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[Dark Heresy/Schattenjäger] Operation Nachlass


Araxosch

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So schnell es ging und darauf hoffend das einer der anderen endlich die Bestien von Flavion und ihm ablenken würde bewegte Jarl sich auf die Leiter zu.

OOC:Ich bewege mich auf die Leiter zu und versuche an ihr hochzuklettern.

"I like bunnies they taste crunchy"

Meine p250 Projekte: Shields of Dorn, 3. Kompanie [WH40k] (P250)

"Knowing is half the battle. The other half, Violence"

-Isaac Toups

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+++ OPERATION NACHLASS +++

Jarl dreht sich um hält sich die schmerzende Schulter. Er humpelt in Richtung Leiter. Er ergreift die Sprossen aus Rostigem Stahl die Kanten der Vierkantförmigen Profile drücken in seine Hände als er als viertes die rettende Elevation erreicht.

Er, der Mechanicus, die Frau und der Blinde sind schon oben.

Die Frau und der Blinde, die schwächsten.

Wenigstens ist seine Haut sicher.

Der Arbiter und der Soldat kämpfen noch in der Arena.

Titus schiebt den dicken Mann von dem Pult herunter, die Leiche zieht eine Dicke Blutspur hinter sich her. Wie ein nasser Sack fällt der vormalige Operator des Pultes.

Titus sieht sofort, das Pult ist defekt, sein geübtes Auge stellt fest es wurde durch Zerschneiden von Kabeln manipuliert.

Tomeg nimmt Jarl in Empfang, er spürte die UNterarme glitschig und voller Blut.

Die Monster scheinen plötzlich verwirrt, sie laufen im Kreis, riechen und lauschen.

Fühlen.

Nur noch der Soldat verbleibt unten.

____

OOC:

INI

Jarl 10 - 10 Wunden

Titus 7

Tomeg 7

Monster 2 6 Wunden

Flavion 5 - 7 Wunden

Lucian 5

Monster 3 5 - 2 Wunden

bearbeitet von Araxosch
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"Kommt her und helft mir ihn runterzuwerfen, oder lasst ihn uns wenigstens an den Rand legen um mit seinem Blut die Monster abzulenken." rief Titus in Richtung der anderen Entkommenen während er auf die Leiche neben dem Pult zeigte.

OOC:

Stärke-Test um die Leiche Richtung Arenarand zu ziehen.

bearbeitet von Greenskin85

Armeeprojekte - WM/H Schlachtberichte

Es gibt Menschen und es gibt Menschen die man liebt.
Ewigheim - ...
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Tomeg bemerkte anhand der Geräusche und Flüchen dass es sich wohl um Jarl handelte, den er gerade nach oben hievte.

Einen wohl sehr schwer verwundeten Jarl.

Seine Hände waren nass und glitschig von Blut und Jarl drohte abzurutschen, doch dann packte Atherion mit einem letzten Grunzen fester zu und konnt den Schwerpunkt von Jarls Körper nach oben ziehen, sodass dieser nicht nach unten fiel.

"Jarl versuch die Monster abzulenken, geh wenn du kannst auf die andere Seite der Arena."

Lauter rief Atherion:

"Frau, geht und schaut ob ihr dem Tech-Priester helfen könnt"

Er selbst wischte seine Hände an seiner Robe ab, etwas anderes war gerade nicht zu Hand und versuchte dann weiter denen zu helfen die versuchten die Leiter hochzusteigen, er hoffte dass noch einige kommen würden.

bearbeitet von Belgarath112

Das Kompendium zur 8. Edition der Dunkelelfen:

http://kompendium.tabletopwelt.de/wiki/Dunkelelfen:Einleitung

D&Ds Kriegerbandenregeln 8. Edi

http://www.tabletopwelt.de/forum/showthread.php?t=143583

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Sich noch einmal nach den Bestien umsehend, erklomm Lucian die Leiter. Wo sie hinführte war ihm gleich - fürs erste hieß es nur, dem sicheren Tod zu entkommen.

OOC: Dann kletter ich mal hoch.

Projekt 500 IN SPACE

Battlefleet Gothic: Imperiale Raumflotte und Space Marines

Leider gescheitert. Aber die Fortsetzung folgt hoffentlich bald.

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Jarl blickte auf, nickte Tomeg zu, garnicht bedenkend das dieser ihn nicht sah und schleppte sich dann auf dem Rundgang soweit weg wie möglich von der Leiter. Als er der Meinung war weitgenug weg zu sein fing er an zu brüllen.

