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TabletopWelt

Eldaron

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Alle erstellten Inhalte von Eldaron

  1. Hatepicks lohnen wirklich nur dann, wenn absolut nichts brauchbares für das eigene Deck im Booster ist. Die Wahrscheinlichkeit bei einem Draft (üblicherweise 8+ Spieler) ist relativ gering, dass man gerade gegen denjenigen spielt, der den Spoiler nimmt, derjenige diesen in den Matches dann auch zieht und man dadurch tatsächlich das Spiel verliert. Anders schaut es aus, wenn man z.B. just4fun mit Freunden draftet, weil dann häufig auch weniger Spieler beteiligt sind und man keine swiss rounds spielt, sondern ein "jeder gegen jeden".
  2. Ansonsten, wenn dein englisch passabel ist, wäre noch http://mtgsalvation.com/ zu nennen, wohl eines der größten englischsprachigen Foren.
  3. Kaum vergleichbar. Ein Toilettenhäuschen ist nunmal lediglich eine Folge von OT Notwendigkeit und folgt keinerlei IT-Logik, -Konsistenz oder -Sinnhaftigkeit. Eine derartige Krücke also als Power-Gaming Gelegenheit zu nutzen (oder um sich einfach mal ganz toll vorzukommen) hat nichts mit Konsequenz und 24h-IT zu tun, sondern ist eher armselig. 24h IT ist ohnehin der größte Schwachfug, da 99% der LARPer das sowieso nicht hinbekommen. Sicher, die OT-Blase in der Taverne oder sonstwo mittendrin ließ sich halt gerade nicht vermeiden, aber wenn man dann hinter dem Dixihaus lauert, ist das nur konsequent...is klar.
  4. Erfahrugsgemäß sind diejenigen, die am lautesten "24h IT" propagieren auch diejenigen, die als erste Mehlkreise ums Zelt ziehen oder unter Rollenspiel Gröhlen und Polsterwaffensport verstehen. LARP-Cons sind immer noch Freizeitveranstaltungen, für die ich bezahle und ich mache das, um Spass zu haben. Wenn mich dann irgendein Vogel mit Schwachsinn bar jeder Sinnhaftigkeit (und ja, dazu zähle ich auch Klo-Meucheln) nervt, lache ich ihn genauso aus wie den Hampelmann, der mir erzählt, er wäre ein Drache und fräße mich gerade. Diejenigen, die ach so arg auf Dauerintime pochen können Dinge wie "Logik", "Konsistenz" und "Konsequenz" üblicherweise nicht mal buchstabieren.
  5. Das stimmt so allerdings auch nicht ganz. Der durchschn. Power Level ist durchaus angestiegen, aber wenn das wirklich derart extrem wäre, wie du es hier darstellst, müsste Legacy und Vintage ja völlig von neueren Karten ertränkt werden, aber es kommen auch in aktuellen Blöcken nicht mehr spielbare Karten bei rum als früher. Klar, auch in den Eternal Formaten stammt ein großer Teil der genutzten Karten aus der Zeit nach der 4., aber das wiederum ist auch völlig klar in Anbetracht der Menge an Karten, die seitdem erschienen sind und nichtsdestrotz sind noch viele derart alte Karten absolut wichtig in den beiden Formaten (Duals, P9, Dark Ritual, Sinkhole, Hymn, Balance, Sol Ring, Strip Mine, Tabernacle..um nur mal ein paar zu nennen). Im übrigen sind die Editionen auch nicht durchgehender Power Creep. Ravnica war z.B. eine der am besten gebalancten Blöcke überhaupt. RotE ist auch nicht derartig übertrieben, weil gerade die Eldrazis, außer im limited, vermutlich nicht großartig gespielt werden (Emrakul evtl. noch) und auch sonst die Edition eigentlich recht ausgeglichen ist (imho).
  6. Jop. Und den BM nicht umzuhauen ist schon eher unwahrscheinlich. Im Schnitt geht der (Bei Angriff des Fürsten) auch ohne den Drachen in der ersten Runde fast schon zweimal hopps.
  7. Die Flammensturmkanonen haben zwei große Nachteile: - Reichweite extrem gering (zumal die Kanonen in den Seitenkuppeln sind): Das führt dazu, dass sie so nah an den Gegner müssen, dass viel zu viel auf kurze Reichweite dran ist (Melter z.B.) und in den NK kommt. Klar, ein Crusader hat auch nicht die Riesenreichweite, aber richtig nah ran muss er allenfalls einmal, um die Fracht anzuliefern. - Feuerradius: Durch die Reichweite und die Flammenschablonen kommt es selten bis nie vor, dass man sinnvoll mit beiden Kanonen auf lohnende Ziele feuern kann. Das führt insgesamt dazu, dass die Flammenkanonen relativ selten sinnvoll eingesetzt werden können, ohne dass man ein hohes Risiko eingeht, den Redeemer anschliessend zu verlieren. Btw: Gerade gegen Big Bug Tyraniden ist der Redeemer schlecht, weil die Flammensturmkanone kaum genug Verwundungen verursacht, um die Viecher zu erwischen. Und im Anschluss ist selbst der langsamste Carnifex mit ihm im NK.
