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TabletopWelt

40k RPG


Darkbenedettos

Empfohlene Beiträge

Erschöpft ließ sich Collix auf die Matraze fallen und scheuchte dabei einige Ratten auf; die Nahrungsration war hart und schmeckte trocken aber der Ex Liktor war im moment nicht sonderlich wälerisch.

Er legte den Kopf auf die Tasche die als Polster herhalten musste und stellte jetzt erst fesst wie unglaublich müde er eigentlich war, die Ereignisse des Tages zogen an seinem inneren Auge vorbei wärend er in einen tief Schlaf fiel und der Hund sich am Fußende der Matratze zusammen rollte und auf stand-by schaltete...

Tausche Grundbox HElfen gegen Skaven

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Kurz überlegte Alexia. Dieser Adlige war ihr sehrsympathisch... nein, er verzauberte sie wahrlich. Sie schluckte und sah ihm in die Augen. In ihnen sah sie nur Besorgtheit und Güte, nichts Böses. Trotzdem musste sie an die Berichte über die verführerischen Kräfte des Chaos und ihre Wandlungsformen denken. Als sie ihm nochmal in die Augen sah verliesen sie alle Bedenken, sie nickte.

"Ich würde mich geehrt fühlen, Mylord"

"Nennt mich bitte nur Jean. Wie ist Euer Name?"

"Alexia, Agentin des Ordo Häretikus..." Gespannt wartete sie auf eine veränderung im Gesicht des Mannes, doch seine Mine blieb die gleiche.

Er hielt ihr den Arm hin und sie hakte sich ein. Gemeinsam verliesen sie das Fest und fuhren mit dem Aufzug einige Etagen tiefer.

Als die Aufzugstür sich öffnete stockte Alexia der Atem. Ein gigantischer Garten breitete sich vor ihr aus. Unzählige blühende Bäume und bunte Blumen lagen in der von den Sternen erhellen Halle. Das leise Rattern der Sprinkleranlagen war zu hören und die Luft war angenehm kühl.

Jean führte die junge Frau auf einen der vielen Wege durch den Garten, bis sie die Orientierung verlor...

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"War. War never changes..." - Fallout 3

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Nachdem Laris seinen Nachtisch, der ihm zu süss gewesen war, zu ende gegesen hatte stand er auf, stieß Thortis an die Schulter und flüstert ihm zu

Du wolltest dir doch meinen Kampfstab etwas näher ansehen und wissen wie er funktioniert. Dann komm später in mein Zimmer, wenn du hier fertig bist.

Mit diesen Worten verlies Laris den Saal und begab sich zu seinem Zimmer.

Dort angekommen holte er einige geheiligte Öle und Salben hervor und begann seinen Stab, seinen Pistole und jede einzelne Patrone damit einzureiben und mit leisen Singsang die Maschinengeister der Waffen zu beruhigen.

Diese Arbeit nahm immer einige Zeit in anspruch und es gab Leute die soetwas für Zeitverschwendung hielten, aber bis jetzt hatte ihn noch keine seiner Waffen im Stich gelassenund das waren ihm ein paar Stunden arbeit wert auch wenn er langsam begann die anstrengungen der Warpreise zu spüren.

"I like bunnies they taste crunchy"

Meine p250 Projekte: Shields of Dorn, 3. Kompanie [WH40k] (P250)

"Knowing is half the battle. The other half, Violence"

-Isaac Toups

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Collix Veega

Als Collix erwachte war er zunächst verwundert, so hatte er doch sein gemtüliches Zimmer in der Arbites-Zentrale erwartet. Schlagartig fielen ihm die Ereignisse wieder ein und er atmete tief aus.

Der Marschall Liktor nahm eine weitere der Rationen zu sich, die seinen aufkommenden Hunger sättigte. Er fragte sich wie spät es mittlerweile wäre und versuchte die Uhrzeit abzuschätzen. Dank seiner Sensoren konnte er die Zeit ausrechnen, er hatte tatsächlich knappe 10 Stunden geschlafen.

Der Arbites stand auf und schritt durch den Raum, seine Gedanken überschlugen sich. Was sollte er nun tun, würde er die Suche nach dem Leichenschredderer auf eigene Faust weiterführen?

