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[WFRP 3rd Ed.] Schrecken in Hugeldal


Araxosch

Empfohlene Beiträge

Auf dem Weg nach Hugeldal,Steuertag 17. Sigmarzeit 2520

Straße nach Hugeldal Grimbart/Grunrun/Rupold/Luthor/Rupold/Eberlinus

Location: Old Dirt Road - Nur ein Maneuver um zwischen Extremer und Langer Distanz zu wechseln

"Euer Geschwafel ist ja schlimmer als das der Strigani," der Wachmann spuckt auf den Boden und macht das Zeichen des Hammers, "ich hoffe ihr gehört nicht zu dem Pack dort drüben!"

Der andere Wachmann holt schniefend ein Pergament hervor und reicht es dem Kaiserschnauzer:

"Hört zu ja, und das ihr mir keinen Ärger in der Stadt macht, sonst landet ihr am Pranger, solche wie ihr kommen hier selten lang. Also Ohren auf!"

"BEKANNTMACHUNG! Auf Befehl der Ehrenwerten Dame von Jungfreud, Witwe zum Sitze Hugeldal.

Ist es jedermann verboten in Hugeldal und in seiner Umgebung die Sakramente der Shallya zu sprechen.

Auf Zuwiderhandlung steht eine Strafe von 10 Goldkronen.

Sollte man innerhalb der Mauern medizinische Hilfe benötigen so wird die ehrenwerte Gilde der Medici, im Tempelhospiz gerne gegen entsprechende Entlohnung Hilfe leisten!"

Der wachmann schaut euch über den Rand des Pergamentes hin genau an.

Euch fällt auf, das ein ähnliches Plakat an das Tor genagelt ist...

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Rupold/N: 0Stress/0 Fatigue / 2 Fortune left

Critical: Pulled Muscle : 1 <Ch> auf Initiative checks

Critical: Broken Rib Each time you suffer a critical wound, suffer 1 normal wound 2

1 Normale Wunden

Luthor/R1:0 Stress/ 2 Fatigue/ 9 Normale Wunden/2 Favour/0 REcharge Sigmars Hammer/ 0 Recharge Block/0 REcharge Dodge/ 0REcharge Shield Slam/ 1 Recharge auf Riposte/

Grimbart/R1: +0 Stress/+0 Fatigue / 6 Normale Wunde/0 Recharge auf REckless Cleave/ 1 Fortune

Eberlinus/R1: +0Fatigue/+0 Stress /10 Normale Wunden

Critical: Broken Nose Add Δ to your Social actions 3/

Grunrun/R2:+1Fatigue/ 4 Normale Wunde/ 0 Recharge Reckless Cleave

Gruppe: 0 Token im Refreshpool/4 Group Tension

Roll with it: 4 Recharge Token

_________________________________________________________

OOC:

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War Luthor schon wegen seinen Wunden blass, so wurde er jetzt noch eine Spur blasser.

Er stand kurz davor sich mit den Wachen anzulegen, aber ihm war klar dass diese recht wenig Mühe mit ihm gehabt hätten.

So ignorierte er das Rüde benehmen und nahm nur die schockierende Verlautbarung zur Kenntnis.

"Danke für die Information.

Wo finden wir die Gräfin? Wir müssen mit ihr wegen der Leichen sprechen.

Mit den Strigani haben wir nichts am Hut, beim letzten Mal als ich einen Strigani gesehen habe, kam es zu einem hässlichen Gemetzel, wenn ihr versteht was ich meine."

Das entsprach haargenau der Wahrheit, oder eben auch nicht, je nachdem wie man die Worte verstand.

Luthor war seinen Kameraden einen unauffälligen Blick zu.

Hier lag einiges im argen, das war jetzt schon klar.

War die Gräfin verrückt geworden oder stand sie unter verderblichem Einfluss?

Sie würden es herausfinden.

Das Kompendium zur 8. Edition der Dunkelelfen:

http://kompendium.tabletopwelt.de/wiki/Dunkelelfen:Einleitung

D&Ds Kriegerbandenregeln 8. Edi

http://www.tabletopwelt.de/forum/showthread.php?t=143583

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Grimbart zog an der Pfeife und lies den Rauch langsam und Gedanken versunken wieder entweichen während er die Szenerie beobachtete. Er deutete auf die Schächte im Fels "Denkst du das sind Minen oder Erdlöcher?" fragte er Grunrun um sich und ihm die Zeit etwas zu vertreiben.