"Hey ihr imperatorverlassen Bestien, hier bin ich. Kommt her wenn ihr euch traut."

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-Isaac Toups

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Tomeg hörte und spürte nur wie sich Jarl von ihm entfernte.

Er konnte dessen schmerzhaftes Keuchen immer noch hören, wenn auch weiter weg - und hörte dessen zischenden Atem als dieser tief Luft holte, nur um danach den Bestien in der Arena gesalzene Sätze zuzubrüllen.

Immerhin brüllte er keine Gebete hinunter, wie Tomeg Atherion schmunzelnd unter seine Kapuze feststellen musste - nur um im nächsten Moment ob ihrer Lage wieder ernst zu werden.

Hoffentlich nutzte das Gebrüll etwas - was tat eigentlich der Tech-Priester dahinten - wo auch immer das war?

Das Kompendium zur 8. Edition der Dunkelelfen:

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D&Ds Kriegerbandenregeln 8. Edi

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+++ OPERATION NACHLASS +++

Jarl rennt ins Halbdunkel auf die andere Seite der Arena.

Sein Adrenalinschwangeres Blut rast durch die Adern.

Angst vergessen, Gefahr ausser acht brüllt er über den Kreis hinweg.

Die Köpfe der Kampfhunde rucken nach oben, Muskeln spielen unter der transparenten Haut, ob sie wohl bis zum Arenarand springen können.

Der schmächtige Mechanicus greift unter Anstrengung den dicken Toten und wuchtet ihn vom Pult.

Der Tote ist in einen Arbeiteroverall gekleidet, verziehrt mit abgezogener Haut und unheiligen Talismanen, Zähnen und Knochen.

Sein Kopf wird von einer Ledermaske verdeckt mit Augen aus dunklem Glas und einem uralten Respirator.

Seine Kehle wurde brutal durchgeschnitten bis zur Wirbelsäule, bestimmt mit dem Dolch der die Notiz an die Wand fixiert.

Um den Hals trägt er einen Schlüssel und in seinem Gürtel steckt ein Revolver, schmucklos und benutzt aber fast wie ein GEschenk des Gottimperators.

Die Administratorin folgt der Anweisung von Tomeg, genauso wie Jarl es getan hatte.

Doch sie bleibt ob der brutalen Wunde an dem eigenartigen Toten in Schrecken stehen und schlägt in einer Geste der deplatzierten Hilflosigkeit die Hände vors Gesicht.

Abgelenkt von Jarl verlieren die Hunde ihre Spur und auch der Soldat kann sich leicht verletzt in Sicherheit bringen.

Alle sind sicher. Sicher?

Im Hintergrund wummern immer noch gigantische Maschinen, und der Geruch von altem Stahl und Öl und Diesel liegt in der Luft.

____

OOC:

so alle in Sicherheit

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Schnaufend zieht Tomeg den letzten der Truppe nach oben und wälzt sich dann schnell vom Arenarand weg.

Schwer atmend bleibt er kurz liegen und steht dann langsam auf.

"Alle soweit am Leben?

Jemand schwer verletzt?

Wo sind wir? Wie sieht es aus?"

Das Kompendium zur 8. Edition der Dunkelelfen:

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D&Ds Kriegerbandenregeln 8. Edi

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Als Titus den Revolver erblickte hielt er kurz inne und nahm ihn an sich. Nach einer kurzen Überprüfung stellte er fest das er mit 4 Schuß geladen war.

Titus dreht sich um und wollte zum Arenarand gehen, als er aber feststellte das bereits alle entkommen waren beschloß er er die Kugeln ersteinmal aufzuheben.

"Kommt her, jemand oder etwas hat uns wohl geholfen und hier eine Nachricht hinterlassen." rief er den anderen Flüchtlingen, oder wie sollte man sie sonst nennen, zu und durchsuchte den Leichnahm nach weiterer Munition und Waffen.

OOC:

Leiche durchsuchen (full/half)

wenn nur half -> Nachricht abhängen und vorlesen

bearbeitet von Greenskin85

Armeeprojekte - WM/H Schlachtberichte

Es gibt Menschen und es gibt Menschen die man liebt.
Ewigheim - ...
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Als Jarl sieht das alle zumindest vorerst in sicherheit sind machen sich Erschöpfung und Blutverlust bemerkbar. Er kann sich kaum noch auf den Beinen halten und muss sich am Geländer abstützen währen er langsam zum rest der Gruppe zurückgeht.

