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Gulsnicks Sammelsurium


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Dystopian Wars

 

In Europa ist das Preußische Reich in einem blutigen Zermürbungskrieg mit dem Königreich Britannien verstrickt. Oberstes Ziel ist die Kontrolle des Festlandes während Expeditionskorps um die Kontrolle in den Kolonien ringen.

 

Im Pazifik kämpfen die Föderierten Staaten von Amerika und das Reich der aufgehenden Sonne um die Vorherrschaft während sie die Kolonien der europäischen Mächte plündern.

 

Es ist eine Zeit der Unruhe, des Misstrauen und der Angst. Die Technologie hat sich weit über kühnsten Vorstellungen entwickelt, Fragen der Moral sind jedoch im Streben nach Macht immer weiter in den Hintergrund getreten.

 

Teslas Elektrizität hat das Leben leichter gemacht, liefert sie nicht nur Licht und Wärme sondern nun auch die Antriebskraft für Militärfahrzeuge und Waffen.

Und das Herz dieser technologischen Innovation ist Sturgeon's Element 270, es wird verwendet um Metalle so leicht wie Stoff oder so hart wie Diamanten zu erzeugen.

 

Mit sich wandelnden Zeiten kommen auch andere Taktiken zum Einsatz.

 

Menschen können nicht mit dem Eisernen Behemoths konkurrieren die jetzt über das Schlachtfeld wandeln, zumindest nicht allein.

 

Mit der verbesserten Kommunikation hat es eine Revolution in den Streitkräften der Welt gegeben.

 

Kombinierte Waffengattungen sind heute die am weitesten verbreitete Taktik im Einsatz, trotz einiger sturen Kommandanten die noch hartnäckig an ihren alten Gewohnheiten festhalten.

 

Dystopian Wars ist das neuste Spiel von Spartan Games und ist eine Kombination von See-, Land und Luftschlachten. Angesiedelt ist dieses Universum im Jahre 1870. Die Technologie ist extrem weit fortgeschritten aber die Großmächte Kämpfen immer noch um Kolonien und Ansehen in der Welt.

 

Text ist von der Spartan Games Homepage grob übersetzt! Wollen ja nicht den Gutenberg machen.

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Ziel ist es eine kleine Abwechslung zum Cathay-Projekt zu bekommen und nicht immer die gleichen Modelle anzupinseln. Cathay und Dystopian Wars werden sich im Wochentakt abwechseln so dass kein Projekt zu Kurz kommt.

 

bearbeitet von Zavor
Korrektur der Formatierung

Die Hoffnung stirbt zuletzt, vorher verhungert der Verstand, verendet die Vernunft, verreckt der Realitätssinn.
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Nilfgaard überquert den Pontar

Gesegnet sei der Auswurf

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Federated States of America

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Geschichte:

Die Föderierten Staaten von Amerika sind eine relativ junge Nation die sich aber schnell als globale Macht etablierte.

Die FSA erhob sich nach dem Ende des Bürgerkriegs von 1860-64, als die Staaten des Nordens und des Südens in einem heftigen Konflikt verwickelt waren.

Die Herrschaft von Präsident Nathaniel Adams erstreckt sich von den Grenzen Kanadas bis an die Freien Länder von Mexiko, mit allen Ressourcen der Föderation unter seinem Befehl.

Die FSA besitzt noch keine eigenen Territorien außerhalb ihres Kernlandes das sie bis jetzt mit dem Aufbau ihrer Macht nach dem Bürgerkrieg beschäftigt war.

Militärgeschichte:

Mit der Beendigung des Bürgerkrieges hat das amerikanische Militär noch keine größeren Operationen durchgeführt.

Die meisten der Föderierten Streitkräften werden immer mehr auf die Sturgeon-Technologie umgeschult, die auf dem Schlachtfeld an der Tagesordnung ist.

Die meisten Nationen der Welt sind froh, die FSA im moment mit sich selbst beschäftigt ist.

Doch mit der neuen Kriegserklärung gegen die russische Koalition und die wenig subtilen Hinweise in Bezug auf das Reich der aufgehenden Sonne, hat die FSA erneut die Aufmerksamkeit auf sich gezogen.

Mit dem Erkennen der verschiedenen potenziellen Bedrohungen, hat Präsident Adams die Föderierten Streitkräften mobilisiert, was einer Machtdemonstration auf nationaler Ebene gleichkommt. Auf dem Kongress wurde die "Kriegserklärung an die russische Koalition verabschiedet, da er die Ambitionen des Zaren als Bedrohung für seine eigenen Pläne in den Pazifik sah.

