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Das Grauen

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  1. Hier was älteres von mir: Steinschlag Er war alleine. Ein Zwerg, der den Goblins, die vor ihm in der Höhle ihr Lager aufgeschlagen hatten, Vernichtung bringen würde. Er war auf der Suche nach seinem Verhängnis, das ihn bisher noch nicht ereilt hatte. Als Slayer war es seine Pflicht, jede sich bietende Gelegenheit zu nutzen, die Schande, die er über sich gebracht hat, rein zu waschen. Und dies war bei den Zwergen nur durch einen heldenhaften Tod möglich. Deshalb hatte er vor mehr als zwei Jahren den Schwur der Slayer abgelegt. Jener Schwur, der ihn von den anderen Zwergen entfernt hatte. Jener Schwur, den er sich auferlegt hatte, weil die Rattenmenschen während seiner Wachphase die Festung erobert hatten. Er war damals der Hauptmann der Wache gewesen. Und deshalb traf ihn alle Schuld. Er hatte Schande über sich und seinen Clan gebracht. Als Slayer war er sich sicher, würde er die Schuld von sich nehmen können. Doch über seine Zukunft machte er sich im Moment keine Gedanken. Die Goblins waren sein einziger Gedanke. Er würde sich an ihren Schreien ergötzen. Nicht mehr weit. Vorsichtshalber nahm er seine beiden Streithammer von seinem Gürtel und schlug sie kurz aneinander. Der steinerne Klang beruhigte ihn, als die beiden Hammerköpfe einander berührten. »Ja, wir drei werden den Grünen schon zeigen, was es heißt zu kämpfen. Bei Grungni.« schwor sich Svöll. Er wollte gerade einen weiteren Schritt tun, als unverhofft zwei Goblins vor ihm auf den Weg traten. Er hatte sie gar nicht aus dem Wald kommen sehen. Und so wie die beiden kleinen, zähen Späher aussahen, hatten sie ebenfalls nicht mit ihm gerechnet. Die drei standen sich aber nur einige wenige Augenblicke verdutzt gegenüber. Ein kurzer Blick verriet Svöll, dass die beiden wohl Späher waren. Beide trugen lederne Hosen. Einer der beiden trug dazu eine feste Lederweste, der andere ein Kettenhemd, das ihm aber deutlich zu groß war. Speere mit Steinspitzen waren ihre einzige Bewaffnung. Verächtlich schnaufte Svöll in deren Richtung. Da sie zu zweit waren, fühlten sie sich eindeutig überlegen. Svöll hatte nur ein dreckiges Grinsen für die beiden übrig †“ sie waren nur zum Aufwärmen da. Mit einem Aufschrei warf er sich auf die Grünhäute. Mit dem einen Hammer hieb er nach dem Kopf des einen Goblins, den anderen Hammer schlug er in die Richtung des zweiten. Der Schlag der den Kopf des Goblins hätte treffen sollen, ging fehl, da dieser sich noch rechtzeitig duckte. Die unverhoffte Attacke auf den zweiten Goblin hatte diesen ebenfalls nicht überrascht, auch er hatte sich rechtzeitig in Sicherheit gebracht. »Verdammte Fratzen, sterbt endlich!« schrie er ihnen entgegen. Die beiden Goblins versuchten nun mit ihren Speeren den breiten und von Muskeln durchzogenen Oberkörper des Zwergen zu treffen. Sie waren schon erfahren, das konnte Svöll mittlerweile feststellen †“ es würde doch nicht so einfach werden. Aber gegen seine Kampfkünste hatten sie nicht den Hauch einer Chance. Dem einen Speer wich er durch eine seitliche Drehung, die ihn direkt an die Seite des einen Goblins beförderte, aus. Die zweite schlug durch dieses