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[Projekt 2030] Off-Topic


Razorr

Empfohlene Beiträge

Immer diese leeren Drohungen!;D

Notiz an mich selbst: Cyberzombieseuche auch bei DA, nur so, damit die Leute lernen, den SL nicht herauszufordern.

Alternativtext:

Wer in den Wald ruft sollte sich nicht wundern wenn das Echo was hässliches anlockt;)

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Wie versprochen nun die Vorstellung der Nationen - Fragen einfach stellen.

Um die ganze Geschichte zu vereinfachen teilen wir hier auf in drei Gruppen: Die Grossmächte, die Mittelmächte und die Komparsen. Dabei schauen wir nun mal weniger auf Unterscheidungen wie "Local Player" und "Global Player" - das wird dann eh vom Spieler abhängen, wir haben bei 1980 erlebt, wie Grossmächte zu local players verkamen während zu Spielbeginn eher unbedeutende Mächte gegen Spielende ausreichend Ruf erlangt hatten, um in der Oberliga mitspielen zu dürfen.

Wichtig ist, dass es hier keine vorgefertigten Blöcke mehr gibt. Zwar werden zu Beginn gewisse Freundschaften zwischen Nationen definiert, doch dabei handelt es sich um nicht mehr denn politisches gutes Wetter - richtiggehende Bündnisse liegen vollends in eurer Hand. Dabei sind die Ideologien nicht mehr so wichtig wie früher, wichtigere und bessere Ansätze sind Funktionalismus und schieres Machtmenschentum.

Auf Seite 1, im Startpost, kann man eine Auflistung der noch freien Plätze ansehen.

Die Grossen Fünf

Die Grossmächte stellen die gegenwärtige Machtelite der Erde dar und behaupten ihre Stellung durch wirtschaftlichen, politischen, technischen und militärischen Einfluss. Dass sie diese Position verlieren ist eher unwahrscheinlich, wenn sie den Karren nicht komplett an die Wand setzen - trotzdem gibt es zwei Mächte (Gross-Mexiko und Grossbritannien), die ihnen dicht auf den Fersen sind: Den letzten beissen die Hunde.

Die Grossen Fünf stehen nicht jedem zur Verfügung: Da sie wichtige Elemente des Spiels sind geht die Kontrolle über sie nur an vertrauenswürdige, erfahrene, zuverlässige Leute.

EU

Gegenwärtig unbestrittene absolute Supermacht: Die Europäische Union, ein bürokratischer Moloch in dem Parteikader das System nach ihrem Willen beugen, führt das grösste, bestausgebildetste Militär der Welt ins Feld, kann sich auf die kräftigste Wirtschaft verlassen und auf hervorragende Forscher - ungünstig nur, dass ethische Bedenken zu lange die Forschung an den Wundern des Diamantzeitalters blockiert haben; nun, wo andere Mächte beginnen, die letzten Geheimnisse des Lebens zu entschlüsseln, muss die Europäische Union erschreckt erkennen, dass sie auf diesen, möglicherweise allesentscheidenden Forschungsgebieten gnadenlos im Hintertreffen sind.

Staatsform: Föderalistische Republik mit Kaderbürokratie-Zügen

Ideologie: Sozialliberal

USA

Besondere Zeiten erfordern besondere Massnahmen - während des Dritten Weltkrieges haben sich die Präsidenten unglaubliche Macht unter den Nagel gerissen, und diese Macht geben sie bis heute nicht her. Nun herrscht im Weissen Haus ein auf 8 Jahre gewählter Halbdiktator, der den ehemaligen Hegemon USA verzweifelt wieder an die Macht bringen will. Die neuen Technologien kommen vielen Politikern gelegen - vielleicht muss the land of the free ein kleines Stückchen Menschlichkeit hergeben, um sich wieder an die Spitze kämpfen zu können.

