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[WFRP 2nd Ed.] Helden wider Willen - Teil 3: Die Suche nach dem Sigmarpriester


Araxosch

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Hugeldal,25. Sigmarzeit 2520

Südlich Hugeldals

Eberlinus/Luthor/Grunrun/Grimbart/Rupold

Eberlinus ging schnell voran und alle merkten wie eine ungewöhnliche Last von ihnen abfiel, als sie den Hügel mit dem Menhirkreis verließen.

Der Hof war nach wie vor ein Bild des Verfalls und der Trostlosigkeit.

Die Tiere waren unruhig, und sie schienen froh darüber, dass ihre menschlichen Begleiter sich endlich bei ihnen eingefunden hatten und sie nicht mehr unbeachtet in der Wildnis angepflockt waren.

Schweigend ward der Weg fortgesetzt und ein Blick zurück zeigte, das die Beobachter ihren Posten nicht verließen, sondern still und starr blieben wo sie gewesen waren.

Wenig Zeit war vergangen seit der Anreise über die Brücke, aber wenn man sich nun auf den Weg machte würde man irgendwo zwischen dem Hof und der Brücke nächtigen, aber eine Übernachtung im Bereich des Haufens der Toten und des zerfallenen Hofes war eine Überlegung die einen säuerlichen Geschmack im Munde auftauchen liess....

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Rupold: dreckig und zerlumpt

Luthor:dreckig und zerlumpt

Grimbart: dreckig und zerlumpt

Eberlinus: dreckig und zerlumpt

-1 FP

Grunrun:dreckig und zerlumpt

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OOC:

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"Bei Sigmar, es nervt mich dass wir so unverrichteter Dinge wieder abziehen. Ich könnte vor Wut in meinen Hammer beißen!

Aber ich sehe momentan einfach keine Möglichkeit und die Warnung von den Geschehnissen hier ist einfach zu wichtig."

Luthor kickte ein kleines Steinchen weg das im Weg lag.

Er kochte vor Wut und Hilflosigkeit.

Das Kompendium zur 8. Edition der Dunkelelfen:

http://kompendium.tabletopwelt.de/wiki/Dunkelelfen:Einleitung

D&Ds Kriegerbandenregeln 8. Edi

http://www.tabletopwelt.de/forum/showthread.php?t=143583

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"Zur Brücke schaffen wir es jedenfalls nicht mehr. Vielleicht können wir uns heute nacht an die Späher anschleichen?" brummte Grimbart. "Einen Ruhigen schlaf wird hier keiner finden."

Armeeprojekte - WM/H Schlachtberichte

Es gibt Menschen und es gibt Menschen die man liebt.
Ewigheim - ...
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"Immerhin haben wir Gewissheit, was mit der Gruppe passiert ist... auch wenn ich mir eine andere Erkenntnis gewünscht hätte. Ein nächtlicher Überfall ist auf jeden Fall nicht auszuschließen. Wir sollten uns einen Ort für die Nächtigung suchen, der gut zu verteidigen ist."

Rupold beschloss nach einem solchen bei ihrem weiteren Weg Ausschau zu halten.

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"Glaubt ihr nicht wir können einen Gewaltmarsch hinlegen und die Brücke noch heute erreichen. Mit dem reißenden Fluss zwischen uns und den Tiermenschen haben wir ein wenig Zeit gewonnen.

Plus ich glaube wir können alle besser Ruhen wenn wir nicht mit einem Auge ständig nach jedem Schatten ausschau halten."

Er wusste, dass es viel verlangt war, aber ihm war einfach wohler solange Sie sich wenigstens in Bewegung befanden. Keiner von ihnen war sonderlich in der Wildnis erprobt und so lag in diesem Terrain eindeutig der Vorteil bei den Tiermenschen...

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Rupold versuchte nicht offensichtlich auf Grunrun zu schielen. Deswegen fixierte er den Blick auf Ulrike.

"Wir wären dann jedoch erschöpft, auch wenn wir es nicht schaffen auf die andere Seite zu kommen. Es ist ebenso ein großes Risiko, falls es zu einem Angriff kommt."

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"Denke ich auch. Es bleibt uns wohl nichts anderes übrig als im Freien zu campieren."

OOC:

Auch Luthor hält nach einer geeigneten Stelle ausschau.

Das Kompendium zur 8. Edition der Dunkelelfen:

http://kompendium.tabletopwelt.de/wiki/Dunkelelfen:Einleitung

D&Ds Kriegerbandenregeln 8. Edi

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Hugeldal,25. Sigmarzeit 2520

Südlich Hugeldals

Eberlinus/Luthor/Grunrun/Grimbart/Rupold

Man trieb sich zu einem starken Tempo an, so schnell wie es auf den unbefestigten Trampelpfaden möglich war.