Ausweichmanöver ebenso fehl. Mit dem Hammer schlug er nun blitzschnell auf den Goblin ein, dessen Kopf durch die Wucht des Angriffs wie eine Melone zerplatzte. Das grüne Blut und die Knochensplitter sowie das Gehirn spritzen umher. Mit einem angsterfüllten Quieken wandte sich der noch lebende Goblin zur Flucht. Doch mit einem beherzten Wurf seines Hammers brachte der Slayer auch diesen Gegner zu Fall. Der wuchtige Hammerkopf hatte dem Goblin das Rückgrat zertrümmert. Winselnd und erbärmlich ausschauend kroch der Goblin den Weg entlang. Svöll ergötzte sich an den Qualen des Goblins. Mit zwei schnellen Schritten und einem Schlag entledigte er sich des Goblins. Nachdem er seine beiden Hämmer vom grünen Blut gereinigt hatte, schritt er weiter. Es war nicht mehr weit, da war er sich sicher und dann würden mehr als zwei Goblins den Tod finden †“ entweder das, oder er selbst hätte sich endlich von der Last befreit. Beides war ihm gleich. Ein fröhliches Lied anstimmend begann er seinen Weg fortzusetzen. Nach einiger Zeit auf dem steilen Bergpfad, der ihn durch die dunklen Wälder führte, hielt Svöll inne und lauschte. Ihm war, als habe er einige Stimmen vernommen. Nachdem er sich erneut vergewissert hatte und nichts mehr hörte, ging er weiter. Nur einige Augenblicke später blieb er erneut stehen, denn diesmal war er sich sicher, dass er etwas gehört hatte. Der Wind schien ihm jedoch keinen Gefallen zu tun und vertrieb die Gespräche, nur einige Wortfetzen erreichten den Slayer. Doch nicht nur Wortfetzen trieb der Wind in seine Richtung. Er roch auch den Gestank, der von den Grünhäuten ausging. Dieser unverwechselbare, nach Harn, Schweiß und anderen Ausscheidungen sowie faulem Fleisch riechende Gestank, den die Bestien ausströmten. Grünhaute konnte man genauso gut reichen wie eine Altdorfer Hure, nur das Ende war etwas anders, hatte Svöll einmal ein älterer Zwerg gesagt. Mittlerweile wusste er was der Alte damals gemeint hatte. Man konnte die Lager der Goblins immer schon von weitem wahrnehmen. Entweder durch die Laute des Gezänks oder durch den Gestank den sie von sich gaben. Erneut nahm Svöll seine beiden Hammer in die Hand und beschleunigte seine Schritte. Sein Blut begann laut zu pochen, als er in diesem Tempo einige Schritte den Berg hinauf stürmte. Seine Beinmuskeln traten deutlich hervor und trugen den massigen Zwergenkörper dem Feind entgegen, der direkt nach der Kuppel auf ihn wartete. Zwei Goblinwachen waren dort positioniert, aber der von Rache und Hass angetriebene Zwerg überraschte sie und zerschmetterte ihre sehnigen Körper innerhalb eines Augenblicks zu zwei unansehnlichen Fleischstücken. Mit einem wilden Aufschrei und funkelnden Blitzen in seinen Augen stürmte der Slayer in das Goblinlager, das nur einige Schritte hinter den Wachen lag. Wer den Zwergenslayer jetzt von dort oben hinabstürmen sah, bekam es mit der Angst zu tun. Gewaltige Muskelberge, von der Hitze des Hasses und des langen Weges gerötet, dazu die zwei Streithammer, die er wild schwingend benutzte. Niemand, der bei gesundem Menschenverstand war, würde sich einer solchen Furie entgegenstellen. Die orangerote Haarsichel, die sich in der Mitte, des sonst kahlen Schädels erhob, war wie ein Leuchtfeuer in der sonst von grauem