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Tribuns WAAAGH!!!


Tribun

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Tribuns WAAAGH!!!

 

Hintergrund zu den Einheiten:

 

Nuzz, da Deffdredd

 

Nuzz wich dem Schlag der stählernen faust aus, stellte sich breitbeinig hin und lies seinen Tankhamma niederfahren.

 

Mit einem lauten Knall wurde er vom Rücken des tobenden Cybots heruntergeworfen. Als er wieder zu sich kam, erwartete er jeden Augenblick von der mächtigen Maschine der Menschlinge zerquetscht zu werden, aber der erwartete Angriff blieb aus.
Der mächtige Cybot ragte vor ihm auf, das rote Licht der Videosysteme war erloschen und seine Waffensysteme hingen leblos an den mächtigen Armen herab. Dort wo eigentlich eine Admantiumplatte den Senex Antiquus schützen sollte, der die Kontrolle über diese mächtige Kampfmaschine ausübte, befand sich nun ein qualmendes Loch. Nuzz grinste und zog seinen gezackten Dolch… Ess'nszeit!

 

"Schafft dat Ding auf die Ladäfläche und dann ab zum Boss", wies Nuzz die Grothelfer an, die sich an den Kontrollen des Greifaz zu schaffen machten, der über die Ladefläche des Berge'panza ragte. Mit einem Jaulen der Servomotoren wurde das was von dem Cybot übrig war emporgehoben und scheppernd auf den Haufen fallen gelassen, der aus allerlei Schlachtfeldschrott bestand. Mit röhrendem Motor fuhr der Panza in Richtung des Mekcamps ab.

 

Zufrieden zündete sich Nuzz an den Flammen einer brennenden Promethiumlache eine stinkende Zigarre an und lies sich auf die Überreste eines abgeschossenen Landspeeders nieder um ihn Ruhe zu paffen und nachzudenken... naja, hauptsächlich um zu paffen.

 

Nuzz wußte nicht, warum der Bossmek eine der Dosän der blauen Menschlinge wollte, aber das war ihm auch egal, denn er würde eine Menge Haua dafür bekommen, und so viel Fungusbier, wie er trinken konnte… nur eins beunruhigte Nuzz ein wenig: Der alte Doc, der normalerweise die unglücklichen Grots verkabelte, die in einen der Killabotz gesteckt wurden, hatte ihn darauf hingewiesen, dass er für da "Oparation" heute Abend "nücht'rn" und "fit" sein sollte… seltsam.

 

Waaaghboss Daff Väda

 

Daff war ein kleiner Kommando bis zu einem Vorfall, der sein Leben für immer verändern sollte. Eines Tages führte Daff eine Sabotagemission auf einen Versorgungsstützpunkt der verhassten Space Marinez durch. Ziel war es, die Promethiumtanks des Feindes in die Luft zu jagen. Dieses Ziel erreichte Daff auch mit seinen Jungz, doch als sie sich bereits auf dem "taktischen" Rückzug befanden (da die Marinez es gar nicht spaßig fanden, dass das gesamte Versorgungslager sich in ein flammendes Inferno verwandelt hatte) versperrte ein gigantischer Cybot den Kommandoz den Rückzugsweg zum rettenden Urwalddickicht. Ein Großteil des Mobs wurde durch eine Salve der Sturmkanone niedergemacht und wer dies überlebte, prallte mit seinem Spalta harmlos an der dicken Panzerung des Cybots ab, nur um darauf von der Energiefaust der Maschine zerquetscht zu werden. Doch Daff fürchtete keinen Gegner und schon gar keine blau angemalte Dose und griff den Cybot laut brüllend an. Und obwohl er mit seiner Energieklaue den Sarcophagus des stählernen Behemoths aufreissen konnte, erwischte der Cybot Daff doch noch mit einem mächtigen Schlag, der Daff den halben Kopf wegriss.


Hier könnte die Geschichte Daffs schon enden, den die Marines hielten den Kommando für tot und überliessen der imperialen Armee die Entsorgung der Kadaver, welche sie unzeremoniell in den nahen Dschungel verfrachteten, auf dass sich die heimischen Raubtiere um die Entsorgung kümmern mochten. Doch Daff war nicht tot!