"I like bunnies they taste crunchy"

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-Isaac Toups

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Lucian ruhte sich kurz aus, nachdem er endlich - vorerst - in Sicherheit gelangt war. Den Techpriester dabei beobachtend, wie dieser scheinbar emotionslos die Leiche durchsuchte, macht er sich daran die Umgebung zu betrachten.

OOC: Gesucht wird nach Kameras, einem Ausgang, Verbandsmaterial, Waffen (in der Reihenfolge)

Projekt 500 IN SPACE

Battlefleet Gothic: Imperiale Raumflotte und Space Marines

Leider gescheitert. Aber die Fortsetzung folgt hoffentlich bald.

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Flavion ist erst einmal froh, noch zu leben, und schnauft oben angekommen erst einmal durch...er wird auch nicht jünger. Während er durchatmet, schaut er sich erst einmal um, und tut und sagt weiter nichts fürs erste.

OOC: Kurzes Durchatmen und Mustern der Gegend, erstes genaueres Betrachten der Gefährten.

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Tomeg Atherion spürte und hörte, wie sich seine "Kameraden" bewegten und die neue Umgebung musterten.

So langsam hatte sich Tomeg wieder gefangen nachdem die erste Gefahr vorrüber war.

Er stand wieder kerzengerade da, die Hände in den Ärmeln seiner Robe verschränkt.

"Ich würde die Dame der Administration bitten mir zu helfen, mich zu führen und vor allem die Situation hier oben zu beschreiben.

Ansonsten, korrigiert mich wenn ich falsch liege:

Ein ganzer Haufen Bestien stand vor der Tür, es kam aber nur eine rein.

Nachdem diese etwas, nennen wir es "Schaden" gemacht hat, kam auf einmal aus dem nichts eine Leiter zum Vorschein, eine Rettung.

In quasi letzter Sekunde konnten sich alle retten - oder fast alle.

Zufall?

Aus dem Ereignissen ergeben sich nunmehr zwei Möglichkeiten.

Erstens eine Folter unsererseits und die jetzige Situation soll uns Mut machen, nur um uns demnächst weiter zu foltern.

Oder zweitens, ein Test, ja immernoch.

Ich bleibe bei meiner Vermutung zu dem Test, meiner Vermutung nach dürften wir dann demnächst immer mehr Waffen finden, je nachdem wie komplex der Test ausfällt.

Dies gerade dürfte ein Test unseres Mutes und des Zusammenhaltes gewesen sein, wer rettet sich zuerst, wird sich abgepsochen, wir auch in scheinbar aussichtsloser Lage weitergekämpft und dergleichen.

Ich will nicht so tun als könnte ich vorhersagen was passieren wird, aber als nächtes könnten Fallen kommen, ein Intelligenztest zum Problemlösen, oder gleichwertige Gegner mit gleichwertiger Ausstattung.

So oder so, sind diese Überlegungen Makulatur, wir können nur vorsichtig bleiben und darauf vertrauen dass der Gott-Imperator auf unserer Seite ist.

Die vielleicht dringenste Frage ist:

Kann jemand erste Hilfe?"

Das Kompendium zur 8. Edition der Dunkelelfen:

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D&Ds Kriegerbandenregeln 8. Edi

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+++ OPERATION NACHLASS +++

Titus steckt den Revolver, ein grobes Werkzeug in den Gürtel seiner MEchanicusrobe und wendet sich dem Dolch zu.

Ein Mattschwarzer Monodolch, ein Kunstwerk, so etwas hatte keiner von ihnen je gesehen, schärfer als alles bisher bekannte, und mit einer Engelsgesicht aus Elfenbein als Knauf.

Das Pergament ist von edler Machart, wie Urkunden... weich bei jeder Berührung.

Titus verliest es mit fester Stimme:

"Ich kann euch nicht trauen. Ich traue niemanden, ihr solltet es auch nicht tun, am wenigsten diesem verlorenen Diener.

Eure Meister sind betrogen wie meine eins betrogen wurden, es warten schlimmere Dinge auf uns alle.

