreaturen zu bekämpfen. Falls er das gewusst hätte, hätte er auf dem Markt einen enormen Preis verlangen können dafür. 

 

Es kam ihm vor wie Stunden, doch endlich sah er sie. Die Lichter seine Stadt. Aus Angst vor den bösen Kreaturen der Nacht um diese Jahreszeit vor dem grossen Fest der Schreckensnacht war die stadt in der Nacht ausnahmsweise stark beleuchtet. Überall brannten Kohlebecken, Laternen wurden angezündet und Fackel so weit das Auge reicht. Trotzdem ist keiner auf den Strassen um diese Zeit. Nur sehr grosse Gruppen von Nachtwächtern sind unterwegs aber es ist ein offenes Geheimnis, dass diese wachen mehr betrunken sind um ihre Angst zu besiegen. Selbst der grösste Held hätte bei Nacht um diese Jahreszeit ein kribbeln auf seiner Haut.

 

Nahe einer grossen Eiche stand er mit einem Fuss in ein Erdloch und fiel hin. Er überschlug sich und hatte eine unsafte Begegnung mit einem Baum. Es wurde schwarz um ihn.

Wie viel Zeit ist vergangen? Sekunden, Minuten oder Stunden? Der Mond ist immer noch fast direkt über ihm und so kam er zum Schluss, dass er nur kurz weg war. Sein Bein schmerze, sein Herz pochte und sein Schädel brummte. Zum Glück war nichts gebrochen und von der Kreatur war nichts zu sehen noch zu hören. War sie noch am in dieser Welt und hinter ihm her? Er wusste es nicht und das einzige was er nun noch tun konnte, sich stöhnend wieder auf die Beine zu bewegen und weiter zu rennen. Er kannte diesen Ort, hier ist die grosse Eiche zur grossen Wegkreuzung im Wald. Entweder man geht zur Kürbisstadt oder dann direkt zur Hauptstadt der Provinz. Er fasste sich an seinen Kopf.. Er konnte sich nicht an den Namen der Hauptstadt erinnern... M....M...o_Mohr....dorf... Moorstadt....Moor... Heim.. Das kann nicht sein. Seine Hauptstadt fängt mit B... an.... oder G....BLU.... Nein, verdammt. Egal sagte er sich. Das ist jetzt nicht wichtig, dein Schädel hat mehr abkommen als dir lieb ist und du musst jetzt sofort nach Hause hinter die Stadmauern. Mit einem Fluch auf den Lippen rannte er los. Zuerst stolpernd und mehr hüpfen als rennen, rannte er los..

 

Das mächtige Gargoyle Tor, welches kopiert wurde vom ihrem Vorbild, aus der Provinzhauptstadt. Jedoch kleiner und nicht so protzig und der ganze Stolz seiner Stadt. Die Tore waren verschlossen. Er konnte noch so betteln und beweisen, dass er ein ehrenbürger der Kürbisstadt war, niemand würde ihn um diese Zeit hereingelassen. Er musste überlegen, wie er trotzem hinein kommt. Da kam ihm der Angriff der Grünlinge vor ein paar Wochen in den Sinn. Sie stürmten auf das Bettlertor im Westen der Stadt zu, nahe des grosses Sees und der Riese riss und schlug eine grosse Bresche in die Stadtmauer. Der Wiederaufbau dauert noch Monate und dies war sein Tor um nach Hause zukommen. In sein geliebtes Zuhause im wohlhabenden Kaufmannsviertel..

 

 

bearbeitet von Meletaz
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Geht fleissig weiter mit den Häusern und macht echt Spass die zu bemalen. 
 

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Die Geschichte oben werde ich noch bisschen verbessern. War einfach mal drauf los aus dem Kopf geschrieben. 
Wie findet ihr die Geschichten überhaupt? ? Es ist ja so, die Geschichte spielt ja genau an einem Ort den wir alle kennen. Nur andere Namen.. 

bearbeitet von Meletaz
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Also mir gefallen die Geschichten gut. Ein zweites Mal mit Abstand drüber lesen, würde dem Satzbau und damit dem Lesefluss denke ich gut tuen.

Aber die Geschichte selbst und die Atmosphäre derer gefällt mir schon sehr gut.

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