Staatsform: Präsidialrepublik, de facto gewählte Diktatur

Ideologie: Marktliberal

Volksrepublik China

Wundbrand und Eiter durchziehen den siechen Leib des roten Titanen China - der Pyrrhussieg über Indien hinterliess tiefe Wunden, die bis heute nicht ganz verheilt sind, die Wirtschaft ist längst nicht mehr so stark wie einst und in der Kommunistischen Partei streiten sich Militärs, Neo-Stalinisten, Kapitalisten und Konservative um die Richtung, die China einschlagen soll - einig sind sie sich nur in einem einzigen Punkt: So kann es nicht weiter gehen, wenn das rote Reich der Mitte nicht mehr und mehr versumpfen soll. Technologisch im Hintertreffen dank Jahrzehnten des technologischen Parasitentum weiss China nur noch zwei entscheidende Waffen ins Feld zu führen: Die zahlenstärkste Bevölkerung der Welt und die chinesische Vormachtstellung auf dem Bereich des digitalen Krieges - wehe dem, der den roten Drachen auf dem Weg nach oben behindern will.

Staatsform: Sozialistisch-diktatorisches Einparteiensystem

Ideologie: Marktsozialismus

GUS

Der unsterbliche Bär - das slawische Volk hat immer und wieder bewiesen, dass es jede Gefahr überlebt. So ist auch wenig verwunderlich, dass die GUS aus dem Dritten Weltkrieg wieder als Global Player hervorging, der mehr als nur fähig ist, sich am Wettstreit um den Titel des neuen Hegemon zu beteiligen. Gestählt durch Jahrhunderte des Winters ist die GUS, in dem der Präsident und seine Kader wie Zar und Boyaren regieren, dank mehreren fragwürdigen Forschungslabors in den Tiefen der Sibirien bestens dafür gerüstet, sich die Wunder des Diamantzeitalters zu Nutze zu machen, koste es, was es wolle.

Staatsform: Autoritäre Präsidialrepublik

Ideologie: Marktliberal mit lenkenden Staatseingriffen

Indien

So kurz vor dem Ziel... vor dem Dritten Weltkrieg hatte man Indien noch als eine aufstrebende Grossmacht gehandelt, aber das war, bevor China mit Indien fertig war. Dass man es geschafft hat, dem roten Titanen einen widerlichen Preis für den Sieg abzuverlangen, erfüllt Indien zwar mit bitterem Stolz, doch davon kann man sich keine Waffen kaufen. Immerhin geht es aufwärts: Europäisches Outsourcing ist Ambrosia für die indische Wirtschaft, Waffen aus den Fabriken der neuen Freunde in Brüssel werden die Chinesen von dummen Ideen abbringen und ungezählte Millionen Menschen sind bereit, an Arbeits- und Forschungsfront bis zum letzten Blutstropfen zu kämpfen - und seit gewisse skrupellose europäische Gentech-Gesellschaften ihren Sitz nach Indien verlegt haben, um die dortigen Verhältnisse auszunutzen, sieht die Lage an der Forschungsfront gar nicht mehr so schlecht aus.

Staatsform: Präsidialrepublik

Ideologie: Marktliberal

Das Mittelfeld

Diese Mächte decken die restlichen nennenswerten Nationen des Spiels ab. Sie alle bewegen sich, bis auf den vielversprechenden Kandidaten Gross-Mexiko, mehr oder weniger auf dem gleichen Level, mit einzigartigen Vor- und Nachteilen - und wenn sie sich geschickt anstellen könnten sie einige der Grossmächte beerben.

Europa

Grossbritannien

Es leid, Brüssel hinterherzurennen, wurde Grossbritannien im Zuge des Dritten Weltkrieges neu formiert - nun sitzt wieder ein König auf dem Thron, doch zu sagen hat er gleich viel wie früher. Im Empire, in dem die Sonne nie untergeht, regieren charismatische Premiers mit geschliffenen Zungen - das goldene Zeitalter Grossbritanniens mag mehr als hundert Jahre her sein, doch es wäre gelacht, wenn es sich nicht wieder herbeizwingen liesse! Zuerst müssen einige Kolonien zurück in den Mutterschoss, dann lässt sich weitersehen.

