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obaobaboss

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    Mortheim

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  1. Trolle sind imho deutlich schlechter als in vergangenen Editionen und werden hier krass gepriesen. Allgemein bin ich sehr häufig anderer Meinung als der Leute, welche in diesen Artikeln zu Wort kommen. Siehe auch ihre Einschätzung, dass Wolfsreiter zu den stärksten leichten Kavallerie-Einheiten im Spiel gehören. Wird beim angekündigten nächsten Artikel sicher auch wieder so sein, nachdem ich Stänkerei eh bereits stark vermisse.
  2. Ich habe fertig - Block 3 Der Kult dachte, er regierte die Ruinen. Der Kult war überzeugt, der Schattenfürst wachte über sie. Doch obwohl sie die Stadt als ihre Heimat ansahen, wurden sie besiegt. Nicht von fanatischen Glauben, nicht von tierischer Wildheit, nein... von kalkulierter Gier. Da die Mitglieder des Kults nicht mehr wirklich klar denken konnten, war es für die Söldner ein leichtes, sie in einen Hinterhalt zu locken. Zuerst begann der Angriff aus der Ferne. Bolzen, Pfeile und Kugeln ließen den Unhold - ehemals Walter - zu Boden gehen, bevor der Angriff überhaupt registriert wurde. Erst die zweite Salve, welche Mondspucke schwer verletzte, machte die Situation klar. Von Wahnsinn getrieben gingen die Initianten sofort in den Angriff über und liefen in einen sorgfältig geplanten Hinterhalt. Aus den Gassen stürmten erfahrene Veteranen, die bereits vor dem Einschlag ihr Geld mit dem Töten von Männern verdienten und fuhren eine blutige Ernte ein. Fabian und Daniel wurden gleich getötet, während der Rest Boden preis geben musste. In der Zwischenzeit hatten sich weitere Söldner in ihren Rücken begeben und die angeschlagene Kreatur Mondspucke erlegt. Martin und Zöschberg waren als einzige nicht nach vorne gestürmt, sondern hatten Deckung vor den Beschuss gesucht. Aus der Ferne mussten sie beobachten, wie die Mitglieder ihres Kults umzingelt wurden und nach und nach ausgeschaltet wurden. Es war ein Desaster. Martin entschied sich rasch - er konnte einen neuen Kult aufbauen. Er stieß Zöschberg aus der Deckung, welcher gleich von einer Zahl von Projektilen erfasst wurde und nutzte die Zeit um die Straße zu überqueren und zu verschwinden. Er war gerettet. Zumindest hatte er dies gedacht. Doch aus den Schatten formte sich plötzlich eine Gestalt. "Du hast mich enttäuscht, Martin..." Und dann hörte man nur noch Schreie.
  3. Das letzte Bandenmitglied für meinen Kult der Besessenen. Mondspucke - so nennt man diese Kreatur. Ob sie tatsächlich von Morrslieb auf die Erde gespuckt wurde oder vielmehr einst etwas anderes war, das durch einen Auswurf des Mondes sich veränderte, vermag niemand zu sagen. Man erzählt, dass dieses Wesen seit dem Einschlag in der Stadt umherwandert, eine Art Gesandter des Schattenfürsten. Momentan hält es sich in der Nähe von Martins Kult auf und unterstützt sie in deren Gefechten. Mit den zahlreichen Tentakeln werden seine Kontrahenten umschlungen, während zahlreiche Mäuler zubeißen und kräftige Glieder reißen und zerschmettern. Die Mini stammt von Carnevale (Star spawn) und ist für mich eine schöne Chaosbrut für ein 25er Base. Mag das Design sehr. Und auch von Carnevale ist es die erste Mini, die ich bemale. Also schon 3 Minis von neuen Hersteller durch dieses Projekt bemalt. Der IHF-Post erfolgt noch im Laufe des Abends.
