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TabletopWelt

Carl

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  1. Leder male ich inzwischen auch einfach sehr gerne. Ganz wichtig ist immer, dass am Ende noch eine Lasur verdünntes Braun drüber kommt (zB Wildwood Contrast). Count Dooku habe ich vorgestern noch angefangen und auch der ging relativ flott.
  2. Auch Lord Maul darf nicht fehlen! Damit wäre zumindest meine Doppelmandoliste komplett! Aber Dooku habe ich mir direkt als nächstes vorgenommen, damit ich meine aktuell geplante Liste fertig habe.
  3. Solange noch Teile unbemalt sind, ist hier nix fertig! 2 Wochen noch! Ja das war wirklich toll!
  4. Danke @Maddin_odw, @Chaoself, @D.J. und @Zalantar ! Durch die Zeugnisphase war ich gezwungen, die Genestealers etwas zur Seite zu legen. Zum Abschluss jedes Arbeitstages (Schule, Zeugnisse, Kind ins Bett, Zack fertig - 21 Uhr🙈) Habe ich mir aber ein anderes Schmankerl auf den Tisch gestellt und jeden Tag so 30-60 Minuten gemalt. Mein alternativer Jango Fett für Star Wars Shatterpoint ist noch nicht fertig, aber viel fehlt nicht mehr.
  5. Jep... irgendwann^^ Ich merke, dass mein Kopf das dann reguliert und bestimmte Optionen einfach nicht ausnutzt. Aber ja, es wird besser! Heute habe ich mein alternatives Modell für den Locus, einen Nahkampfleibwächter der Wyrmblade fertig bekommen. Mehr ist aber in der Zeugnisphase nicht drin. 😅 Grundlage ist ein Goliathkörper (Necromundagang) mit einem Schwert der Sanguinischen Garde (Blood Angels) und einem Dolch der Chaoslegionäre (Kill Team). Dazu dann noch ein Genestealerkopf der dritten Generation und zack fertig.
  6. Hello there! … hieß es letztes Wochenende. Da kam ich nämlich endlich mal wieder dazu, Star Wars Legion zu spielen. Wir trafen uns bei einem Turnierspieler der münsteraner Legiongruppe, der richtig cooles Gelände am Start hatte. 😁👍 Ich spielte zum ersten Mal seit zwei Jahren und dann direkt 800 Punkte. (Kenne eher Skirmish, also 500 Punkte) Meine Liste: Oder kurz: Cassian, K2SO, Sabine, Clan Wren, ein paar Sniper und etwas Kram für Range 4. Insgesamt 10 Aktivierungen. Mein Gegner hatte Yoda, Padme (oder Parmesan, wie mein Handy vorschlägt 😅), zwei BARCs und noch ein paar verschiedene Clone. Insgesamt 8 Aktivierungen. Das Spiel endete mit einem Sieg für die Rebellen. Auch wenn ich Cassian zunächst relativ schlecht einsetzte, konnte ich am Ende besonders meine Überzahl nutzen. Das Spiel hat großen Spaß gemacht, war lange Zeit sehr knapp und ausgeglichen. So lieben wirs! Am Nebentisch lief Skirmish. Auch sehr spannend anzuschauen! Die letzten Tage hatte ich dann immer mal wieder abends 30-60min über und konnte ein paar Solorunden Kill Team spielen, um meine beiden Fraktionen für die Liga zu trainieren. Allerdings muss ich schon sagen, dass das echt viel ist, was man im Kopf behalten muss, wenn man beide Seiten spielt, für sie plant und alle Fähigkeiten berücksichtigen muss. Natürlich gelang mir das noch nicht besonders gut. 😅 Aber ich werde langsam besser!