Tötet oder werdet getötet - das ist die Maxime und es kann daneben keine andere Wahrheit geben, sollte es in diesen dunklen Käfigen sein, oder im tumultösen Karneval der Oberfläche, oder in den Kristallpalästen der Kranken.

Der Witwenmacher findet seinen Weg, und wir werden alle in unzähligen dunklen Lichtern der Hölle ertrinken wenn die Stunde gekommen ist.

Möge der IMperator euch schützen, oder der Warp euch verdammen.

Jeder wie er es verdient, wie wir alle es verdienen."

Bei diesem rästelhaften Text gerät die Schlüsselkarte und der Fleischhaken vom Gürtel der Leiche beinahe in Vergessenheit.

____

OOC:

Titus hat den Revolver und den Dolch und den Fleischhaken und den Schlüssel

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Tomeg lauschte den Worten von Titus und den Worten der Administratorin welche die Umgebung beschrieb sowie die Dinge welche der Tech-Priester gefunden hatte.

Häresie.

Ein anderes Wort viel Tomeg nicht ein.

Der Zettel, die Notiz, der Brief, die Warnung - was auch immer es war, die Worte waren Häresie.

Es gab nur zwei Wege im Imperium, den des Imperators und den des Häretikers.

Tomeg wunderte sich, dass der Kleriker nicht losdonnerte und das Pamphlet zerriss.

Immerhin hatten sie nun einige Waffen.

"Nun ja, wie mir meine Freundin hier berichtet, haben wir jetzt einige Waffen.

Eine Pistole, einen dubiosen Dolch sowie einen Fleischerhaken.

Wer kann mit was am besten umgehen?

Aus dem Reflex heraus würde ich sagen gebt dem Tech-Priester den Revolver, dem Gardisten den Dolch - soweit ich weiß gehört der Nahkampf damit zur klassischen Ausbildung oder? - und dem Arbites den Fleischerhaken.

Diese dubiose Warnung bringt uns momentan wenig, Witwenmacher verbinde ich mit Impulsminen und dergleichen, aber das kommt nur aus den Tiefen meines Wissens und hat vermutlich gar nichts mit der Sache zu tun.

Gibt es hier einen Ausgang oder etwas wo wir die Karte verwenden können?

Mit dem Gürtel könnten wir Jarls Wunde verbinden notdürftig oder?

Ansonsten, Titus, gibt es vielleicht irgendwelche Tech-Teile die du aus dem Pult ausschlachten kannst oder sagt es dir etwas über seine Herkunft aus?"

Die Administratorin hatte ein gutes Auge und Tomeg lauschte Aufmerksam ihrer Beschreibung, vor allem über ihre neue Umgebung.

OOC:

Wie siehts denn nun "hier oben" eigentlich aus?

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D&Ds Kriegerbandenregeln 8. Edi

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Als Jarl hörte was der Techpriester vorlas spuckte er angewiedert auf den Boden.

"Wer auch immer dies Geschrieben hat kann kein aufrechter Diener des Imperators sein und ist somit mein Feind." sagte Jarl und musterte die anderen. Jeder Imperatorgläubige musste ihm zustimmen.

"Aber bevor wir nach dem Verfassers dieses Textes suchen und ihm seiner gerechten Strafe zuführen sollten wir uns um unsere Verletzungen kümmern und wieder zu kräften kommen." aus seiner Zeit als er mit seinen Stammesmitgliedern auf die Jagd ging wusste er das ein Verletzter oder Erschöpfter Jäger keine Hilfe und im schlimmstenfalle sogar eine behinderung für den Rest der Gruppe war.

"I like bunnies they taste crunchy"

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"Knowing is half the battle. The other half, Violence"

-Isaac Toups

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"Der Ketzer muss brennen. Seine Worte sollen ungehört verhallen und seine Seele möge verdammt werden. So steht es geschrieben. Vernichtet dieses Schandstück! Im übrigen sollten wir aber wohl einen Weg hier hinaus suchen und ... Jarl, das war doch der Name? ... zumindest transportfähig machen. Wer welche Waffen trägt können wir auch danach noch entscheiden."

Projekt 500 IN SPACE

Battlefleet Gothic: Imperiale Raumflotte und Space Marines

Leider gescheitert. Aber die Fortsetzung folgt hoffentlich bald.

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"Wieso Ketzer? Er schreibt doch das der Imperator uns beschützen soll. Um den Schöpfer dieses Schriftstücks identifizieren zu können sollten wir es aufbewaren und nicht vernichten." Mit den letzten Worten steckte Titus das Schriftstück ein.