Die Marine ist derzeit die Streitkraft mit der meisten Erfahrung innerhalb der Föderation, nachdem sie bereits mehrfach mit den Russen in der Nähe von Alaska zusammengestoßen sind.

Schwierigkeiten bereiteten die riesigen Schaufelräder, im vom Eis bedeckten Gewässern, was zur Anwendung von mit Element 270 behandelten Stahl führte wodurch diese Widerstandsfähiger wurden.

Die Air Force hat es geschafft, die Marine ein wenig zu Unterstützen, aber die meisten amerikanischen Piloten sind noch zu unerfahren, um direkt gegen die gefürchteten Steel Abfangjäger der Russischen Koalition anzutreten.

Die Armee wartet während dessen auf die Freigabe einen amphibischen Angriff auf die Ostküste Russlands zu beginnen, verteidigt durch eine riesige Mauer aus Beton, Bunkern, Stacheldraht und Minenfelder einfach als Nikolai's Linie bekannt.

Ein Schlachtschiff der Independence Klasse.

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Text ist von der Spartan Games Homepage grob übersetzt!

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bearbeitet von Gulsnick

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Empire of the Blazing Sun

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Herrschaft

Das Imperium des Sonnenordens wurde offiziell im Jahre 1822 mit der Krönung der Kaiserin Maya geboren.

Sie erbte nicht nur einen Inselstaat, sondern auch eine Sammlung verstreuter Gebiete die ihre Vorgänger aus den Händen der chinesischen Föderation gerissen hatten, sowie Inseln die im gesamten Pazifischen Raum verstreut wahren.

Nicht wirklich mit der Macht ausgestattet die Herrschaft der andern Supermächte herauszufordern, besitzt das Reich Zugang zu vielen seltenen Ressourcen.

Jetzt, wo Kaiserin Shizuna gekrönt wurde, hält sie es für ihre Pflicht das Banner des Sonnenordens in eine Neue Welt zu führen, wo es sich über den gesamten Pazifischen Raum erstrecken wird.

Sitz der Macht

Die Kaiserin Shizuna bestieg den Thron des Sonnenordens im Jahr 1862. Zu dieser Zeit war sie erst 14 Jahre alt.

Ihre relative Unerfahrenheit im regieren einer Nation führte zu den versuchen anderer Nationen Kapital aus dieser Situation zu schlagen aber ihre Machenschaften scheiterten am unerschütterlichen willen der Kaiserin.

Kaiserin Shizuna Volk hätte in Frieden und Wohlstand leben können.

Mit den großen Gebietsgewinnen des Königreich Britannien im Pazifik und zusammen mit der offensichtlichen Abneigung der Koreaner gegen ihrem Inselstaat, erkannte die Kaiserin die Notwendigkeit der Ausweitung ihrer Herrschaft als eine Warnung an alle potenziellen Eindringling. Diese Chance sollte sich 1867 bieten als die East India Company, eine neutrale Macht trotz ihrer Verbindungen mit Britannien, die Familie eines ihrer Kommandeure entehrte.

Loyale militärische Strukturen

Mit der Erkenntnis dass ihre Nation schnell die Aufmerksamkeit der expansionistischen Mächte auf sich zog, leitete sie rasch eine Reformen des Militärs ein. Als junges Mädchen war mit den Geschichten über Helden und Legenden aufgewachsen und nun strukturierte sie ihr Militär in gleichen Bahnen.

Drei große Armeen wurden auf ihren Befehl gebildet: eine um wie ein Schild zu wirken, ein andere als Schwert und die dritte als Schmelztiegel.

Die Erste Armee war der Schild, mit der Verteidigung des Reiches gegen alle äußeren und inneren Bedrohungen beauftragt. Die zweite war das Schwert, die Offensive Macht der Kaiserin. Der Dritte wurde als Trainings- und Garnison Armee gegründet, wo sich die neuen Rekruten und Veteranen der beiden anderen Armeen sammelten, um neue Truppen auszubilden die sich bei Bedarf den anderen Armeen anschlossen.

Jeder Kaiserlichen Armee wird durch einen Hohen General kommandiert, jeder wurde persönlich von der Kaiserin ernannt und trägt ein Masamune als Zeichen ihrer Gunst.

