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TabletopWelt

Goldark

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    Orcs & Goblins, Vampire, Tyraniden, Space Marines, Astra Militarum, Genestealer Cult
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    Warhammer Fantasy
    Warhammer 40.000
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  1. Sieht super aus! ? Überhaupt gefällt mir dein Projekt hier sehr gut - ich schaue immer 'mal wieder gerne hier rein. ?
  2. Bud Spencer und Terence Hill sind von einem Patreon mit vielen tollen Figuren... https://www.patreon.com/westfaiacabinetofcuriosities Boris & Westfalia =
  3. Ich bin ehrlich gesagt... baff. ? Was @blackbutcher da für eine Story aus unserem Abschlussspiel gemacht hat, ist auch für mich eine krasse Überraschung! Ich hatte am Schluss sogar einen recht unangenehmen Horror-Vibe, als die Hexe sich als böse Mutter der Tiermenschen herausstellt. ? Mir hat auch dieses (anspruchsvollere, da grössere) Spiel viel Spass gemacht. Das Saga-Spielsystem ist interessant, "plausibel" und fühlt sich nie unnötig kompliziert an. Die taktischen Entscheidungen sind knifflig und wirken sich logisch auf den Verlauf der Schlacht aus. Ich kann es allen nur empfehlen, die eine gute Alternative zu AoS für ihre Fantasy-Armeen suchen. ? Der Mix mit Ära der Magie vs. Vikinger war in der Tat nicht ideal balanciert - und dessen waren wir uns schon nach den ersten paar Spielen bewusst. Und auch wenn ich manchmal eher knapp gewonnen habe, konnten ich stets vom Vorteil meines Boards (gepaart mit etwas mehr Würfelglück) profitieren. Umso toller finde ich es, dass blackbutcher trotzdem konsequent mit seinen Vikingern nach Vikinger-Regeln gespielt hat! Und dass er die Story konsequent, an unseren Spielen orientiert, vorangetrieben hat. ? Auch ich würde nach unserem geplanten Ausflug zu 40K jederzeit wieder eine Saga-Kampagne spielen. Dann aber mit Armeeregeln / Boards aus der gleich Ära! ?
  4. Ich habe meine Biester ca. zur Hälfte links und rechts am Rand aufgestellt. Und wir haben abgemacht, dass in der 2. und 3. Runde die Waldbewohner zu Hilfe kommen. Vermutlich hat es zur Niederlage der Vikinger beigetragen, dass sie nicht von Anfang an alle SAGA-Würfel zur Verfügung hatte... ? Und evtl. hatte ich auch die stärkeren Zaubersprüche. Zumindest hatte ich den Eindruck, dass die Magie von Ahmed Ibn Fahdlan nicht sehr wirksam war.
  5. Das ist etwas "Vernünftiges", was ich gerne im Hamburg kaufen möchte. ? Und genau das macht mir auch so Spass... meistens haben wir vorher höchstens ein paar vage Ideen, welche sich beim Aufstellen und im Verlauf der Schlacht konkretisieren und den Verlauf des Spiels wiedergeben. ? Und zuletzt auch von meiner Seite her nochmals vielen Dank für den erneut sehr schönen Bericht und deine Geduld beim erstellen der stimmungsvollen Bilder. ? Und hier der Versuch, ein Video von der Nebelmaschine in ein .gif umzuwandeln... ?
  6. @blackbutcher Auch mir hat das Spiel viel Spass gemacht. Der Beschuss war wohl auch deshalb stark, weil ich ein paarmal die "selteneren" Symbole gewürfelt hatte und eher starke Saga-Fähigkeiten ausspielen konnte. Und vielen Dank für den Bericht mit den vielen Anspielungen! ?? @Saga-Regelkenner: Es gibt einen "Natur-Zauber" der - soweit ich mich erinnere- "Tiere Besänftigen" heisst. Da kann man auf der zweiten Zauberstufe eine Einheit Kreaturen Ausruhen lassen und danach für eine Bewegung aktivieren. Wir haben das so gespielt, dass man danach die Einheit auch weiterhin aktivieren kann. Im Nachhinein bin ich aber eher der Meinung dass das falsch war... was meint ihr dazu? Und ganz allgemein funktioniert die Regeln für mich echt gut. Die "Armee-Sonderregeln" und Saga-Fähigkeiten vermitteln ein gutes Spielgefühl für die Armeen, die sie repräsentieren. Meine "Beastmen" konnte ich so spielen, wie ich mir das vorgestellt habe. ?