Er trat an die Mauer heran und warf einen kurzen blick hinunter um zu sehen was die Monster taten und fuhr fort "sofern ich nichts übersehen habe führen von hier 4 Türen fort. in jede Himmelsrichtung eine."

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Ewigheim - ...
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+++ OPERATION NACHLASS +++

Als der Dolch weitergereicht wird an Flavion, passiert er Tomeg.

Ein Schauer, ein Frösteln, der Chor singt wieder...

In der Arena drehen sich die Tiere im Kreis, schnuppern und fressen die Leichen, schmatzende Laute, Knirschen wenn ein Knochen birst.

Alle vier Himmelsrichtungen haben eine Tür.

Tränenblech bildet den Boden nach oben verliert sich der Blick in der Dunkelheitz, Schemen riesiger Rohrleitungen sind erkennbar.

Es wummern Maschinen.

____

OOC:

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Er wurde hinweg gefegt wie ein Sandkorn im Sturm.

Zu sagen dass er machtlos war, war genauso eine Untertreibung wie zu sagen dass der Kampf zwischen einem Titanen und einem Infanteristen etwas unausgeglichen war.

Er war Sandkorn im Orkan, ein Wassertropfen in einem Tornado.

Im einen Moment stand er noch blind oberhalb der Arena, im nächsten Moment war er fort.

Der himmliche Chor brach über ihn herein und nicht nur seine Macht war überwältigend, sondern ebenso seine Schönheit.

Tomegs Geist wurde mitgerissen in die Unendlichkeit des Universums, der himmlische Chor hallte in seinem Verstand wieder.

Seine Wahrnehmung war eine paradoxe Mischung aus blendender, strahlender Enge und unendlicher dunkler Weite.

Seine "Kameraden" sahen nur wie Tomeg zusammenbrach.

Wie eine Puppe deren Fäden durchgeschnitten waren.

Wer dicht an ihm stand, konnte seine Worte hören, rasselnd, zischend, kraftlos.

"Oh mein Gott-Imperator..."

Sein Geist nahm alles in der Galaxie wahr, was der Chor erreichte und doch nichts.

Er war überall und alles und er war genauso nichts.

Bilder, Eindrücke, Farben, Formen, Geräusche, Aromen und gänzliche unbeschreibbare Gefühle und Eindrücke tauchten wie Splitter in einer unfassbaren Geschwindkeit auf.

Im einem Moment sah er einen blühenden, grünen Planeten, bedeckt von dampfendem Dschungel.

Er sah nicht nur den Planeten, er war der Planet, er spürte ihn.

Die gewaltige, usprüngliche Kraft des Lebens, welche der Planet ausstrahlte, vom kolossalen Dinosaurier bis hin zu den kleinsten Insekten, ein täglicher Kampf ums Überleben.

In nächsten Moment war er ein toter Klumpen von einem Planeten, vor langer Zeit gestorben in einem nutzlosen Krieg, dessen Gründe ebenso nichtig waren wie vergessen.

Weitere Eindrücke kamen, er war ein imperalialer Bürger und stand vor einer gigantischen goldenen Kathedrale, mit bis in den Himmel reichenden Spitzbögen und Erkern.

Als nächstes war er eine alte Frau, mit alten Narben an Körpern und Seele, die auf ihren nutzlosen Beinen saß, knapp außerhalb der mörderischen Sonne und um einige Münzen bettelte. Er spürte wie der Körper vor sich hinrottete, wie sich der Krebs immer weiter ausbreitete.

Er war ein Arbeiter in einer Mechanicumsfabrik.

Der Lautsprecher plärrte unablässig den selben Sermon in Maschinencode den er nicht verstand, die Hitze der Schmieden war selbst hier oben noch gewaltig und der Schweiss brannte in den Augen.

Seine Schicht dauerte noch 11 Stunden und er musste diese Woche Überstunden leisten, damit er seiner Frau zu ihrem Geburtstag etwas Fleisch zum essen kaufen konnte.

Er war ein Straßenräuber in einer rießigen Makropole, tief in der Unterstadt, weit unterhalb des Tageslichtes, hatten seine Bande und er ein Haus geplündert und seine Bewohner getötet. Die Drogen liesen das Blut in seinen Adern rauschen und die Feier würde noch lange dauern.