Die sommerlichen Tage sorgten für langes Tageslicht welches auch voll ausgenutzt wurde, ungeachtet der Blasen an den Füßen und der Erschöpfung, die die schwergerüsteten beim Marsch durch das Marschland erfuhren.

Gegessen wurde im Gehen, trockenes kaltes Essen, aber besser als ein Hinterhalt.

Luthor betete Katecheien aus dem Leben des Sigmar und es war eine neue Erfahrung, dass sich ein Gegner der gegen die natürliche Ordnung stand nicht greifen ließ.

Wenigstens hatte es aufgehört zu regnen.

Eberlinus hatte mehr Erfahrungen in dieser Art des Reisens und ließ immer mal wieder jemanden auf Larex Rücken sitzen, aber sein Auge befand sich ruhelos auf den Hügelkämmen der Umgebung.

Ein Lagerplatz der leicht zu verteidigen war, wurde schnell erspäht.

Jedoch widersprach Eberlinus indem er darauf hinwies, dass bei erneutem Regen ein Erdrutsch dort geschehen könnte.

Rupold argumentierte, dass ein Erdrutsch vielleicht passieren könnte, ein Angriff aber weit wahrscheinlicher war.

So entschloß man sich ein wenig von der Mulde entfernt zu campieren.

Irgendwo im Nirgendwo des südreikländischen Vorgebirges im Hochsommer.

Das Echo von weit entfernten Kriegstrommeln schallte über die Hügel als es dunkler wurde und die Nacht hereinbrach.

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Rupold: dreckig und zerlumpt

Luthor:dreckig und zerlumpt

Grimbart: dreckig und zerlumpt

Eberlinus: dreckig und zerlumpt

-1 FP

Grunrun:dreckig und zerlumpt

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OOC:

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Luthor schrag hoch als die Trommeln zum ersten Mal ertönten.

Nach einer Weile hatte er sich halbwegs beruhigt, doch es wurde mit der Zeit nicht besser, sondern schlimmer.

Die Trommeln zehrten an den Nerven, die Ungewissheit machte einen verrückt.

"Bei Sigmar, die verdammten Trommeln.

Möge Sigmar ihre Schilde zerbersten lassen,

ihre Waffen sollen schartig werden,

möge er ihre Trommeln verklingeln lassen

und ihre Arschlöcher verstopfen!"

Luthor war bemüht die Situation etwas aufzulockern, auch wenn sein Lachen über den schlechten Witz eher kläglich ausfiel.

"Ich würde sagen doppelte Wachen, ich übernehme gerne die erste, ich kann eh nicht schlafen."

Das Kompendium zur 8. Edition der Dunkelelfen:

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D&Ds Kriegerbandenregeln 8. Edi

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"Man braucht Nerven aus Stahl um bei diesen Geräuschen überhaupt schlafen zu können." Rupold fühlte sich nicht wohl. Er war sich sicher, diese Trommeln würden ihn in einen unruhigen Schlaf wiegen, mit schrecklichen Träumen. Träumen wie jene aus Übersreik. Werden sie es schaffen dort zurückzukehren?

Rupold stand bei Ulrike und fragte sich, ob er sie unangebunden lassen sollte. Dann könnte das unschuldige Tier vielleicht entkommen, sollte ein Überfall stattfinden. Das Gepäck war bereits von dem schwer belasteten Rücken der Eselin herunter geholt. Wie viele es wohl sind? Vielleicht sind es ja sogar nur einzelne Tiermenschen und der Rest wurde von der Gruppe des Priesters erschlagen. Ein knapper Kampf hätte stattfinden können. Aber würden sie dann die Gruppe verfolgen? Falls sie selber schon Wunden zum lecken hätten? Grünhäute ja, aber die Tiermenschen waren verschlagener.

"Ich werde mein Glück mit dem Schlaf versuchen. Weck mich, wenn ich die zweite Wache übernehmen soll. Sigmar sei bei uns." Rupold schlug das Zeichen des Hammers.

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"Mmmh," brummte Eberlinus schlecht gelaunt "dann versuch ich mich aufs Ohr zu hauen. Weckt mich wenn ich an der Reihe bin, so ich denn überhaupt Schlaf finden kann."

Er war sichtlich unerfreut, dass Sie sich zum Rasten entschieden hatten. Bei den Trommeln würde die Nachtruhe eh spärlich ausfallen und da wäre er lieber weiter in Bewegung um mehr Distanz zwischen sich und die Trommeln in der Ferne zu bringen.

