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[Dark Heresy/Schattenjäger] Operation Nachlass


Araxosch

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"Keine schlechte Idee. Aber wie sollen wir das schaffen, ohne schon vorher Aufsehen zu erregen? Im übrigen wäre es aber vielleicht hilfreich, falls wir uns ebenfalls maskieren könnten. Es mag unsere Feinde nicht lange verwirren, aber vielleicht bringt es uns einen Vorteil. Aber das ist wohl eher theoretischer Natur - erst einmal müssen wir zu den Aufzügen kommen."

Projekt 500 IN SPACE

Battlefleet Gothic: Imperiale Raumflotte und Space Marines

Leider gescheitert. Aber die Fortsetzung folgt hoffentlich bald.

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Tomeg zischte in die Richtung seiner Kameraden

"Es dürfte hier zu laut sein als dass so etwas viel bringen würde und wir haben keine Ahnung wann das Ding wieder feuert, bis dahin müssten wir aber wenigstens warten, das erhöht nur die Chance entdeckt zu werden.

Lasst uns einfach erstmal weiter erkunden und versuchen so nah wie möglich an den Aufzug heran zu kommen."

Tomeg wurde ungeduldig und widmete sich wieder der Umgebung.

Das Kompendium zur 8. Edition der Dunkelelfen:

http://kompendium.tabletopwelt.de/wiki/Dunkelelfen:Einleitung

D&Ds Kriegerbandenregeln 8. Edi

http://www.tabletopwelt.de/forum/showthread.php?t=143583

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Jarl folgte den anderen, jede Deckung ausnutzend um nicht von den maskierten entdeckt zu werden. Währenddessen bewegt er vorsichtig den linken Arm. Bevor es zum Kampf kommt muss er wissen wie sehr die Verletzung seine Bewegung einschränkt.

OCC:

Wie sehr behindert die Verletzung Jarl?

"I like bunnies they taste crunchy"

Meine p250 Projekte: Shields of Dorn, 3. Kompanie [WH40k] (P250)

"Knowing is half the battle. The other half, Violence"

-Isaac Toups

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+++ OPERATION NACHLASS +++

Pläne werden geschmiedet, untermalt von wummern der Maschinen und dem Gestank nach altem Rost, Diesel, Öl und anderen chemischen Substanzen.

Vielleicht in einer Makropole?

Oder einem alten Bunker.

Die Griffe der Hämmer und das korrodierte Eisen des Rundstahls fühlen sich in den ausgelaugten, müden Händen an.

Die Müdigkeit wird nur vom Adrenalin des nahen Todes zurückgehalten.

Eine maskierte Gestalt in einerm Overall nähert sich eurer Position aus Norden.

Gemütlich, aber wachsam, die Augen scannen die Umgebung, die Ohren betäubt vom Maschinenlärm.

Sie könnte die Versteckten entdecken, ein Plan muss her, schnell!

Und im Hintergrund wummern Maschinen, ein höllisches Stakkato...

____

OOC:

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Tomeg sah mit schrecken wie eine der Wachen oder einer der Arbeiter - was sie waren wusste er immer noch nicht - langsam auf sie zukam.

Glücklicherweise schien er allein zu sein und weitab von den anderen. Sie mussten nun reagieren und Tomeg hatte schon eine Ahnung wie.

Er gedacht das Gelände zu nutzen.

Er zischte nach hinten und seitlich seinen Kameraden zu:

"Vorsicht, Wache von vorne! Wir können sie aber überraschen und umzingeln, ich denke das ist besser als warten ob sie uns entdeckt.

Sie wird vermutlich nach rechts an die Wand ausweichen und abgelenkt sein, Flavion kann ihr in den Rücken fallen wenn er dann schnell geradeaus geht, Lucian und Titus, wenn ihr hier rechts von mir wartet könnt ihr die Wache frontal und von links überraschen. Sie wird wohl durch einen kleinen Durchgang schräg rechts vor uns kommen."