  8. Und davon abgesehen.... 4 S5 Attacken sind gegen härtere Einheiten jetzt auch nicht allzu grandios Edit: Hrhr, gleichzeitig
  9. q.e.d. Um mal auf as Thema zu kommen: Über Eberron kann man sicher streiten. Fakt ist einfach, dass WotC mal ein neues Kampagnensetting brauchte, da sich die alten (mal von FR abgesehen) einfach nicht mehr verkauften bzw. abzusehen war, dass man da nicht viel rausschlagen kann. So schlecht ist das Ergebnis jetzt auch nicht, das Setting ist ganz ordentlich gemacht, auch wenn es sicher nicht jedermanns Geschmack trifft. Allzu übel zu verkaufen scheint es sich auch nicht. Und wenn es eine Kampagne gibt, in die einfach alles reingestopft wurde, dürfte das wohl FR sein ^^
  10. Kaum. Lohnt sich bei dem, was ein Cybot kostet, nicht wirklich, das kriegt man anders billiger und besser (Landspeeder, Pred, Trikes etc.), gerade die MaKa macht nicht wirklich viel Schaden. Wenn Fernkampf, dann mit synchro LK und RW. Statt der StuKa Variante bevorzuge ich Plasma (also PK, NKW + schw. FW).
  11. Das liegt vermutlich daran, dass der ganze Abschnitt falsch übersetzt ist. Dem Englischen Regeltext nach benutzen Geschütze grundsätzlich erstmal keine Schablone, es sei denn, sie sind ausdrücklich als "Ordonance Blast" (also Geschütz, Explosiv) gekennzeichnet. Diese benutzen dann standardmäßig die große Schablone, sofern nicht explizit anders angegeben. Das ist im Englischen an sich ganz logisch, weil da die Schablonen eben der "Blast Marker" (3") und der "Large Blast Marker" (5") sind. Dementsprechend steht bei Waffen dann entweder "Blast" oder "Large Blast", womit sofort klar ist, welche Regeln jetzt greifen. Falls kein solcher Verweis da ist, dann benutzt das Geschütz eben keine Schablone. Im Deutschen ist das Ganze etwas unglücklich, weil da halt kein wirklich durchgehender Terminus benutzt wird, die Schablonen teils nur mit "3-Zoll" oder "5-Zoll" gekennzeichnet werden und zudem die Passage im RB falsch übersetzt ist. Deswegen hat der Vindicator ja auch das Errata bekommen, weil im Eintrag nur steht "Geschütz 1" (das ist im englischen Codex auch so), was heissen würde, dass der Vindi nach englischen Regeln gar keine Schablone hat. Da zudem hinten in der Tabelle noch ein Verweis auf Sperrfeuer ist, hat man das erratiert und aus dem Demolishergeschütz "Ordonance 1, Large Blast" gemacht, was alles klarstellt.
  12. Es heisst es beim Vindicator "Geschütz 1", nicht "Schwer 1" Aber um mal etwas Gehaltvolles zu sagen: Die Unterscheidung zwischen "Explosiv" und "5-Zoll" gibt es nur im Deutschen. Im Englischen ist "5-Zoll" nämlich "Large Blast". @DayWalker: Das hast du aber auch nicht mit Fantasy verwechselt, denn auch da muss man nicht den kompletten Beschuss vorher ansagen.
  13. Man muss sich aber schon ziemlich doof anstellen, um sich mit Gespenstern von einer Lanze fangen zu lassen.
  14. Falsch. Schocktruppen ungleich Teleportation. "Schocktruppen" ist eine allgemeine Sonderregel, die z.B. auch Landspeeder und Modelle mit Sprungmodulen haben. "Teleportieren" ist eine Sonderregel der Terminatorrüstung, die es solchen Modellen erlaubt, immer per Schocktruppen Regel ins Spiel zu kommen. Das steht aber auch nicht bei den Einheiten - Sonderregeln dabei, sondern (genau wie beim Sprungmodul) in den Regeln für die Terminatorrüstung. Die einzeigen Einheiten, deren Eintrag direkt die Sonderregel "Schocktruppen" beinhaltet sind Dop Pods (per Drop Pod Assault) Und LS/LS Storm. Aufgrund deines zweiten Posts vermute ich mal, dass du das richtige gemeint hast, aber was in dem Post oben steht ist schlichtweg völlig falsch.
