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LARP - das etwas andere Rollenspiel


Daffl

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Generell gilt beim LARP innerhalb gewisser Regeln: DKWDK, Du kannst was du kannst. Natürlich kann man auch mti mehreren Waffen rumlaufen, wenn es einem Spass macht.

Was meinst du mit Latexspitze?

Eine Larpwaffe besteht normalerwiese aus Schaumstoff (geshclossen poriger Schaumstoff, Evazote oder plastazote), die ienen KErnstab aus Glasfaser umschliesst. Latex ist nur dazu da, um den Schaumstoff zu umhüllen und der Waffe ein realistiosches AUssehen zu geben, indem man das Latex färbt.

Man darf deswegen nicht zustechen, weil der KErnstab dadurch aus dem Latex brehcne und ersnsthafte VErletzungen verursachen kann.

Man darf generell nur mit Waffen zustossen, die keinen Kenrstab haben (oft haben die dnan KErnleder), was die Waffe aber relativ unstabil macht.

WUrfwaffen isnd wiederum etwas anderes, da hat man meist nur dne Schaumstoff, in den Beilegscheiben eingearbietet sind (damit die DIngerh albwegs vernünfitg fliegen)

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Und wie siehts mit euren Charakteren aus? Habt ihr die schon 100% verinnerlicht sodass ihr euch nach einem LARP schwer wieder lösen könnt oder macht es euch kein Problem auf einem Con den auf dem nächsten einen anderen zu spielen??

Ich habe daran gedacht, einen verstoßenen und geächteten Menschen zu spielen, dessen rechte Hand klauenbewehrt ist und der eventuell spitze Eckzähne hat (Werwolf ähnlich) jedoch an sich ein ganz normaler Mensch ist, dem aber von vielen Seiten misstraut wird......wäre mal was anderes als die üblichen Menschen/Elben/Dämonen, die ich auf Fotos gesehen habe..;)

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Man sollte dne Charakter shcon gut verinnerlichen, aber im Allgemeinen fällt es mir leicht, einfach was anderes zu machen, ich kenne aber auch Leute, die 2-3 Stunden brauchen, um aus der Rolle wieder rauszukommen.

Ihc würde dir raten, zunächst einmal mit einem "normalen Charakter" anzufangen, wiel es ganz einfach eine vernünftige AUsgangsbasis ist, von der aus der Charakter sich in beliebige Richtungen entwicklen kann und man slebst auch mit der Rolle wachsen kann.

Mein erster Charakter, den ich heute noch spiele, war z.B. der SOhn eines einfachen Holzfällers, den die Wander-/Abenteuerlust gepackt hatte (aus vershciednene Gründen, ist jetzt ja nicht so wichtig) und der einfach so durch die GEgend zog und sich mit Gelegenheitsarbeit über Wasser hielt. Hat sich natürlich immer weiter entwickelt.

MAn sollte keine zu starr festgelegten Charaktere haben, da es sonst mit der Zeit sehr langweilig wird, wenn der Charakter im GRunde überhaupt keine großartige Möglichkeit hat, sich weiter zu entwickeln.

Was wichtig ist (meiner MEinung nach), ist eine kleine Hintergrundgeshcichte, die zu dne Ereignissen vor dem ertsen Con führt, dann eine Neiderschrift der Ergeignisse und Erlebnisse auf den einzelnen Cons und erfundene Brücken dazwischen, das hilft einerseits den Charakter zu verinnerlichen (Was essentiell ist) und ist andererseits eine gute Möglchkeit zu verhindern, dass man bestimmte Dinge aus den Augen verliert.

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Is es nich langweilig wenn man mit so einem Bauernsohr rumtrampelt und der andauernd stirbt! Da kann man sich ja gar nich weiter entwickeln!

Wollt ihr mal Storys von Chars posten! Klein aber fein!

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Und leben eure Eltern noch? Es scheint ja in der LARP Welt wenig Vertreter dieser Spezies geben;)

Ich werde wahrscheinlich die Hintergründe was mit meinen Eltern passiert ist ein wenig im Dunklen lassen....ich dachte da an einen Überfall von Orks/Untoten/Wölfen/was auch immer bei dem ich verletzt werde und als ich aufwache meine u.a. auch meine Eltern pfutsch sind und ich bin jetzt auf der Suche nach ihnen und auf der Jagd nach den Räubern/Mördern (?)....aber wissen tu ich es noch nicht.....