Tomeg ließ sich zu Boden nieder, in eine halb liegende, halb kauernde Position.

Er konzentrierte seine Willenskraft auf den kleinen Knubbel unter seiner Robe und seine Gedanken folgten den unter so vielen Schmerzen erlernten Mustern.

Er spürte die schwere seiner Atome, der Elektronen auf ihren Bahnen, die gewaltige Leere dazwischen, Ketten von Kohlenstoffen.

Er spürte wie das Licht sich an ihm brach, wie er den Raum um sich herum ein winziges Stückchen beugte.

Dann griff sein Geist hinaus und duplizierte einfach was er fühlte.

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Durch Tomegs Warnung aufmerksam gemacht entdeckte Jarl den Mann der sich ihnen nähert. Er selbst stand zuweit entfernt um anzugreifen ohne die restlichen Maskierten auf sie aufmerksam zu machen. Noch während er überlegt was er tun konnte kam ihm ein andere Gedanke.

"Woher weis der Blind so genau über die gegebnheit hier so gut bescheid? Selbst ich kann von hier aus bei dem Licht nicht alles so gut erkennen wie er es beschrieben hat. Ist er vielleicht überhaupt nicht Blind? Aber warum sollte er uns etwas vor machen? Oder ist die Wahrheit etwas viel schlimmeres das er lieber vor uns geheimhält? Könnte es sein...?"

Jarl dacht angestrengt nach. Warum war Tomeg ohnmächtig geworden nach dem sie die Arena verlassen hatten? Warum konnte er das Böse in dem Schrein spüren?

Jarls verdacht erhärtete sich und er nahm sich vor Tomeg genau im Auge zu behalten.

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Während die übrigen noch diskutierten, tauchte Lucian bereits in die Schatten hinein. Es kam ihm zuhilfe, dass er bereits halb in Deckung war und die Kisten, Fässer und Maschinen um ihn herum eine L-Form bildeten. Dort wo er sich befand konnte der Maskierte ihn wohl kaum sehen - hoffentlich - und indem er sich noch kleiner machte, minimierte er die Chancen entdeckt zu werden ... hoffentlich. Aus den Augenwinkeln sah er, wie der Techpriester seine Waffe anlegte und sorgfältig zielte.

Schließlich begann er leise zu flüstern, gerade laut genug um über den Lärm der Höllenmaschinerie um ihn herum gehört zu werden. "Schiesst nur wenn es sein muss. Und falls ihr schiessen müsst - versucht es so zu timen, dass der Schuss mit dem Lärm dieser Maschinen zusammenfällt. vielleicht übertönen sie ihn. Ich bin sicher, Ihr als Priester des Maschinengottes seid dazu imstande." Sich umsehend sah er, dass auch der Blinde sich hingekauert hatte und kaum hörbar zu ihnen sprach.

"Gut. Lasst ihn so nahe wie möglich kommen. Vielleicht dreht er vorher ja noch ab. Falls nicht, sollten wir uns bemühen, ihn zu überwältigen, wenn er in eine andere Richtung blickt. Zielt auf seinen Hals und was auch immer ihr tut, verhindert, dass er Alarm gibt."

Projekt 500 IN SPACE

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+++ OPERATION NACHLASS +++

Titus legt den Revolver an. Vier Schuss sind in der Trommel.

Tomeg kauert sich nieder und verschwimmt kurz vor euren Augen, dupliziert sich in einiger Entfernung in der gleichen Körperhaltung.

Die Wache zuckt zusammen und hebt ein Schlagwerkzeug, brüllt etwas gutturales, geht einige Schritte in Richtung der Duplikation.

Flavion und Lucian überlegen noch.

Sekunden entscheiden über Alarm oder Ruhe.

Über Sieg oder Tod.

Über Aszendenz oder Untergang.

Und im Hintergrund wummern Maschinen...