  7. Als gelegentlicher Solospieler habe ich da inzwischen einen anderen Blick drauf. Es ist natürlich erstmal sehr ungewohnt, alleine zu spielen. Du hast da viele Punkte angesprochen: Der "Gegner" weiß, was du vorhast und kennt deine Karten. Außerdem ist das Maß an Konzentration für ein "vernünftiges" Spiel ziemlich hoch, weil man Regeln, Strategien usw. für zwei Seiten im Kopf behalten muss. Gleichzeitig schult man damit das, was gute Spieler ja auch ausmacht: Man muss sich in den Gegner hineindenken und seine Züge ebenfalls planen. Das Spiel simuliert das Spiel gegen einen wirklich guten Gegner, der die jeweiligen Fraktionskarten auswendig kennt und viele sinnvolle Züge voraussehen kann. Es bleibt einem also nichts übrig, als sich voll auf die Stärke der eigenen Fraktion zu stützen und Züge zu spielen, die gut sind, selbst wenn der Gegner sie erwartet. Dadurch lernt man (wenn man sich anstrengt), vorsichtig und besonnen zu spielen und eben für den Gegner mit zu planen. Man kann aber auch ganz anders rangehen und ein absolutes Bier-und Brezelspiel spielen, bei dem man entspannt Armeen aufeinanderjagt. Denn beide Spieler (die hier eben nur einer sind) haben dann die gleichen geringen Ambitionen. Ich habe mich auf die erste Art vor zwei Jahren auf ein Star Wars Legion Turnier vorbereitet. Sobald die Listen bekannt waren, habe ich mir alle 1-2 Tage eine neue Liste als Sparringpartner für meine eigene gegenübergestellt und war so auf die meisten Gegner wirklich gut vorbereitet, denn ich kannte dann viele Fähigkeiten, Strategien und Karten der Gegner und wusste, in welchen Situationen sie gern genutzt werden. Kurz: "Sadhammer" ersetzt zwar nicht das Spiel gegen einen menschlichen Gegner, kann aber mit genug Zeit und Geduld ebenfalls Spaß machen und ein gutes Training sein. Oha, das kann sich sehen lassen! Besser geht natürlich immer, aber da muss man dann beim Kauf ab einem bestimmten Level viel Geld reinstecken. Wenn ich bedenke, wie lange meine Targaryen schon halb bemalt sind, hätte ich sie mir auch besser direkt bemalt gekauft. 😅 Liest sich auch schön spannend! So hat man die Spiele am liebsten. 😊
  8. Danke für die lieben Worte @Zalantar und @M.Dracon! Gerade an der Rüstung sollte niemand scheitern. Ich habe eine Weile herumexperimentiert. Die ersten Rubrics haben eine mittelblaue Grundierung, dann Tinny Tin (dunkle Bronze von AV) und helles Silber gebürstet. Danach habe ich sie mit einer letzten Bürstschicht Abbadon Black wieder etwas entglänzt. Mit der Zeit wurde mir das Blau aber zu krass, also habe ich schwarz grundiert, Stegadon Scale Green gebürstet und dann weiter mit Tinny Tin etc. Falls du dazu noch Fragen hast, melde dich einfach!
