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[Dark Heresy/Schattenjäger] Operation Nachlass


Araxosch

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"Im Zweifel würde ich vorne gehen, als Weg würde ich einen Weg in Deckung bevorzugen, da wir definitiv schlecht gerüstet und wahrscheinlich in Unterzehl sind, also Nahkämpfer vor, Psioniker und Schützen in die Mitte und nochmal ein Nahkämpfer hinten. Wir sollten einen Weg suchen, der möglichst schwach bewacht wird."

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Mit zischender Stimme, aber so laut dass es jeder hören konnte flüsterte Tomeg der Administratumsangellten zu:

"Habt ihr gehört was der alte Krieger gesagt hat? Krieger vorne, Schützen und Psioniker in die Mitte, Krieger hinten.

Hätte ich doch nur Augen um diese Psioniker und diese Schützen zu sehen.

Wir bleiben dann wohl hier so wie es klingt, nicht wahr meine Liebe?

Doch vielleicht können wir uns unauffällig in die Mitte der Gruppe schleichen und so tun als hätten wir Gewehre oder Pistolen."

Tomeg krümmte seine Finger wir eine Pistole, zielte wie zufällig Richtung des Veteranen.

Seine zerstörte, flüsternden Stimme sprach nur ein Wort...

"Peng"

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D&Ds Kriegerbandenregeln 8. Edi

http://www.tabletopwelt.de/forum/showthread.php?t=143583

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Irritiert blickte Lucian den Blinden an. Zeit dass wir hier hinaus kommen. Wenn das so weitergeht wird er nicht der einzige Wahnsinnige hier bleiben.

"Wir sollten möglichst leise vorrücken. Wenn man uns bemerkt, dann sind wir verloren. Ich glaube zwar nicht, dass es daher einen Unterschied macht, wie wir uns aufstellen, aber der Blinde, die Frau und der Priester" - hier sah er die Betreffenden direkt an - "sollten sich im Hintergrund halten - oder verfügt einer von euch über ungeahnte Talente, die uns hier nutzen würden? Und der Maschinenpriester sollte wohl ebenfalls zurückbleiben. Immerhin habt ihr unsere einzige Schusswaffe. Wer weiß, vielleicht könnten wir es sogar schaffen einen einzelnen Gegner zu überwältigen, bevor er Alarm auslöst - auch wenn ich nicht darauf wetten würde."

Erneut betrachtete er den vor ihnen liegenden ... Raum? Halle? "Fürs erste dürfte es wohl am besten sein, wenn wir uns an den Wänden entlang vorarbeiten und uns wan immer möglich im Schatten halten. Wenn das nicht mehr hilft ... nun, wir werden wohl improvisieren müssen. Leider wird das ja bereits zur Gewohnheit. Solange wir dabei leise sind, besteht vielleicht noch eine Chance hier zu entkommen, so der Imperator es will."

Projekt 500 IN SPACE

Battlefleet Gothic: Imperiale Raumflotte und Space Marines

Leider gescheitert. Aber die Fortsetzung folgt hoffentlich bald.

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"Lucian, ich stimme euch zu. Ich bin der Meinung wir sollten rechts herum gehen. Sollten wir den Gegner mit dem Revolver überwältigen wird es aber wohl kaum eine Rolle spielen ob er vorher Alarm auslösen konnte." antwortete Titus. Die kindischen Spielchen versuchte er zu ignorieren. Immerhin wollte er nur wichtige Informationen aufnehmen, verarbeiten und austauschen.

OOC:

Titus sieht sich während dessen nach Stöcken, Eisenstangen oder ähnlichen provisorischen Knüppeln um.

bearbeitet von Greenskin85

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Es gibt Menschen und es gibt Menschen die man liebt.
Ewigheim - ...
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"Was meint ihr mit "zurück bleiben"? Wir haben zwei Leute mit Waffen und einer mit einer Schusswaffe.

Wir sollten alle gleichzeitig gehen, sonst wird eine Gruppe entdeckt und wir werden getrennt.

Mein Vorschlag daher:

Unser Soldat geht vorne mit dem Dolch, mittig dann Titus mit Pistole, die Dame hier, der Priester und ich, hinten dann unser Arbites mit der zweiten Waffe."