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1. man stirbt nicht so oft auf LARPs, shcon gar nicht mit solchen Chars.

2. GERADE solche Chars haben massig Möglichkeiten zur Weiterentwkiclung.

Und wre irgendetwas mysteriöses durch solche Hintergründe erreichen will, wird sich schwre enttäuscht sehen. Denn da gähnt jeder einmal herzhaft und geht weiter, wenn er das hört.

Das mahcen viel zu viele, es ist shcon eher normal, dass man laut Hintergrundgeshcichte keine Eltern mehr hat, ein stakrer HEld ist, irgendetwas mysteriöses an sich hat etc.

Man muss isch beim LARP in jedem Fall vom typischen Rollenspiel- und Fantasydenken lösen. Solche hIntergrundgeshcichten sind meist nicht besonders hilfreich:

- Anfänger haben nicht genug Erfahrung, um die Charaktere

entsprechend umsetzen zu können, wreden dadurch oft als

Pappnasen abgestempelt (Natürlich gibt es auch AUsnahmen,

aber die sind eher selten)

- Der Charakter hat weniger ENtfaltungsmöglichkeiten und wird shcnell langweilig

- Soclhe "besonderen" GEschichten sind im LARP-Alltag gar nichts besonderes mehr, weil es sie wie Sand am Meer gibt

- Die Chars fast aller guten Spieler, die ich kenne, sind entweder solche Chars oder waren einmal solche und sind in ihre Rollen hineingewachsen (die Charaktere gibt es dann aber auch ne ganze Weile und sie nutzen ihre Vorteile wirklich selten, ich dneke da z.B. an einige aus der Führungsschicht der Blades)

Wneiger ist eben mehr! (Ja, meine ELtern leben noch :D)

Und @Sovat'an:

Du shcienst eine etwas falsche Vorstellung davon zu haben. DAs ist kein Rollenspiel, bei dem es prinzipiell um Kämpfe geht.

Kämpfe gehören dazu, aber das wichtigste am LARP ist und bleibt das vernünftige ausspielen seines Charakters und die Interatkion mit anderen Charakteren, udn nur daraus resultieren Kämpfe.

Der Spielspass im LARP kommt von diesem AUsspielen des Charakters, daher, dass man jemand vollkommen anderes ist udn wikrlich sich so verhält und auch dnekt (wenn man dazu nicht in der Lage ist, kann man das gleich vergessen) und nichts ist pappnasiger (auch wenn ich das WOrt nicht gern benutze) als ein Spieler, der siene Charaktere um der Fähigkeiten (also der kaufbaren Fähigkeiten) spielt. NAtürlich KANN das auch eine Ambition des Charakters sien (so nach dem Motto: "Ich möchte der mächtigste Magier da und da sein), dagegen ist agr nichts einzuwendne, aber nur, wenn man das alles um des Charakters als Person willen macht.

Deswegen ist es auch spassig, mal nicht dme Plot hinterher zu rennen, sondern einfach mit ein paar anderen die Charaktere auszuspielen. Es geht nicht darum, von einem Kampf in dne andern zu laufen (auch hier gilt: Der Charakter kann das natürlich auch wollen), und wenn dann nur, um den Charakter vernünftig auszuspielen.

Noch einmal was zum Thema ausspielen. Generell gilt:

-Man akzeptiert die Intention des anderen SPielers und macht

mit (z.B. bei Zaubern, wenn er wild rumfuchtelt und einen

Spruch aufsagt sollte man shcon mitspielen)

- Man nimmt zunächst einmal alles als Intime Gehabe an und

nimmt es dementsprechend wenig ernst, was OT angeht

- Man spielt möglichst alles aus so gut man kann

es gibt aber auch Ausnahmen. Wenn z.B. ein Magier vor mir steht und mich auf einmal anschreit: WINDSTOSS!, dann lass ich ihn links liegen und geh weiter. Oder wenn ein Kampf läuft und mein Gegnüber greift mich fuchteldn an: eins eins eins eins eins!

ich will damit sagen, wenn der andere nicht in der Lage ist, vernünftig zu spielen, ignoriert ihn. Zwar rennt der dann oft zur SL und beschwert sich, die sind aber Gott sie Dank meist vernünftig (auch hier gibt es Ausnahmen)