  4. Einst wurde diese Kreatur als Walter bezeichnet. Walter schloss sich dem Kult an, da er Mutationen zeigte und es dürstete ihn nach mehr Macht - die Geschichte vieler. Aber er wurde dann vom Kult erwählt, um einen wahren Diener des Schattenfürsten in ihre Reihe zu holen. Walter wurde seit kurzer Zeit von einem Dämon besessen. Bereits jetzt ist kaum mehr etwas vom echten Walter übrig, teil der Bande ist nur noch "der Unhold". Vermutlich ist es ein Dämon des Khorne, der nun im Inneren des einst menschlichen Körpers haust, denn nichts bereitet ihm mehr Vergnügen als die Anwendung roher Gewalt. Walter war immer schon ein recht großgewachsener und breiter Mann gewesen, nun aber schwillt der Unhold noch weiter an und platzt beinahe vor roher Kraft. Im Kampf stürmt der Unhold brüllend auf den Feind zu und zerschmettert ihn mit seinen riesigen Fäusten oder nimmt sich etwas aus der Umgebung, um seine Gegner damit zu erschlagen. Mit Faszination wird der Unhold von dem Kult beobachtet, alle gespannt darauf, welche weitere Formen und dunklen Geschenke ihr ehemaliger Gefährte noch annehmen wird. Hier mein erster Besessener. Die Mini stammt von Mad Puppet Miniatures - erneut ein Hersteller, von dem ich zum ersten Mal etwas bemale. Original hätte der postapokalyptische Mutant einen kleinen Teddy-Bär unter dem Arm, der wurde weggeschnitzt und nun hat er sich gerade einen Wegweiser geschnappt, um damit seinen momentanen Kontrahenten zu verhauen. Die Idee mit dem Wegweiser stammt von @Brazork, ich hatte bei einer gemeinsamen Discord-Runde gegrübelt, was er bekommen könnte.
  5. Für Skaven sind mir die Schriftzeichen zu wenig zackig.
  6. Das Fristende rückt näher, daher geht es im guten Takt weiter. Martin wird nur noch der Schatten-Lektor genannt. Einst war er der Abt eines nahen Klosters, ein treuer Diener Sigmars. Schon lange vor dem Einschlag wuchs in ihm ein Neid und Hass gegenüber den Schwestern des Sigmars, welche großzügig von den hiesigen Adeligen unterstützt wurden. Nach dem Einschlag war sich Martin zunächst sicher, nun hätte Sigmars Zorn alle Schuldigen erwischt. Als er jedoch erfuhr, dass das Kloster der Schwestern und sie selbst unversehrt geblieben waren... zerbrach er. Vermutlich hatte der Schattenlord damit zu tun, der ihn in seinen Träumen quälte und seinen Glauben an Sigmar hinterfragte. In einer dieser Nächte begab sich Martin auf den Hof, nahm die dort liegende Axt und erschlug alle seine Ordensbrüder des Klosters. Dann begab er sich auf den Weg nach Mortheim, nun würde er einem Herrn dienen, der einer Verehrung würdig war. Alsbald hatte Martin eine Schar neuer Brüder an seiner Seite, welche anders als Sigmar offensichtlich die Aufmerksamkeit ihres übermächtigen Herrn trugen. Martins Ziel war klar - er würde die Klosterfeste der Schwestern stürmen und sie in einen Ort der Verehrung des Schattenfürsten verwandeln. Wieder Rottenfactory, die letzte von dem Hersteller. Dieses Mal wurde nur der Kopfteil des Stabes ausgetauscht, der stammt von den Genestealers.
  7. Nur dass in diesem Fall beide Möglichkeiten bösartig sind 😈
  8. Im Video hört man Rattenfiepen, oder? Passt dann zum geleakten Gussrahmen.
  9. Alfred-Lukas ist/sind wie viel durch einen dunklen Pakt zum Diener des Schattenfürsten geworden. Doch er weiß selber nicht mehr, wie dieser ursprünglich aussah. Der rechte Kopf meint, dass er als besorgter Vater seinen erkrankten Sohn nach Mortheim brachte. Der linke Kopf glaubt, dass er als Sohn seinen alten gebrechlichen Vater nach Mortheim brachte. Beide sind überzeugt, sie wollten die Gesundheit des jeweils anderen mit dem sagenumwobenen Morrstein heilen. Beide sind überzeugt, sie gingen den Pakt ein und um den jeweils anderen zu retten, verschmolzen ihre Körper zu einer schrecklichen Kombination. Und beide sind nun verbittert über die fehlende Dankbarkeit, da die jeweils andere Person überzeugt ist, sie hätte das große Opfer erbracht. Da sie sich aber nicht wirklich selber schaden können, wird ihr Zorn an ihre Gegner ausgelassen. Es bleibt jedoch ein steter Kampf innerhalb des Körpers, wer gerade die Kontrolle über die Glieder erhält. Wieder Rottenfactory, die Hand mit der Keule wieder von GW.