Armeeprojekte - WM/H Schlachtberichte

Es gibt Menschen und es gibt Menschen die man liebt.
Ewigheim - ...
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Nahezu ungläubig schaute Rupold den Wachmann an. Zum einen war er durch dessen unverschämte Antwort entgeistert, doch die folgende Verlesung der Anordnung schokierte ihn noch viel mehr. Er wollte schon eine Erwiderung von sich geben, doch Luthor schien momentan nicht auf Ärger aus zu sein. Rupold hielt sich zurück. Er hatte immerhin keinen Kampf gegen mehrere Banditen hinter sich. Deswegen durfte er jetzt den Initianten nicht in Schwierigkeiten bringen.

Nach der Pflege des Shallyatempels und dem Anblick der getöteten Diener der Taube fand er diese Verlautbarung geradezu eine Verhöhnung der Göttin. Was war bloß in dieser Stadt passiert. Die Männer vor ihm schienen sich blind an den Befehlen an der Herrscherin zu halten, selbst wenn diese zum Nachteil der Bevölkerung geschahen. Er mochte sie deswegen schon nicht.

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Auf dem Weg nach Hugeldal,Steuertag 17. Sigmarzeit 2520

Straße nach Hugeldal Grimbart/Grunrun/Rupold/Luthor/Rupold/Eberlinus

Location: Old Dirt Road - Nur ein Maneuver um zwischen Extremer und Langer Distanz zu wechseln

Der Kaiserschnauzer händigte das Plakat wieder an seinen Kameraden aus, während dieser sich die Nase mit Ärmel abwischte einen tumben Blick im Gesicht.

"Die Witwe von Jungfreud, Gräfin ist sie sicher nicht, ist in Ihrem Stadtsitz anzutreffen, seit dem Tod ihres Mannes verlässt sie kaum ihr Haus.

Und die Strigani bringen nur Unglück wohin sie kommen, sie sind das Krebsgeschwür welches am Reikland nagt."

Der Tumbe öffnet einen Torflügel:

"Willkommen in Hugeldal, dem Bergwerk des Reiklandes."

Die Stadt ist in schlechtem Zustand alles verfällt langsam, das Gold scheint an Hugeldal vorbei zu fließen. Wenige Leute gehen ihrem Tagwerk nach.

Grunrun antwortet nach kurzem Überlegen.

"Löcher für uns, die Umgi kratzen dort wohl Metalle raus, keine Ahnung, ich finde die Menschen anstrengend..."

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OOC:

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"Passt auf euch auf."

Sagte Luthor zu Grunrun und Grimbart.

Dann, leiser, damit ihn blos die Wachen nicht hören konnten:

"Hier sind einige Dinge sehr komisch, die Worte der Wachen und die Befehle der Freifrau sind Ketzerei an den Befehlen des Imperators.

Entweder ist sie verrückt oder steht unter einem schädlichen Einfluss.

Aber so wie ich die Lage einschätze, landen wir wohl eher im Gefängnis oder auf einem Scheiterhaufen wenn wir zu direkt vorgehen. Machen wir also erstmal gute Miene zum bösen Spiel, Sigmar verzeihe mir."

Die verfallene Stadt und die seltsamen Dinge deren Zeuge er schon geworden war, machten Luthor sehr misstrauisch.

Es hätte ihn nicht gewundert wenn die Räuber gar keine Räuber waren sondern "treue Bürger" dieser Stadt.

Hier lag einiges im Argen und - Sigmar sei sein Zeuge - er würde herausfinden was hier los war.

"Also, Eberlinus, du gehst zur Taverne, Rupold und ich zur Freifrau.

Gebt auf euch acht."

Luthor sah sich in der Stadt um und versuchte markante Punkte zu finden, der Stadtsitz der Freifrau sollte nicht zu übersehen sein.

OOC:

Luthor fragt im Zweifel einfach nach dem Weg.

Das Kompendium zur 8. Edition der Dunkelelfen:

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D&Ds Kriegerbandenregeln 8. Edi

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Rupold nickte verstehend. Er hatte sich schon gewundert, dass sich Luthor so zurückgehalten hatte, aber scheinbar konnte sein kühler Geist sein inneres Feuer im Zaum halten. Sie mussten sich ein Beispiel an ihm nehmen. Die Möglichkeit, dass die Banditen Bürger dieser Stadt gewesen sein konnten erschreckten Rupold. Nicht nur wegen der Größe des Verbrechens, sondern auch weil sie dadurch in direkter Gefahr wären. Er hoffte Luthors These traf nicht zu.

