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EmperorNorton

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Alle erstellten Inhalte von EmperorNorton

  1. Mein Paket ist heute angekommen und ich bin von der Menge an Zeug erst einmal erschlagen. Jetzt muss ich mich einlesen. Ich bin überrascht, dass die Menge an Spielmaterial - von den Figuren abgesehen - recht übersichtlich ist.
  2. Ich warte auch noch, und aus Gründen der Platzersparnis werden bei mir wohl auch die meisten Kartons im Müll landen.
  3. Da es hier ja einige Scythe-Freunde gibt, möchte ich auf diese indiegogo-Kampagne aufmerksam machen: https://www.indiegogo.com/projects/watch-it-played-season-6-youtube#/ Finanziert wird dadurch die nächste Staffel des youtube-Kanals Watch it Played, der wunderbare Videos macht, in denen die Regeln zu Brettspielen eingehend erklärt werden. Wem also das Lesen der Regeln zu langweilig ist oder wer es bevorzugt, das Spiel und die Abläufe sehen zu können, ist hier richtig aufgehoben. Es gibt unter anderem auch ein solches Video zu Scythe: Wenn man die Finanzierungskampagne unterstützt, hat man die Möglichkeit, eine Promo für Scythe zu bekommen, die wahrscheinlich woanders nicht zu haben sein wird. Zum Spiel selbst: Ich habe es mittlerweile einmal gespielt und es hat mir gut gefallen, aber ich halte es nicht für überragend. Ein Freund hat den Kickstarter unterstützt, weshalb ich mich zurückgehalten hatte, und mit dieser Entscheidung bin ich ganz glücklich. Meiner Meinung nach reicht die Variabilität nicht, damit Scythe langfristig interessant bleibt. Durch die unterschiedlichen player boards hat man zwar immer etwas unterschiedliche Startbedingungen, aber man wird dadurch und durch die Position auf der Karte sehr stark festgelegt, wie man zu spielen hat.
  4. Gerechtfertigt wird der Preis dadurch, dass es ein grandioses Spiel ist. Erklären kann man ihn dadurch, dass man einen halben Baum an Material in der Schachtel hat und es sich um einen Import handelt. Ich habe bei einem Händler eine Ankündigung einer deutschen Neuauflage gesehen, weiß aber nicht, inwieweit man sich darauf verlassen oder wann man damit rechnen kann.
  5. Bei Thalia.de gibts die Jubiläumsausgabe für 57€, außerdem bis morgen noch 15% Rabatt mit dem Gutscheincode APRIL15RABATT. Leider hab ich das normale Grundspiel und die Erweiterung schon gekauft, bevor es diese Edition gab. Bisher nur einmal gespielt und nicht wirklich begeistert gewesen. Mag daran gelegen haben, dass wir nur zu zweit waren. Deus hat mich auch nicht begeistert. Es war okay, aber leider auch nicht mehr. Nach den zum Teil überschwänglichen Rezensionen hatte ich mehr erwartet. Und die Spielfeldteile nerven mich.
  6. Rail Raiders Infinite, nach Super Dungeon Explore das nächste Miniaturen-Spiel im Chibi-Stil von Soda Pop: https://www.kickstarter.com/projects/sodapopminiatures/rail-raiders-infinite/description Besonders interessant: Man kann gleich die deutsche Version fördern, die ebenso wie die englische im Oktober erscheinen soll.
  7. Das sieht mehr als vielversprechend aus. I like it a (Launce-)lot!
  8. Ich verstehe das Problem nicht. Was juckt es mich, wenn ein Brettspiel, das ich gekauft habe, nach einigen Monaten nicht mehr erhältlich sein sollte?