Stein dominierten Umgebung. Die Goblins eilten aufgescheucht wie wilde Hühner umher und suchten ihre Waffen zusammen. Amüsiert nahm Svöll deren Panik zur Kenntnis. Mit einem wahnsinnigen Laut, der nur entfernt etwas mit dem Laut von aufgeschreckten Hühnern verglichen werden konnte, brach der Zwerg durch die Goblins wie eine Walze aus Stein und Muskeln. Er hieb um sich, trat und schlug mit seinem Ellbogen auf die Goblins ein. Svöll zerschmetterte Gesichter, brach Glieder und ließ Körper platzen. Mindestens sechs oder sieben der mickrigen Goblins lagen erschlagen um in herum, als die ersten mit Waffen auf ihn losgingen. Doch auch mit ihren primitiven Steinspeeren und Keulen konnten sie es nicht mit dem, in den Blutrausch verfallenen, Slayer aufnehmen. Nachdem er auch die letzten Goblins abgeschlachtet hatte, klarte sich der Blick des Slayers und er sah sich erst einmal um. Sein Atem ging stoßweise und hinterließ in der kalten Luft weiße Schwaden. Er stand bis zu den Knien in erschlagenen Goblins. Der Gestank, den sie ausschieden war unerträglich, doch für den Zwerg was er der Geruch des Triumphs. Erschöpft gürtete er den einen Hammer an seinen Gürtel und behielt den anderen in der Hand. Dann wischte er sich das grüne Blut und die Knochensplitter aus dem Gesicht, die an ihm hängen geblieben waren. Doch ehe er sich so richtig erholen konnte, ertönte eine tiefe, gutturale Stimme aus der Höhle. »Ia Vadammt†™n Grotzä, was†™n das fü䆙n Läam? Soll ich†™z aus euch rausprügl†™n« Dann vernahm Svöll das Scharren von Stahl und das Scheppern einer Rüstung. Schwere Schritte näherten sich dem Höhlenausgang. Schemenhaft konnte der Slayer eine massige Gestalt erkennen, die ein gigantisches Schwert führte. Erst als sie aus der Höhle trat, erkannte Svöll, was er da vor sich hatte. Es war ein Ork von enormer Größe. Seine harten Muskeln traten am Hals und an den Unterarmen wie dicke Stränge hervor und das massige Schwert, das die Orks Spalta nannten, lag auf seiner Schulter. Der Ork selber trug einen Plattenharnisch eines bretonischen Pferds, den diese normalerweise zum Schutz vor Lanzen trugen. Vorne hing das Schild, auf dem ein Namen oder eine Inschrift eingeprägt waren. Svöll könnte nur noch „Guy de…†œ erkennen. Der Rest war von Schmutz bedeckt. An dem Ork sah das Ganze lächerlich aus, doch der Rest von ihm zeugte nur so von seiner kämpferischen Erfahrung. Narben und viele Zähne, bei den Orks Trophäen, schmückten die Rüstung des Hünen. »Ey, Stump†™n was has†™n mit meinän Grotz gämacht, hä?« fragte der grüne Muskelberg. »Das was ich mit dir auch gleich mache, du fette grüne Made.« erwiderte Svöll und spuckte in die Richtung des Orks. Der grunzte einmal laut auf, nahm den Spalta einhändig in die Hand. Bei jedem anderen Lebewesen sähe die übergroße Waffe, einhändig geführt, unwirklich aus. Bei dem massigen Ork sah es aus, als wäre es ein Buttermesser. Mit zwei schnellen Schritten kam der Ork heran und schlug sofort zu †“ ein Grunzen entwich seiner Kehle. Der Spalta wurde von Svöll pariert. Seine Arme begannen unter der Wucht des Aufpralls zu schmerzen. Der Ork hatte, im Gegensatz zu den Goblins, eine geradezu titanische Kraft. Doch Svöll ließ sich davon nicht irritieren, er war mit Sicherheit genauso