koenik

Vielen Dank erstmal für die Antworten. Ich bin in den letzten Jahren eher zum Sammler, denn zum Spieler mutiert. Deshalb ist mir Spielstärke erstmal egal, so lange ich nicht vollkommen gegen eine Wand renne. An den Dark Elder finde ich erstmal die Modelle sehr schön, gerade nach ihrer Überarbeitung. Zum anderen gefällt mir der Hintergrund der ursprünglichen, verdorbenen Eldargesellschaft sehr gut und auch, dass sie viel dafür tun, vor Slaanesh davon zu laufen und dadurch eigentlich für ihn arbeiten. Das zeichnet ein schönes Bild der Weitsichtigkeit der größen Chaosgötter. Ich warte jetzt erstmal auf das Regelbuch. Ich hab es irgendwie immernoch nicht bekommen und hab erstmal auch kein Interesse es mir selbst zu kaufen, bevor ich nicht wieder vollständig angefixt bin.

Hallo, ich hatte das letzte Mal mit Warhammer 40k Kontakt, als es noch die dritte Edition gab. Seit dem hab ich immer mal wieder geliebäugelt, war aber eher Sammler als Spieler. Jetzt kam ein Kumpel damit an, dass er wieder Interesse entwickelt und will auch mich wieder tiefer in das Hobby reinziehen. Das Regelbuch will er mir demnächst zukommen lassen, wenn er fertig mit lesen ist. Ich nehme einfach mal an, dass zwiswchen Edition 3 und 7 (?) nur relativ wenige Parallelen bestehen. Der Hintergrund der Dark Eldar und auch die Modelle find ich wunderbar und ich denke, ich will damit wieder in das Hobby einsteigen. Wenn ich meine Armee von einer Vitrinenformation in eine spielbare Form bringen will, dann brauche ich vermutlich etwas Hilfe: Wie stark wird es mich einschränken, wenn ich auf den Hagashinkult und alles, was dazu gehört verzichte? Ich finde sie zwar spannend, kann mich aber mit Gladiatoren in einer Armee nicht wirklich anfreunden. Ich will mich also lieber auf das Thema Kabale auf Sklavenjagd konzentrieren. Ein Archon, seine Krieger und teilweise eingekaufte Haemonculimonster. Eine schnelle, mobile Armee. Viele Transporter, insgesamt komplett mechanisiert, ein Warpportal. Die Idee ist es, jede Runde wo anders sein zu können. Kann das klappen, oder sollte ich mich vorbereiten damit gegen eine Wand zu laufen?

aber bestimmt nicht bei 20er Einheiten.

Fanatics schaden den eigenen Leuten klassischerweise mehr als dem Gegner.

sei doch froh, dass du nicht Zente genannt wirst

Sei froh, dass du mittlerweile überhaupt was angreifen darfst. Wenn ich da an früher denke ...

1000 Punkte in Charakteren wäre mir viel zu viel. Ich habe da lieber einen dritten Block im Spiel. Mir kommt deine Liste ziemlich nach 7ter Edition vor. So viele Punkte wie möglich in Charakteren, dazu viele Streitwagen, leichte Kavallerie und Geschütze. Alles, was viel Schaden macht und nichts kostet vermischt mit etwas Mobilität. Charaktere zum Punktebunkern.

cooles Modell

der schwarze Kasten im Bild vom ersten Untotenzug macht es schon sehr whitedwarfig nettes Spiel, aber viel zu früh zu Ende

Schau das keine deiner Einheiten mehr als 1/4 der Gesamtpunkte kostet und es dürfte nicht zu bösartig aufgestellt sein.

War ja auch sehr rücksichtsvoll von deinen Würfeln! Man darf aber auch die armen Miniaturen nicht vergessen. Die Leute wollen immer, dass sie in Reih und Glied stehen und sich nur dann und genauso bewegen, wie sie wollen. Da lob ich mir die Grünhautspieler. Die wissen, dass die Minis manchmal einfach mal machen lassen muss. Da darf man einfach kein Diktator sein.

Mit leicht über Schnitt würfeln hätten die Wolfsreiter im ersten Zug schon was reißen können.

Nette Idee mit den Gitzen

hätte dein Lindwurm nicht Punkte abgeben müssen, oder wurde da nach Regelbuch gespielt?

Wie, die Waffen sind fix? Die hast du doch austauschbar drin.