Und zum Schluss noch eine kleine Anekdote zu dme Thema:

Das war auf einem Con in Rheinland-Pfalz (weiss nimmer, welches). Ich war als fester NSC da. Wir waren als Soldaten des lokalen HErrschers in einem Grenzlager stationiert (hinter einem kleinen Waldgebiet, ca. 1km vom Spielerlager entfernt). Die Spieler wollten wohl ienen GEfangenen befreien, der sich zwecks Beschaffung von Infroamtion und eines Gegenstands ins Lager gewagt hatte, zumindest hatten 2 SPäher einen kleinen Truppoenaufmarsch im Spielerlager beobachtet (das war einmal ein offener Plot, der wirklich funktioniert hat). Bevor jetzt aber diese Grupope ankommt steht auf einmal ein einzelner SC Magier vor dem Eingang. Wir wundern uns shcon, was das sol, da fängt er an wild mit den Armen zu fuchteln udn schreit: "FALLT UM! IHR SEID ALLE TOT! ICH KOMM JETZT REIN!"

Wir haben uns natürlich vor LAchen auf dme Boden gekringelt, haben ihn uns geschnappt und in GEwahrsam genommen, ihn auf dne Hauptplatz gestellt und ihn von allen ANwesenden auslachen als VErrückten auslachen lassen (Natürlich IT). Dann haben wir ihn wieer vor die Tür gesetzt. jedenfalls hat er die restliche ZEit vernünftig gespielt g*

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Also ich glaub schion das nicht nur der Kampf das wichtigste ist. Auch hofspile oder so fänd ich ganz interessant! Aber so ein DE Lord oder so was hätte auch sienen Reiz! Man kann also auch mehrere Char besitzen ud dann immer abwechseln von Con zu Con. Ich dacht schon auch an einen Menschen beim ersten Con... man soll ja immer klein beginnen! Aber mit der Vorstellungskraft sollt ich keine Probs haben.... *sichgutfühl, herumprol;D * weil ich scho einiges an Theater gespilet hab und mich wirklich sehr heuffig und gerne tief in die Fantasywelt versetze!:bking: Beim Warhammer spielen stelle ich mir meist vor wie dieses Kampfgetümmel jetzt aussehen würde in echt! ... mein Kollege hat das leider nich so drauf, glaub ich, der macht sich immer lustig über solche Sachen, aber ich glaub das sollte nicht ganz so ernst gemeint sein!

Gibts etwas wie ein Wörterbuch für die Sprache bei LARP oder allgemein alte Mittelalterliche Sprache, in Deutsch?

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Reicht im Normalfall aus.

Aber wenn du LARP als Spieler NUR um das Kampfes wegen spielst, bist du entweder an der falschen Adresse oder verpasst eine ganze Menge, aber das wirst du glaube ich slebst merken.

DE? lol, kannst du natürlich machn, nur überlebt der dann mi 99,9% Wahrshceinlichkeit dein erstes Con nicht.

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die eltern meines chars leben noch... ich bin auf wanderschaft gegangen, weil... gute frage... ich das leben als fischersohn satt hatte...

mittlerweile ist mein char aber um einige erfahrungen reicher...

meine freunde spielen auch ausnamslos chars, die noch nich viel erfahrung haben...

Dolor Magister Dämonen - Da Weißnasengobbos - Waldgobelfen

Daffl`s gesammelte Werke

 

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@Eldaron:

Ich will eigentlich genau gar nichts mysteriöses mit so einem Hintergrund erreichen, ich brauche nur eine Begründung warum ich im Prinzip keine Mission habe außer Geld zu verdienen um überleben zu können, auf gut Deutsch Söldner zu sein....und da eignet sich eine Suche nach den Eltern die irgendwie verschwunden sind halt ganz gut, und Gesprächsstoff hat man auch immer......

Aber mein neuestes Detail meines Charakters wäre neben Krallen auf meiner rechten Hand große Narben im Gesicht und ein blindes/geschädigtes linkes Auge (nein, ich möchte keinen Freak spielen, nur einen von dem Überfall gezeichneten, die Krallen an einer Hand möchte ich nur haben damit man mir grundsätzlich nicht 100% traut, weil ich eben nicht normal bin...)