Waren es die Strigani, die für das seltsame Verhalten der Freifrau Verantwortlich waren? Oder konnten es sogar wieder die schrecklichen Rattenmenschen sein? Oder doch nur der Adel und seine Eigenheiten, wie Rupold sie zeitweise hassen gelernt hatte. Rupold hatte kein gutes Gefühl bei der Sache... ganz und gar nicht. Sobald sie den Weg zum Anwesen der Freifrau gefunden hatten, würde er aufmerksam verfolgen, wie die Bewohner auf sie reagieren.

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Auf dem Weg nach Hugeldal,Steuertag 17. Sigmarzeit 2520

Straße nach Hugeldal Grimbart/Grunrun/Rupold/Luthor/Rupold/Eberlinus

Das massive Stadthaus der Adligen, die diese Stadt regiert dominiert die östliche Hälfte von Hugeldal. Es ist ein altes und ehrwürdiges Stadthaus, altes Geld hatte es erbaut, doch auch das Haus hatte schon bessere Tage gesehen.

Gargyle zierten das Stockwerk unter dem Dach und die Fenster waren vom warmen Glimmen der Öllampen im Inneren erleuchtet.

Eine drei Schritt hohe Mauer umspannt das Haus und beherbergt anscheinend einen Garten.

Am Tor steht ein Wachmann der euch aufmerksam mustert als ihr auf ihn zu marschiert, blutig, abgerissen und schwerst bewaffnet. Er trägt ein glitzerndes Kettenhemd und das Livree der Jungfreuds.

Als ihr näher kommt nimmt er ein Horn von seinem Gürtel und stößt hinein....

Eberlinus findet die Taverne "Blutiger Eimer" im Zentrum von Hugeldal. Ein großes Kutscherhaus welches nahe dem Stadtbrunnen erbaut wurde. Das untere Stockwerk ist präzise behauener Stein, das obere ist aus dem Holz der Berge.

Vor dem Haus sind Pferde festgemacht und über der Eingangstür prangt das Zeichen des Kutschunternehmens "Vier Jahreszeiten" aus Altdorf....

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Luthor hob die leeren Hände etwas nach oben um zu zeigen dass er keine Waffen in der Hand hatte und um seine friedlichen Absichten zu demonstrieren.

Wie alles in der Stadt wirkte selbst dieses gewaltige Haus leicht abgerissen und die strahlte wie der Rest der Stadt einen Hauch von "keine Lust mehr" aus, so als hätte die Stadt eine Epidemie des Pessimismus getroffen.

Vielleicht kam die miese Stimmung aber auch von der herrschenden Unfreundlichkeit, welche Luthor so langsam auf die Nerven ging.

Sich an seinen eigenen Ratschlag haltend, unterdrückte Luthor allerdings seine schlechte Laune und ging vorsichtig zu Werke.

"Sigmar zum Gruße Wachmann, wir kommen in friedlicher Absicht. Die Wache am Tor hat uns hierher geschickt. Wir wollen mit der ehrenwerten Freifrau reden, hat sich doch vor den Toren der Stadt ein Angriff zugetragen, in welchen unter anderem die dubiosen Strigani verwickelt waren. Wir konnten allerdings die Räuber in die Flucht schlagen und nun liegen die Leichen der Überfallenen vor dem Morrgarten, weshalb wir die Erlaubnis der Herrin der Stadt - Sigmar möge ihr Erleuchtung schenken - brauchen um ihn zu betreten und um mit dem Morrpriester zu reden."

OOC:

Luthor macht wieder mal den charming bear, sprich: Charm

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Wie sich das Tor hinter seinen Kameraden wieder schloss zog Grimbart ein weiteres mal an der Pfeife und reichte sie zu Grunrun zurück. "Ja man hat es nicht leicht mit den Menschen. Ich hoffe aber sie sind erfolgreich."

Armeeprojekte - WM/H Schlachtberichte

Es gibt Menschen und es gibt Menschen die man liebt.
Ewigheim - ...
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Eberlinus macht Larex draußen fest und betritt die Taverne.

Schmunzelnd betrachtet er den Namen der Taverne, welcher nicht gerade der einladenste Name ist, aber er hofft einfach, dass der Name kein böses Omen ist.

Zielstrebig schreitet er zum Tresen und versucht dabei einigermaßen vernünftig zu gehen und sich seine starken Wunden nicht anmerken zu lassen.

"Sigmar zum Gruße, ich suche für mich, mein Pferd und meine 3 Kameraden Unterkunft in euerm Haus. Wir brauchen Zimmer, ein gemütliches Bett, ein kräftiges Mahl und sicherlich das ein oder andere Bier. Ein Bad wenn ihr es arrangieren könntet wäre wahrlich ein Göttergeschenk. Meine Kameraden werden später zu mir stoßen. Also habt ihr Zimmer frei und was soll uns das Vergnügen kosten?"