stark wie die Bestie. Und wenn das nicht helfen sollte, wusste er wenigstens wohin er schlagen musste. Jedes Lebewesen hatte eine Schwachstelle. Mit einem Schwinger des einen Hammers gegen den Unterarm des Orks wollte er ihm diesen brechen. Mit dem anderen Hammer zielte er in Richtung des Kopfs. Doch der Ork ließ sich davon nicht beirren, er parierte den einen Hammer mit seiner riesigen Waffe. Der andere traf sein Gesicht, hinterließ aber nur eine Schramme, weil er ihn noch rechtzeitig zur Seite riss. Doch die zugefügte Platzwunde trieb den Ork weiter an. Mit einem Schrei warf er seinen Körper nach vorne und schlug mit der tödlichen Waffe nach dem Zwerg. Die Klinge traf den Stiel des einen Hammers und durchtrennte sie mühelos †“ selbst die Eisenstreben waren hier nutzlos †“ der Spalta hatte seinen Namen wirklich verdient. Doch die Waffe machte nicht Halt und drang unter der Rippe in den Bauch Svölls ein. Blut spritzte und ein Grunzen des Slayers deutete den Treffer an. Mit einem erneuten Schrei riss der Ork die Waffe wieder heraus und nahm einen ganzen Schwall Blut mit. Svöll spie das Blut, das ihm in den Mund trat, mitten ins Gesicht des Hünen und brüllte den Schmerz heraus. Dann warf er sich, trotz der tödlichen Wunde nach vorne und schlug mit dem verbliebenen Hammer nach dem Schädel des Orks. Der war so verdutzt, dass der Zwerg noch lebte, dass ihn der Hammer mitten ins Gesicht traf. Sein Schädel hielt der Kraft des Slayers nicht stand und explodierte in einer blutigen Wolke. Es regnete Hirnteile und Knochensplitter. Krachend fiel der Orkkörper zu Boden. Er hatte es geschafft, die Grünhäute waren tot. Svöll presste die Hand an die tiefe Wunde am Bauch. Doch er spürte, dass ihm diese Verletzung den Tod bringen würde, weshalb er es nach einiger Zeit bleiben ließ. Stattdessen setzte er sich auf einen Findling und ließ die Lebenskraft aus sich fließen. Er hatte sein Verhängnis gefunden und somit die Schande, die über seinem Name lag, wieder reingewaschen. Erleichtert atmete er aus. Es fiel ihm schon deutlich schwerer als vorhin. Dunkle Blitze tanzten vor seinem Gesicht und langsam wurde ihm kalt. Doch ihm war alles egal, er hatte die Last von sich nehmen können. Er war seinem Eid treu geblieben. Mit einem Grinsen im Gesicht fiel er rücklings vom Stein und starb. ~~~ ENDE ~~~
  2. Ich glaube nicht das sie das Abenteuer an die Zeitlinie angepasst haben. Immerhin ist Phileasson ja zu dem Zeitpunkt auch schon etwas älter
  3. Als Sammelband habe ich die nie gelesen oder gespielt ich kenne davon nur die alten Versionen. Ich denke aber, das es gerade für die 4te Edition schon erfolderlich war, die "großen" Kampagnen noch einmal herauszugeben. Ich bin mir auch schon einige Zeit am Überlegen die 7G Kampagne zu holen. Vielleicht irgendwann mal.
  4. Hmm! Hat mich jetzt aber doch überrascht. Das neue Armeebuch muss ich mir dann wohl doch zulegen
  5. Yay, ich hab's jetzt auch endlich und nen passenden Rechner dazu! Nur leider hat die Online-Aktivierung nicht funktioniert. Hat einer von euch Erfahrung mit der manuellen Aktivierung? Muss ich da irgendwas beachten und wie lange dauert da eine Aktivierung? Besten Dank im Voraus und in freudiger Erwartung Das Grauen Edith sagt: Hat alles geklappt!