 

Dokk, der Painboy des Klanz fand seine leblose Gestalt in einem Sumpf und nahm den Kommando mit in sein Labor. Was dort geschah ist nicht bekannt, doch verliess Daff das Labor am nächsten Morgen auf seinen eigenen Beinen als stolzer Besitzer eines nagelneuen, bionischen Helms. Man munkelt, dass unter dem schwarzen Metall nur noch Daffs boshaftes Gehirn zu finden sei, da der Rest des Kopfes an der Faust des Cybots klebte... aber eins ist sicher:


Nach diesem Vorfall mordete und kämpfte sich Daff an die Spitze des Klanz mit einen Grausamkeit und Schläue, welche die anderen Blood Axes mit Stolz erfüllte. Und noch heute steht Daff an vorderster Front und brüllt unter mechanischem Röcheln aus der Voxeinheit seines Helms blechern seine Angriffsbefehle und sinnt auf Rache an dem Cybot, der dafür verantwortlich ist, dass er seine Nahrung nun durch einen Strohhalm nehmen muss.

 

Dokk da Painboy

 

Dokk ist für die Feinjustierung und Einstöpsselung der Garg- und Killabot- Piloten verantwortlich. Darüber hinaus flickt er gerne Schusswunden oder ersetzt ganze Körperteile durch bionische Äquivalente ("Patientenvärfügun' nich' erfordalich!"). Dokk ist von der Bionik so begeistert, dass er schon die Hälfte seine eigenen Körpers "bionisiert" hat. Seit er Daff Väda das Leben rettete, ist er zu einer Art Ziehvater für den Waaaghboss geworden und so ist der Klan gezwungen über seinen Wahnsi... seine exzentrische Art und kindliche Experimentierfreudigkeit mit den Körpern seiner Mitorks hinwegzusehen.

 

Boss Tuffsnik

 

Tuffsniks liebstes Hobby ist es, imperiale Ausrüstung zu erbeuten und diese in der Schlacht gegen den ehemaligen Besitzer einzusetzen. So trägt er stolz statt der üblichen Trophäanstange ein Voxcom, mit dessen Hilfe er seinen Schlachtplan direkt an jeden Ork unter seinem Kommando senden kann. Auch nutzt er gern sein 'eadset, welches seiner Meinung nach nicht nur unheimlich praktisch ist, sondern auch noch verdammt "profässion'll" aussieht. Wie jeder anständige Bloodaxe trägt er Tarnkleidung, aber verzichtet dabei nie auf seine rote Glücksmütze und auch wenn so mancher sagen wird, dass die Rot als Tarnfarbe eher ungeeignet ist, kann man doch nicht den Glücksbringerfaktor negieren, denn Tuffsnik wurde schließlich noch nie in den Kopf getroffen!


Die Waffen seiner Wahl sind seine geliebte Energieklaue Kneifa und eine solide, schwere Knarre:

 

"Schwär iz gut, wenn se nich' funktioniert, hauste se dem Feind auff'm Kopp!"

 

Das Monofilamentmesser, dass er einem toten Space Marine einst abnahm, ist aber in seinen Augen für den Nahkampf nutzlos, aber umso besser geeignet sich damit Fleischreste aus den Zähnen zu pullen.

 

Da Grosswildjäga

 

"Wo iz' dat stampfige Stahlviech… ja, zeig mia dein blank'n Metallhintern… Hab dich!"

 

Vor etlichen Jahren verwüstete Daff Väda mit seinen Jungz die imperiale Dschungelwelt Amazonia Secundus. In einem brutalen und gnadenlosen Ringen kämpften die Kommandoz unter Daffs Führung gegen die geländerfahrenen Buschkämpfer der PDF von Amazonia. Die Orks brannten ganze Wälder mit ihren Brennaz nieder, doch im Gegenzug vernichteten die Buschkämpfer komplette Botmobs durch versteckte Sprengfallen und exakt geplantes Kreuzfeuer von mobilen Raketenwerfer Teams.

 

Doch die Wendung des Blatts zugunsten der Orks gelang auf unerwartete Weise. Als die Kämpfe auf dem Höhepunkt waren und die Dschungeltiere Reißaus nahmen vor dem ohrenbetäubenden "Waaagh!" der Kommandoz, griffen Stämme von wilden Orks die Buschkämpfer aus dem Hinterhalt an und schnitten ihnen den Rückzugsweg ab. Die Wilden Orks lebten tief in den Wäldern, immer auf der Flucht vor den überlegenen Waffen der Imperialen Armee. Doch als sie das Nahen ihrer Vettern witterten, starteten sie ihren Vergeltungsschlag! So konnten die PDF überwältigt werden.