Staatsform: Parlamentarische Monarchie

Ideologie: Neokonservativ

Amerika

Gross-Mexiko

Die mexikanische Regierung hat es effektiv hingekriegt, sich gleichzeitig selbst an die Wand zu spielen und ihren Einfluss enorm zu mehren: Der Amoklauf des Neoliberalismus hat den Staat zu einer Puppe verdammt, der von den Grosskonzernen auf der Nase herumgetanzt wird. Halb so wild: Der Staat macht die Politik, und die Grosskonzerne machen den Staat - Sträflingslegionen und Söldnerarmeen haben den Krieg nach Zentralamerika gebracht und die mexikanische Flagge bis zum Panamakanal getragen, das Volk jubelt seinem von den Grosskonzernen gesponserten Präsidenten zu: Die Zukunft sieht rosig aus - schmerzhaft ist nur, dass Gross-Mexiko seine maximale Ausdehnung auf dem Landweg erreicht hat. Will Mexiko weiter wachsen muss es sich mit den USA anlegen, vor den USA die Rote Karibik verschlingen oder eine Möglichkeit finden, über den Panamakanal hinweg die feurige Aggressivität auf die verhassten Kommunisten in Venezuela zu entladen.

Staatsform: Autoritäre Präsidialrepublik (De facto Puppentheater der Konzerne)

Ideologie: Neoliberal ohne Rücksicht auf Verluste

Brasilien

Grosse, stolze Amazonasnation... soviel Geld und Schweiss wurde aufgewandt, um dem allgegenwärtigen Leid der armen Massen Linderung zu verschaffen, doch Undank ist der Welten Lohn: Nur ein Tropfen auf den heissen Stein. All die eingesetzten Milliarden fehlen bitter im Verteidigungs- und Forschungsetat, während die Unterschicht immer lauter nach dem Sozialismus von Neu-Venezuela schreit: Etwas muss geschehen - bereits sammeln sich in der Elite die Hardliner, die danach schreien, den ganzen sozialen Humbug aufzugeben und Mildtätigkeit gegen Panzer auszutauschen, und von Tag zu Tag werden ihre Stimmen lauter.

Staatsform: Präsidialrepublik

Ideologie: Sozialliberal

Rot-Venezuela

Vor dem Dritten Weltkrieg hat China Venezuela aufs Pferd gehoben, es mit Waffen versorgt - und diese Investitionen zahlten sich aus: Nun treibt Rot-Venezuela unter seinem geliebten sozialistischen Generalsekretär den Roten Traum in Südamerika voran, hat bereits den gesamten Norden geschluckt - aber nun steht die letzte Hürde an: Der verhasste Nachbar Brasilien.

Staatsform: Diktatur des Proletariates

Ideologie: Stalinismus

Kaiserreich Argentinien

Ehre, wem Ehre gebührt: Um sich selbst über die restlichen Diktatoren der Welt zu erheben liess sich General Iturbide nach dem blutigen Putsch, der ihn an die Macht brachte, zum Kaiser krönen. Nun trägt der Diktator statt der alten Armeeuniform stolz den kaiserlichen Hermelin während seine Junta sich mit falschen Adelstiteln schmückt, das Volk ausbeutet und die Messer wetzt: Die Kommunisten und Demokraten im Norden sind verweichlichte, reife Früchte, die gepflückt gehören.

Staatsform: Militärjunta

Ideologie: Faschismus

Naher Osten

Saudi-Arabien

Lange Jahrzehnte des niemals versiegenden Flusses des Schwarzen Goldes haben der arabischen Halbinsel unvorstellbaren Wohlstand in die Kassen gespült - dumm nur, dass dieser Wohlstand viel zu lange für dekadenten Luxus und nutzlose Prestigeprojekte verschwendet wurde. Erst als ein Ölfeld nach dem anderen austrocknete begann der kürzlich verstorbene König das Ruder herumzureissen, vernünftigerweise eine brauchbare Wirtschaft auf die Beine zu stellen: Zu hoffen ist nun nur, dass sein Nachfolger auch in der Lage ist, Saudi-Arabien durch diese schwierige Zeit zu führen - das Öl mag bald zur Neige gehen, doch der wohl investierte Reichtum und die hochmodernen Waffen der Armee verbleiben.