Der aktuellen Hohen Generäle sind Takeda des Schildes, Uematsu des Schwertes und Kojima des Tiegels.

Hoher General Takeda ist ein alter Veteran, ein Mann, der seine Pflicht als Schild der Kaiserin ernstnimmt und oft die anderen Hohen Generäle berät, die beide seinen Vorschlägen folgen und seine Überlegenheit in militärischen Angelegenheiten anerkennen.

Hoher General Uematsu stößt oft mit Takeda über Fragen der Taktik zusammen, vor allem über den Fokus zwischen Offensive und Defensive, während Hoch General Kojima seine Meinung oft für sich behält. Seine Tätigkeiten bei der Ausbildung der Rekruten machen es nur selten von Nöten in Kontakt mit den beiden anderen Generälen zu treten.

Die Armeen selbst sind jeweils in zehn Divisionen zu 7000 Mann aufgeteilt die von einem General befehligt werden. Jede Division ist nach einer legendären Kreatur benannt, weniger für die Kennzeichnung mehr aus propagandistischen Gründen.

Es gibt auch mehrere Kräfte, die nicht unmittelbar mit der Kaiserin verbundenen sind, allen voran der Clan der Killer und Söldner die nur als Shinobi bekannt sind.

Diese Personen werden von einem Mythos umgeben, sie bewegen sich wie Geister unter den Feinden des Sonnenordens und unter seinen eigenen Leuten um Verräter und Spione auszumerzen.

Die Kaiserliche Marine wurde bei der Gründung von der Kaiserin besonders begünstigt, so wurde eine Kaiserliche Armee direkt an jede Flotte angegliedert und direkt unter das Kommando ihres Hohen Generals gestellt.

Jeder Armee wurde auch eine Luftflotte zugewiesen, obwohl diese wie bei allen anderen Nationen, noch eine relativ neue Form der Kriegsführung darstellt.

Mit der Verwendung von Element 270 haben die Wissenschaftler des Sonnenordens beeindruckende Fortschritte gemacht und riesige Himmelfestungen sind in der Luftflotte zu einem alltäglichen Anblick geworden.

Militärgeschichte

Mit der Reform des Militärs nach dem verheerenden Koreakrieg, hat der Sonnenorden einige militärischen Siege errungen.

Es ist schnell zu dem Ruf als ein beeindruckender Feind gekommen, bereit auch die schrecklichen Waffen wie Gas einzusetzen gepaart mit eisernem Willen und Gehorsam gegenüber der Obrigkeit.

Die Aktionen einer Division haben bereits die Welt verändert, General Oni und seine Wani sind bereits in die Legenden eingegangen.

Er hat sich nicht, wie die anderen Kaiserlichen Truppen, aus Malaysia zurückgezogen sondern ist in den Dschungel verschwunden aus dem er und seine Truppen immer noch still und leise zuschlagen. Dies erweckte die Aufmerksamkeit des Britischen Königreiches und war ein Akt der Missachtung gegenüber der Autorität, etwas das für das Japanische Volk undenkbar ist.

Diese potenzielle Bedrohung für die Stabilität des Sonnenordens, hat die Kaiserin veranlasst Shinobi-Agenten auf den General anzusetzen. Es wurde nicht vergessen, dass es seine ungezügelte Wildheit war welche die East India Company dazu veranlasste die Briten um Beihilfen zu ersuchen.

Die Hatamoto, der Stolz der Kaiserlichen Flotte.

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Text ist von der Spartan Games Homepage grob übersetzt!

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Nilfgaard überquert den Pontar

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Sehr schick!

Besonders die Hatamoto gefällt mir ausgesprochen gut, das ist wirklich schick gestaltet! :-)

Weiter so, ich freue mich auf mehr! :)

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Da sich die Blazing Sun Schiffe wie von selbst bemalen, sind schon wieder welche fertig.:yeah:

Diesmal 3 Nakatsu Kreuzer, die Arbeitspferde der Flotte.

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Aus wievielen Teilen bestehen die Schiffe? Müssen nur die Geschütztürme angeklebt werden und das wars?

Beim Schlachtschiff die beiden großen Geschütztürme und der Generator im Heck. die Kreuzer und Fregatten sind aus einem Stück.

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@ Gulsnik

bin beeindruckt! Magst Du mal (oder hast Du schon?) irgendwo oder auch hier etwas genauer beschreiben, wie Du beim Bemalen vorgegangen bist? Bei den kleinen Viechern denke ich immer, man muß das anderes angehen, um diesen Detailgrad optisch auch so gut rüberkommen zu lassen.