Er wusste nicht, dass er am nächsten Tag deshalb beim nächsten Raub sterben würde, umgebracht von einer Frau die ihr Kind verteidigte, nur um danach ebenso zu sterben.

Er war ein Servitor, er drückte einen Knopf, wartete kurz, drückte einen Knopf.

Er wusste nicht mehr wer er war oder wo er herkam.

Es war schon schwierig den Knopf zu erwischen und immer auf die eingebaute Uhr zu warten.

Er drückte einen Knopf, wartete, drückte einen Knopf..

Er war eine Soldatin in den planetaren Verteidigungsstreitkräften.

Er wunderte sich immer noch über die neuen Doktrinen, über die blutigen und tödlichen Übungskämpfe, über die neuen Medikamente, die neuen Abzeichen.

Es hatte ein tiefer Wandel stattgefunden und er wusste nicht, ob er ihm gefiel.

Aber er hatte gesehen was mit denen geschehen war, die aufbegehrten.

Das Blut und das vergießen von Blut standen im Vordergrund der neuen Doktrin.

Er war ein Inquisitor und schaute auf einen Planeten hinunter, er konnte den Verfall riechen der von diesem ausging.

Ein schwerer, süßlicher Geruch, den man eher spürte als roch.

Er sah wie die schweren Torpedos sich vom Schiff lösten und der Oberfläche entgegen strebten.

Er betete nicht darum, dass die Unschuldigen Erlösung finden würden, er betete darum, alle Ketzer zu erwischen.

Es dauerte eine Weile bis er begriff dass er es war, der redete:

"Jetzt bin ich der Tod geworden, der Zerstörer von Welten."

Er war eine Ratte,

er war eine Ratte.

Er war eine Supernova, welche in einer gigantischen, wunderschönen Explosion eine ganze Rasse auslöschte.

Er war das namenlose Kind welches einem finsteren Gott geopfert wurde.

Er war ein toter Asteroid mitten im nichts.

Zuviel, zu schnell.

Tomegs Geist war in Auflösung begriffen, kein sterbliches Wesen konnte die Vielfalt der Eindrücke verarbeiten.

Er konnte es nicht kontrollieren, er konnte nicht verweilen.

Was er sah war wunderschön.

Was er sah war tödlich und ekelerregend.

Er sah die ganze Bandbreite des imperialen Spektrums menschlichen und unmenschlichen Lebens.

Was er sah war einfach zuviel.

Er wollte in dem himmlischen Chor ertrinken, endlich loslassen von diesem schwachen, zerstörten Körper.

Als sein Wille immer schwächer wurde, erkannte er, dass in den Wogen des Chores eine Richtung fest war. Als würde es eine Sonne geben, welche ihre Strahlen in die Dunkelheit aussandte.

Er blickte direkt in diese Sonne und sah in das Antlitz eines Gottes.

Er wusste, er nahm nur den kleinsten Splitter des winzigsten Teiles wahr, denn er hatte dies schon einmal gesehen.

Damals hatte es ihn zerstört, getötet und wiedergeboren.

Diesmal war er weiter weg, seine Wille durch das Erlebte gestärkt.

Er wusste, er war schon gestorben und alles was er noch hatte, gehörte dieser Sonne.

Sie beschützte ihn vor der Dunkelheit, damit er ihr dienen konnte.

Er blickte nicht weiter in das lodernde Antlitz, diese zerschmetternde Sonne aus Kraft, sondern zurück. Dort, im Strom dieser Urgewalt der klingenden Chöre, sah er einen kleinen Strudel, einen winzigen Punkt nur, ein aufblinken aus Grau in einem Meer von Schwarz.

Er wusste, es war er selbst den er dort wahrnahm, ohne Bedeutung im Ozean des Universums, aber doch etwas besonderes.

Momentan ein Gefäß ohne Inhalt, doch er wusste, die Sonne in seinem Rücken hatte ihn getötet, um ihm ein neues Leben zu geben.

Er hatte also noch einiges zu erledigen.

Mit ungeheurer Willensanstrengung, verengte er seine Wahrnehmung auf den winzigen Fleck seiner selbst.

Er dehnte die Grenzen seiner Wahrnehmung nicht aus, sondern schloss sie immer enger um sich.

Nach einer Zeit, die ihm wie Äonen vorkam, nahm er wieder einen Planten wahr und wusste, er befand sich auf diesem Planeten.

