[Dark Heresy/Schattenjäger] Operation Nachlass

[Zwergaufstelzen]

Flavion geht davon aus, dass ein Mann in einem orangen Overall entweder technisches Personal oder ein gestrandeter Pilot ist, und äußert dies auch.

"Zum Thema 'Verbrennen' wäre noch zu erwähnen, dass es selten weise ist, eine möglicherweise korrumpierte Leiche (solltet ihr mit eurer Angst recht haben) in seinem Rücken liegen zu haben...nur mal so am Rande. Des weiteren werde ich nichts von dem an mich nehmen, was nicht dem Uniformteil eines Imperialen Soldaten gleicht. Seid also versichert, dass ich ihn nicht um seinen Overall bringen will. Ansonsten ist er ein Mensch, das heißt er diente dem Imperator. Des weiteren kämpfte er, also kämpfte er für den Imperator. "

OOC: Ich hatte geschrieben "Ergänzt die Uniformteile, die ihm fehlen nach Möglichkeit". Ein oranger Overall ist das eher weniger.

[Greenskin85]

"Ihr wollt also in einem geschlossenen Raum eine Leiche verbrennen? Habt ihr in eurem Rucksack denn genügend Atemgeräte für alle hier, wegen der Rauchgase? Und habt ihr auch etwas zum überdecken des Geruchs nach verbranntem Fleisch in eurem Rucksack damit niemand hier her gelockt wird? Oh ich sehe gerade, ihr habt gar keinen Rucksack, das beantwortet wohl die Fragen." sprach Titus mit ruhiger Stimme an Flavion gewand. Durch die emotionslosigkeit in seiner Stimme ging der Spott in seinen Fragen beinahe unter.

"Nach dem was ich dem Dataslate entnehmen konnte war er ein einfacher Reisender. Aber es handelt sich hierbei um totes Fleisch, nicht um eine ausgeschaltete Maschine, ihr müsst also keine Angst haben das es sich wieder erheben würde."

OOC:

Da mir keine Untoten in 40k bekannt sind gehe ich mal davon aus das man so etwas dort nicht (mehr) kennt

bearbeitet 23. Dezember 2011 von Greenskin85

[Belgarath112]

Tomeg grinste nur unsichtbar in sich hinein.

Wäre der Spott des Tech-Priesters genauso ätzend gewesen wie dessen Stimme emotionslos klang, wären alle seine mechanischen Teile durchgeschmort.

Er wartete immer noch auf eine Antwort der Frau, während er amüsiert den Kindern beim spielen zuschaute.

[Araxosch]

+++ OPERATION NACHLASS +++

Immer noch schaut die Dame zu Boden auf die korrodierte Tränenbleche aus einem anderen Jahrtausend:

"Ich bin Justitiarin Tjaerk, vom Administratum des Planeten Quaddis."

sagt leise, beinahe unhörbar, scheinbar ist die Nennung ihres Namens und ihres Berufes eine Reise zu einer anderen Zeit, einem anderen Ort, einer Erinnerung.

Die Uniform wies nichts von IA aus, allerdings war die Ausrüstung militärischer Machart.

____

OOC: Gutes RPG, weiter so!

[Zwergaufstelzen]

Flavion untersucht mit Lucian und Jarl mal weiter den Inhalt des Gürtels, insbesondere sucht er nach Papieren oder einem Namen.

Tante Edit:

Er nimmt also folglich auch Abstand davon den Toten auszuziehen, und gibt den Vorsatz des Verbrennens auch wieder auf, untersucht aber alle Taschen genau. Den Dolch übergibt er Lucian mit dem Verweis, sich darüber mit Jarl zu einigen.

bearbeitet 26. Dezember 2011 von Zwergaufstelzen

[Belgarath112]

"Zu der Waffenverteilung:

Flavion ist vermutlich ein recht guter Kämpfer und sollte da daher die Axt eher tragen als Jarl, welcher zudem verwundet ist. Des Weiteren sollte dieser eher gegen irgendwelche schädlichen Einflüsse des Dolches gefeit sein."

Damit drehte er sich wieder zu der Frau um:

"Könnt ihr euch an irgend etwas erinnern?

Irgendwas nützliches?

Oder erklären warum ihr hier seid?"

[Dronko]

Nachdem der Gardist seine Absicht, den Toten zu entkleiden nun scheinbar aufgegeben hatte, wandte Lucian sich wieder ihrer Umgebung zu. Möglicherweise ... und ihm war bewusst, wie gering die Chance dafür war ... fand sich ja doch etwas, das sie gegen ihre Verfolger einsetzen konnten, sobald die Zeit gekommen war.

OOC: Ich schaue mich in der Umgebung nach nützlichen Gegenständen und Fluchtrouten um, bleibe dabei aber immer in Sicht- und Hörweite der Gruppe.

[Greenskin85]

Da sich die Situation ein bisschen zu entspannen schien sah sich Titus nach einer Türe um, wodurch sie ihre Flucht fortsetzen konnten.