Staatsform: Erbmonarchie

Ideologie: Marktliberal mit lenkenden Staatseingriffen

Israel

Leicht hatte es das auserwählte Volk Gottes nie, doch die Juden hatten schon immer ein Händchen dafür, den aussichtslosesten Situationen zu entgehen - Jahrzehnte des Krieges im Heiligen Land liessen sich schliesslich beenden, als Israel unter Ausnutzung des internationalen Chaos des letzten Grossen Krieges seine Quälgeister von Nachbarn in die Steinzeit bombte und mittels Entwicklungshilfe komplett an die Kette legte - nun haben die Araber die Wahl: Küss den Israeli die Füsse oder verhungere, denn die UNO, die seit dem Krieg nur noch ein Debattierforum ist, ist nicht mehr da, um Abhilfe zu leisten. Gemeinsam mit Grossbritannien ist Israel bereit, das neue Zeitalter des Kolonialismus einzuläuten - damit das Heilige Land endlich Frieden finden kann muss alles rund herum Israel endlich hörig sein.

Staatsform: Parlamentarische Republik

Ideologie: Neokonservativ

Grosskhanat Kaukasus

Allah ist gross! In seinem Namen wurden die gottlosen Russen unter grässlichstem Blutzoll hinausgetrieben, das Grosskhanat Kaukasus zu errichten - viele der Ländereien des Grosskhans sind immer noch verwüstet, immer noch mit russischen Minenfeldern verseucht; die Industrie leidet immer noch unter dem Bombenhagel, den Russland und die EU entfesselt haben, Arbeitslosigkeit grassiert und der Lebensstandard ist im Keller, aber was soll's - dies schürt nur die Wut im Bauch der Fanatiker, die sich im Namen Allahs breitwillig in den Tod stürzen.

Staatsform: Theokratie mit Zügen von Warlord-Föderalismus

Ideologie: Islam

Asien

ASEAN

Südostasien ist endlich vereint - im letzten Moment: Nur der Einigkeit der Nationen ist es zu verdanken, dass China, Indien, die USA und das Commonwealth dieses einst friedliche Stück Erde nicht zerrissen und verschlungen haben; und dass die zerfetzten Überreste von Japan mit ihrer Forschungskraft sich ASEAN angeschlossen haben erhellte die Zukunftsperspektiven wesentlich. Gewiss, noch leidet ASEAN an Kinderkrankheiten - unklare Führungsstrukturen, die Entscheidungen manchmal verzögern, ebenso wie unterschiedliche Auffassungen von Regierungsstil, aber dies alles lässt sich ausbügeln: Es muss ausgebügelt werden, wenn ASEAN nicht erneut zum Spielball der Grossmächte werden will. Um nun zu überleben braucht ASEAN zwei Dinge: Entschlossene Führung - und einen guten, bis an die Zähne bewaffneten Freund.

Staatsform: Präsidiale föderalistische Republik

Ideologie: Sozialliberal

Afrika

Nordafrika-Bund

Ägyptische Intelligenz und libysches Öl: Der Nordafrika-Bund ist, wie vieles, ein Resultat des Dritten Weltkrieges, besser gesagt der Furcht vor israelischen Bomben und zentralafrikanischen Warlords: Die letzte Bastion der wahren, nicht vom weissen Mann ruinierten Zivilisation in Afrika steht nun unerschütterlich Seite an Seite, unter der weisen Führung der Ägypter und Berber: Die sozialistische Saubande im Süden ist der in Kairo tagenden Elite ein Dorn im Auge, und dank lukrativen Öl- und Uranvorkommen schwellen die Armeen Nordafrikas von Tag zu Tag mehr an - die angebliche moralische Überlegenheit der Roten im Süden werden ihnen nicht gegen modernes, importiertes Kriegsmaterial helfen.