  7. Wie wäre es mit "Co'Balt, der Blaue" oder "Co-Balt, der Kaltherzige" ? ?
  8. Am letzten Wochenende haben @blackbutcher und ich mit Saga, Ära der Magie angefangen. Wir wollten zusammen etwas kampagnenmässiges spielen, aber nicht 40K, AoS, Legion oder eines der anderen "grösseren" Systeme. Ich wollte mit meinen Tiermenschen spielen, blackbutcher mit seinen Vikingern - also gab es da ein Dorf, irgendwo im Norden, das eines Nachts von finsteren Kreaturen angegriffen wurden. Woher sie kamen und warum sie von einen unbändigen Hass auf die Menschen getrieben waren, ist noch nicht bekannt. Aber vielleicht entdecken wir dies im Laufe unsere Spiele... Die Finsterspalt-Herde rückt vor... ... und sofort machten sich die Dorfbewohner auf, um Heim und Herd zu verteidigen. Die Schlacht war blutig, viele tapfere Kämpferinnen und Krieger starben. Aber auch die Tiermenschen erlitten im Laufe der Schlacht schwere Verluste... Selbst der Jarl des Dorfes warf sich in die Schlacht, um so den jungen und alten Dorfbewohnern die Flucht zu ermöglichen. Mit mächtigen Hieben schlug er den Schamanen der Tiermenschen nieder, bis dieser sich nicht mehr regte. Die Bestien zündeten die Felder und Behausungen an, um die Menschen zusammenzutreiben. Die Vikinger versuchten durch die Wälder zu entkommen, in denen weitere Tiermenschen lauerten. Die Flucht war schwierig und die Menschen wurden von allen Seiten bedrängt und mit Pfeilen beschossen. Zuletzt führte die tapfere Tochter des Jarls die überlebenden Menschen immer tiefer in den Wald hinein. Damit schienen sie vorerst in Sicherheit. Doch aus dem Dickicht näherten sich bereits weitere Bestien, die durch den Kampfeslärm angelockt wurden...
  9. ? - Danke, für das Vorbereiten des coolen "Schlachtfeldes", das kurzweilige Spiel und den Bericht! ????
  10. Auch von mir ein grosses Dankeschön @blackbutcher für den finalen Spielbericht und den runden Kampagnenabschluss! ?? Tabletop macht (mir) viel mehr Spass, wenn man beim Spielen das Gefühl hat, Teil einer Geschichte zu erleben und diese zu beeinflussen. Die Vorstellung, dass der Ausgang der Schlacht "wichtig" ist - sei es für namenlose Zivilisten oder den Protagonisten - trägt viel zur Stimmung vor-, während- und nach dem Spiel bei. ? Und wie blackbutcher das, was sich bei unseren Tabletop-Gefechten ereignet, in eine Story verpackt, überrascht mich immer wieder. Wir sprechen zwar vor und nach unseren Spielen (in groben Zügen) die Handlung und die Auswirkung auf unsere Rahmenhandlung ab. Aber die Details und Story-Twists, welche er hier erschaffen hat, sind darum so cool, weil er "echte" Situationen aus unseren Spielen aufgreift und plausibel nacherzählt. Ja, ich bin derjenige, der mit Sicherheit am meisten Spass hat, die Berichte hier zu lesen... ? Ich mache nun schon seit Jahren solche Kampagnen mit ihm, meistens in Begleitung von seinen Armeeprojekten. Und inzwischen würde ich diese Art der "Berichterstattung" als 4. Dimension unseres Hobbys anschauen. Da steckt viel Gefühl für Storytelling, "plausibel erfundenes" 40K-Hintergrundwissen und Kreativität drin. ? Womit ich zum wunden (und zugleich "geheilten") Punkt überleiten möchte: Eine andere "Art" 40K zu spielen funktioniert für mich (im Moment) nicht. Zu gross sind die Unterschied bei den Armeen bezüglich interner und externer Balance. Ich bin seit gut 20 Jahren im Hobby, aber so frappant wie bei dieser Kampagne war es für mich noch nie! Und die Kreuzzug-Regeln tönten so cool, haben das Ungleichgewicht aber noch deutlich verschlimmert... Ohne grössere, eigene Anpassungen sind ausgewogene Spiele nicht möglich. Nicht mit "Matched Play" und schon gar nicht mit "Narrative Play". Vielleicht ist dies gleich die 5. Dimension des Hobbys - nämlich das Spiel so anzupassen, dass es "funktioniert"? ? Mir macht dies nichts aus, da ich mich grundsätzlich für Spielmechanik interessiere und "modding" gegenüber offen bin. Aber ich kann verstehen, wenn man keine Lust darauf hat. Denn für den Preis, den die Regeln kosten, darf man ein ausgewogeneres Spiel erwarten. Dass z.B. die Imperialen Armeen verbesserte Waffenregeln erhalten haben, und die Xenos dafür... nichts, ist einfach nur schade. Denn somit haben einige Armeen ohne eigene Anpassungen auf dem 40K-Spielfeld inzwischen schlicht keine Chance mehr. Nicht einmal, wenn die neueren, starken Codices mit sehr moderaten Listen gespielt werden. ? Und einfach aufzuhören und nicht mehr mit meinen Armeen zu spielen, bis evtl. dann irgendwann einmal ein Anpassung der Regeln / Codices folgt, finde ich keine akzeptable Lösung. Dafür hab ich zu viel Freude an den Figuren und Stories meiner Armeen. Umso zufriedener bin ich, dass wir trotzdem weiter gespielt haben, Lösungen gesucht und dann auch gefunden haben. ?
  11. @blackbutcher: So, endlich kann ich mir die Zeit nehmen, hier "gebührend" zu antworten... ? Zum letzten Spielbericht und der Story: Es ist dir wieder super gelungen, eine kurzweilige Story zu entwickeln. Nicht plump, nicht zu viele Details und stets passend zu den Bildern. Und dass das Relikt dafür verantwortlich ist, dass die Tyraniden lahm sind, ist schlicht genial. ? Vielleicht sind einigen hier die Intro- und Outro-Texte zu lang? Aber ich lese auch diese sehr gerne, da sie den Rahmen für unsere Spiele ideal festlegen und dem Konflikt einen "glaubwürdigen" Hintergrund liefern. ? Zum Gelände: Auch hier könnte es nicht besser sein. Die vielen kleinen und grossen Element aus deiner Sammlung machen es erst möglich, so variable Schauplätze zu schaffen. ? Und nun zum "schwierigsten" Aspekt: Dass uns das Spiel an sich so keinen Spass (mehr) macht: Ich sehe das auch so, dass es uns bis zum neuen Soro-Codex meistens gut gelungen ist, spannende und +/- ausgewogene Spiele zu spielen. Es gibt für mich keine bessere Art, "Tabletop zu machen", als das was hier nun schon seit einigen Jahren auch im Forum dokumentieren: Erzählerische Spiele mit Armeen, die uns aufgrund der Optik und des Hintergrunds gefallen und glaubwürdige Gründe haben, gegeneinander zu kämpfen und sich weiterentwickeln. ? Aber inzwischen ist für solche Spiele der Unterschied zwischen den neuen und den alten Codices so gross, dass es so schlicht nicht mehr funktioniert. Es sind mit Sicherheit nicht nur die Stratagems und