Alexia

Der Garten war einfach atemberaubend, es gab unzählige wundervolle Blumen und die düfte benebelten die Agentin. Jean zeigte ihr Blumen, welche er als Kind angepflanzt hatte. Sie waren sein ganzer Stolz, es handelte sich um Weißrote Rosen. Eine davon heftete er der Agentin ans Ohr und warf ihr ein bezauberndes Lächeln entgegen.

"Ihr seit wirklich eine bezaubernde Frau Alexia, ich hätte nie gedacht eine solche Frau, wie euch, im Gefolge eines Mannes wie Erich Richter zu finden."

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Alxia neigte den Kopf.

"Ich wurde aufgrund meiner Kriegskunst ausgewählt."

Sie wandte sich ab, er sollte nicht glauben, sie sei so einfach zu haben.

"Für Euch mag ich wunderschön sein, aber merkt Euch, ich war, bin und werde für viele den Tod bedeuten. Die Inquistion ist mein Leben..."

Aus dem Augenwinkel sah sie seine Hand, die sie am sanft am Kien packte.

Er drehte ihren Kopf in seine Richtung und sah der jungen Frau in die Augen. Ohne ein weiteres Wort küsste er sie und sie erwiederte seinen Kuss.

Zärtlich nahm Jean sie in den Arm und begann die Schnüre am Kleid der Agentin zu lösen. In leidenschaftlicher Umarmung liebten sich die Beiden zwischen den rot-weißen Rosenbüschen...

(ja, der Post wurde vom SL abgesegnet...)

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"War. War never changes..." - Fallout 3

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"Nein danke, ich muss auf meine Figur achten." schertzte Kohras

Seine Kollegen waren auffallend ruhig geworden. Waren sie schon im Geiste bei der Jagd?

Egal...

Kohras stand auf, verabschiedete sich von seinen Gesprächspartnern, besonders von der sympathischen und attraktiven Dame. Genau wie der Kreuzritter verließ auch der Veteran den Saal und ging auf sein Zimmer. Auf dem Weg jedoch ging er an der Bar vorbei und ließ sich von dem Barkeeper eine Flasche hochprozentigen Schnaps mitgeben.

Auf seinem Zimmer angekommen, ließ er Musik laufen und setzte sich an einen Tisch.

Mit gelockerter Uniform nahm er einen großen Schluck aus der Flasche und dachte bei klassichen Klängen über sich und den Abend nach....

... Wo war er hier gelandet? Was solte ausgerechnet er hier? Was waren das für "Gestallten" die in seinem "Team" waren? Wie würde seine Zukunft aussehen? Wie lange würde es dauern bis er seine Pflicht endlich erfüllt hatte? Würde er jemals sein Heimatdorf sehen?

Diese und andere Fragen beschäftigten den Verteranen

Kohras nahm einen weiteren Schluck, der Schnaps brannte in seiner Kehle.

Er hätte kotzen können eben noch am Lachen und jetzt depressiv.

Ja der Krieg hatte deutliche Spuren mitsamt ihren Auswirkungen an Kohras hinterlassen....

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Der Interrogator betrachtete aus dem Augenwinkel wie die Agentin mit dem Geck verschwand

Er musste wohl doch mal ein ersntes Wörtchen mit ihr reden, doch das hatte Zeit.

Gaius erhob sich vom Stuhl und suchte mit seinen Augen den Lord des Hauses Aquila, als er ihn erblickt hatte bewegte er sich auf ihn zu, bis er direkt vor ihm stand.

"Nun Lord Aquila, ich bin Interrogator Gaius Cäsarius Rufus, Untergebener Richter, Diener des goldenen Throns und Werkzeug in seinem gelobten Namen.

Ich brauche mehr Informationen über die Vorfälle. Sicher gibt es zahlreiche Akten und auch sonst werde ich auf absolute Kooperation in diesem Fall pochen müssen. Besonders Informationen darrüber, ob es Muster in den Vorfällen gibt und Kultistenaktivitäten sind für mich und für Richter von höchstem Interesse. Also reden sie!"

Gaius fixierte mit seinem bionischen Auge den Adeligen, während er mit einem Seitenblick erkannte, dass auch Kohras die Party verlassen hatte. Scheinbar allein. Immerhin.