Reschpeckkt!

beste Grüße

Drachenklinge

"Weg mit den Grollen, mehr Platz für Zwerge!"

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You can't tell a rat that it's like just a movie. by KJS

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Die Schiffe wurde, nach dem Abwaschen in Wasser, Schwarz/Weiß grundiert.

Die Blazing Sun Schiffe bekommen eine Grundschicht aus Codex Gray. Das Holzdeck wird mit Calthan Brown bemalt, Geschützrohre mit Boltgun Metall.

Die Bronzeteile werden mit mehreren, dünnen, Schichten Dwarf Bronze bemalt.

Zum Schluss kommen die Fenster mit Enchanted Blue. Wenn die Fensterrahmen ein wenig Blau abbekommen ist das kein Problem, beim Bürsten wird das wieder korrigiert.

Die roten Stellen bekommen eine Schicht Mechrite Red.

Zum Schluss wird alles mit verdünnten Badab Black getuscht.

Beim Bürsten kommen teilweise Vallejo Game Colors(V) zum Einsatz.

Eine Farbtabelle gibt es Hier.

Zuerst wird das Modell mit Stonewall Grey(V) gebürstet und danach leicht mit Wolf Grey(v).

Das Metall mit Mithil Silver akzentuiert und die Bronze mit Shining Gold. Rot wird mit Bloddy Red(V) akzentuiert. In die Fenster kommt ein schmaler Streifen Electric Blue(V).

Das Holz kann mit einer Mischung aus Calthan Brown und Weiß akzentuiert werden. Mach ich aber meist nur auf den großen Flächen. Beim Generator wurde mit verdünnten Electric Blue(V) vorsichtig in die Vertiefungen gegeben. Um Ruß darzustellen eignet sich Smokey Ink(V), ein wenig verdünnen und drauf damit.

Jetzt zu den FSA-Schiffen.

Die Grundfarbe ist Heavy Green(V), Metall Boltgun Metal, Bronze Dwarf Bronze, die Schaufelräder mit Brassy Brass(V), Holz mit Calthan Brown und Fenster mit Enchanted Blue.

Das Ganze wieder mit verdünnten Badab Black tuschen. Die Raketen werden mit Wolf Grey(V) und die Spitzen mit Enchanted Blue bemalt. Mit den kleinen Geschütztürmen auf dem Oberdeck und am Heck ist das ein ziemlichen Geduldsprobe da die Stellen ziemlich klein sind und man immer wieder Mahlfehler korrigieren muss.

Mit Camouflage Green(V) wird das Grün gebürstet und danach das Camouflage Green mit Weiß aufhellen und noch einmal ganz leicht bürsten. Metall, Bronze und Holz wie gehabt beim BS-Schiff. Die Raketen wurden mit Weiß gebürstet und die Köpfe mit Electric Blue(V) das immer mehr mit weiß aufgehellt wurde.

Beim Aufhellen mit Weiß muss jeder sehen wie die Farbe passt und immer mal testen.

Hoffe jeder kann einigermaßen folgen was ich sagen will.;)

Bei den kleinen Viechern denke ich immer, man muß das anderes angehen, um diesen Detailgrad optisch auch so gut rüberkommen zu lassen.

Eigentlich nicht, man muss nur ein wenig mehr aufpassen, nichts zu übermalen da alles dichter bei einander liegt.

bearbeitet von Gulsnick

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Weiter im Akkord. Die FSA versucht bei der Aufrüstung der Blazing Sun mitzuhalten und stellt 3 neue Kreuzer in Dienst.

Die Brücke direkt über dem riesigen Dampfkessel, schöner Platz.:D

Die FSS Bragg, die FSS Ewell und die FSS Stonewall Jackson.

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Wieder sehr schick ... die Modelle sind aber auch wirklich erste Sahne! Früher oder später wird mich das sicher auch noch packen °_O

beste Grüße und - sehr schön gemacht!

Drachenklinge

PS

und auch nochmal an dieser Stelle fetten Dank für die ausführliche Anleitung! :ok:

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Wirklich wieder sehr schick geworden. Die FSA sagt mir zwar Optisch fast gar nicht zu, aber Deine Bemalung ist super!