 

Besonders fiel Daff während der Kämpfe aber ein Trappa-Mob der Wildorks auf, da diese Orks deutlich über die Köpfe ihrer Brüder hinausragten und mit unheimlicher Kraft und Wildheit kämpften. Es stellte sich heraus, dass es sich bei diesen Orks um die legendären Grosswildjäga handelte, die berüchtigtsten Jäger aller Wildorkstämme auf Amazonia Secundus.

 

Daff konnte mehr als einmal Zeuge ihres Könnens werden, als sie eigenhändig die riesigen Krokopferde in den Sümpfen besiegten oder nur mit primitiven Feuersteinspeeren die haushohen Squigofanten, die sich symbiotisch mit der Wildorkpopulation auf dem Planeten entwickelt hatten, auf den Lichtungen erlegten und ihr Fleisch roh verzerrten.

 

Daff machte den Grosswildjäga das unwiderstehliche Angebot, sie auf seinem Raumkreuza mit zu den Sternen zu nehmen, wo sie die größten und bösesten Viechaz des gesamten Orkivärsums jagen könnten. Das Angebot wurde natürlich unter enthusiastischem Brüllen angenommen.

 

Als die Grosswildjäga mit Daffs Klan aber auf einem fernen Schlachtfeld auf mechanisierte Einheiten der Imperialen Armee trafen, mussten die Grosswildjäga auf die harte Tour lernen, dass ihre primitiven Waffen der stählernen Haut der rauchspeienden Viechaz der Menschlinge nichts anhaben konnte. Nur vier Orks des ursprünglichen Mobz überlebten diese Lektion, aber diese vier waren die größten und klävarsten des ganzen Mobs und lernten schnell: Sie beobachteten, wie die Grotbatterien dank ihrer panzerbrechender Munition mit Leichtigkeit die Panzer der Menschlinge vernichten konnten.

 

Die Grosswildjäga fackelten nicht lange, rannten zu der Artilleriestellung, schlugen den Runtherd k.o., verspeisten die Grots und rissen die Kanonän aus den Lafetten und liefen zurück in die Schlacht.

 

Als Daff die Grosswildjäga nach dem Sieg endlich fand, saßen sie auf der rauchenden Hülle eines Leman Russ und verspeisten geraden den Panzerkommandanten. Das gesamte Schlachtfeld war übersät mit den Wracks von imperialen Panzern. Jeder wies Klaffende Löcher in der Panzerung auf, verursacht durch aus nächster Nähe abgeschossene Sprenggranaten aus den Kanonän der Grosswildjäga.

 

Daff wusste genau, dass man Talent fördern musste und so versorgte er von nun an die Grosswildjäga mit so viel panzerbrechender Munition für ihre Kanonän, wie die Grotz tragen konnten. Ebenso stellte er seinen besten Panzaknakka Urz ab, um den Grosswildjäga die Feinheiten der Panzerjagd näher zu bringen und wie sie Minen einsetzten konnten, ohne sich die eigenen Klauen abzusprengen.

 

Die Grosswildjäga waren von nun an die glücklichsten Grünhäute jenseits von Armageddon. Sie konnten Jagd auf die ultimative Beute machen: schwere Panzer! Wie jeder Biomagus des Imperiums weiß, wachsen die Proportionen eines Orks in einem erhöhten Maß, wenn er Aggression und Stress ausgesetzt wird.

 

Man könnte sagen, ein Ork wächst mit seinen Aufgaben. So gesehen ist die Panzerjagd der ultimative Kick für die Grosswildjäga, denn sie überragen die anderen Boyz und sogar Nobz um Haupteslänge!