Dieses linke Auge würde ich gerne durch eine weiße Kontaktlinse darstellen.....da ich ohnehin Brillenträger bin ist die Frage sowieso für mich wichtig:

Was sind eure Erfahrungen mit Kontaktlinsen bei Cons? Hält man es durch, 2-3 Tage die Dinger nicht rauszugeben? Und habt ihr schon mal schon welche verloren?

Brauchten tu ich sie zwar nicht unbedingt da ich nur schwach kurzsichtig bin und zur Not auch ohne auskomme aber interessant ist es trotzdem....

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Also das Problem mit der BRille etc. habe ich eigentlich nicht, da meine Brille nicht soo stark ist und ich durchaus auch mal 2-3 Tage ohne spielen kann, und da ich sowieso noch nie Kontaktlinsen getragen habe, kann ich dazu wenig sagen.

Falls du allerdings planst dir extra fürs LARP Kontaktlinsen zu organisieren, solltest du ertsmal einen Con so mitmachen (man kann auch ruhig mal miz Brille spielen, ist nciht so wild meiner Meinung nach), um beurteilen zu können, ob dir der ganze Kram überhaupt zusagt. Danach kann man immer noch weitersehen.

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bin auch brillenträger... und ohne sogar ziemlich blind...

ich trage meine brille (leider) auch im larp...

kontaktlinsen... hm... es gibt ,meistens möglichkeiten sie nachts rauszutun... aber das ding ist, dass es leicht passieren kann, dass sie beim kampf rausfallen... eine brille is zwar auch gefährdet, aber wenn man eine alte brille oder ne sportbrille hat sollte das gehen

Dolor Magister Dämonen - Da Weißnasengobbos - Waldgobelfen

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Ich benutze immer Ein-Tageslinsen, und habe auch schon mal welche verlorn ... kommt also vor.

Das einzige Mal, wo ich eine Brille aufhatte, weil ich keinen Kampf erwartet hatte, hat mir ein Typ die Nase zerkloppte. Die Brille haben wir eine halbe Stunde auf dem Acker gesucht, und die Nase hat 'nen halbn Tag geblutet ...

Biete Fantasy- und 40k-Zeuchs

Verkaufe viele fiese Gnoblars ...

Blut, Gold und Ehre - Oger-Berichte aus dem Sturm

DonVoss: "Aber klar, wer im Inneren eher Khornebeserker ist als Zauberkünstler, der rockt auch die Magiephase..."

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Ich will nicht nur LARP des Kampfes wegen, ich hab glaub schon mal gesagt, dass ich Hofspiele auch sehr reizvoll finde. Wiso werde DE umgebracht?

Welche Themen behandelt man so abends in der Gemeinschaft?

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DE (im LARP wohl eher drow) sind eine der typischen, kriegerischen, gewalttätigen NSC-Rassen und auf dne meisten Cons wirst du das ziemlich schnell zu spüren bekommen.

es gibt natürlich Cons o das anders gibt und ich kenne auch einige Drow, die als SC akzeptiert werden, aber das auch nur, weil sie:

a) geniales RP liefern

b) Mitglied in einer grösseren Vereinigung sind, gegen die nur wenige einzeln vorgehen (in dem Fall die Blades, von denen meist mehrere auf einem Con sind)

einem Anfänger würde ich daher eher daovn abraten, einen Drow zu spielen (meist hat man damit PEch und direkt der erste Con ist eine Frusterfahrung....kein beosnders guter Start)

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es gibt viele spieler, deren charaktere so sind, dass sie ohne zu fragen drows oder orks ohne mit der wimper zu zucken angreifen...

oh ja... schon des öfteren erlebt...

es gibt sogar eine gruppe die ausschließlich auf drow jagd geht...

man sollte mit der auswahl seines chars nicht zu sehr ausflippen... bin ich der meinung... warum nicht einen menschen, elfen oder zwergen spielen?...

Dolor Magister Dämonen - Da Weißnasengobbos - Waldgobelfen

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Ich glaub, ich spiel einen menschlichen Schmied. Die Statur dazu hätte ich; will heissen: breite Schultern, relativ kräftig, nur abnehmen muss ich noch. Seine Hintergrundgeschichte: Mit 16 zog er vom Elternhaus weg, um in der Fremde eine Schmiede zu errichten. Allerdings sucht er immer noch nach einem guten Platz für die Schmiede. Wenn er recht überlegt, gefällt ihm das herumstreunen eigentlich besser. Allerdings beherrscht er immer noch sein Handwerk.

Razorr

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