  6. Plants vs. Zombies! Auf die Plätze, Fertig, PFLANZEN
  7. Ja, die ADL bieten sich hierfür natürlich ideal an. Hier kann man meiner Meinung nach, sein eigenes Hintergrundwissen meist deutlich besser einbringen und auch die verschiedenen Regionen besser darstellen, als in amerikanischen Regionen. Sicher gibt es da nicht so große Unterschiede zu den anderen Städten, aber ich denke in den heimischen Gefilden lassen sich einfach interessantere Schattenläufe auf die Beine stellen, da sich jeder hier in Deutschland einigermaßen auskennt. Wir werden in naher Zukunft auch bald anfangen endlich mal wieder Shadowrun zu spielen. Ich freue mich dann auf jeden Fall! Eine Frage die sich mir in diesem Zusammenhang gerade so stellt: In wiefern haltet ihr euch da an die Quellenbücher? Arbeitet ihr fast ausschließlich nach den Büchern/Infos, oder schneidet ihr die Regionen auf euch und eure Gruppe zurecht?
  8. Ich denke, wenn die Spiele mit einem ab 16 markiert wurden, wird das beim Film voraussichtlich auch so sein! Auf die Story und die Umsetzung bin ich auf jeden Fall gespannt! Warten wir's ab, wird sicher noch ein bisschen zeit ins Land gehen, ehe da was genaueres kommt. So ein animierter Film ist ja auch nicht innerhalb von wenigen Jahren fertig.
  9. Ich setze den Liktor gerne ein, vor allem weil er die Fernkampftruppen ordentlich bearbeiten kann und im Nahkampf ein ernst zunehmender Gegner ist. Er wird aber soweit ich das bisher verfolgt habe von nicht allzu vielen Spielern häufig eingesetzt, mich eingeschlossen. Ich finde er ist keine Codexleiche, verdient aber durchaus einmal eine Überlegung zu einem Upgrade oder ebenfalls einigen Modifikationen.
  10. Auh, das habe ich ja gerade erst gesehen! Ich bin auf Welt 1, ist da auch noch jemand von euch? Wäre doch fein, wenn mich noch jemand aufnimmt.
  11. Nachdem es heute kam, sehr wahrscheinlich Kings Bounty
  12. Man, man, das schlägt ja ganz schön Wellen! Ich weiß zwar nicht, warum manche so pikiert reagieren, aber egal ! ich spiele das ja nicht gegen einen von euch, deshalb war meine Frage eigentlich eher allgemein gehalten, wie den die Punktekosten bei Tiermenschen aussehen. Ihr könnt also ruhig einen Gang zurückschalten - es droht keine Gefahr diese Sorte Tiermenschen einmal live zu erleben ! Das mit dem Bogen sehe ich ein Wurfäxte oder Wurfspeere passen da glaube ich ganz gut. Punkte finde ich bei 2 und 3 ganz gut angesiedelt. Ich werde mal schauen, ob ich das irgendwie umsetze. Ist ja nur für eine Hausregel gedacht.
  13. Heyho zusammen, mal eine kleine Frage! Ich plane gerade mit einer Hausregel Bogen bei den Gorherden zuzulassen. Tiermenschen können sicher auch nen Bogen bedienen. Ich denke das erhöht den Spielspaß etwas mehr und steigert den Wert der Gorhorden etwas. Muss ich aber erst einmal ausprobieren. Wie viel Punkte haltet ihr in diesem Fall für angebracht? Jeweils für Gors und Ungors. Ich bin mir nicht sicher, ob man das bei anderen Modellen auch rechtfertigen kann? Danke schon einmal im Voraus für eure Unterstützung! Das Grauen [edit]Falls der Thread hier nicht hergehört, bitte verschieben! Danke 8/edit]
  14. Ich hab mir das Spiel am Wochenende mal angesehen und kurz angetestet. hat mir soweit superviel Spaß gemacht. Auch der Hotseat-Modus war super! Was die Langzeitmotivation angeht, kann ich noch nichts dazu sagen, war ja nur ca. 1 Stunde, die ich gespielt habe (und da fing es mit den Kommentatoren schon an - die nerven echt)! Kaufen werde ich es mir auf jeden Fall, aber da muss wohl erst einmal ein neuer Rechner her
  15. Das kommt dann natürlich auch immer drauf an, wo genau du die Grenze überqueren willst. Die Tir-Nationen sind da ja etwas aggressiver, wenn es um unerlaubten Grenzübertritt geht. Die haben meiner Meinung nach auch einiges mehr an Equipment abgestellt. Ich denke aber auch, dass es da am sinnvollsten ist, wenn man entsprechende Schmuggler kontaktiert. Wobei das ja immer in der Hand des Spielleiters liegt. Mit Sicherheit sind Grenzübertritte aber immer eine heikle Sache, vor allem als SIN-loser! Man darf neben der ganzen technischen Ausstattung an den Grenzen auch nicht die magische Überwachung vergessen. Watcher gehören da ja auch zur Tagesordnung!