 

Freibeuta

 

Die Freibeuta der "'eavy metal"

 

Freibeutaz sind kein Teil der Ork-Gesellschaft, sie wurden entweder aus ihr ausgestoßen oder verließen sie aus Individualismus, Abenteuerlust oder Freiheitsdrang. Sie gehören auch keinem bestimmten Klan mehr an… sodass in Freibeuta-Mobs Orks unterschiedlichster Herkunft zu finden sind…

 

"Normale" Freibeutaz kleiden sich zumeist recht extravagant, mit allerlei bunten, oft geraubten Kleidungsstücken… Augenklappen, Ohrringe und durch Bionics, Metall oder auch einfach nur Holz ersetzte Gliedmaßen sind häufig anzutreffen. Das klassische Freibeuter-Symbol ist der Jolly Ork, ein Orkschädel mit gekreuzten Knochen, der auf Standarten, Waffen und Tätowierungen präsentiert wird…

 

(Quelle)

 

Daff Väda ist wie jeder erfolgreiche Waaaghboss der Blood Axes nicht nur ein gerissener und brutaler Anführer, sondern auch ein ausgesprochener Opportunist. So ist es nicht verwunderlich, dass er zum Erreichen seiner Ziele sich nicht nur auf die Hilfe seines eigenen Klanz verlässt, sondern auch bereit ist orkige Söldner anzuheuern:

 

Käpt'n Kork und die Mannschaft des Orkkreuzers "'eavy metal"!

 

Kork war einst ein aufstrebender Boss der Goffs, der kurz vor der Machtergreifung stand, nachdem er den alten Boss im Zweikampf erschlagen hatte. Allerdings stellten sich große Teile des Klanz gegen Korks Führungsanspruch und so war er gezwungen mit seiner Gefolgschaft dem Klan den Rücken zu kehren und fort an als Freibeuta auf seinem Kreuza die sieben Galaxien unsicher zu machen.

 

Kork ist der wohl hässlichste Ork, der jemals die Sterne bereist hat. Wie es sich aber für einen echten Käpt'n gehört, trägt er jede Menge goldener Ohrringe, Ketten und die fettesten Waffen, die für Hauer zu kaufen sind! Als Reminiszenz an seine Zeit als Goff (Tradition is' Tradition!) trägt er weiter eine riesige Pickelhaube die mit den fettesten Hörnern geschmückt ist, die Kork finden konnte. Die Mannschaft seines Raumkreuzas besteht zu großen Teilen aus normalen Boyz und Grotz, aber es gibt doch einige ebenso schillernde Persönlichkeiten an Bord der eavy metal…


Boba, der Kopfgeldjäger, Sklaventreiber und Runtherd ist ein exilierter Snakebite, der sich um die "Värwaltun'" der Sklaven kümmert, die auf den Raubzügen erbeutet werden. Seine Passion ist aber die Grotzucht. Sein ganzer Stolz sind die außergewöhnlichen und rebellischen "Supa Grotze".

 

Uzzgob, da Värrückte ist ein weiterer Snakebite, der seinen Stamm verlassen musste, nachdem ein gewaltiger, aber ungewollter Warpnieser den Lieblingssquiggofanten des Klanchefs geröstet hatte.

 

Nazz, Dreg und Udd sind drei Nobz aus dem Stamme der Bad Moonz und selbst nach den Maßstäben eines Freibeutas äußerst arrogant. Sie tragen natürlich die beste Ausrüstung, die man für Zähne kaufen kann, wie "maßgefärtigte Megarüstungen", schnappende Energiescheren und gemeingefährliche Plasmawummen. Diese drei Freibeuta bilden nicht selten die persönliche Leibgarde von Daff, wenn es mal im Nahkampf heiß her geht… also eigentlich immer.

 

Daff's Ende - WAAAGH! Megatrom!

 

"Nichts bleibt für imma'", dachte sich Daff, als der Rückhandschlag seinen Helm traf und ihn unsanft in den Staub der Donna Kuppel schickte.

 

"Zwei Jungz geh'n rein, aba nua eina raus!" brüllte die Menge begeistert, die sich um den Kampfplatz tummelte. Dies war das alte Mantra, welches ziemlich präzise die Form der aktiven Legitimation einer Exekutive in der orkischen Gesellschaft beschrieb oder einfacher: Der Stärkere hat Recht!

 

Der Stärkere war wohl Megatrom, der Anführer der Gargbosse, den Daff nach einem taktischen Disput zur Klärung der Rangfolge in die Donnakuppel gebeten hatte… oder präziser: Er hatte ihn einfach mit einem Squig geschlagen. Megatrom hatte dieser aber leider nicht mit Humor genommen.