Bestimmt würde er bei seinem Anblick gleich mehr zahlen müssen, wer will schon schwer verwundete Fremde in seinem Gasthaus beherbergen...

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Rupold blieb stehen, nachdem der Wachmann sein Horn benutzt hatte. Er war sich nicht sicher, wie er es interpretieren sollte? War es ein übliches Vorgehen um die Freifrau über Besuch zu informieren? Oder war es ein Alarm, weil sie schlimmes befürchteten? Sie waren immerhin nur zu zweit und verwundet, sollte die Freifrau so ängstlich sein?

Rupold versuchte so ungefährlich wie möglich auszusehen, wobei ihn seine Verbände wohl kaum halfen, doch er wollte seinem Gegenüber keinen Grund für falsche Annahmen bieten.

Mit einem Auge betrachtete Rupold das Gebäude. Hier hauste sie also, die Freifrau welche die Shallyapriesterinnen aus ihrer Stadt verbannte. Was hatte sie bloß zu dieser Entscheidung getrieben?

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Auf dem Weg nach Hugeldal,Steuertag 17. Sigmarzeit 2520

Stadtsitz derer von Jungfreud Rupold/Luthor

Noble Manor - All people of Brass Tier recieve <m> on social checks

Bevor Luthor richtig in Fahrt kommen kann und seine schärfste Waffe, das gesprochene Wort, in Position bringen konnte kamen drei weitere Wachen hinzu.

Luthor setzte an und sprach, die Wachen hielten inne.

Der Mann, welcher in das Horn gestoßen hatte nickte kurz und bedeutete ihnen wortlos mitzukommen.

Durch das Tor wurden sie in einen Raum nahe der Eigangstür geleitet, ein Studienzimmer, wie die vielen Bücher im Raum klar ausweisen.

In der Mitte steht ein schwerer Eichenschreibtisch und an der Kante des dicken Teppichs nagt eine Ratte, diese flüchtet unter ein Regal als die Witwe das Zimmer betritt.

Zwei Wachen beziehen hinter euch Stellung mit schwerem Schritt, es liegt Spannung in der Luft.

Die Witwe ist eine schlanke Dame in schwarzer Kleidung aus teurem Samt, welcher allerdings fleckig und löchrig ist, ein schwarzer Schleier bedeckt ihre Züge die nur Schemenhaft darunter zu erkennen sind.

Ohne jeden Pomp nimmt die Dame Platz:

"Seid willkommen in Hugeldal. Warum ersuchtet ihr um Audienz?"

Blutiger Eimer Eberlinus

Der Geruch nach Rauch, Bier, Essen und Schweiss erfüllte Eberlinus Sinne.

Rauchschwaden durchzogen den Raum als er das Treiben in der Taverne sah.

Wenige Leute waren dort, und die Schankmaid nickt still und sah einmal an Eberlinus hinauf und herab.

"Herr ihr wisst um unsere Preise?" sie deutet schüchtern auf eine Tafel.

Ein Mal zwischen zwei und zehn Silberlingen, ein Zimmer mit vier Betten kostet auch zwei Silberlinge pro Nacht.

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Rupold/N: 0Stress/0 Fatigue / 2 Fortune left

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OOC: Grimbart und Grunrun lasse ich erst einmal heraus.

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Luthor sah nachdenklich der Ratte hinterher, welche unter einen Schrank geflüchtet war.

War er beim erscheinen der Wachen draußen schon zusammen gezuckt, wurde sein Unwohlsein beim Anblick der Ratte nicht gerade besser.

Dieser rief einige unangenehme Erinnerungen wach, an düstere Gänge, grausamen Gestank...an Ratten in der Dunkelheit und an Schmerzen.

Nur mit Mühe konnte Luthor seine düsteren Erinnerungen abschütteln und sich auf die Freifrau konzentrieren.

Diese sah ebenso heruntergekommen aus wie die ganze Stadt und schien, als hätte ein herber Schlag ihren Verstand beeinträchtigt, was dies alles möglicherweise erklären konnte.

Er musste SEHR vorsichtig sein in seinen Worten und sie sollten wohl erstmal herausfinden was hier los war.

"Freifrau, in Sigmars Namen grüßen wir die Herrin dieser Stadt und danken für die gewährte Audienz.

Wir sind Reisende und trafen kurz vor den Toren eurer Stadt auf eine Räuberbande welche wohl andere Reisende überfallen und getötet hatte.

Wir konnte die Räuber in die Flucht schlagen, leider jedoch erlagen die Opfer ihren Verletzungen.