Armee-Sonderregeln. Auch die reinen Punktekosten bzw. Power-Levels, passen einfach überhaupt nicht mehr zusammen. Im Spiel zum aktuellen Bericht hatte ich (gemäss matched play) fast doppelt so viele Punkte auf dem Tisch wie du. Und war trotzdem ich in der dritten Runde fast vollständig ausgelöscht, während ich von deiner Armee gerade einmal ca. 1/3 besiegen konnte. ? Bevor die Crusade-Regeln rausgekommen sind, hatten wir unseren Einheiten selber "Kampagnen-Effekte" verteilt. Nicht zu viele, nicht zu starke, gerade so, wie wir es passend gefunden haben. Der Versuch von GW, so etwas zu standardisieren ist für mich komplett gescheitert. Die Crusade-Boni sind unausgewogen, das Erfahrungspunkte-System ist umständlich und auch die Idee mit den Agendas funktioniert schlicht nicht - es sind immer die gleichen, die man nimmt bzw. die nicht funktionieren, wenn man sie (wieder einmal) ausprobiert. All diese Dinge tönen cool, sind es aber in der Praxis überhaupt nicht und machen es nur noch unfairer. Die "Waffen-Upgrades" für die Imperialen Armeen haben das Problem dann nochmal deutlich schlimmer gemacht. ? Ich bin überzeugt, dass wir dafür eine Lösung finden werden, wie wir trotzdem mit unseren Armeen, Gelände und Ideen weiterhin so "Tabletop machen" können, wie bisher. Dafür möchte ich auch nicht alle Sonderregeln und Stratagems unserer Armeen verbieten. Ich finde z.B. die Idee mit mit den Wundern (Miracle-Dice) bei den Soros super und der Regel-Mechanismus dazu an sich interessant. Aber gegen meine Tyraniden reicht es sicher, wenn pro Runde 1-2 "Wunder passieren". Auch die Stratagems sind eigentlich eine coole Idee - sie helfen, dass sich die Armeen so spielen, wie sie im Hintergrund beschrieben wird. Aber auch diese müssen wir entweder abschwächen oder teurer machen, denn auch da sind deren Power und Kosten zwischen den beiden Codices zu unausgewogen. Und vermutlich sollten wir die Waffen-Upgrades fürs Imperium für unsere Kampagnenspiele weglassen. Denn die Tyraniden (und alle anderen Xenos) haben ja - soweit ich weiss - weder etwas gleichwertiges erhalten, noch wurden ihre Punktekosten reduziert... ? Lass uns versuchen, "an den verschiedenen Schrauben" etwas zu drehen, statt gleich alle Sonderregeln zu verbieten. Die +1 Attacke hat schon etwas geholfen. Dass der Carnifex nun stark genug ist, einen Panzer auf 3+ zu verwunden auch. Aber das reicht noch lange nicht. Und auch wenn das eigentlich die Arbeit von GW wäre - ich mache das gerne, wenn wir dadurch unser Hobby weiterhin so ausleben können, "wie früher". ? Und im schlimmsten Fall spielen wir in Zukunft halt mit 8. Edition Regeln und alten Codices. ?
  12. Die müssen zwingend aus diesem Jahr stammen? ? Habe sonst schon noch ein paar "exotischere" Zwerge bemalt (Reaper, Avatars of War), aber das ist schon ein paar Jahre her... ?
  13. Das "Projekt" ist schon ganz gut unterwegs. Einen Thread dazu habe ich (noch) nicht. ? @Saranor & @Darkdwarf: Super, vielen Dank für die Links! ?? Ich glaube, ich hole mir die von momminiatures. Die gedruckten haben mir dann doch zu viele Rillen und die von Atlantis passen nicht ganz vom Stil. ?