  16. Hallöchen zusammen, ich habe mittlerweile auch die Tiermenschen angefangen! Irgendwelche Tipps für komplette Änfanger der Tiermenschen? Danke Das Grauen
  17. Wir haben mal eine kleine Kampagne mit Soldaten der UCAS gespielt! War eine nette Sache, hat aber nicht lange angehalten. Es ging in der Kampagne meist um kleine SpecOp-Missionen!
  18. Es gibt neues von Degenesis. Hier die News von der Homepage:
  19. Das Grauen

    Fable 2

    Das sieht nach einem sehr interessanten Spiel aus! Mir hat die Aufmachung und die Idee richtig gut gefallen. Ich hatte damals mit ähnlichen Rollenspielen (also RPGs bei den der Spieler zwischen gut und böse entscheiden konnte) sehr gute Erfahrung und da dass hier noch um einiges facettenreicher ist, wird das mit Sicherheit ein Top-Spiel! Ich warte aber dennoch bis das Spiel komplett draußen ist und die ersten Rezis zu lesen sind. *gespannt wartet*
  20. @ Maruku: Naja, ab und an schon Ganz fertig ist er noch nicht, ich hab ihn einfach so mal reingestellt! Das Base ist noch unbehandelt und am gesamten Körper müssen auch noch einige Dinge nachgestrichen werden. Aber ich habe zur Zeit einfach nicht die Zeit, deshalb habe ich ihn hier nur mal hochgeladen um ihn euch zu zeigen
  21. Hab's bisher noch nicht ausprobiert, weil das hmm... irgendwie unausgegoren wirkt. Kannst du da vielleicht etwas mehr über die ganze Engine sagen. Sieht für mich ähnlich wie Lineage aus! Also ein bisschen was zur Charaktererschaffung und die Möglichkeiten, die man im Spiel hat.
  22. Um hier auch mal die News loszuwerden, es gibt nun schon seit einiger Zeit das Kultbuch Spitalier zu kaufen. Es ist vollgepackt mit Infos über den Kult der Spitalier, wartet mit einigen Metaplot-Artikeln auf und erklärt die verschiedenen Möglichkeiten, die man als Famulant innerhalb des Spitals hat. Infos: www.degenesis.de
  23. Holla zusammen, die Runde der Ringgeister e.V. veranstaltet zum zwölften Male den F.R.O.S.T., den Freudenstädter Rollenspielertreff. Wer also an besagtem Termin Zeit und Lust hat, darf sich gerne einfinden. Anbei die Daten: Termin: Freitag 11.01.07 ab 20 Uhr †“ Sonntag 13.11.07 16 Uhr Ort: Turn- und Festhalle Turnhallestraße 72250 Freudenstadt (BaWü) Eintrittspreis: 3,50 € für†™s gesamte Wochenende Homepage: www.ringgeister.de (mit Flyer, Anfahrt und Infos über den Verein). Besten Dank, Das Grauen
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