 

Daff fühlte sich nun sehr alt und das war er wohl auch. Er hatte dutzende Welten erobert und ganze Sternensysteme terrorisiert, aber nun gab es einen, der stärker und cleverer war als er.

 

Es war wohl der Wille von Gork, oder vielleicht auch Mork, dass ein neuer Waaaghboss heute die Arena verlassen würde. Dies waren seine letzten Gedanken, als die mechanische Klaue die Ceramitpanzerung seines bionischen Helms durchbrach und alles plötzlich dunkel wurde.

 

---

 

Die siegreiche Nob richtete sich auf. Obwohl etwas kleiner als Daff, war er doch fast doppelt so schwer. Die Stabilisatoren seiner titanischen Megarüstung quietschten und knackten bei jeder Bewegung. Das Grundgerüst dieser genialen Ingenieursleistung aus den Hallen von Mek Greifa war eine erbeutete Terminatorrüstung der Marinez, wobei aber eine Unmenge funkelnder, goldener Verzierungen hinzugefügt worden waren, nachdem sie erst mal ordentlich durch Mek verbessert worden war.

 

Triumphierend reckte der neue Waaaghboss seine Klaue in den Himmel und die Menge antwortete ihm: "WAAAGH MEGATROM!"

 

 

 

Hör Dir den Ork-Song an!

 

Mehr :ork::ork::ork::ork::ork: ...!

 

Ich wünsche euch viel Spaß und mir ein starkes Feedback!

 

bearbeitet von Zavor
Korrektur der Formatierung
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Update:

1. Beutegargbot zu 99% fertig, das Auge wurde verfeinert- ich weiß nur nicht, wie ich das Base gestalten soll, ihr?

2. WIPs der Beutesentinels, die als Killabotz mit Raketenwerfer gespielt werden, was denkt ihr?

3. Der Kampfpanza, beachtet die Kustom- Entaplanke mit eingebauta Kanonä! :) Das "Loch" im Heck wird durch eine Plane abgedeckt werden. Die Stahlstachel auf der verstärken Front sollen auch als Todeswalze gespielt werden....ich finde das ist min. genau gefährlich wie die Walze...Nein?...seid ihr schonmal mit 50km/h von einem Dutzend angespitzen Stahlträger gerammt worden?


kampfpanza4.th.jpg
deffdread.th.jpg

 

bearbeitet von Tribun
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Hey Tribun, fand deine bisherigen Projekte nicht so klasse, das hier gefällt mir aber sehr sehr gut

Durchweg schöne Umbauten und nette, passende Bemalung

Vielen Dank, leider komme ich im Moment nicht so oft zum bemalen, wie ich möchte, es wird also langsam voran gehen...aber jut ding will weile haben ;).

@Base: Werde wohl bei der Streu und Gras -Variante bleiben.

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Den Dread FINDE ich Saugeil, ist ein MEGA-Starkes "Miniatur-Ding"...

Spitzen Idee (und die Umsetzung !!!)

Weiter So

Mfg

1.Dies IST meine Welt, du bist nur ein Gast hier, also BENIMM dich...

2.Nicht für GW, sondern für das Leben spielen Wir...

-auch wenn die LEEEEHR-Bücher Sch#*ße ("geschrieben/übersetzt/lektiert") sind...

3. FAQ...Errata // KNOW your Enemy, and let them Know...

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Hm, ok. Finde aber, dass Sachen wie Haut in einer Armee immer gleich aussehen sollten, da die Minis sonst nicht wie eine Armee aussehen, gerade, da Orks keine Uniformen haben.

Hmm, seh ich aber anders und gerade bei Orks ist uniformiertheit imo unangebracht.

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Hm, ok. Finde aber, dass Sachen wie Haut in einer Armee immer gleich aussehen sollten, da die Minis sonst nicht wie eine Armee aussehen, gerade, da Orks keine Uniformen haben.

So isses. Würde mich auch stören wenn die Haut jetzt auch noch unterschiedlich aussieht.

Der Dread ist aber sehr cool!

Hatte erst Angst, dass du das Base so lässt :D

Druffdreg un seine Jungz  Teil 1  Teil 2
allgemeines Projekt
Vampirfürsten P250

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  • Zavor changed the title to Tribuns WAAAGH!!!

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