  14. Ich glaube die Probleme der "Nahkampf-Armeen" haben damit zu tun, dass darunter viele Xenos sind. Und diese haben zumeist "alte" Codices und daher schlicht deutlich schlechtere Regeln als die neuen, imperiumstreuen Armeen. Ich will keinesfalls behaupten, dass es nicht schon immer so war, dass die neuen Armeebücher stärker waren als die alten. Aber es fällt mir einfach mehr auf als früher. Ich spiele fast nur erzählerische Spiele, meistens mit @blackbutcher, da stört es mich nicht, wenn die Mission von Anfang an für eine Partei deutlich schwieriger ist. Und "früher" waren unsere Spiele deutlich ausgeglichener. Insbesondere in unseren letzten Spielen ist es oft zu Situationen gekommen, die schlicht unfair gewirkt haben. Ich hatte jeweils das Gefühl, mit meinen Tyraniden einfach überhaupt nicht mit den gegnerischen Armeen mithalten zu können - nicht gegen Space Marines, Sororitas, Mechanicus oder Chaos Space Marines. Wunderwürfel, Schutzwürfe gegen tödliche Verwundungen, Doktrinen, krasse Kriegsherren-Fähigkeiten, Trupp-Sonderregeln, krasse PSI-Kräfte bis zum abwinken, etc.. Und dann noch die Waffen-Upgrades für die imperialen Waffen (Flamer, Melter, schwere Bolter) ohne Ausgleich für die Xenos. Zudem Stratagems mit so viel Flexibilität und Power - da können viele "ältere" Armeen nur davon träumen. Egal, womit ich in den Nahkampf ging, ich habe unterwegs (zu viel) Verluste, teile zu wenig aus und werde in der nächsten Runde vernichtend beschossen. Stellvertretend dafür hier ein paar Situationen, die mir besonders "falsch" vorgekommen sind: 1) Ein Carnifex greift einen Rhino-äquivalenten Panzer an. Er schafft es in 2 "Nahkampfphasen" nicht, den Panzer zu zerstören. 2) Ein Trygon-Prime greift einen normalen Trupp Soros an. Er besiegt gerade einmal 2-3 Schwestern. 3) 6 Venatoren greifen einen "normalen" 5er Trupp Soros an. Auch sie besiegen im Schnitt 2-3 Schwestern. Alle 3 Tyraniden-Einheiten müssen zudem damit rechnen, nur schon durch Abwehrfeuer 2-3 Wunden zu kassieren... --> Und alle drei Tyraniden-Einheiten wurden in der nächsten Schussphase mit dem Beschuss aus einem einzelnen Trupp ausgeschaltet, ohne dass sie irgendeinen Schutzwurf oder irgendeine Chance zum Überleben gehabt hätten. Dazu braucht es "nur" 2-3 Melter / Multimelter oder einfach genug Bolter und ggf. ein passendes Stratagem oder Charaktemodell mit einer Buff-Aura in der Nähe. Schon die Grundregeln bevorzugen den Beschuss gegenüber dem Nahkampf. Das ist schon OK, ist ja Sci-Fi, aber trotzdem: - Ich muss würfeln, ob ich überhaupt angreifen kann. Das ist zwar spannend, aber unfair verglichen mit Beschuss der einfach immer funktioniert. Besonders fällt das auf, wenn man "schockende" Trupps vergleicht: Schocken und ein "gutes" Ziel zerschiessen ist oft gut möglich, ohne dass man dagegen etwas unternehmen kann. Schocken und ein "gutes" Ziel angreifen oft nicht / nicht optimal möglich, da man dagegen gut abschirmen kann und man oft 8-10' Angriffsdistanz erwürfeln muss, um es zu schaffen. - Man kann gegen einen Angriff erst Abwehrfeuer geben und im Nahkampf zurückschlagen und sich bei Bedarf mit einer Heroischen Intervention mit einer starken Kontereinheit einmischen. Gegen Beschuss kann man schlicht überhaupt nicht reagieren. Nicht einmal (mehr) "in Deckung gehen" und auch nicht zurückschiessen oder "dagegen anstürmen" / "ausweichen". - Mit Pistolen kann man im Nahkampf schiessen. Das ist grundsätzlich eine coole Idee und stimmungsvoll. Aber auch sehr schmerzhaft, v.a. bei Flamer-, Melter- oder Plasmapistolen. Evtl. würde es helfen, wenn man als Nahkämpfer in der Schussphase zusätzlich zu den Attacken in der Nahkampfphase zuhauen könnte? @blackbutcher ist einverstanden, wenn wir die Tyraniden nun "aufmotzen", damit unsere Spiele ausgeglichener werden. Mehr dazu dann in seinem P250.
  15. Hoi Zäme Ich war hier bisher nur stiller Mitleser und finde sowohl das "Gesamtwerk" hier super sympathisch! ? Da sich hier offensichtlich jede Menge Zwergenkenner einfinden, könnt ihr mir evtl. einen guten Tipp geben... --> Ich suche 5-10 Zwergen-Miniaturen mit Armbrüsten. Die von GW (Zwergische Armbrustschützen, Quarrellers) wären OK, sind aber eher schwierig aufzutreiben. Und etwas charmanter / moderner dürften sie eigentlich schon auch sein. ?
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