Auch wir mussten einige Blessuren davon tragen wie ihr gewiss bemerkt habt und ich bitte unser schäbiges Aussehen zu entschuldigen.

Auch einige Strigani waren am Ort des Geschehens, doch wir schickten sie weiter ihrer Wege, ich sehe euch an, dass ihr vermutet sie hätten sonst die Opfer des Überfalls ausgeraubt.

Wir brachten die Leichen also hierher zum Morrgarten, um sie anständig nach den Gesetzen des Imperiums beisetzen zu können.

Wir kennen die Namen der Opfer nicht, doch erbitten wir Zugang zum Morrgarten und um Erlaubnis, mit dem zuständigen Morrpriester Kontakt aufzunehmen, wie man mir sagte, bedarf es dieser.

Verzeiht meine Frage, euer Hochwohlgeboren, doch ist dies eher unüblich soweit ich weiß, ebenso wie das Gesetz gegen die Shallyakirche welches uns vorgelesen wurde.

Da wir diese Stadt und euer Gnaden keinesfalls beleidigen wollen, würden wir gerne vorsichtig nach den Gründen fragen, da wir selbst der Heilung bedürfen und uns nicht falsch verhalten wollen.

Als letztes würde ich persönlich noch darum bitten dem örtlichen Sigmartempel und seinem Vorsteher meine Aufwartung machen zu dürfen, sollte der Zugang jenes ebenso beschränkt sein, euer Gnaden."

Luthor hatte seine Worte sorgfältig gewählt und nach Hinweisen in der Miene der Freifrau gesucht, was allerdings durch den Schleier zum scheitern verdammt war.

Er hatte die Wahrheit gesagt in allen Belangen, wenn auch so, dass sie der Freifrau möglichst genehm waren.

Vorerst hielt er dieses Vorgehen für sicher - trotzdem, oder gerade darum, wollte er einige Worte mit dem Sigmarpriester reden.

Die Prieste der Shallya quasi vogelfrei?

Der Zugang zum Morrgarten bedurfte der Erlaubnis der Stadtherrin?

Eine verfallenden Stadt lauter unfreundlicher Wachen und einer womöglich verrückten Adligen?

Er musste drigend mit jemanden reden dem er vertrauen konnte und er Ahnung von den Geschehnissen hier hatte.

OOC:

Na was wohl?

Charm

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D&Ds Kriegerbandenregeln 8. Edi

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Gerade noch so konnte Rupold sich selbst zurückhalten, um nicht der Ratte hinterher zu laufen und sie mit dem Spieß der Hellebarde aufzuspießen. Es hätte wohl ein seltsames Bild abgegeben, doch die vergangenen Erlebnisse hatten Rupold zu neuen Reaktionen bei Sichtung einer Ratte geführt.

So galt nun die Aufmerksamkeit der Freifrau. Ihre Kleidung war sicherlich einst teuer gewesen, doch sie wies deutliche Merkmale des Verfalls auf. Scheinbar ging es der Stadt nicht unbedingt auf Kosten ihrer Herrscherin schlecht. Während er noch überlegte, wie man am besten die tausend Fragen angehen sollte, übernahm ihm zum Glück Luthor die Aufgabe. Rupold wartete gespannt auf die Antwort, wobei er sich wegen der zwei Wachen hinter ihm recht unwohl fühlte. Immerhin hatten sie ihm nicht seine Hellebarde abgenommen, von daher hielt er einen Angriff, weshalb er auch immer auf diesen Gedanken gekommen war, für unwahrscheinlich. Vorsicht war jedoch mehr als geboten.

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Eberlinus musste schlucken bei den Preisen.

"Dürfte ich Fragen, warum die Preise sooo hoch sind? Versteht mich bitte nicht falsch, aber ich würde dennoch gerne verstehen wie die Preise sich rechtfertigen?"

Wohl oder übel würden Sie sich hier für mindestens eine Nacht einquartieren müssen. Er und seine Kameraden waren kaum in der Lage noch großartig nach Alternativen zu suchen, aber irgendwie war diese Stadt merkwürdig. Was der Wachmann vorgelesen hatte schwirrte immernoch in seinem Hinterkopf rum und nun diese enormen Preise...

Obwohl hier nicht ein düsterer grüner Mond am Himmel stand beschlich Eberlinus zunehmend ein ungutes Gefühl.

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"Ihr seid, wie alle Rechtschaffenden, herzlichst willkommen in Hugeldal.