Schicksal? Schicksal! Was ist schon Schicksal? ich glaube nicht daran. Man kann alles verändern..wenn man will. Nichts ist vorbestimmt...

...bis auf drei Ausnahmen: Helle und die Frau die mich mal vor den Altar zerrt... und ÜBI!

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Die Extase löste sich auf, Alexia schloss die Augen, atmete schwer. Auch Jean schien erschöpft. Es war ein wildes Spiel gewesen.

Einige Minuten lagen die Beiden im nassen Gras und starrten zu den Sternen empor.

Dann meldete sich der Informationsdrang in der Agentin. Sie wusste das sie damit einen wundervollen Augenblick zerstören würde, doch in erster Linie war sie keine Frau, sie war Agent des Ordo Häretikus.

"Mylord...Jean, was könnt Ihr mir zu den Vorkommnissen auf Eurem Planeten sagen?"

Sie achtete auf jede Veränderung in seiner Atmung, oder auf sonstige verräterische Laute...

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"War. War never changes..." - Fallout 3

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Genetisch aufgewertet? Wie sollte man Killerechsen aufwerten? Die waren doch schon schlimm genung!

Diese Jagd nach Trophäen widerte Thortis an. Dieses ganze Fest widerte ihn an mit diesen verwöhnten Jungspunden, die noch keinen Krieg gesehen hatten. Diese bornierten Hurensöhne. SIe hatten noch keine Menschen von Kugeln, Granaten oder fremdartigen Waffen zerfetzt gesehen. Sie hatten noch nicht eine endlose Masse von fremdartigen Kreaturen gesehen, die einen Mann im vorbeilaufen töten konnten.

Thortis beschloss zu gehen, sah sich kurz um, da trat der Kreuzritter hinter ihn und flüsterte ihm zu, dass er seine Waffe untersuchen könnte.

Dann verschwand der Kreuzritter.

Thortis sah ihm hinterher und wartete noch fünf weitere Minuten. in denen er einfach nur müde auf den Tisch starrte. Die Warpreise hatte ihn ermüdet und der Wein tat sein zusätzliches dazu.

Nach den fünf Minuten stand er auf und ging einfach ohne sich zu verabschieden. Sollten diese verdammten Adligen doch denken was sie wollten, Thortis war es egal.

Er ging zurück in sein Zimmer, legte sich auf sein Bett und dachte nach.

"Diese Echsen sind also kaltblütig. Damit fallen die Wärmesensoren flach. In einem Dschungel ist es unmöglich etwas mit dem bloßen Auge zu sehen wenn es getarnt ist und diese Leute werden sie wohl kaum leuchtend pink gefärbt haben. Verdammt, was sol ich nur tun?"

Er hatte sich inzwischen erhoben und lief um Raum auf und ab. Thortis' Blick fiel auf seine MG.

"Ich könnte den Durchschlag der MG erhöhen. Diese Viecher haben bei ihrer Größe bestimmt einen dicken Schuppenpanzer. Hmmmm..........unter der Durchschlagskraft würde die Zielgenauigkeit leiden. Ach auch egal, bei 2,5m Schulterhöhe kann ich diese Bestien doch garnicht verfehlen. Zum Glück habe ich ein paar DumDUm-Geschosse dabei. Die dürften den Echsen ganz schön einheizen."

Das hoffte Thortis zumindest. Die MG zu frisieren war ein Kinderspiel für ihn ein Kinderspiel. Eine MG bestand nur aus einfachen, mechanischen Teilen und nicht aus digitaler Technik.

Der Kreuzritter würde bis morgen warten müssen, obwohl Thortis die Waffe brennend interessierte.

"Was auch immer geschieht, nie dürft ihr so tief sinken, von dem Kakao, durch den man euch zieht, auch noch zu trinken." Erich Kästner

Hilf deinem Gehirn! Dauerhaftes Loln führt im Unterbewusstsein eine Beschädigung am Einfühlungsvermögen durch!

Kommt alle in den Spoiler-Tempel!