  9. Bei uns kam gestern auch Abyss zum ersten Mal auf den Tisch. Und ich fand es total öde. Ich bin generell kein Freund der Set-Collection-Mechanik, da die für gewöhnlich dafür sorgt, dass sich die Dinge ziemlich lange hinziehen, bis das Spiel ein bisschen an Fahrt aufnimmt. Und hier wird das durch den Kauf-Mechanismus noch weiter ausgebremst. "Will jemand dieses 2er-Seepferdchen kaufen? Nein? Nein? Okay. Wie ist es mit dieser 1er-Qualle?" Auch thematisch war es für mich ein Reinfall. Meeresgetier mit unterschiedlichen Zahlen drauf und merkwürdige Edle vermochten mich nicht zu fesseln. Selbst die grafische Gestaltung, so schön sie eigentlich ist, empfand ich eher als Nach- denn als Vorteil, da die Farben nicht gut auseinanderzuhalten waren (zumindest bei den gegebenen Lichtverhätlnissen). Die Perlen waren für mich Symbol des Ganzen: Irgendwie schön, aber letztlich unpraktisch (es grenzt an ein Wunder, dass die sich nicht über den Boden verteilt haben). Danach haben wir Kemet ausprobiert, das ich vor zwei Jahren gekauft habe, da Tom Vasel ständig davon schwärmte, das es bisher aber noch nie auf den Tisch geschafft hatte. Vor zwei Jahren hätte ich es vermutlich auch ganz toll gefunden. Heute muss ich sagen, dass Blood Rage dasselbe macht, aber unterhaltsamer. Das Design von Kemet ist wunderbar. Es ist toll, dass die Regeln zur aggresssiven Spielweise zwingen, da man für gewonnene Kämpfe Punkte bekommt, wenn man angegriffen hat, als Verteidiger aber nicht. Es ist sehr schön, dass jeder Spieler maximal 12 Kämpfer aufstellen kann, was die Risiko-Problematik des endlosen Aufrüstens verhindert. Und zugleich sorgt das auch dafür, dass selbst eine verheerende Niederlage einen Spieler maximal für eine Runde aus dem Spiel nimmt und niemand bis zum Spielende dahinvegetieren muss. Aber es hat mich nicht auf die Weise gepackt, wie Blood Rage das getan hat. Vielleicht liegt das auch daran, dass es schon etwas später war (das verdammte Abyss hat deutlich länger gedauert, als es sollte) und die Erklärung der Regeln mit den zahlreichen verschiedenen Fähigkeitenplättchen ziemlich zäh war. Vermutlich hätte es noch eine Chance verdient, aber dann denke ich mir, dass ich in der Zeit eben auch Blood Rage spielen könnte, wobei mich die Wikinger und ihre Monster mehr begeistern als die Ägypter mit ihren Mumien und Mistkäfern.
  10. Ein weiteres Zeichen, dass sich bei GW einige Dinge ändern... Hier ist ein Video, das die Jungs vom Dice Tower bei der GAMA Trade Show mit einem Vertreter von GW gemacht haben. Darin wird nicht nur Deathwatch: Overkill präsentiert, sondern es gibt auch einen Ausblick auf Lost Patrol und Blood Bowl.
  11. Elfen fände ich noch okay, mehr muss meiner Meinung nach nicht sein. Auch wenn ich die Wanderzirkus-Idee irgendwie mag, obwohl ich nicht weiß, wieso sich die Zirkusleute in Kämpfe verwickeln sollten.
  12. Einmal was ohne Figuren (sofern das bisher höchste angegebene Stretch Goal nicht erreicht wird), aber ich mutmaße einfach mal, dass es eine gewisse Schnittmenge der Fangruppen gibt. Thrash and Roll, ein Brettspiel, in dem die Spieler versuchen, ihre Metal-Band nach vorne zu bringen. Es handelt sich um eine überarbeitete Fassung, die erste, die recht gute Kritiken bekommen hat, wurde letztes Jahr über Kickstarter finanziert, die neue jetzt in der Spieleschmiede.
  13. GW macht aus meiner Perspektive gerade sehr viel richtig. Ich kann mich nur des Eindrucks nicht erwehren, sie hätten es sich (und den Fans) viel leichter machen können.