Um was für einen Überfall handelte es sich? Welche Parteien waren involviert?" der Schleier verbarg ihr Emotionen nahezu vollständig, "Die Leichen müssen im Torhaus des Morrgarten aufgebart werden, wie ihr sicher wisst haben nur die Priester Zugang zum Totengrund. Ihr könnt den Tempel des Sigmar aufsuchen, ich will euch keine Steine in den Weg legen.

Die Shallyakirche sind ein Relikt der Vergangenheit, viel zu teuer wenn sie sich nicht über Spenden finanzieren.

Die Koffer meiner Stadt geben es einfach nicht her.

Die Fortschritte der Medizin machen die Shallyaner überflüssig, das Wirken ihrer Gottheit ist unzuverlässig.

Fortschritt ist das Werk der Menschen.

Die Shallyaner wirkten ihre Mirakel ohne ein Entgelt zu verlangen,"

ein schwerer Hustenanfall schüttelte die Adlige.

"damit begünstigten sie unreinheit und Verfall in den niederen Schichten. Und ihre Dienste auch Kriminellen, ja jedem, anzubieten begünstig Kriminalität und Unmoral, was ein Sigmarit sicher zu verstehen weiss."

Ein weiterer Hustenanfall durchzieht ihren schlanken Körper.

"Ihre Mirakel erodieren das Vertrauen in unsere Medici und ziehen Bettler, Bretonen, Strigani, Leprakranke und Abenteuer an. Sie ziehen Kranke und Infirme an die nicht ihrer Pflicht, der Verteidigung des Imperiums an seinen Grenzen, nachgehen können.

Sie schwächen uns."

Und noch ein Hustenanfall unterbricht ihre Argumentation, bis sie aus dem Schreibtisch eine Phiole grauer Flüssigkeit herausholt und in einem Zug leert.

Sie sammelt sich kurz und fährt fort:

"Ich kann mir vorstellen das Abenteurer und Vagabunden wie ihr viel von der Kirche der Shallya haltet, aber ich stehe in der Schuld Hugeldals und bin für das physische und ökonomische Wohl der Stadt verantwortlich.

Ich habe das Hospiz der Gilde der Medici übergeben die professionelle Hilfe für ehrliches Geld und Steuern anbieten.

Habt ihr noch Fragen?"

Blutiger Eimer Eberlinus

Aus Eberlinus Augenwinkel kommt ein dicker vollbärtiger Mann mit nur einem Ohr.

"Wir sind ein Haus der "Vier Jahreszeiten" wir machen die Preise nicht, weil ihr das erste Mal hier seid gebe ich euch einen Nachlass.

Was treibt euch nach Hugeldal?"

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So schwer es Luthor auch fiel, musste er zugeben, dass die Worte der Freifrau einiges für sich hatten.

Fakt war, die Kirche der Shallya war heilig und ihre Göttin zählte zu den am meisten verehrten Göttern.

Fakt war aber auch, dass der Sigmarkirche teilweise sauer aufstieß, dass Verbrecher, Flüchtlinge und dergleichen ebenso behandelt wurden wie Soldaten im Dienste des Imperiums.

Leute, die Luthor ohne zu zögern hingerichtet hätte, wurden von Shallyapriestern gesund gepflegt.

Jedoch, war die Kirche der Shallya geschützt durch den Willen und das Gesetz des Imperators und wer war Luthor schon dessen heiliges Gesetz in Frage zu stellen?

Selbst die Freifrau hatte dieses Recht nicht soweit Luthor wusste.

Wie die Wunder und Mirakel der Shallyakirche unzuverlässiger waren als die Segnungen der Medici konnte Luthor sich nicht vorstellen, außer dass zweitgenannte einen gewissen Einfluss in ihrem Sinne ausübten.

So schwer es Luthor auch fiel, als Initiant Sigmars, war er auch verpflichtet im Sinne der anderen Götter zu handeln.

"Euren Worten wohnt eine gewisse Logik inne, euer Gnaden, der ich mich nicht vollständig verschließen kann. Allerdings wage ich zu bemerken, dass, soweit ich informiert bin, die Shallyakirche per Dekret des Imperators zu den heiligen Kirchen des Imperiums zählt und daher beschützt werden muss und nicht belangt werden darf.

Ich bitte dies nicht als Einmischung meinerseits zu verstehen, nur als Erinnerung an die Gesetze des Imperiums.

Zu dem Überfall, wir kennen nicht einmal die Namen der Opfer, sie starben bevor wir mit ihnen reden konnten. Allerdings wissen wir wie die Räuber aussahen und vor allem deren Anführer..."

Luthor beschrieb die Räuber kurz, den Anführer etwas ausführlicher.

"... mit eurer Erlaubnis werden wir dann die Toten aufbahren.