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"Wenn jemand hier zurückbleibt dann muss er sich am Ende noch bis zu Fahrstuhl durchkämpfen. Ich halte es für das sinnvollste wenn wir versuchen uns so nah wie möglich an den Fahrstuhl herranzuschleichen und dann alle zusammen veruschen die Feindlichen rehien zu durchbrechen."

"I like bunnies they taste crunchy"

Meine p250 Projekte: Shields of Dorn, 3. Kompanie [WH40k] (P250)

"Knowing is half the battle. The other half, Violence"

-Isaac Toups

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"Nun, ich sagte 'im Hintergrund halten'. Im Sinne von 'hinter den Bewaffneten gehen'. Aber falls ihr natürlich an vorderster Front laufen wollt - ich werde euch nicht aufhalten." Aber ebensowenig mit euch gehen, ihr Narr.

Also, können wir jetzt?

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Battlefleet Gothic: Imperiale Raumflotte und Space Marines

Leider gescheitert. Aber die Fortsetzung folgt hoffentlich bald.

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+++ OPERATION NACHLASS +++

Rechts herum. An den rostigen Wänden der Halle entlang.

Der einzige Fehler der Okkupanten ist die grelle Beleuchtung des Fahrstuhles.

Nachteil - jeder konnte die Besetzer sehen.

Vorteil - Sie konnten in die Nacht hinausspähen.

Dolch und Handaxt vorraus, Pistole dahinter, der Rest in einer Linie an den Kisten entlang.

Aus den Augenwinkeln sieht Lucian nicht wie sich eine Gestalt vom Fahrstuhl in ihre Richtung vorarbeitet, eine andere Gestalt in die andere Richtung.

Im Hintergrund wummern Maschinen...

____

OOC:

Ab jetzt sind wir in Combat Rounds.

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Tomeg schlich geduckt von Deckung zu Deckung.

Dabei hielt er krampfhaft den kleinen Knubbel unter seiner Robe umklammert und versuchte mich seinen Sinnen zu spüren.

Während sie sich voran tasteten, versuchte Tomeg unmerklich etwas weiter nach vorne zu kommen, von dort erwartete er am ehesten einen eine Entdeckung ihrerseits.

Er wollte möglichst den "Gegner" sehen bevor er sie sah.

Dabei versuchte er sich immer noch von der Administratorin führen lassen, wobei er hoffte, dass seine etwas zu sichere Art der Fortbewegung niemanden in der Dunkelheit, dem Lärm und der Anspannung auffiel.

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Flavion spürte ein Gefühl der Beklemmung, als er langsam voranschritt? Würde ein naher Kampf unausweichlich sein? Er wusste es nicht, aber er würde ihm sowieso nicht entkommen...Möge der Imperator ihm und den anderen gnädig sein...schlimmstenfalls ihren Seelen. Seine Hand umkrampfte die Axt.

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Tomeg hielt sich weiterhin in Deckung der Kisten.

Er hatte mittlerweile bis zu den vorderen Leuten aus der Gruppe aufgeschlossen.

Er wartete immer bis einer der beiden Führenden den nächsten Kistenstapel erreicht hatte, oder den nächsten Träger und folgte dann vorsichtig, geduckt und schnell.

Die Administratorin hielt sich krampfhaft an seiner Hand fest und er führte wohl mehr sie als sie ihn.

Ihre Augen waren geweitet, ihr Gesicht blass und sie atmete heftig - und laut.

Ihre Nerven waren wohl ziemlich am Ende.

Tomeg musste sie immer wieder runter in Deckung zerren, da sie dazu neigte stehen zu bleiben anstatt sich hinzkauern.

Tomeg versuchte immer so nahe an der rechten Wand wie möglich zu bleiben, jedesmal wenn er eine weitere freie Strecke überwand, achtete er ob seitlich jemand auftauchte, da die beiden Führenden nach vorne sicherten.

Eine Hand wurde dabei von der Administratorin umklammert, die andere hielt den kleinen Knubbel und seiner Robe fest.