____

OOC:

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Dieses Wesen musste sterben, dies stand außer Frage. Titus drückte ab. Über den blinden der besser sah als mancher von ihnen und seine Erscheinung würde er sich später Gedanken machen, dafür war nun keine Zeit.

OOC:

Standard Attack

bearbeitet von Greenskin85

Armeeprojekte - WM/H Schlachtberichte

Es gibt Menschen und es gibt Menschen die man liebt.
Ewigheim - ...
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Er lebte!

War er gerade noch in der düsteren Halle, mit ihren wummernden Maschinen, von Rost zerfressenen Wänden und Kondenswasser welches aus der Finsternis herunter tropfte, war er schon im nächsten Moment in einer ganz anderen Welt.

Er spürte wie der Knubbel unter seiner Robe wärmer wurde, als er in die so hart erlernten Rituale der Psykana eintauchte.

Er spürte, wie sein Psyfokus im Rhythmus des Astronomicons zu schwingen begann und sein Geist passte sich diesem Rhythmus an.

Seine Gedanken klärten sich und ihm war als würde er die Situation und sich selbst auf einer Dritten Perspektive sehen.

Dann waren seine Vorbereitungen abgeschlossen, das "sich leeren" wie seine gesichtslosen Ausbilder es genannt hatten.

Es wäre auch ohne gegangen vermutlich, aber alles Versuche seine geistige Kraft einzusetzen waren viel schwerer wenn man nicht klaren Geistes war.

Diese Leere wurde gefüllt mit flüssigem Feuer.

Manche sagten, sie würden ein Gefäß für die Stimme des Gott Imperators, vor allem die Kritiker behaupteten, es wäre der reine Warp, das Empyrean, die Welt hinter dem Schleier welcher sie durchfloss.

Für Tomeg Atherion war es flüssiges Feuer, das gleiche welches seine Augen zerstört hatte, als er ins Antlitz des göttlichen Herrn der Menschheit auf seinem heiligen goldenen Thron geblickt hatte.

Dieses Feuer hatte ihn getötet und wiedergeboren werden lassen.

Es war zu einem Teil seiner selbst geworden und er spürte nun wie es ihn durchfloss.

Es war eine Art süßer Schmerz, völlige Vergessenheit aller irdischen Dinge, reine Ekstase in ihrer ursprünglichen Form.

Er fühlte sich in der Lage alles zu tun, was er begehrte - und wusste doch nur zu gut, wie falsch dieser Eindruck war.

Er stand noch ganz am Anfang seiner Entwicklung, nicht mehr als ein Kind, welches meinte dass es Erwachsen war, nur weil es einen Stock in der Hand als Waffe hatte.

Doch so klein und unbedeutend seine Macht auch noch war, er wusste sie einzusetzen.

Tomeg veränderte den Zusammenhalt der Luftmoleküle, nahm dazu etwas vom allgegenwärtigen Staub und dazu noch winzige Wassertröpfchen.

Was er genau tat, konnte er nicht mal selbst erklären, er ging nach seinem Gefühl vor.

So wie er seinen Körper spüren konnte, diesen Eindruck versuchte er einfach einige Meter weiter nachzubauen. Dabei veränderte zusätzlich den Eindruck von ihm selbst.

Eigentlich nur ein kleiner Trick, hatte diese Fähigkeit keinerlei direkten Nutzen, er konnte damit niemanden angreifen und verschwand auch nicht einfach.

Keinerlei Nutzen, sah man davon ab dass Atherion auf einmal einige Meter am Boden zu liegen schien und die Administratorin mit einem erschreckten Keuchen und kreidebleich ihre Hand aus seiner riss, welche die ihre quasi unsichtbar weiterhin festhielt.

Da sie genau wusste wo sie hinschauen musste, meinte sie einen feinen Umriss zu sehen, Tomeg, verborgen hinter einem Hitzeflimmern.