***** Wolfsgardist

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+++Haus Aquila+++

+++Ca. Zwei Standardkilometer über der Oberfläche+++

Gaius Cäsarius Rufus

Francois de Aquila schaut dich mit einer merkwürdigen Mine an und murmelt etwas, was entfernt nach :†œNicht jetzt†œ klang. Die meisten Adligen waren mittlerweile aufgestanden, hatten sich verabschiedet und waren in Richtung ihrer Gemächer verschwunden.

Die Diener kamen bereits herbei um den Tisch abzuräumen und den Raum gründlich zu säubern. Der hohe Lord stand auf und schenkte dem Interrogator ein Lächeln ehe er ihm beschwichtigend sagte:

„Bitte begebt euch doch zur Ruhe, ich habe eurem Herrn bereits alles genau erzählt und ich bin zu Müde um diese anstrengende Prozedur zu wiederholen. Habt eine angenehme Nacht.†œ

Der Lord stand auf und verließ den Saal durch eine der großen Türen, gefolgt von der Schar verschleierter Leibwächter, samt ihrer Jademasken. Gaius schritt durch die Korridore zu seinem Zimmer zurück. Gedanken versunken fragte er sich, ob er den hohen Lord wohl verärgert hatte.

In seinem Zimmer angekommen sprach er noch ein Gebet für den Imperator ehe er sich in sein Bett begab um ein wenig Schlaf zu finden. Bevor er einschlafen konnte, weckte ihn ein Klopfen an der Zimmertüre.

„Ach ja, die Dienerin, dachte sich Gaius und öffnete die Tür. Er war sehr überrascht als er die Drei Gestalten in den Roben sah ,die sich in sein Zimmer schoben. Fast eine Stunde lang debattierten sie, ehe die Drei das Zimmer wieder verließen und dem Interrogator seinen Schlaf ließen.

Alexia

Jean lachte, stand auf und begann seine Kleidung anzuziehen. Die Agentin betrachte den Körper des Mannes innig und wartete auf die Antwort. Als der Adlige sich seine Beigefarbenen Vollmantel übergezogen hatte, antwortete er kurz und knapp:

„Das hat sicherlich bis morgen Zeit, werte Alexia. Wenn ihr mich nun entschuldigen mögt.†œ

Jean de Aquila verabschiedete sich mit einer tiefen Verbeugung und schritt strahlend davon. Alexia zog sich ebenfalls wieder an und begab sich auf ihr Zimmer, wo sie in einem tiefen Schlaf verfiel.

Kohras Bendra

Kohras sank nach dem zwölften Schluck in sein Bett und schlief beinahe sofort ein. In seiner Traumwelt wurde er von schrecklichen Bildern aus dem Nobuskrieg, einem wütenden Erich Richter und einem Rudel Kampfechsen verfolgt.

Thortis Brain Larkin

Während Thortis seine Werkzeuge aus der Tasche zog und alles für einen Umbau der Waffe vorbereitete. Merkte er, wie müde ihn die Warpreise und der Empfang doch gemacht hatten. Er beschloss die Umbauarbeiten im Morgen vor der Jagd abzuschließen. Er würde ohnehin nicht lange brauchen.

Der junge Mann schloss müde die Augen und träumte von dem was hätte aus ihm und der Adligen werden können.

Laris Hill

Laris beschleunigte die Prozedur und nutzte einen kürzeren Psalm. Nach der anstrengenden Arbeit ließ er sich mit seiner Robe ins Bett fallen und genoss die weiche Seide, welche ihn ins Reich der Träume katapultierte.

+++Haus Aquila+++

+++Nächster Morgen ca. 9:30 Uhr+++

Ein neuer Morgen brach an, die meisten Leute merkten dies auf einer Nachtwelt natürlich nicht und so war es auch nicht verwunderlich dass die frische Truppe des Inquisitors verschlief. Einzig der Interrogator stand früher auf um einige Vorbereitungen zutreffen, das Gespräch mit Richter am Abend zu vor hatte ihm anscheinend zum Grübeln gebracht.

Während die meisten des Gefolges aufstanden und ein aromatisiertes Zimmer vorfanden. Das Haus Aquila nutzte anscheinend spezielle Geruchsfilter in ihrer Belüftung, ein Frühstück an den Tischen vorfanden, mit samt den besten Grüßen Jeans. Wartete der Interrogator bereits am Boden des Säulenförmigen Wohnkomplexes. Heute würde einiges an Arbeit anfallen...