Er hatte Larex versorgt und so angebunden, dass im Notfall ein schneller Aufbruch möglich war. Zwar konnte Larex sich so losreißen, aber er hatte schon genug Zeit mit dem Rappen verbracht um zu wissen, dass das Tier sich erst losreißen würde wenn wirklich Gefahr drohte. Sollte es zu einem Überfall kommen, konnte er den Rappen wohl eh nicht gebrauchen sondern war auf seine Kameraden und seine eigenen Fechtkünste angewiesen.

Lange war es her, dass er mit geladener Waffe geschlafen hatte, aber heute schien es die bessere Variante, auch wenn es ihm nicht die erhoffte Ruhe brachte.

Dennoch versuchte er sich in den Schlaf zu zwingen...

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"Ich werde mir noch einen Käse gönnen. Ohne Mampf, kein Kampf!", sagte Grunrun gut gelaunt. "Wartet ab, was uns erwartet. Rupold hat Recht. Vielleicht sind es nur ein paar Tiermenschen. Und selbst wenn es viele sind: erschlagt Ihre Häuptlinge! Erschlägt Ihre Häuptlinge! Denkt daran! Dann werden die kleinen sich verziehen."

Dann klopfte er seine Pfeife aus und grinste. "Will noch einer ein Mut-Elixier?"

Er deutete aus sein Fass...

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Hugeldal,26. Sigmarzeit 2520

Südlich Hugeldals

Eberlinus/Luthor/Grunrun/Grimbart/Rupold

Die Nacht war ereignislos verlaufen. Der Regen war nicht zurückgekehrt, die Gerüche des Sommers drängen sich einem nahezu auf, und im Dunkel der Nacht waren die Insekten zum Leben erwacht und hatten ein Konzert des Zirpens verlauten lassen.

Die Trommeln hörten nicht auf.

Die ganze Nacht nicht.

Der Sternenhimmel war klar, und man sieht viel mehr Sterne als in den Städten.

Aber die Augen der Wachen waren auf die Dunkelheit gerichtet. Verfolgung, Hinterhalt?

War ein ganzes Rudel hinter ihnen?

Wie war der Fluss beschaffen nachdem der Regen schon einen länger weniger stark gewesen war?

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Rupold: dreckig und zerlumpt

Luthor:dreckig und zerlumpt

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-1 FP

Grunrun:dreckig und zerlumpt

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Rupold richtete sich auf. Seine Augen verkündeten, dass er wenig Schlaf gefunden hatte. Die Trommeln hatten nicht aufgehört. Er dankte Manann dass zumindest der Regen sie mittlerweile verschonte.

Ächzend stand er auf und ging zu Ulrike. Er blickte in die Umgebung, gab es eine Spur von Tiermenschen? Er wollte so schnell es ging wieder hinter der Sicherheit von soliden Mauern sein. Am besten in einem warmen Bett in einer Gaststube.

"Lasst uns aufbrechen. Wir sollten unser Glück nicht auf die Probe stellen."

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"Ja, lasst uns aufbrechen. Möge Sigmar mit seinem Hammer auf diese Trommler hernieder fahren!"

Luthor hatte eine fast schlaflose Nacht hinter sich, da ihn diese verdammten Trommeln wach gehalten hatte.

Er war müde und gereizt, vor allem wegen ihrer Machtlosigkeit.

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Hugeldal,26. Sigmarzeit 2520

Südlich Hugeldals

Eberlinus/Luthor/Grunrun/Grimbart/Rupold

Schnell war die Gruppe abreisebereit.

Das Lager zusammenzupacken war eine schnelle Angelegenheit, jeder kannte seine Rolle und wusste was zu packen war und worauf es ankam, und Ulrike war das morgendliche Packen auch schon gewohnt.

Langsam neigten sich die Vorräte auch zur Neige, und die Laune alle Reisenden war auch nicht besser geworden, die Trommeln waren wenigsten mit jedem gereisten Meter in weitere Ferne gerückt, und wurden auch leiser.

Im Laufe des Vormittages wurde die ehemalige Brücke erreicht, die Baumstämme lagen immer noch unverändert dort wo sie zuvor gelegen hatten,

der reissende Strom war zu einem Rinnsal verebbt, nur noch Knöcheltief...

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Rupold: dreckig und zerlumpt

Luthor:dreckig und zerlumpt

Grimbart: dreckig und zerlumpt

Eberlinus: dreckig und zerlumpt

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