Ein Lichtschein dran unter seiner Kapuze hervor und sie meinte etwas wie Träne aus weißem Feuer zu sehen welche darunter hervorperlte, doch im nächsten Moment war Tomeg wieder verschwunden und sie zwinkerte mit den Augen - nicht in der Lage zu begreifen was nun wirklich war oder nur ein Produkt ihrer Einbildung.

Als Tomeg fertig war, spürte er wie das Feuer versickerte und er hätte schreien mögen.

Die normale Realität traf ihn mit der Wucht eines Hammers.

Alles schien gedämpft, Geruch, Geschmack, Töne, selbst seine eigene Wahrnehmung.

Sein eigener Körper schien wie ein Gefängnis zu sein und alles ihm sehnte sich zurück nach der ekstatischen Erfahrung seiner Kunst.

Der himmlische Chor des Astronomicons war in all seiner Pracht nur ein stummes Echo diesen Gefühls.

Zufrieden sah er sich selbst einige Meter weiter kurz vor dem Durchgang auf der rechten Seite liegen - genau wie er es geplant hatte.

Lag er in seiner Einschätzung richtig, würde der maskierte Mann diese "Leiche" untersuchen, von einem am Boden liegenden Körper sollte wenig Gefahr ausgehen und die Männer hier wirkten recht selbstsicher.

Gespannt beobachtete Tomeg das Geschehen weiter, seine Kameraden wirkten noch etwas zögerlich und Tomeg hätte sie am liebsten angtrieben ihre Positionen einzunehmen...

Dann ertönte ein Schuss welcher selbst im Wummern der Machinen in seinen Ohren absurd laut klang...

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"Beim Imperator." war das erste was Jarl dacht als er Tomegs Gestalt kurz verschwimmen sah und dann entdeckte das sich in der nähe das Maskierten der auf sie zu kam ein Duplikat bildete.

"Er ist also doch ein Psioniker. Imperator Hilf, womit habe ich das hier verdient." Jarl brauchte einen Moment um den Wunsch zu unterdrücken Tomeg gleich hier und jetzt zu vernichten und seine Seele dem Imperator zu überantworten.

"Denk dran Jarl", sagt er zu sich selbst "auch wenn die Seele eines Psionikers schon seit seiner Geburt verdorben ist so können sie doch wertvolle Werkzeuge in den Hände des Imperators sein."

Nachdem der Schuss gefallen war spähte Jarl vorsichtig über die Kisten hinter denen er sich verbarg in Richtung der Maskierten am Fahrstuhl. Sollten sie auf den Schuss reagieren und näherkommen so würde Jarl versuchen geduckt den Kistenstapel links von

Titus zu erreichen.

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-Isaac Toups

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"Narr!" zischte Flavion durch die Zähne, als er den Schuss hörte. Eine nahezu geniale Idee, um unentdeckt zu bleiben. Er spannte seine Sehnen an und nahm die Axt in schlagbereite Position, bereit, vorzupreschen und dem Schergen den Schädel zu spalten. Dass ein Psioniker dabei war, war für ihn eher ein interessanter fakt. Schon oft hatte er mit ihnen seite an seite gekämpft. Schon oft hatte er gesehen wie sie schwach wurden und zur Gefahr wurden...irgendwie taten ihm Psioniker leid.

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Chaos. Absolute Verwirrung. Die Wache schrie. Der Psioniker ... nun, was der tat, darüber wollte er gar nicht nachdenken.

Lucian hingegen blieb ruhig. Kühl wartete er ab, was ihr Gegner tun würde und warf einen besorgten Blick in Richtung der übrigen Wachen nahe der Aufzüge. Mit ein wenig Glück - und der Hilfe des Imperators - würden sie den Schuss nicht bemerkt haben oder als ein weiteres Umgebungsgeräusch abhaken. Aber so wie das bislang lief, werden wir dieses Glück wohl nicht haben.

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Die Gestalt beugt sich zu der Form von Tomeg. Gutturale Laute.

Ein Schuss bellt durch die Dunkelheit.

Der Kopf des maskierten ruckt hoch und schaut sich um, er scheint nicht zu sehen woher der Schuss kommt.