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Alexia schnappte sich ihren Kampanzug, ihren Bogen und die beiden Pistolen. Schnell zog sie sich an, ass noch schnell eine warme Semmel mit einem Aufstrich, der verdächtig nach einer süßen Mischung der Früchte schmeckte, die sie letzte Nacht gegessen hatte.

Kaum hatte sie sich noch das Gesicht gewaschen war sie auch schon auf dem Weg zum Treffpunkt der Gruppe.

Zu ihrer Überraschung stellte sie fest, das nur der Schüler Richters anwesend war. Er schien nicht gerade begeistert, das sein Trupp verschlafen hatte.

Alexia neigte den Kopf zu einer knappen Verbeugung.

"Agent Alexia meldet sich zum Dienst"

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"War. War never changes..." - Fallout 3

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Das Gespräch mit Richter war....aufschlußreich gewesen. Richter hatte Gaius nahegelegt, dass die Bewandnis des Makel es erforderlich machte im Geheimen zu operieren.

Mit langen Schritte ging der Interrogator an jedem der Zimmer vorbei und rief mit laut hallender Stimme:

"Auf die Beine! Faules Pack! Ihr habt zwei Minuten um mit voller Ausrüstung und abmarschbereit unten in der Halle zu sein. Wer sich verspätet wird aufgrund seiner Verfehlungen am gestrigen Abend die Gnade des Imperators erhalten!"

Während Gaius sich nach unten begab um auf die anderen zu warten entfernte er sorgsam die Symbole des Imperiums von seiner Kleidung und verstaute sie in einer seiner Taschen. Die Rosette das Zeichen der Inquisition, die Reinheitssiegel und Spruchbänder wanderten alle in eine der geräumigen Taschen. Anstelle der Rosette trat nun ein kleines unscheinbares Symbol, dass Gaius an einer Kette um den Hals trug. Das Zeichen eines Inquisitors der unter "Special Conditions" gezwungen ist zu arbeiten. Ein Symbol, dass nur eine handvoll Leute wenn überhaupt auf diesem Planeten würden erkennen können

In seinen Taschen befand sich Proviant für etwa zehn Tage und dem Umstand, dass er sich nicht rasiert hatte verdankte Gaius, dass er nun, ohne die Zeichen seines Amtes aussah wie gewöhnlicher Abschaum-Ein Kopfgeldjäger, Gladiator, Söldner, Ganger er hätte nun jeder sein können oder niemand. Eine der größten Stärken der Inquisition...

Er blickte auf, als Alexia vor ihm stand und Meldung erstatte. Er roch Parfüm...

"Ich hoffe sie hatten eine...angenehme Nacht und haben Etwas erfahren. Ansonsten ist für sie nur wichtig, dass wir im Geheimen ermitteln werden. Entfernen aller inquisitorialer und imperialer Abzeichen. Für alle zukünftigen Belange sind wir ab sofort Kopfgeldjäger."

Gaius starrte die Agentin finster an und durchbohrte sie förmlich mit ihren Blicken.

Schicksal? Schicksal! Was ist schon Schicksal? ich glaube nicht daran. Man kann alles verändern..wenn man will. Nichts ist vorbestimmt...

...bis auf drei Ausnahmen: Helle und die Frau die mich mal vor den Altar zerrt... und ÜBI!

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Laris war schon etwas länger wach und hatte sich fertig gemacht für die Jagd. nachdem er alles vorberitet hatte wollte er noch schnell etwas Essen, aber schon schallte der Ruf des Schülers des Inquisitors durch den Gang.

Verdammt

dachte Laris, schnappte sich noch schnell eines der Brötchen mit Aufstrich und lief dann hinuter um ja nicht zu spät zu kommen. Als er in der Halle ankam salutiert er vor dem Interrogator, machte Meldung und fragte sich warum ihm der Interrogat so verändert vorkam. Da fiehl ihm auf das dieser alle Zeichen die ihn als Mitglied in der Inquisition auswiesen entfernt hatte.