Er konnte aber nicht mehr sagen, es war mehr das Gefühl der Schwere welche diesen Eindruck vermittelte.

Er sank tiefer, begrenzte seine Wahrnehmung noch mehr, enger, weniger.

Er nahm tödliche Wildheit wahr, einen Hunger nach Leben, jagen, Beute.

Er berührte diese Eindrücke nur kurz und vermutete, dass es die Bestien unter ihm waren, welche er spürte.

Dann nahm er nichts mehr war, eine gähnende Leere und er wusste, er hatte sich selbst gefunden.

In der langen Zeit nach seiner "Geburt", hatte man ihm dies als erstes beigebracht. Er schloss alle seine Empfindungen aus, Tasten, Hören, Riechen und war ganz in sich selbst versunken.

Der Chor war das einzige in seinem ganzen Sein war wirklich wahr.

Dann dehnte er langsam seine Wahrnehmung aus, was ein quälend langsamer Prozess war.

Es spürte wie das Blut in seinen Adern floss, spürte es nicht nicht auf normale Weise sondern fühlte den Unterschied zwischen sauerstoffarmen und sauerstoffreichem Blut. Er fühlte die Unebenheit seiner eigenen Haut, spürte die Bewegung seines Herzens.

Es hatte Monate gedauert bis er seine Wahrnehmung auf die Bereiche außerhalb seines eigenen Körpers hatte ausdehnen können, wenige Zentimeter nur in einem ganzem Monat. Doch er hatte es geschafft, am Ende.

Er spürte nun den Stoff seiner Robe, er fühlte das Gewebe, seine Beschaffenheit, er spürte den Unterschied zwischen dem schwarzen Stoff und den silbernen Fäden welche den Stoff durchzogen, so fein dass man sie nur in bestimmten Licht sehen konnte.

Nur sehr wenige erkannten die Muster welche die Fäden bildeten.

Er spürte die kleine harte Kugel, welcher unter seiner Robe auf seiner Brust lag und sofort wurde seine Wahrnehmung schärfer.

Es war fast unmöglich es einem Außenstehenden zu erklären.

Dank des himmlischen Chors hatte er ein Dort und mit ihm selbst ein Hier, doch dies konnte er erst mit Hilfe des Fokusses in eine Relation setzen.

Schlagartig dehne sich seine Wahrnehmung weiter aus.

Er konnte seine nähere Umgebung wahrnehmen, die Linien aus Angst im Gesicht einer Frau neben ihm, der Administratumsangestellten, Jarl erkannte er am Gefühl des Blutes, welches aus einer Wunde tritt. Er strahlte etwas urtümliches aus, etwas wildes, ohne dass Tomeg sagen konnte was es genau war.

Härte, vermischt mit Melancholie welche die Härte spröde wirken liesen, dazu das Wissen über zu viele Dinge, vor allem die Kurzlebigkeit der Menschen liesen auf Flavion schließen.

Ein Geschmack nach Eisen und Ozon wiesen auf den Techpriester hin, verstärkt durch das kompackte Gewicht des Revolvers in dessen Gürtel.

Langsam wurde Tomegs Kreis weiter, die feste Masse der Wände, die Löcher welche die Ausgänge darstellen.

Seine Wahrnehmung wurde auch schärfer, er konnte die Farben anhand ihres Geschmacks unterscheiden, ihrers unterschiedlichen Gewichtes.

Am Rande dessen, was auch ein Sehender wahrgenommen hätte, hörte sein Kreis dann plötzlich auf.

Normalitätsblockade hatten es seine Lehrer genannt.

Sein Geist war durch seine Erinnerungen an die Normalität blockiert und daher weigerte sich sein Unterbewusstein, ihn mehr erkennen zu lassen, als er hätte dürfen.

Irgendwann, so hatte man ihm gesagt, würde er stärker werden und die Fesseln seines Geistes sprengen.

In der Art seiner Wahrnehmung lag seine große Stärke und seine Gier nach Wissen und Perfektion seiner...Künste würden dazu beitragen seine Kräfte zu entdecken.

Nicht umsonst hatte man ihm den Namen Tomeg Atherion gegeben.

Doch der Kampf war nicht beendet.

Der so lang vermisste Chor ließ ihn immer wieder abdriften, drohte ihn mitzureißen.

Am Anfang war es am schlimmsten, doch je länger sich Tomeg konzentrierte, desto leichter fiel es ihm zu wiederstehen.