Es scheint als hat das Tarot des Einheiligen eine zweite Chance aufgedeckt.

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OOC: Boah die Würfel waren für euch!!

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Tomeg war fassungslos.

Er hatte so einen schönen Plan, selbst seine Kameraden, welche nicht gerade mit Geistesgaben gesegnet waren, schienen zumindest grob verstanden zu haben was er wollte.

Er hatte sogar vermutlich sein Geheimnis preisgegeben und das würde wohl noch Folgen haben - und wofür?

Dass diese Ansammlung von Schrott wild in der Dunkelheit umherballerte und eher noch eigene Leute traf als den Gegner?

Tomeg hatte nicht übel Lust irgendwo einen starken Elektromagneten aufzutreiben und mal zu sehen welche Teile des laufenden Schrotthaufens magnetisch waren.

Vermutlich hatte man dem Tech-Aspiranten zwar einen Cogitator eingebaut, aber vergessen diesen einzuschalten.

Tomeg sah den Maskierten schon halb wegrennen und seine Kameraden alarmieren, doch Thron sei dank, blickte dieser nur blöd in der Gegend herum und versuchte herauszufinden ob wirklich jemand auf ihn geschossen hatte.

Beim Imperator hatten sie Glück!

Mittlerweile müsste der Gardist im Rücken des Maskierten angekommen sein und Tomeg wartete nur darauf dass dieser angriff.

Er ließ die Illusion seiner selbst sich auflösen und hoffte damit den Maskierten noch einmal kurz ablenken zu können, um seinen Kameraden eine bessere Chance zu geben anzugreifen.

Hoffentlich waren diese nicht ganz so nutzlos wie Schrotti.

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Titus versteckte sich hinter der nächsten Kiste. Er hatte zwar nicht getroffen, aber entdeckt wurden sie bisher noch nicht richtig. Der Schuß war doch erschreckend laut gewesen. Diese primitiven projektiel Waffen... Den nächsten Schuß würde er erst abgeben nachdem sie offensichtlich entdeckt wurden und nicht nur eine Illusion des Blinden.

Titus spähte um die Kiste ob die anderen Flüchtigen mehr erfolg hätten wie er.

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Der Imperator war offensichtlich mit ihnen. Von den maskierten am Fahrstuhl schien keiner etwas bemerkt zu haben und auch derjenige der sich ihnen genähert hatte war scheinbar nicht in der Lage den Ursprung des Schusses zu bestimmen.

"Trotzdem komme ich hier nicht weg ohne gesehen zu werden" dachte sich Jarl.

OOC:Sobald der einzelne Maskiert abgelenkt oder ausgeschaltet schliest Jarl zu den andern auf. Er geht debei rechts an dem Kistenstapel hinter dem er sich versteckt vorbei.

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Noch immer Konfusion. Verwirrung, was als nächstes geschehen mochte, das wusste nur der Imperator. Auf Seinen Schutz vertrauend wartete er ab - sobald sich die Wache von ihm abwendete, würde er zuschlagen.

OOC: Ich warte, bis die Wache NICHT in meine Richtung guckt und versuche dann näher an ihn heranzukommen - dabei möglichst immer einige Fässer zwischen mir und den Wachen am Aufzug haltend

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Der Maskierte schaut verdutzt die verschwimmende Form an, er scheint nicht zu verstehen was geschieht, erst erscheint eine Form dann verschwindet sie.

Jarl schließt schnell auf, das Adrenalin überlagert seine Schmerzen.

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OOC: Ab jetzt nach Ini, bitte nach der Reihenfolge posten, und immer die Handlungen ausweisen als OOC.

Initiative:

Titus 12

Jarl 10

Maskierter 8

Flavion 6

Lucian 6

Tomeg 5

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Jarl folte leise Lucian um diesen zu unterstützen sollte er probleme haben den Maskierten auszuschalten.

OCC: Schleichen in Richtung des Maskierten

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