Anscheinend will er nicht erkannt werden. Naja zu Glück ist meine Robe von meinem Panzer verdeckt sodass niemand die Zeichen darauf sehen kann

dachte Laris während er auf die anderen wartet.

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-Isaac Toups

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Der Veteran wurde von der lauten Stimme seines Vorgesetzten geweckt.

"Wos für en Kappes!" dachte Kohras während er aus dem Bett kroch. Er hatte schon lange nichts mehr geträumt und dann ausgerechnet soetwas. Kohras wischte sich die Schweißperlen von der Stirn und starrte auf die Schnapsflasche. Mit dieser Welt stimmte irgendwas nicht oder wenigstens mit ihrem Schnaps.

Er stand auf und zog sich sofort seine graue Standartuniform an. Sie saß perfekt, keine Falten, keine Flecken. Sie war ordentlich wie immer. Nachdem Kohras seine Ausrüstung zusammen gepackt hatte ging er aus dem Zimmer und eilte in einem zügingen Schritt zu dem Interrogator.

Der Veteran hatte das Frühstück nicht angerührt.

Er sah zwar nicht aus als hätte er eine tolle Nacht hinter sich jedoch ließ sich Kohras nichts anmerken.

Er erstatte er dem Vorgesetzten Meldung. Er nahm Haltung an.

"Soldat Kohras Bendra fertig und angetreten, Sir!"

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Schweissgebadet wachte Thortis auf. Er hatte von echsenartigen Dämonen geträumt, die ihn bereits zerfleischt hatten.

Er hörte Gaius' Rufen und zögerte keinen Moment daran, dass er seine Drohung wahr machen würden. Schnell zog er seine Uniform an, den Anzug warf er achtlos in die Ecke. Er packte seine seine Dietriche in den Rucksack und zog seine Rüstung hastig an.

Sein Blick fiel auf die MP. "Mist verdammter, jetzt hast du den Durchschlag nicht erhöht. DAs wird bestimmt ein Problem werden.", murmelte er vor sich hin, als er aus dem Zimmer ging.

Er hastete zu Gaius, "Soldat Thortis Larkin meldet sich zum Dienst, Sir.", meldete er.

Seine Angst vor dem Interrogator war wieder entfacht worden, für seine Verspätung würde er bestimmt bestraft werden.

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War Gaius Blick zuerst finster gewesen veränderte er sich nun zu etwas, was fast aussah wie der Tod persönlich. Leise so dass niemand sonst sie hören konnte begann er zu sprechen

"Beim Thron mir fallen mehr gute Gründe ein, als es Planeten gibt um jeden von ihnen zu erschießen. Ihre Verspätung ist einer davon, doch unglückerlicherweise braucht das Imperium sie noch. Sie werden alle imperialen Symbole von ihrer Kleidung entfernen und nirgentwo verlauten lassen wer wir sind. Kleiden sie sich entsprechend, dass man sie für Kopfgeldjäger, Söldner, Freihändler oder sonstigen Abschaum halten kann. Denken sie an haltbaren Proviant und Munition. Drei Minuten zum Ausführen danach bei mir sammeln! Wegtreten!"

Finster funkelte Gaius sein Gefolge an bevor er auf sein Zimmer ging um schnell noch seine Kleidung etwas abzuändern, mehr Richtung gebraucht, als neu. Seine Rüstung verbarg er sorgsam unter seiner restlichen Kleidung. Lange vor Ablau der Zeit stand der Interrogator wieder in der Halle.

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Laris lief zurück in seine Kammer und kramte aus einer seiner Taschen ganz weit unten einen alten, gebrauchten, schwarzen, bodenlangen Ledermantel. Er zog diesen an und knöpfte ihn so zu das mann nichts mehr von seinem Panzerhemd sah. Dann knöpfte er ihn wieder auf und befestigt innen seinen Kampfstab so das er in ganze einfach hervorholen konnte, man ihn aber trotzdem nicht sah solange der Mantel geschlossen blieb.

Seine Boltpistole befestigte er aussem am Mantel damit er leichter an sie ran kam. Danach zog er schnell noch ein schwarze Hose an und packte alles nötige in einen Rucksack. Nun lief er schnell wieder zurück in die Halle um ja nicht zu spät zu kommen.