  9. Genau so ist es! Ich dachte ja, wir würden deutlich schneller fertig… 😅 ich glaube zwischendurch hatte jeder von uns mal nen Hänger, aber das legte sich bei den meisten wieder. 😊 Das waren übrigens meine 1500 Punkte, mit denen ich nach Hildesheim gefahren bin. 😁
  10. Schon wieder eine längere Lücke... 😅 Aber ich habe eine gute Ausrede! Meine Frau hat nen fiesen Infekt und durfte für eine knappe Woche das Leben als alleinerziehendes Elternteil in Vollzeit mit Pflegefall zu Hause antesten. Gar nicht so cool... 🙈 Und ich bin froh, dass es sich langsam ausschleicht. Trotzdem durfte ich am Wochenende ein absolutes Tabletophighlight genießen, denn die Schwiegereltern waren Samstag und Sonntag da und ich konnte zu einem lange geplanten 4500 Punkte Warhammer 40k Match bei Hildesheim fahren. Chaos gegen Imperium (Thousand Sons, Thousand Sons und Death Guard gegen Astra Militarum, Space Wolves und Dark Angels mit je 1500 Punkten, davon 500 in Reserve) In diesem Szenario war das Chaos der Angreifer und musste drei Missionsmarker (einen mittig nah, einen links hinten, einen rechts hinten)am Ende des Gegnerzugs halten, um zu gewinnen. Beim Aufstellen mussten wir Chaoten erstmal schlucken, denn wir waren zahlenmäßig weit unter dem, was die Gegner stellten. Aber wir mussten natürlich auch zwei Primarchen mitbringen... 😅 In unserem ersten Zug rückten wir vorsichtig vor und die ersten Salven wurden losgelassen. Leider richteten weder mein Magnus noch meine Mutalithbestie viel bei den gegnerischen Fahrzeugen aus. Der andere Thousand Sons Spieler versuchte mit einer ordentlichen Boltersalve die Space Wolves zu dezimieren, die mit 16 Donnerwölfen in drei Trupps (inklusive diversen Charaktermodellen) angereist waren. Vor dieser Unmenge an Nahkampfkavallerie hatten wir zurecht ordentlich Schiss. Im Gegenzug fraßen die Bestien die armen Rubrics einfach auf... Wir hatten Glück, dass sich unsere Gegner gegenseitig mit ihren Modellen blockierten, sonst wären die Wölfe auch bei mir deutlich schneller ran gewesen. Magnus wurde ins Visier genommen und versuchte, noch möglichst viel Schaden anzurichten, bevor er im zweiten Gegnerzug vernichtet wurde. Aber nicht nur Magnus hatte gelitten. Zunächst fing sich ein 6er Trupp Donnerwölfe mit Charaktermodell eine volle Salve von Ahrimans Flamertrupp, der die Hunde von Fenris krass dezimierte (Flammenwerfer sind im Abwehrfeuer unglaublich mächtig!) und anschließend rächten sich die verbleibenden Space Marines und löschten alle Rubrics aus. Nun standen nur noch Ahriman und Wolflord Wolfsmann (oder wie der halt hieß^^). Der Hexer floh und überließ es der eintreffenden Reserve (u.a. 10 Terminatoren mit Hexer), den letzten Helden von Fenris zu vernichten. Besonders stark bei den Dark Angels waren die drei Vindicators in ihrer Formation. Magnus haben sie fies eingeschenkt, wofür er sich wenigstens bei einem davon rächen konnte. Mortarion versuchte lange, den letzten der drei zu vernichten, was ihm nach einigen Versuchen schließlich gelang. Am Ende unseres dritten Zuges sah es nicht besonders gut aus. Wir hatten keinen besonders großen Schaden angerichtet und wussten, dass nun die Verstärkung des Gegners eintreffen würde. Durch unsere Aufstellung schafften wir es, dem Gegner viele Räume für seine Verstärkungen zu verbauen. Das Missionsziel auf der linken Flanke... und das Missionsziel in unserer Nähe waren relativ sicher. Uns fehlte aber noch eins auf der rechten Flanke, also der Seite, auf der unser Gegner seine Kräfte konzentriert hatte. Auf dieser Seite war ich mit frischen Kräften (zwei Infernal Masters samt 5er Rubricsquads) gelandet. Diese hatten es mit Lanzenreitern zu tun, die sie im Abwehrfeuer niedermähten... nur um mit anzuschauen, wie der Trupp für zwei Kommandopunkte wiederbelebt und in die Reserve gestellt wurde. 