Ich freue mich schon auf mehr und vielleicht gibt es irgendwann ja sogar mal einen Spielbericht? :-)

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Da schon lange nichts neues mehr kam ;D , 5 Fregatten der Uwatsu Klasse unter dem Befehl von Kaigun-Chūsa Shimazaki.

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Ich freue mich schon auf mehr und vielleicht gibt es irgendwann ja sogar mal einen Spielbericht?

Sicherlich, wenn ich es schaffe mal das Regelbuch durchzulesen.

:D

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Langsam geht es dem Endspurt entgegen. Die Schiffe sind so gut wie alle bemalt und es fehlen nur noch die Träger samt den gesamten Fliegern.

Die Federated States machen sich bereit einen neuen Kampfverband in den Pazifik zu schicken um den Japanern Einhalt zu gebieten.

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Derartige Provokationen können und werden nicht ignoriert. Mit dem Erhalt der Nachricht das nun auch die Amerikaner Stärke im pazifischen Raum zeigen wollen, entsendet das Kaiserliche Oberkommando eine Flotte um den entgegenzutreten.

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Da sich die Flotten langsam zum Abschluss kommen, gibt es eine kleine Vorstellung der Flottenbox für die Federated States of America.

Im ersten Bild ist der gesamte Inhalt zusammengefasst. Jede Box kommt mit einem Schlachtschiff, 3 Kreuzern, 9 Fregatten, 2 Bombern und 10 Jägerbases.

Weiterhin sind diverse Schadensmarker, Bewegungsschablonen und Explosivschablonen enthalten. Für jeden Einheitentyp, außer den Jägern, gibt es eine Einheitenkarte mit allen Werten und Sonderregeln. Die Schablonen und Marker müssen mit einem Messer vorsichtig herausgeschnitten werden da keine Trennline zum herauslösen vorhanden ist. Die Gussqualität ist sehr gut obwohl manchmal Gussfehler vorhanden sind die sich schwer beseitigen lassen.

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Schlachtschiff und Kreuzer sind in einem Stück außer die größeren Türme und die Generatoren.

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Die Augusta Fregatten sind komplett aus einem Guss, so das hier nur noch die Gussreste entfernt werden müssen.

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Im Gegensatz zu den Schiffen sind die Bomber komplett aus Metall. Leider sind die Metallmodelle und Teile nicht so detailliert gegossen wie die aus Resin.

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Um ein Gefühl für die Größe der Modelle zu bekommen mal ein vergleich mit einer Farbdose die jeder zu hause haben sollte.

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Die Flottenboxen umfassen für jedes Partei ungefähr 680-700 Punkte, noch einen Täger dazu und die Flotte ist fertig.

Apropo Träger, heute ist der FSA Träger angekommen.

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Bei dem Japanischen Träger hab ich mir schon gedacht größer geht es nicht mehr aber dieser Brocken setzt nochmal eins drauf.

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Das ganze Modell ist so groß wie eine Hand.

Ich hoffe jeder konnte etwas mit meiner kleinen Vorstellung anfangen.

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Das sind die Federated States of America ;)

:facepalm: D†™oh :facepalm:

So alle Texte wurden korrigiert.

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keine Panik! Das war ein erbeutete Schiff, daß jetzt wieder zurückerobert wurde! :ok:

Planst Du auch eine Schritt-für-Schritt Anleitung? Würde mich freuen!

beste Grüße

Drachenklinge

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Nach diversen Dark Eldar Farbschematest, hab ich mich auf die FSA Fliegerbases gestürzt, damit es weitergeht..

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Irgendwie sieht man das ich die Modelle nach einer weile nur noch irgendwie fertig haben wollte. Bei Babylon 5 Call to Arms mussten auch Unmengen an Jägern angemalt werden aber da war es irgendwie einfacher. Nach dem Stress mit der Bemalung kann ich nur hoffen das sich die Flieger auch lohnen.:D

Aber was solls, es fehlen ja nur noch 22 Bases.:heul2:

Heute kann es dann endlich mit dem FSA Träger losgehen.

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So der Träger ist fertig und deshalb kommt jetzt, wie gewünscht, der Bemalguide.

Bevor mit der Bemalung begonnen werden kann muss das ganze Modell erst einmal gründlich abgewaschen werden. Bei Resinmodellen kann es sonst ganz schnell passieren das die Farbe wieder abblättert. Hierfür nehme ich Wasser und eine alte Zahnbürste, dass ganze danach gut trocknen lassen.

Das Modell wird mit einer Schwarz/Weiß Grundierung vorbereitet. Das Ganze sieht dann so aus.