Die ganze Kammer war in Dunkelheit getaucht, nur ein diffuser Lichtschein ging von den Lampen und den Fässern aus, manchmal funkte auch eine der gewaltigen Maschinen wenn der Maschinengeist verärgert war.

Ab und an gab es Lichtinseln, doch diese waren weiter vorne bei den Aufzügen.

Tomeg ging lieber einige Schritte weiter als den direkten Weg durch hellere Bereiche zu wählen, die Dunkelheit war hier wohl ihre stärkste Waffe.

Er hielt sich aber bereit zu reagieren, sollte die Gefahr bestehen dass sie entdeckt werden.

OOC:

Tomeg rückt vor wie beschrieben, im "vorderen Drittel" der Gruppe, versucht sich immer im SChatten und in Deckung zu halten und hält Ausschau ob die Gefahr besteht dass sie entdeckt werden.

Rest ist denke ich geklärt.

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Von Schatten zu Schatten huschend, immer darauf bedacht, leise zu sein, immer wieder anhaltend, lauschend, horchend und angespannt in die Dunkelheit starrend, die sich vor ihm, hinter ihm, über ihm ausbreitete. Dunkelheit, die einerseits Schuitz versprach andererseits den Tod verbergen mochte, der auf sie alle wartete. Die dumpfen Geräusche im Hintergrund übertönten zwar seine Schritte - Hoffentlich! - doch bestand immer die Gefahr, auszurutschen oder zu stolpern.

Nur zu gut war er sich bewusst, wie gefährlich es für sie alle war, in unmittelbarer Nähe des Feindes umherzuschleichen - ebenso wie er wusste, wie notwendig es war, genau dies zu tun, wollten sie überleben.

Im Kopf wiederholte er immer wieder das Gebet der Unsichtbarkeit, welches er vor Jahren von einem Tutor der Schola gelernt hatte, dessen Name ihm inzwischen nicht mehr bekannt war, dessen gesicht er jedoch noch immer vor sich sehen konnte, als sei es gestern gewesen. Ein schmaler, vogelähnlicher Kopf, eine lange, hakenförmige Nase und blutunterlaufene Augen. 'Der Geier', so hatten die Schüler ihn genannt. Immer wieder wiederholte er das Gebet ...

Ich bin die Dunkelheit, die mich umgibt,

Ich bin die Luft die mich umgibt,

Ich bin das Land das mich verbirgt,

Ich warte um zuzuschlagen,

Aus der Dunkelheit,

Ich warte um zu töten,

Aus dem Nichts,

Ich bin unsichtbar,

Ich bin der lautlose Tod.

OOC: Ich schleiche weiter vor. Das Gebet kommt btw ausm Imperial Infantrymans Uplifting Primer ... klingt auf englisch zwar cooler, aber ich habs mal übersetzt so gut es geht.

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Jarl zog den Dolch und schlich mit den anderen zusammen durch die Dunkelheit. Wenn sie nah genug an den Fahrstuhl kommen hatten sie vielleicht eine Chance.

OFFTOPIC: Hab leider nicht die Zeit die anderen Post zu lesen hier auf der arbeit.

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Titus ging so gut es ging in Deckung, nicht nur hinter den Kisten und Fässern, sondern auch hinter Lucian und Jarl. Die Hand fest um den Revolver gelegt um im Notfall sofort einen Schuß abzugeben.

OOC:

Abwarte Handlung - Wenn entdeckt, dann auf Entdecker schießen.

bearbeitet von Greenskin85

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Ewigheim - ...
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+++ OPERATION NACHLASS +++

Ihr rückt vor, huscht von Kisten zu Kisten.

Eine Brechstange lehnt an einer Kiste, ein Vorschlaghammer an einer anderen.

Waffen.

Plötzlich knallt es laut und eine Flammenfontäne schiesst aus eurer Mitte in die Höhe.

Überraschte Schreie, die Administratorin, sie versucht hektisch einen Zipfel ihrer Kleidung zu löschen.

Eine Gasdüse. Warum sich das Gas entzündet und welches ist kann keiner feststellen, es stinkt nach Ozon.

Im Hintergrund wummern Maschinen...