  15. Nein, Redeemer dürfen DA nicht einsetzen. So oder so ist aber ohnehin der Crusader vorzuziehen
  16. Ähm, mit einer vernünftigen Stangenwaffe kann man gar nicht so sehr rumfuchteln, nimm dir mal so ein Ding in die Hand und versuchs. Die Stangenwaffe enthebt einen natürlich nicht davon, die Grundprinzipien wie Abstoppen zu beherzigen (und jemand, der mit ner Hellebarde voll draufdrischt, macht das auch mit dem Schwert, nur dass er damit dann meist noch dermassen unkontrolliert in der Gegend rumwedelt, dass er gleich reihenweise Kopftreffer verteilt), aber wenn man sich daran hält, ist es wesentlich einfacher, mit so einem Ding kontrolliert zu kämpfen, als mit einem Schwert. Das hat auch schlicht damit zu tun, dass man diese typischen Rekationen und Reflexe, wenn irgendetwas (Schwert, Kopf...) auf einen zukommt, als Anfänger meistens noch nicht so wirklich kontrollieren kann. Und gerade bei Schwertern (eingeschränkt auch bei anderen Einhandwaffen, aber gerade Schwerter sind davon betroffen) dreht man dann halt kurz das HAndgelenk oder zieht das Ding irgendwohin und dann ist es passiert. Eine Stangenwaffe ist für sowas schlicht und ergreifend zu unhandlich, da passiert sowas nicht so schnell. Kampfstäbe sind wieder was anderes, da wollen die Leute dann nämlich meist so toll rumwirbeln und fuchteln wie in Martial Arts Filmen, ohne das zu können, zumal dann meist der Stab beidhändig und weiter auseinander gegriffen wird, was wieder mehr die Gefahren einer Einhandwaffe mit sich bringt (s.o.). Mal davon abgesehen, dass sowieso gefühlte 95% der Leute mit Schwert rumlaufen und das einfach langweilig ist. Er kann ja ruhig Schild und Einhandwaffe kombinieren, aber da spricht dann nun wirklich nichts dagegen, eine Axt (was er ja auch selbst vorgeschlagen hat) oder eine Keule, einen Streitkolben etc. zu benutzen. Und das Argument, dass Stangenwaffen gefährlicher sind, ist imho schlicht falsch.
  17. Stangenwaffen sind eigentlich für den Anfänger einfacher zu handhaben, weil man damit nicht so extrem fuchteln kann. Mit einem Schwert vernünftig umzugehen ist (sowohl IT als auch OT) deutlich schwieriger, als mit einer Hellebarde o.ä. richtig umzugehen. mal ganz davon abgesehen, dass Schwertkampf bei Anfänger meistens sowieso in unktrolliertes Rumgefuchtel ausartet.
  18. Sicher ist es möglich, die Wsk. ist aber eher nicht so hoch. Verpatzt er den MW Test auf 7 verursacht der Vampir im Schnitt (wie gesagt) 4,4 Wunden. Der Schrecken macht selbst mit wiederholbarem Verwundungswurf mal gerade 0,8 Wunden, von denen nach dem 5+ RW noch 0.5 übrig bleiben, also im Schnitt nicht einmal ganz 5 LP. Schafft er den Test, macht der Fürst noch mal gerade 2,66 Wunden und der Schrecken (nach RW) 0,33 Wunden, also knapp 3 LP. Die Wsk. den Test zu verpatzen ist mal gerade 41%. D.h. im Schnitt kann man etwa 3,8 LP Verluste erwarten. Die Wahrscheinlichkeit deutlich über den 3,8 zu liegen ist gering, also ist es eher ein Glücksfall den Drachen in einer Runde zu zerlegen.
  19. Wirklich nicht mehr auf dem neuesten Stand ^^ Sternendrache hat KG7, du triffst also nur auf die 4, machst dann im Schnitt, 4,4 Wunden, also eher 4 als 5. Sternendrache hat allerdings (wie Dogday schon sagte) 7 LP und prügelt dann mit 6 S7 Attacken auf den Fürsten ein. Dazu gibt es ja vorher noch 4 (meistens S5) Attacken des Prinzen. Gut, dass ist im Normalfall nur 1 Wunde, aber dennoch...
  20. Selbst gegen 3 kroxis hält der Varghulf im Schnitt bis zum Ende der zweiten Nahkampfrunde und ist dann weg (gut, einen hat er dann mitgenommen, das wars aber auch)
  21. Magische Nahkampfwaffen, wie eben die besagte Hexenfeuerlanze, müssen immer benutzt werden.
  22. Naja, wie gesagt, Shadowmarch ist nicht so langatmig, zumindest der erste Band. So, inzwischen mal wieder ein "Wheel of Time" Band (Band 4 begonnen). Ich hoffe ja, dass der nach dem etwas mauen Band 3 wieder besser ist.
  23. Shadowmarch ist ziemlich gut, allerdings ist imho Otherland auch hervorragend (sofern man den etwas schleppenden Anfang überlebt ). Shadowmarch läuft allerdings deutlich schneller an. Aber die imho beste High Fantasy Reihe derzeit ist die "Malazan Book of the Fallen" Reihe von Erikson. Dagegen stinken auch Martin, Feist, Bradley, Tolkien oder Jordan ziemlich ab. Habe btw. noch "Unheil" von Hohlbein zwischengeschoben. Ganz nett, endlich mal wieder ein etwas besserer Roman von ihm (die neueren Sachen sind irgendwie alle nix), auch wenn er in weiten Teilen ziemlich vorhersehbar ist.
  24. Soeben "Reaper`s Gale" von Steven Erikson beendet und lese jetzt gerade den ersten "Shadowmarch" Band von Tad Williams.
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