Eine Frage hätte ich allerdings noch, Freifrau, mir sind in der Stadt einige Sachen aufgefallen, wie verfallene Häuser und recht wenig Menschen. Gab es in letzter Zeit eine Krankheit oder gibt es eine? In unserem angeschlagenen Zustand mache ich mir wegen eventueller Krankheiten einige Sorgen und ich denke, meine Kameraden und ich sollten die von euch erwähnten Medici aufsuchen.

Oder gab es einen Überfall auf die Stadt?"

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Rupold hörte sich aufmerksam die Worte der Freifrau an... und er musste ihr in vielen Punkten recht geben. Die Shallyapriesterinnen zogen in der Tat Gesindel oft wie magisch an, da diese sich ja um jeden kümmerten. Doch als sehr göttergläubiger Mann würde Rupold jederzeit sein Leben lieber in die Hände eines Anhängers der Göttin der Heilung geben, als in jene eines noch so gut ausgebildeten Medicus.

Das Husten der Adeligen hatte Rupold natürlich bemerkt und hatte sich unwillkürlich während des Gesprächs einige Schritte nach hinten bewegt. Es schien ihn geradezu lächerlich. Sie litt augenscheinlich an einer Krankheit... und verbannte die Göttin der Heilung aus ihrer Stadt. Rupold fühlte sich unwohl. Er hoffte, die Göttin hatte diesen Ort nicht komplett verlassen... und das der Anhänger der Strigani doch Wirkung hatten.

Luthor hatte noch immer nicht erwähnt, dass es sich bei den Opfern um Shallyapriester und -priesterinnen gehandelt hatte. Er war sich nicht sicher, warum er dies noch verheimlichte, wollte ihn aber hier nicht hinderlich sein, indem er dies kund tun würde. Er erinnerte sich, dass der Freiherr gewünscht hatte, dass man sich jedenfalls nicht als seine Agenten zu erkennen geben würde.

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Eberlinus zahlte die erste Nacht für ihn und seine Kameraden

"Um mein Pferd wird sich sicherlich gekümmert...

Was mich beziehungsweise uns nach Hugedal treibt ist eigentlich recht unspektakulär. Ich bin ein Bote und überbringe Nachrichten. Was genau ich überbringe weiß ich nicht, es interessiert mich auch nicht weiter. Meine Arbeit ist es nur sicherzustellen, dass die Nachrichten sicher von Person A zu Person B kommen. Diskretion sowie keine übermäßige Neugier sind Grundvoraussetzungen meines Berufes.

Was ist los in Hugedal? Die Wachmänner haben einen Brief am Tor verlesen, irgendwas mit religiösem Zeug. Hab nicht genau hingehört... War zu müde von der langen Reise... "

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Stadtsitz derer von Jungfreud Rupold/Luthor

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Ein Husten kam der Antwort der Adligen zuvor:

"Einen Mann wie den beschriebenen Räuber kenne ich nicht.

Wir sind von Ghulpocken heimgesucht worden, die halbe Bevölkerung inklusive meines Ehemannes, Morr hab ihn seelig, wurde dahingerafft."

Blutiger Eimer Eberlinus

Der Wirt lachte rau und spuckte in ein Glas.

"Ihr seht mir ziemlich mitgenommen aus, wurdet ihr überfallen oder was ist passiert?"

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Critical: Broken Nose Add Δ to your Social actions 3/

Grunrun/R2:+1Fatigue/ 4 Normale Wunde/ 0 Recharge Reckless Cleave

Gruppe: 0 Token im Refreshpool/4 Group Tension

Roll with it: 4 Recharge Token

_________________________________________________________

OOC: werde morgen nicht am rechner sein....

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Ghulpocken, das hatte Luthor ja schon gehört.

"Nun, dann gehe ich wohl richtig in der Annahme, dass die Shallyakirche nicht in der Lage war diese Epidemie einzudämmen?

Weiß man was sie verursacht hat? Die Strigani vielleicht?

Die interessante Frage wäre, ob die Medici eine Medizin dagegen entwickelt haben.

Aber ich möchte eure Zeit nicht weiter in Anspruch nehmen Freifrau, daher würden mein Kamerad und ich uns nun empfehlen - falls ihr oder er keine weiteren Fragen mehr haben.

Falls es aber noch etwas gibt womit Abenteurer wie wir euch zu Diensten sein können könnt ihr natürlich auf uns zurück kommen.

Ansonsten, möge Sigmar euch und eurer Stadt Frieden und Erleuchtung bringen."