  10. Jakob Neuhaus hatte es stets leicht im Leben. Ausgestattet mit einem unverschämten guten Aussehen, zahlreiche Talente, unvergleichliches Charisma. Nichts schien dem jungen Mann, der aus feinem Hause stammte, eine Herausforderung zu sein. Er brillierte als Duellist, Schriftsteller, Maler und Darsteller. Alsbald führte die Langeweile Jakob Neuhaus dazu, sich immer wieder in Exzessen zu verlieren und so wurde er zu einem reisenden Abenteurer. Wobei die meisten Abenteuer darin bestanden im Bett hübscher Damen zu landen und ihre bloßgestellten Ehemänner oder Väter im Duell dann zu töten. Jakob Neuhaus hatte von den großen Festen und Feiern in Mordheim gehört und sich auf dem Weg gemacht. Sein sich selbst auferlegtes Ziel bestand daraus, ein hübsches Mitglied der Schwestern des Sigmars zu verführen. Er war bereits in Sichtweite der Stadt, als es zum Einschlag kam. Die Druckwelle hatte seine Kutsche umgeworfen und als er wieder zu sich kam, waren Pferde und Kutscher tot. Er raffte sich auf und fühlte recht schnell, dass sich sein Gesicht verändert hatte. Früher attraktiv war nun ein Gewusel von Tentakel zu finden. Jakob wusste sich in seiner Panik nicht zu helfen, erkannte dann aber, dass augenscheinlich innerhalb der Stadt der Felsen des Sigmars, die Klosterfeste der Schwestern, unversehrt geblieben war. Das war nicht weniger als ein Wunder und genau ein solches brauchte er nun. Also betrat Jakob nun die Stadt. Er gelangte recht schnell zum Kloster, aber wo früher sein Charm ihn mühelos die Schwestern hätte überzeugen lassen, wurde er nun direkt von ihnen attackiert. Jakob gelang die Flucht und schließlich traf er auf Kultisten, welche zwar durchaus seltsam waren, ihn aber zu sich einluden. Da Jakob Hunger hatte und eine Bettstätte benötigte, sagte er zu. Im Lager der Kultisten wurde ihm erklärt, dass der Schattenfürst wohl der einzige war, der ihm sein altes Aussehen zurückgeben könne. Seitdem ist Jakob ein spezielles Mitglied im Kult. Als einziger achtet er noch einigermaßen auf seine Kleidung und ist geistig relativ klar. Er tötet für den Schattenfürsten aus bloßem Egoismus, da Sigmars Anhängerinnen ihn abgewiesen haben. Und wenn es etwas gab, mit dem Jakob Neuhaus nicht gut zurecht kam... dann waren es Abweisungen. Wieder Rottenfactory, die behandschuhten Hände mit Waffen sind von den GW-Freischärlern.
  11. Bei den meisten Kultisten war der Schritt in die Dunkelheit ein eher schleichender Prozess gewesen, abhängig von ihrer Willenskraft und ihren Erfahrungen. Doch bei Hans ist es anders abgelaufen. Sofort mit dem Einschlag des Kometens hörte er eine mächtige Stimme "DU GEHÖRST MIR!" und seitdem war er im Diensten des Schattenfürstens. Hans war zeitlebens herumgetreten, ausgestoßen und gedemütigt worden, von daher war die Präsenz dieser finsteren Macht bereits genug, um ihn an sich zu binden. Seitdem ist es Hans, der andere leiden lässt. Seitdem ist es Hans, der Angst verbreitet. Seitdem ist es Hans, der stets lacht. Eine Mini von Vae Victis, dieses mal ohne jeglichem Umbau. Gedruckt hat mir die Mini der gute @Daggi - früher habe ich bei Resin noch gezögert, aber dieses neue Material ist echt gut. Details sind da und es ist überhaupt nicht mehr so brüchig. Bei meinem jährlichen Hobby-Bingo ist ein Punkt Minis von neuen Herstellern zu bemalen. Das habe ich jetzt mit Vae Victis abgehakt.
  12. Ich verkaufe eigentlich nie von mir bereits bemalte Miniaturen. So habe ich jetzt die theoretische Möglichkeit zwei Einheiten zu spielen. Aber du hast auf jeden Fall recht, dass die Blöcke kleiner geworden sind. Neben den von dir genannten Gründen auch wegen der Marschformation, also tiefere als breitere Einheiten, die nicht angreifen können. Ich will meine billige Infanterie nicht unbedingt breiter spielen - aber trotzdem die Option auf Angriffe haben. Deshalb ist jetzt aktuell 25 Minis tatsächlich für mich die Obergrenze für die meisten Blöcke.
  13. Auf jeden Fall etwas zwergisches - in welchem Universum ist noch offen. Vielleicht bekommen die in AoS ja noch eine neue Fraktion, oder die Axt gehört zu den Luftzwergen?
  14. Die Handwerkskunst der Zwerge so zu schmähen... DAS KOMMT IN DAS BUCH! Edit: Damit meine ich nicht die Leute vom Video
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