🙈 Die rechten Missionsziele wurden von Horden des Astra Militarum gehalten, die mit ihrer schieren Masse, aber auch 4+ Rettungswurf, Feel no Pain und Wiederbelebung extrem stabil war. Da half auch der Nurglepanzer wenig. Außerdem machten uns die drei Geschütze sehr zu schaffen, denn sie verlangsamten unsere ohnehin eher trägen Einheiten noch zusätzlich (bei Treffer -2 auf Bewegen, Angreifen etc.) Dann kamen auch noch die Lanzenreiter wieder... Nervig! Die Dark Angels versuchten mit einem Terminatortrupp, Mortarion auszuschalten und machten erstaunlich viel Schaden. Väterchen Nurgle sorgte allerdings dafür, dass der Primarch standhielt und die unbedeutenden kleinen Existenzen beendete. In Runde 5 setzten wir zum letzten Angriff auf die rechte Flanke an. Die Hexertermis stürmten vor (sie hatten sich in Runde 4 erneut teleportiert) und griffen den größten Block imperialer Soldaten an, der vorher bereits von meinen Infernalis Magistern geschwächt wurde. Hier waren wir auf das Gelingen des Angriffs angewiesen. Der entsprechende Angriffswurf auf die 7 schlug natürlich zuerst fehl, aber genau dafür hatte unser anderer Thousand Sons Spieler einen Kommandopunkt aufgespart. Der zweite Wurf saß! Die Terminatoren überwältigten die Imperialen und schirmten so unseren angepeilten Missionszielmarker vor dem Rest der gegnerischen Armee ab. Dieser (mit dem gelben Würfel) wurde dann von zwei Fahrzeugen aus dem Nurglearsenal freigeschossen und gehalten. Auch wenn das Imperium nochmal sämtliche Feuerkraft aufbot, konnte es daran nichts mehr ändern. Das Spiel begann um 12 Uhr mittags und endete um 3 Uhr nachts in der letzten Runde mit einem Sieg für das Chaos! 😈 Für mich war es das erste Spiel Warhammer 40k seit bestimmt 6 Jahren. 😅 Dann direkt zu sechst zu spielen war vielleicht nicht der normale Wiedereinstieg, aber ein großes Vergnügen! Am nächsten Morgen gings zurück zur Familie, Frau pflegen, Kind bespaßen, Schule vorbereiten, ... und so ging die kurze Woche dann auch weiter. 😅 Aber wenn mir die Tabletopgötter und das Immunsystem meiner Frau gewogen sind, spiele ich am Sonntag direkt das nächste Spiel: Star Wars Legion, also wieder etwas, das ich seit einiger Zeit nicht mehr auf dem Tisch hatte.
  11. Heute war ein besonderer morgen… 😊 Meine Tochter wollte gerne ihre erste Figur ganz alleine anmalen. (Bisher haben wir schon einmal gemeinsam gearbeitet) Sie hatte großen Spaß und ich habe endlich einen Verwendungszweck für die alten Space Marines. 😁
  12. Ein Klubmitglied! 🎉 Dann war ich wohl einfach lange hinterher. 😅
  13. Wohl eher Selbstpinker... Selbstpurpler... ??? Merci! Die Augen habe ich mit meinem neuesten Hack gemacht - Fineliner mit 0,2mm Spitze Mal wieder einer dieser tollen Tipps von Instagram... Und sie mögen dich! Möchtest du dem Kult des Vierarmigen Imperators beitreten und mit uns auf die Ankunft der Sternenkinder warten? Ich komme weiter in kleinen Schritten voran. Hier mal ein Bild des Kellermorph, bei dem ich gestern mit dem Mantel fertig geworden bin. Die Flecken auf dem Umhang habe ich mit einem 0,5cm Schwammstück getupft. Der durfte später auch nochmal ran, um die hellen Rüstungsteile an einigen Stellen etwas zu verschmutzen. (Noch so ein neuer Hack von Instagram.
  14. Klingt nach einer wunderbar bunten Mischung! Habe auch überlegt, meine Necromundasprues dafür anzuknabbern, aber dann dachte ich mir, dass ich die vielleicht doch noch brauche... 😅 Ich komme mal wieder nur langsam voran, was aber auch daran liegt, dass ich wirklich viel Zeit in die einzelnen Abschnitte der Kultisten stecke. Hier der aktuelle Stand: Ich habe die Kultisten jetzt doch deutlich auffälliger gestaltet. Diese Hautfarbe lässt sich gegenüber einem Inquisitor so nur noch sehr schwer erklären...