Das Kompendium zur 8. Edition der Dunkelelfen:

http://kompendium.tabletopwelt.de/wiki/Dunkelelfen:Einleitung

D&Ds Kriegerbandenregeln 8. Edi

http://www.tabletopwelt.de/forum/showthread.php?t=143583

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Auf dem Weg nach Hugeldal,Steuertag 17. Sigmarzeit 2520

Stadtsitz derer von Jungfreud Rupold/Luthor

Noble Manor - All people of Brass Tier recieve <m> on social checks

Die Adlige nickte stumm bevor euch die Wachen hinausgeleiten und ihr euch in der nachmittäglichen Sonne vor der Villa wiederfandet.

Ausser Hörreichweite der Wachen natürlich...

Blutiger Eimer Eberlinus

Eberlinus erzählte vom Überfall auf die Shallyaner und die Rettung durch die fünf reisenden Abenteurer.

Der dicke Wirt war schockiert und nachezu sprachlos.

"Wenn das so ist, dann dürft ihr unser bestes Zimmer beziehen, umsonst mein Herr!"

Er ereiferte sich und war sichtlich angetan von der Heldentat der Reisenden.

"Kann ich euch noch etwas bringen, und wann kommen die Herren mit denen ihr zusammen gekämpft habt?"

______________________

Rupold/N: 0Stress/0 Fatigue / 2 Fortune left

Critical: Pulled Muscle : 1 <Ch> auf Initiative checks

Critical: Broken Rib Each time you suffer a critical wound, suffer 1 normal wound 2

1 Normale Wunden

Luthor/R1:0 Stress/ 2 Fatigue/ 9 Normale Wunden/2 Favour/0 REcharge Sigmars Hammer/ 0 Recharge Block/0 REcharge Dodge/ 0REcharge Shield Slam/ 1 Recharge auf Riposte/

Grimbart/R1: +0 Stress/+0 Fatigue / 6 Normale Wunde/0 Recharge auf REckless Cleave/ 1 Fortune

Eberlinus/R1: +0Fatigue/+0 Stress /10 Normale Wunden

Critical: Broken Nose Add Δ to your Social actions 3/

Grunrun/R2:+1Fatigue/ 4 Normale Wunde/ 0 Recharge Reckless Cleave

Gruppe: 0 Token im Refreshpool/4 Group Tension

Roll with it: 4 Recharge Token

_________________________________________________________

OOC: Wir hatten gesagt einen Post pro Tag. Wenn das nicht eingehalten wird, muss es halt sanktioniert werden sowas killt mein ganzes Game und alles Momentum!

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Grimbart warf einen Blick in den Himmel und hielt ausschau nach geiernden Krähen. "Irgendwie dauert mir das zu lange." Er ging zum Wachmann vor dem Moorgarten "Könnt ihr nicht schnell den Moorpriester holen? Wir passen hier solange auf."

OOC:

Intimidate

Armeeprojekte - WM/H Schlachtberichte

Es gibt Menschen und es gibt Menschen die man liebt.
Ewigheim - ...
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Luthor achtete darauf zu schweigen bis sie außer Hörweite waren, dann ging er noch ein Stückchen weiter und schaute sich um.

Als er sicher war, dass niemand sie hören konnte, raunte er Rupold zu:

"Bei Sigmar!

Die Freifrau ist entweder durch den Verlust ihres Mannes verrückt geworden oder steht unter dem Einfluss der Medici.

Auch wenn ich die Problematik mit den Shallyaner und Dieben und Mördern sehe, ist die Shallyakirche per Gesetzt des Imperators heilig!

Niemand kann einfach so die Gesetze des Imperiums brechen!

Hier liegt einiges im Argen Rupold und ich glaube wir müssen höllisch aufpassen was wir hier zu wem sagen.

Ich hatte fast einen Knoten auf der Zunge, lügen ist eine Schande, daher musste ich die Wahrheit umschiffen, Sigmar möge mir verzeichen.

Die Mirakel der Shallyakirche haben nicht gewirkt?

Das ist entweder eine Lüge, oder die Shallyaner wurden hintergangen.

Hier ist etwas gewaltig faul Rupold.

Wenn die Stadt Pech hat, wird sie im Feuer der Inquisition brennen und das müssen wir verhindern, so unsymphatisch die Bewohner bisher waren.

Ich denke wir sollten dringend mit unseren Kameraden reden meinst du nicht auch?"

Das Kompendium zur 8. Edition der Dunkelelfen:

http://kompendium.tabletopwelt.de/wiki/Dunkelelfen:Einleitung

D&Ds Kriegerbandenregeln 8. Edi

http://www.tabletopwelt.de/forum/showthread.php?t=143583

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