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Als Anmerkung, das Modell wird mit einer Mischung aus GW und Vallejofarben bemalt. Die Vallejofarben sind mit einem (V) markiert.

Wenn jemand das Ganze nur mit GW-Farben ausprobieren will ist hier eine Farbliste mit den entsprechenden Gegenstücken.

Als erster Schritt wird mit Heavy Green(V) der Rumpf, die Schaufelräder und die Aufbauten bemalt.

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Danach wird das Deck ordentlich mit Calthan Brown überzogen. Malfehler werden in dieser Phase noch ignoriert und erst vor dem Washen behoben.

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Jetzt bekommen die Metallverstrebungen und Geschütze einen Überstrich mit Boltgun Metal.

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Die Schaufel- und Zahnräder werden mit Brassy Brass(V) bemalt.

Die Fenster, von dem das Modell zum Glück nur wenige hat, werden mit Magic Blue(V) bemalt. Wenn hier etwas Blau auf die Rahmen kommt ist das egal da beim Trockenbürsten dies wieder übermalt wird.

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Damit sind die Grundfarben auf dem Schiff aufgetragen. Kommen wir jetzt zu den Fliegern.

Hier hab ich versucht mich an das Farbschema der Amerikanischen Cosairs, aus dem 2.ten Weltkrieg zu halten.

Die Grundfarbe ist Fenris Grey, der Motor ist mit Boltgun Metal und das Cockpit mit Magic Blue(V) bemalt.

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Nachdem die Grundfarben alle aufgetragen sind wird es Zeit die Bemalfehler auszubügeln.

Außerdem werden jetzt die Luken auf dem Deck mit Heavy Green(V) bemalt, wenn man sie vorher bemalt müssen sie nach dem Bemalen des Decks es wieder neu gemacht werden..

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Ist dies erledigt wird das ganze Modell mit Badab Black gewasht. Die eintige Ausnahme sind die Bronzeteile die mit Marron Brown(V) geinkt werden.

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Wenn alle Washes und Inks getrocknet sind können die Akzente aufgetragen werden.

Zuerst kommt das Flugdeck. Hier wird Calthan Brown mit Skull White, im Verhältnis 3:1 aufgehellt und vorsichtig auf die Flugdecks gebürstet. Auf den Vorderen und Hinteren Decks ist das ein wenig schwierig wegen den Luken und den kleinen runden Dingern, wie immer die auch heißen:D.

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Nun kommt der wichtigste Teil, der Schiffskörper. Die erste Akzentschicht erfolgt mit Camouflage Green(V) das auf die Grünen Bereiche Gebürstet wird. Erste quer zu den Verlaufenden Nieten um diese Besonders hervorzuheben und dann noch mal an den Kanten.

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Im zweiten Schritt wird das Camouflage Green(V) 3:1 mit Skull White aufgehellt und in geringen Mengen, wie im ersten Schritt aufgebürstet.

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Die Metallteile werden mit Chaimail gebürstet.

Die Bronzeteile erst mit Dwarf Bronze und danach mit leicht mit Shining Gold.

Jetzt wird es filigran, in jedes Fenster kommt ein kleiner Punkt mit Magic Blue(V) wer daneben haut kann noch mal mit den aufgehellten Camouflage Green drüber bürsten.

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Damit ist das Schiff an sich fertig, es kommen nun noch die Flieger.

Hier hab ich es mal mit einem etwas dezenteren Akzent versucht, als bei den Fliegerbases.

Der Flugzeugkörper erhielt, an den Kanten einen Akzent mit Shadow Grey und der Motor mit Chainmail. Wem das zu wenig ist kann ja einen zweiten Akzent mit aufgehellten Shadow Grey oder reinem Space Wolf Grey, wie bei den Fliegerbases, versuchen.

Auf die Kanzeln kann noch einmal ein kleiner Punkt mit Magic Blue(V).

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Damit ist das Schiff fertig und bereit für den Einsatz.

So sieht das Ganze dann aus.

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Hoffe man kann meinen Ausführungen folgen und wenn nicht immer Fragen.:ok: Vielen Dank.

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bearbeitet von Gulsnick

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Der Japanische ist aber ne Nummer aufwändiger zu bemalen ;)

Macht ja Lust auf mehr:D, der ist kommende Woche als nächstes dran.

Auf jeden Fall hat der mehr Fenster als ein Kreuzfahrtschiff.

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