OOC:

Tomeg bricht haltlos zusammen und ist erstmal nicht ansprechbar.

Nach einer Weile fängt er sich.

Vorschlag:

Willenskraftprobe, erste Runde sehr schwierig, danach immer leichter werdend, wenn einmal geschafft kann Tomeg wieder normal agieren.

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Sich an den Techpriester wendend bgeann Lucian langsam - fast schon vorsichtig - zu sprechen:

"Ich halte es noch immer für Ketzerei, Häresie ersten Grades, doch ist dies eine Entscheidung des Lex Sakralis, keine des Lex Tempores und damit wohl außerhalb meiner Entscheidungsgewalt. Dennoch muss ich darauf bestehen, dass wir es im nächsten Tempel oder der nächsten Sakristei des Imperators untersuchen lassen. Aber genug von diesem unseligen Stück Papier. Wir müssen entkommen und im jetzigen Zustand sehe ich da keine große Chance für den Priester."

Seine Kameraden musternd runzelte er leicht die Stirn - es sah nicht so aus, als sei einer von ihnen sonderlich bewandert in erster Hilfe und seine eigene Ausbildung auf diesem Gebiet war schon lange her. Aber...

"Flavion, wie schaut es mit eurem Wissen um Feldmedizin aus? Ihr wirkt auf mich wie ein Veteran einiger Schlachten, vielleicht könnt ihr dem Priester helfen."

Ohne auf eine Antwort zu warten, wandte er sich an die übrigen Flüchtlinge.

"Tomeg hat wohl recht. Wir sollten versuchen, ob die Schlüsselkarte eine der Türen öffnet oder ob diese sowieso offen sind. Aber vorher ... ich konnte noch keine Überwachungsanlagen erkennen, also haben wir wohl noch ein wenig Zeit, bevor unsere Feinde wissen, was hier geschehen ist - wir sollten die Zeit also nutzen, um Jarl zu versorgen und uns noch ein wenig hier umzusehen. Falls einer von euch Waffen oder andere nützliche Gegenstände findet, würde uns das sicherlich weiterhelfen. Titus, ihr solltet den Revolver wohl tatsächlich behalten - ich werde den Fleischerhaken nehmen."

Kaum hatte er zuende gesprochen, als neben ihm der Blinde ... Tomeg? ... plötzlich zusammenbrach. Laute - Worte? - kamen aus seinem Mund, aber die Fetzen ergaben für Lucian keinen Sinn. Doch zumindest seine Vermutung - oder doch eher Befürchtung - war bestätigt: Der Blinde war offenbar ein Psioniker. Er wusste nicht viel über diese Mutanten, außer dass selbst die gezähmten, die sanktionierten, eine Gefahr darstellten. Fieberhaft versuchte er, sich an die entsprechenden Stellen im Lex Imperialis zu erinnern, doch.

OOC: Ich suche weiterhin den Raum ab und versuche desweiteren mich an ales zu erinnern was ich über (sanktionierte) Psioniker weiß. Common Lore (Adeptus Arbites, Imperium, War oder Imperial Creed) hilft da hoffentlich weiter.

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"Was ist denn nun mit dem Blinden los?" dachte Flavion bei sich, als er mit japsen und einigen Verwünschungen bezüglich der Bestien fertig war. "Ist er besessen, oder war einfach das Erlebnis zuviel?"

OOC: Flavion überschaut die Lage nicht sofort und versucht erst einmal, Tomeg aufzuhelfen. Dabei nimmt er den Dolch an sich

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Titus trat von der Arena zurück, eine Gefahr ging von diesen Wesen vorerst wohl nichtmehr aus. Dann überreichte er Lucian den Fleischerhaken "Wir sollten auf jeden Fall darauf achten nicht zuviel Spuren zu hinterlassen, also sollten wir die Blutungen bei den Verwundeten stoppen bevor wir weiter gehen. Sollte sich keiner finden der dies kann, würde ich Vorschlagen die Verwundeten gehen durch andere Türen wie der Rest. Dies würde die Wahrscheinlichkeit einer erfolgreichen Flucht für die anderen erhöhen."

Dann wendete er sich der Tür neben dem Pult zu um sie zu inspizieren.

OOC:

Titus schaut ob zum öffnen der Tür ein Schlüßel gebraucht wird sowie nach offensichtlichen Fallen.

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