  15. Da gebe ich dir absolut recht. Es ist ein tolles Spiel, das zwar nicht absolut balanced ist, aber zumindest wird daran sichtbar und regelmäßig justiert. Ich denke das ist ein gutes Zeichen! Den Kampagnenmodus habe ich noch gar nicht getestet, bin wahrscheinlich schon ausgelastet damit, auch nur annähernd auf die 10 Ligaspiele in den nächsten fünf Monaten zu kommen. 😅 SpielpartnerInnen sind natürlich bei jedem Spiel (außer Sologames ) das A und O. Meine Motivation schöpfte sich hauptsächlich aus der aufkommenden Liga und daraus, dass ich quasi aus dem Nichts drei weitere Leute (einer sogar ohne Tabletoperfahrung) dafür begeistern konnte. So entsteht eine gewisse Verpflichtung... Dafür arbeite ich gerade an meinem Zweitteam, den Wyrmblade, besser bekannt als Genestealer Cults. Diese freundlichen Gesellen haben einen ausgeprägten Sinn für Ordnung und Struktur, beten den vierarmigen Imperator an und machen das Leben um sie herum besser, etwa indem sie die Kriminalitätsrate der von ihnen bekehrten Gebiete drastisch senken. Wenn man ignoriert, dass all das das Ziel hat, den Planeten auf eine Invasion von Tyraniden vorzubereiten und jegliche Gegenwehr zu untergraben, könnte man sie tatsächlich als Heilsbringer ansehen... Leider ist das ein ziemlich großes Wenn. 🙈 Ich habe mich zuletzt etwas in die Lore eingelesen und -gehört. Wirklich faszinierend! Das Team besteht größtenteils aus Neophyten, also Genestealern der dritten bzw. vierten Generation. Letztere sind äußerlich nahezu menschlich, denn mit jeder Generation verlieren sie etwas von ihrem tyranidischen Äußeren. Verstärkt wird die Gruppe durch einen Kelermorph (einen Gunslinger mit drei Pistolen) sowie einen Sanctus (Attentäter), der entweder als Sniper oder als Nahkämpfer gespielt werden kann. Für das Metall habe ich einen recht einfachen Weg gewählt. Ich wollte es dreckig, leicht rostig haben. Also grundierte ich sämtliche Metallparts dunkelbraun und bürstete dann einfach mit Silber drüber. Die "Uniform" war der bisher aufwändigste Part, für den ich bei jedem Modell etwa 10min brauchte. Die Grundfarbe ist Jade Green von AV, die ich als Basis abgedunkelt habe und in den Highlights aufhellte. Für die Environment Suits habe ich einen einfacheren Weg gewählt und nehme ein helles Grau gefolgt von Skeleton Horde Contrast und schließlich akzentuiert mit der grauen Grundfarbe. Bei einem Modell bin ich damit bereits fertig, aber auch dieser Schritt dauert eine Weile... Ebenfalls für Killteam habe ich gestern ein paar Marker gebastelt. Die Grundlage (Kreis mit Streifen) habe ich aus den Weiten des Internets, musste dann noch etwas an der Größe ändern und konnte sie dann ausdrucken. Mit einem Schwamm habe ich etwas Dreck aufgetupft und das Ganze anschließend laminiert. Um den Glanz zu reduzieren kam noch eine kleine Portion Mattlack drauf. I like! Das wird wahrscheinlich noch etwas dauern. Die Genestealer sind leider doch sehr aufwändig und auch wenn ich in drei Wochen meine Warmastervampire fertig haben muss, weiß ich noch nicht, wie viel ich in dieser Zeit schaffen werde... 😅 Zieh nach Münster! Hier gibt es eine riesige Tabletopcommunity und genug Leute für sämtliche Haupt-und Nischensysteme. Eine Sache soll nicht unerwähnt bleiben: Gestern gabs endlich mal wieder eine Partie Frostgrave und zum ersten Mal konnte ich die frische Hexenbande aus meinem P250 ausführen. Es war eine witzige Runde zu dritt und ich lasse einfach noch ein paar Fotos hier...
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