[Araxosch]

+++ OPERATION NACHLASS +++

Es ging in viele Richtungen wenn man den Raum mit dem Schrein verlässt.

Tausend Wege führen durch die industrielle Hölle, keiner besser als der andere.

Im Hintergrund wummern Maschinen.

Überdruckventile stoßen Dampf aus, der Geruch von Diesel liegt in der Luft.

"Ich arbeite im Administratorum, auf Quaddis gibt es Legenden, von den Roten Käfigen, ein Labyrinth alter Zeit unter Quaddis, ich glaube dort sind wir. Und wenn das so ist, sind wir schon tot."

sagt die Frau leise und ängstlich.

____

OOC:

[Belgarath112]

Laut zu seiner Gruppe sagte Tomeg:

"Sucht euch einen Weg aus und dann weg hier!"

Leiser, so dass seine Stimme im allgemeinen Lärm unterging sprach er weiter mit der Frau.

"Wo liegt Quaddis? Was könnt ihr mit über den Planeten erzählen?

Und vor allem über die roten Käfige?

Sprecht Frau, jede Information könnte uns helfen!"

OOC:

Wurde nichts mehr gefunden bei der Leiche?

[Dronko]

Sich an den Priester wendend, forderte Lucian diesen auf einen Weg zu suchen - hoffend, dass der Imperator sie leiten würde in diesem Labyrinth der Hölle.

[Deathlord]

Jarl nimmt den Dolch entgegen und betrachtet ihn genau. Er hat das Gefühl das etwas unreines von dieser Waffe ausgeht, aber ist gleichzeitg überzeugt davon das sein Glaube stark genug ist um dem Bösen zu wiederstehen.

Während er so über die Waffe nachsinnt spricht Lucian ihn an und bitte darum das er einen Weg auswählt. Jarl nickt kurz und konzentriert sich dan auf die Gänge. Erst sehen sie alles gleich aus aber nach einer weile hat er das gefühl das das Licht in einem von ihnen ein bischen heller geworden ist.

"Ein Zeichen des Imperators?" denkt Jarl. Als er sich dem Gang nähert meint er einen leichten Luftzug zu fühlen.

Er wandt sich zu den anderen um und sagt "Ich denke wir sollten hier lang gehen."

[Greenskin85]

"Na dann, vorwärts. Oder hat jemand etwas einzuwenden?"

[Zwergaufstelzen]

Flavion bildet mit der Axt den vorderen Teil nachdem er vorsorglich den Gürtel samt Taschen der Leiche mitgenommen hat, für eine eventuelle spätere nähere Untersuchung und Aufteilung. Er geht langsam und führt die Axt stets schlagbereit.

[Araxosch]

+++ OPERATION NACHLASS +++

"Quaddis liegt im Jericho Sektor. Viele Adlige hier haben eigene Landstriche, jeder kann schalten und walten wie er mag.

Die Roten Käfige sind die Legende von einer Stadt unter der Hauptstadt von Quaddis, alte INdustrieanlagen, Blutarenen und okkulte Stätten. Es soll sie nicht geben. Aber wenn doch, dann sind wir dort. Ein Ort der Legenden, Monster sollen ihr Unwesen treiben, Sklavenhändler, Geister der Toten...."

Die Administratorin schluchzt heftig, und zittert.

In der Stille hat es jeder der Gruppe gehört.

Quaddis, aussen gülden, innen Blutig...

http://wh40k.lexicanum.de/wiki/Quaddis#.Tv8AM9ViqSp

Heisse Luft umfängt euch als ihr einen weiteren riesigen Lüftungsschacht passiert, auf einer rostigen Metallbrücke.

Viele Brücken nach oben und nach unten werden von 100m Strahl der Taschenlampe erleuchtet. Eine Sirene ertönt und die Brücke beginnt sich zu bewegen, wie alle anderen in diesem Schacht.

Ihr werden gehoben auf ein anderen Stockwerk bestimmt 50 meter in die Höhe, jetzt seid ihr entgültig ohne Orientierung...

____

OOC: Nein nur eine Axt, zwei Batterien und eine Taschenlampe. Sonntag abend oder MOntag geht es weiter.

[Belgarath112]

Tomeg durchforstete sein Wissen nach weiteren Informationen, hatte er schonmal etwas von Quaddis gehört oder gelesen?

Direkt sagte ihm der Name nichts, vielleicht hatte er schonmal den Namen gelesen als Teil des Calixis Sektors, aber das wars dann wohl auch.

Quaddis.

Das erinnerte ihn an eine passende Wendung aus einer der alten Sprachen.

Uraltes Gotik und älter.

Quaddis.

Das klang wie "Quo vadis" - Wohin gehst du?

Passender konnte man ihre derzeitige Situation nicht zusammen fassen.

Enge Gänge folgten auf gewaltige Kavernen, blitzende Kabel an der Decke folgten herunter gekommen Stellen an denen Funken sprühten und der Rost allumfassend schien.

Ab und an liefen sie fast in Dunkelheit, während nur das flackernde Licht einer kaputten Leuchtröhre oder Leuchttafel helle Blitze in die Finsternis zappte.