____

OOC: Das Zeilkrieuz auf der Karte ist die Düse aus der Flammen gekommen sind. In welchem Zeitabstand und warum wisst ihr nicht.

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Bevor Atherion merkte was er da tat, schlug er auf die Flammen an der Kleidung der Adiminstratorin ein.

Da sie nur am äußeren Rand gestanden war, hatte es nur einen kleinen Teil ihrer Kleidung erwischt und der schwelte mehr als dass er lichterloh brannte.

Trotzdem was das natürlich dem Nervenkostüm der Frau nicht gerade zuträglich und sie zitterte unkontrolliert nachdem der "Brand" gelöscht war.

Wäre Tomeg nicht gerade beschäftigt gewesen sie umzusehen, hätte er ihr vermutlich eine Ohrfeige verpasst.

Wer beim Imperator baute eine Gasdüse mitten in den Boden?

Das war so absurd, dass Tomeg nur fassungslos das kleine Ding im Boden anstarren konnte.

Im schummrigen Dämmerlicht war die kleine Düse fast nicht zu erkennen und nichts wies momentan auf deren Gefährlichkeit hin.

Dann konzentrierte sich Tomeg schnell wieder auf die Umgebung, es war zwar unwahrscheinlich dass in dem allgemeinen Lärm jemand den Schrei gehört hatte, aber sicher konnten sie nicht sein.

Glücklicherweise lagen genug Sachen herum, welche sich als notdürftige Waffe benutzen ließen.

Tomeg schnappte sich ein eher kurzes Brecheisen und gab es der Administratorin, weniger als Waffe, sondern vielmehr hoffte er, dass das Gewicht eine beruhigende Wirkung auf sie haben möge.

In einem möglichst unbeobachtetem Moment, nahm er sich auch selbst eines der Werkzeuge und verbarg es unter seinem Umhang.

Wie ging es weiter?

Es wartete auf eine Reaktion der beiden Führungsleute, während er weiter Ausschau hielt, wobei er auch auf den Boden achtete wegen weiterer Gasdüsen. Leise zischte er zu seinen Kameraden:

"Achtet nicht nur auf den Boden, die Dinger können vermutlich überall sein, auch an der Decke, wie es scheint folgen die keine mir ersichtlichen Logik."

OOC:

Nach Möglichkeit bewaffnet sich Tomeg wie beschrieben, also ein Brecheisen/HAmmer/was auch immer was er unter seinem Mantel verstecken kann. Ansonsten nimmt er einfach etwas.

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Flavion achtete nun verstärkt auf derartige Einrichtungen, nun vorgewarnt durch diesen Flammenstoß. Er denkt darüber nach, ob man das nicht zu ihren Gunsten nutzen könnte, indem man ein paar brennbare Dinge um die Gasdüse aufstellte, sich ein versteck in einiger Entfernung suchte, und dann die Verwirrung des Brandes zur Flucht benutzen würde. Er fragt die anderen nach ihrer Meinung dazu.

OOC: Ozon kanns schonmal nicht sein ;)

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Von dem plötzlichen Flammenstoß in seinem Rücken aufgeschreckt, drehte Lucian sich um, Ausschau haltend nach Feinden die sie in der plötzlichen Helligkeit gesehen haben mochten. Wie es schien war selbst auf den Schatten hier kein Verlass. Aber falls es irgendwo eine Kontrolle für diese Todesfallen gab. Und falls diese Dinger in der ganzen Halle existierten. Die Möglichkeiten wären enorm.

Noch immer leise sprechend, obgleich man sie inzwischen wohl eher sehen als hören konnte, wandte er sich an den Techpriester. "Könnt ihr herausfinden, was diese Dinger steuert? Und von wo aus sie gesteuert werden?"

OOC: Ich halte an, entferne mich dabei aber ein wenig von der Düse, bevor ich mit dem Gespräch beginne. Im übrigen schaue ich mich rundrum um, um zu sehen ob jemand auf uns aufmerksam wurde.

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Nach anfänglichem Zögern trat Titus an die Düse heran um sie genauer zu untersuchen. "Soetwas mitten in einem Lagerraum? sehr seltsam." flüsterte er. Und versuchte herauszufinden um was für eine Art es sich handelte.