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"Kopfgeldjäger?"

Sie schaute an sich herunter. Der Anzug war so neutral wie eh und je. Alexia hatte sich noch nie darum gekümmert ihre Abzeichen offen zu tragen. Es war einfach zu gefährlich...

In ihrem Rucksack, den sie geschultert hatte befanden sich Konserven für mindestens eine Woche. Das sollte locker reichen.

"Sir, ich bin bereit."

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"War. War never changes..." - Fallout 3

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Es dauerte einfach zu lange...

"Sehen sie zu, dass die anderen den Anschluss nicht verlieren, Kreuzritter! Und sie Agentin kümmern sich um ausreichend Vorräte, Munition, Sauerstoff, medizinische Güter. Laufen sie zu diesem Geck der sollte ihnen damit dienen können! Na los!

Nach dieser Ansprache suchte Gaius Stauffer auf und als er bei ihm war kam er direkt zur Sache:

"Lord, wie mir durch meinen Meister bekannt gemacht wurde besitzen sie eine Chimäre. Ich werde sie für die Inquisition aquirieren müssen. Zusammen mit Munition, Treibstoff, Werkzeugen und Ersatzteilen. Die MK-3B Varinate wäre mir Recht. Falls wir einmal schwere Feuerunterstützung brauchen. Ich hoffe zudem, dass wir die Jagd später nachholen können

Gaius verließ den enttäuschten Stauffer und machte sich auf den Weg zum Fahrzeughangar und er hoffte für die Gefolgsleute, dass sie schon da wären...

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Alexia stand nun vor Jeans Zimmer. Eine Dienerin hatte sie hergebracht.

Zögernd klopfte sie an.

Nach wenigen Sekunden öffnete sich die Tür und Jeans überraschtes Gesicht kam zum Vorschein.

"Miss Alexia, was tut Ihr den hier?"

Etwas vor den Kopf gestoßen über die nicht sehr herzliche Begrüßung sagte sie: "Ich müsste mit Euch über einige Besorgungen reden. Unser Trupp braucht haltbaren Proviant, Sauerstoff, Munition und Medizinische Güter für mindestens eine Woche. Könnten sie dies arrangieren?"

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Laris sorgte dafür das die anderen sich beeilten. Er brüllte durch die Halle

Los Leute wir müssen los. Alle Mann sofort angetretn. Hophop.

Eigentlcih machte er soetwas nicht gerne aberwas sein muss mus sein.

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Kohras tauchte wieder aus seiner Kammer auf. Er samt Ausrüstung eilte zum Treffpunkt.

Seine Uniform war ordentlich verstaut. Jedoch mochte er sein neues Äußeres nicht so unbedingt.

Er hatte sich die Haare hochgestellt. Kohras trug ein Unterhemd und seine alte Hose. Den Pistolenhalfter hatte er an einem Hosenträger befässtigt und es war kein einziges Imperiales Symbol mehr an ihm zusehen. Er sah aus wie der letzte Dreck und so fühlte er sich auch.

"Womit hab ich das verdient?" dachte Kohras. Auf seinem Planeten, im Ausbildungslager und selbst im krieg wurde ihm Ordentlichkeit eingebrügelt und jetzt? Sah er aus wie der Bodensatz der Gesellschaft. Wenigstens hatte er genung Proviant mit.

Kohras nahm Haltung an und machte Meldung:

"Soldat Kohras Bendra erneut angetreten, Sir!"

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Abzeichen? Thortis blickte an seiner Uniform herunter und fand einen kleinen Imperialen Adler. Er rannte zurück in sein Zimmer, schmiss das Abzeichen achtlos ins Zimmer und rannte wieder zurück.

"Sir, Soldat Thortis Larkin meldet sich gefechtsbereit, Sir", meldete er.

Er stand steif da und wartete auf weitere Anweisungen.

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Alexia & Laris Hill & Kohras Bendra & Thortis Larkin & Gaius Cäsarius Rufus

Jean lächelte schwach und versprach all diese Dinge zu besorgen. Während er einige Zofen losschickte, die Sachen zu besorgen und zu dem Hangar zu bringen, wie er von der Agentin erfuhr, unterhielten sie sich noch ein wenig über gestern Abend.