Der Untergrund hier schien endlos.

Als sie schließlich auf der Brücke waren, konnte Tomeg Atherion gerade so einen Aufschrei unterdrücken, als diese sich plötzlich in Bewegung setzte.

Sie waren zwar nicht viel weiter gekommen, aber auf jeden Fall höher, was kein Fehler sein konnte.

"Ich habe keine Ahnung wo wir sind, aber wir sollten versuchen weiter nach oben zu kommen. Wir sollten vielleicht auch von der Brücke runter, bevor sie zusammenbricht oder wir wieder nach unten fahren. Erkennt jemand ein System?"

[Zwergaufstelzen]

Flavion versucht erst einmal, sich in dem ganzen Chaos irgendwie räumlich zu orientieren, dann mustert er die Umgebung nach etwas, das weiter hinauf führen könnte.

[Greenskin85]

Das die Brücke sich einfach bewegte passte Titus garnicht. Sind sie wirklich zufällig gerade rechtzeitig alle darauf gestanden als ein automatisierter Prozess in Kraft trat, oder werden sie überwacht? Die anderen redeten ja mal von einer Prüfung, diese sollte natürlich unter Beobachtung laufen.

OOC:

Titus hält (sofern er es kennt) ausschau nach Lichtschranken und Überwachungskameras. Und Beobachtet die Umgebung Konzentrierter um eine "Überwachende Person" aus zu machen.

[Deathlord]

Als die Brücke beginnt sich zu bewegen fühlte Jarl einen stechenden schmerz in seiner Schulter. Er kann sich zwar auf den Beinen halten, aber ein schmerzerfülltes stöhnen kann er nicht unterdrücken.

bearbeitet 4. Januar 2012 von Deathlord

[Belgarath112]

Tomeg hörte ein Stöhnen von Janus und "sah" in seine Richtung.

Machte ihm dessen Wunde zu schaffen?

[Dronko]

Noch während sich die Brücke erhob und der Priester vor Schmerz stöhnte - Imperator sei Dank wird man ihn hier wohl nicht hören können! - sah Lucian sich bereits um. Wenn er die Zeichen richtig deutete handelte es sich wohl um eine Art Schichtwechsel ... oder um eine Reaktion auf ihre Flucht. Solange sie sich bewegten war das aber leider gleichgültig - sie konnten so oder so nichts tun. Es blieb nur abzuwarten, wo sie ankommen mochten.

[Araxosch]

+++ OPERATION NACHLASS +++

Titus blickt scannt die Umgebung, kein System und keine Lichtschranken waren zu erkennen, nur Dreck, Rost, Öl, Diesel, ranziges altes Schmierfett und grobschlächtige riese Maschinen.

Vorsichtig umsehend gehen sie weiter über metallene Gallerien und Treppen.

Durch Schotttüren mit beinahe verrosteten Vorreibern, die nur unter großem Aufwand von dem Arbiter und dem Soldaten aufgedreht werden.

Einige Stunden, oder waren es schon Tage, findet ihr euch in einem weiteren Siloartigen Abschnitt wieder. Gangways und Treppen, Leitern und Gallerien spannen das Konstrukt, einige abgerissen und durchgerostet and alten Stahlseilen ineinander verworren.

Etwas scheint sich zu bewegen in den hunderten Metern Dunkelheit über euch...

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OOC: Benutzt ihr die Lampe? Waffen gezogen? Bitte eine Wahrnehmungsprobe von jedem im OOC bitte gleich euren Zielwert (perception) mit angeben damit ich weiss um wieviel ihr daneben liegt oder es geschafft habt.

[Zwergaufstelzen]

Flavion hatte die Axt gezogen in dem Sinne, dass er sie in der Hand hielt, und steckte sie weg, wann immer seine manuelle Hilfe gefragt war.

[Araxosch]

+++ OPERATION NACHLASS +++

Die Dunkelheit umhüllt die Konstrukte, Brücken, Stahlseile.

"Da!" sagt Jarl plötzlich im halblauten Akzent.

Er deutet auf ein Schemen das gefangen in den Stahlseilen hängt. Vögel umflattern es.

Keinem war es aufgefallen.

Eine Leiche.

Die zweite Leiche.

Ungeachtet derer die in der Arena zurückgelassen waren.

Erreichbar über Leitern und Alte Brücken, wackelig und gefährlich, aber etwas hängt dort, einige Meter tiefer, erreichbar durch den Lichtstrahl der Lampe der Leiche vom Schrein hängt der Cevlarhelm eines Gardisten.

Und es wummern Maschinen.

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OOC:

[Belgarath112]

Tomeg war die Leiche schon etwas vor Jarls Ausruf aufgefallen, doch er hatte lieber geschwiegen und gewartet ob jemand anders sie ebenfalls bemerkt hatte.

Während seine Gruppe daher die Leiche in Augenschein nahm, achtete er lieber auf die Umgebung.

Die Entscheidung ob jemand mutig genug war hinzugehen überlies er den anderen.