OOC:Tech Use (Art = Überdruckventil, Falle mit auslöser,....)

bearbeitet von Greenskin85

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Als Jarl den schweren Hammer sieht geht er darauf zu und ergreift ihn. Das ist ehr eine Waffe nach meinem Geschmack. denkt er. Wenn es stimmt was der Blinde über den Dolch gesagt hat dann wird es das beste sein ich werde ihn sicher verwahren damit niemand anders in Versuchung gerät.

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Schnell werden improvisierte Waffen gegriffen.

Hatte jemand den Schrei gehört?

Die Düse scheint eine Brennerdüse zu, warum hier?

Was soll das?

Hinter den Kisten kann man sehen, das die Menschen maskiert sind, die sich um den Aufzug bewegen. Große, kräftige Menschen, maskiert und augenscheinlich fühlen sie sich sehr sicher.

Im Hintergrund wummern Maschinen...

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OOC:

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Sie hatten die gefährliche Düse umrundet und waren nun wieder an der östlichen Wand angekommen.

Teilweise wirkte diese fast blank poliert, dann wieder alt und verrostet, große, rote zerfressene Flächen, die wirkten als hätte ein Pilz sie befallen.

Stellen aus Kupfer glänzten oder war schon ganz grün, Tomeg versuchte nicht einmal eine Logik dafür zu finden.

Alles wirkte aber irgendwie alt. Kondenswasser tropfte irgendwo aus der Dunkelheit über ihnen herab, traf auf die Kante einer Maschine und zersprang in tausende winzige Tröpfchen welche Tomegs Hand trafen.

Er hielt die Hand der Administratorin fest umklammert.

Direkt vor ihnen kauerte Flavion, welcher genau wie sie an einem großen Kistenstapel Deckung suchte.

Lucian und Titus befanden sich weiter links, hinter einem anderen Stapel und spähten in das Halbdunkel.

Der Rest war weiter hinten und umging teilweise noch die seltsame Brennerdüse.

Bisher schien es, als hätte niemand sie entdeckt oder den Schrei gehört.

Sie hatten noch nicht ganz die Hälfte geschafft zum Aufzug, doch bisher war es der leichte Teil gewesen, denn nun näherten sie sich dem Aufzug - und damit den maskierten Männern, oder was auch immer sie waren.

Während Lucian, Titus und Jarl, zusammen mit Flavion nach Westen und Norden sicherten, rückte Tomeg zusammen mit der Administratorin etwas vor.

Die östliche Wand hatte hier einen Knick nach innen und begann an dieser Stelle wieder nach außen zu weichen.

Tomeg rückte im Schutz des Kistenstapels vor um zu erkunden wie das Terrain in östlicher und nordöstlicher Richtung nach diesem Knick aussah, da er von dort nicht überrascht werden wollte.

Er schaute sich rasch um und sah befriedigt wie die Administratorin hinter ihm in Deckung kauerte, ihre Lippen bewegten sich lautlos, vermutlich im Gebet.

Tomeg war egal was sie tat, solange sie es still und in Deckung machte.

Dann widmete er sich wieder der Umgebung und versuchte zu ergründen wie es weiterging.

Direkt vor ihnen war ein etwas größerer Stapel, auch einige Fässer standen dort herum und direkt nebenan ein weiterer Stapel.

Dort schien es recht gute Deckung zu geben mit gutem Sichtschutz in Richtung des Aufzuges, so schien es zumindest.

Dort wollte er als nächstes hin, wenn die Luft rein war.

OOC:

Wie beschrieben, wenn "rechts" nichts ist rücke ich vor, flüstere vorher noch Flavion zu was "wir" vorhaben und was "sie" gesehen hat.

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Während sie sich langsam dem Fahrstuhl näherten fragte Titus mit gedämpfter Stimme in die Runde "Was haltet ihr davon eines der Fässer auf die Brennerdüse zu stellen? Dies könnte bei der nächsten Zündung für ein ordentliches ablenkungsmanöver sorgen und unsere Flucht erleichtern."

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