Jean beteuerte dass er sie gerne wiedersehen würde und bot ihr eine gemeinschaftliche Reise zu einem Erholungsort an, wenn sie Urlaub bekommen würde.

Gemeinsam schlenderten beide in Richtung des Fahrzeugshangar, welcher sich am niedrigsten Punkt des Komplexes befand. Im Hangar, einer riesigen Halle in der Panzer, Truppentransporter und Flugzeuge für einen ganzen Krieg bereitstanden, trafen sie auch den Interrogator. Dieser ließ sein bionisches Auge über den Sproß des Hauses kreisen ehe er eine Bestandiste durchging.

Einige Zofen brachten bald mehrere kleinere Container, in denen die angeforderten Ressourcen enthalten waren. Kurz darauf betraten auch die letzen Drei den Hangar und waren sichtlich beeindruckt. Jean wünschte ihnen viel Glück und versprach ein vorzügliches Festmahl bei ihrer Rückkehr.

Der Interrogator und das restliche Gefolge fanden sich bald daraufhin in der engen Chimäre vor. Es handelte sich um ein aktuelles Modell, die Symbole des Hauses Aquila an der Außenwand, verrieten allerdings, dass das Gefährt in die Armee des Adelshauses gehörte. Eine MK war auf einem kleinen Geschützturm montiert worden.

Ein Hovergilder harkte den Truppentransporter ein und brachte ihn zu der Oberfläche, wo er ihn unsanft entlud. Während des zügigen Transportes wäre Thortis fast das Herz aus der Hose gesprungen. Nun befand sich die Chimäre auf einer dunklen Fläche aus Asche, lediglich einige Vulkane und Lavaspalten in der Nähe erzeugten Licht. Die giftige Atmosphäre draußen bedeutete den Tod für Lebewesen.

Der Interrogator befahl Kohras ans Steuer, der den Motor in Gang setzte und die Fahrt eröffnete. Gaius fand auf dem Beifahrersitz seinen Platz, während das restliche Gefolge im Transporteil Platz nahm. Als die Chimäre mit eingeschalteten Scheinwerfern und gemäßigtem Tempo nun über die Ebene fuhr, zog der Interrogator einen Datenchip heraus. Anscheinend wollte er der Truppe ein Briefing halten.

Laris Hill fragte sich derweil, wo eigentlich Erich Richter geblieben war....

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Gedankenverloren spielte Gaius mit dem Chip, als sein Blick auf Larkin fiel.

"Gratuliere, sie sehen aus wie frisch von der Garde rekrutiert und haben somit meinen befehl verweigert. Aufgrund der Umstände erspare ich ihnen die Erschießung. Beim nächsten Halt werden sie sich im Dreck wälzen und diese Uniform so aussehen lassen, als wäre sie Jahrzehnte alt. Ist das klar?"

Nach einer kurzen Pause setze Gaius seufzend erneut an:

"Wir werden bezüglich der Vorfälle Ermittlungen anstellen. Als erstes werden wir uns auf Habitate zu denen die Verbindung verlorenging konzentrieren. Sie befinden sich im Omegron-Sektor. Auf dem Weg dorthin werden wir an verdächtigen Habitaten halten und ebenfalls nach Spuren suchen. Sollten wir auf Schmuggler treffen sind wir imperiales Gesindel, dass eine der Chimären des Hauses Aquila entwendet hat. Dies sollte unserem Ruf zuträglich sein und uns Hilfe zusichern. Es gelten die Modus Operandi der absoluten Geheimhaltung. Läßt einer von ihnen auch nur ein Wort über unsere wahre Natur entfleuchen ist er des Todes. Bei erstbester Gelegenheit werden wir die Chimäre ein wenig unseren Erfordernissen anpassen müssen. Gibt es Fragen?"

Der Interrogator funkelte jeden im Fahrzeug finster an, Larkin besonders und wandte sich dann zu Kohras.

"Ein paar Meilen von hier gibt es Ruinenkomplexe aus der zeit des Gildenkrieges bringen sie uns dorthin."

Schicksal? Schicksal! Was ist schon Schicksal? ich glaube nicht daran. Man kann alles verändern..wenn man will. Nichts ist vorbestimmt...

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