  14. In der Reihe der großen Viecher aus SDE habe ich diesen Typen bemalt, von dem ich nicht weiß, was er sein soll: Außerdem habe ich mich näher mit Rum & Bones auseinandergesetzt. Zum einen habe ich es gespielt. Hier ist meine Meinung zwiegespalten, da das Testspiel viel zu lange gedauert hat. Wenn die Spielzeit auf die angegebene Stunde gedrückt werden kann, ist es aber ein richtig gutes, witziges Spiel, wenn auch ohne nennenswerten Tiefgang. Hätte es der fünfzig Promo-Charaktere gebraucht? Nicht wirklich. Und laut Ankündigung ist Season 2 schon nah. Ursprünglich hatte ich darüber nachgedacht, das Spiel auf Kickstarter zu unterstützen, um ein paar der Figuren für Freebooter's Fate zu benutzen. Aber so richtig passen sie nicht: Zum einen sind die Minis natürlich nicht annähernd so detailliert, aber zu meiner Überraschung sind sie auch sichtbar größer. Aber ich finde diesen Detailgrad gut. Jede Fraktion hat 30 Gefolgsleute, die eigentlich nur stumpfsinnig in den Tod rennen. Die müssen nicht mit Details überhäuft sein. Die verschiedenen Gefolgsleute der Wellsport Brotherhood: Die eignen sich also gut, um sie en bloc zu bemalen: Ja, leider hat da irgendwer draußen das Licht ausgemacht...
  15. Hab ich mir doch gleich gedacht, dass die Sache einen Haken hat.
  16. Soweit ich weiß, kann man die Währungsanzeige nicht ändern. Und der Wechselkurs hängt nicht von Kickstarter ab. Schon eher von den Bedingungen deiner Kreditkarte.
  17. Ein billiger Monat für mich. Ist ja auch mal schön.
  18. Wie sich herausstellt, sind Kickstarter sogar dann gefährlich, wenn ich sie nicht unterstützt habe. Bei Rum & Bones war ich skeptisch und habe das Projekt nicht unterstützt, obwohl die Miniaturen mir gut gefielen. Und zu meiner Überraschung hat das Spiel dann durchaus gute Kritiken bekommen, sodass ich mich ein bisschen ärgerte. Aber gelegentlich gibt es Kickstarter-Unterstützer, die ihre Sachen wieder loswerden wollen. Und so: Allerdings werde ich ein Testspiel abwarten, das hoffentlich nächste Woche stattfindet, bevor ich mich entscheide, ob ich die 200 Minis tatsächlich bemalen will. Tatsächlich bemalt ist bereits dieses Ding hier: Außerdem sind noch ein paar mehr SDE-Minis in Arbeit:
  19. Letzteres. Oder vielleicht sollte ich besser sagen: das Letzte, denn das war es. Insofern war es von der Intention her vielleicht keine Interaktion, faktisch aber schon.
  20. Bei uns kam heute Cuba auf den Tisch, und ich habe mich mehrfach sehr geärgert, dass mir jemand die Aktion, die ich als Nächstes auszuführen gedachte, vor der Nase weggeschnappt hat. Von meiner Seite aus beschränkte sich dann die Interaktion darauf, Gegenspieler anzugrummeln.
  21. Wenn die Ranger-Teile tatsächlich erreicht werden, bin ich auch schwer versucht. Meinen Hauptkritikpunkt, die bauchfreien Oberkörper, haben sie ja schon ausgeräumt. Nur habe ich überhaupt keine Idee, wofür ich die Figuren benutzen sollte.
  22. Das eigentliche Problem ist ja nicht, dass es 1000 Miniaturen sind. Es sind 1000 Miniaturen mehr. Glücklicherweise habe ich keine zahlenmäßige Übersicht über meinen gegenwärtigen Bestand. Die würde mich vermutlich in den Wahnsinn treiben.
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