Staatsform: Autoritäre föderalistische Republik

Ideologie: Marktliberal mit lenkenden Staatseingriffen

Afrikanische Union

Es wird Zeit, dass der Schwarze Mann in Frieden und Gerechtigkeit über Afrika herrscht - lange Jahre hat die Volksrepublik China nun den Schwarzen Mann in Zentralafrika gestützt, ihm geholfen, die Afrikanische Union endlich von einem internationalen Witz zu einem halbwegs respektablen Staatenbund zu machen. Nun wehen rote Banner über der Wiege der Menschheit, zahlreiche Warlords haben der Regierung in Addis Abeba die Treue geschworen und die Rohstoffvorkommnisse gehören endlich dem Volk anstatt den Aasgeiern der weissen Kapitalisten - die letzten Hindernisse, die nun noch im Wege stehen, sind letzte abtrünnige Warlords, die Verräter an Afrikas Erde im Norden und natürlich Südafrika.

Staatsform: Demokratischer Sozialismus

Ideologie: Marktsozialismus

Südafrika

Eine schmale Gratwanderung: Südafrika wurde in den vergangenen Jahrzehnten immer wieder von Rassenunruhen erschüttert, schlimmer denn je als vermutlich von der Afrikanischen Union angestachelte Warlords einmarschierten um den Weissen Mann endgültig aus Afrika zu werfen - vergebens, gegen die roten Parolen des Nordens standen ein einziges Mal alle in Südafrika zusammen, rückten gen Norden vor um dortigen gescheiterten Staaten endlich Organisation und effiziente Entwicklungshilfe zu bringen. Das brüchige Bündnis zerfiel jedoch bald wieder, noch immer liegen in Südafrika Geld und Wirtschaftsmacht in der Hand der Buren: Wer auch immer die Macht übernimmt täte gut daran, vorsichtig abzuwägen, wie er die Interessen der schwarzen Masse und der mächtigen weissen Oberschicht unter einen Hut kriegt.

Staatsform: Präsidialrepublik

Ideologie: Marktliberal

Die niederen Mächte

Kleinstaaten, die nur untergeordnete Rollen spielen (Beispiele: Taiwan, Burma) oder sich trotz ihrer wirtschaftlichen und militärischen Macht überhaupt nicht ums Weltgeschehen kümmern (Beispiel: Schweiz). Diese Staaten werden vom Spielleiter als NSCs geführt und greifen nur passiv ins Spielgeschehen ein, solange man sie nicht aktiv herausfordert.

bearbeitet von Razorr
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From the Halls of Montezuma

To the Shores of Tripoli,

We fight our country's battles

In the air, on land, and sea.

First to fight for right and freedom

,And to keep our honor clean,

We are proud to claim the title

Of United States Marines.

Darkbenedettos, in the lead of the United States of America - is ready to rumble, Sir ;)

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Hm...ASEAN^^

Ich weiß, ich weiß: Böh! Klischeespieler! Aber diesmal gibt es die asiatische Sphäre ja schobn und ich muss keinen Krieg mehr drum führen. Ergo ist es was komplett anderes^^

EDIT: @crusader: Hm, ich dachte mir sowas bei dem Avatar^^

Schicksal? Schicksal! Was ist schon Schicksal? ich glaube nicht daran. Man kann alles verändern..wenn man will. Nichts ist vorbestimmt...

...bis auf drei Ausnahmen: Helle und die Frau die mich mal vor den Altar zerrt... und ÜBI!

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Hm ich habe schon ne grobe Vorstellung und das was in der Beschreibung steht ist ja auch recht aufschlußreich.

Mal sehen wie ich die ganzen geistlichen Führer( Tennos, Könige und Co.) unter einen Hut bringe. Das wird lustig. ;)

Schicksal? Schicksal! Was ist schon Schicksal? ich glaube nicht daran. Man kann alles verändern..wenn man will. Nichts ist vorbestimmt...

...bis auf drei Ausnahmen: Helle und die Frau die mich mal vor den Altar zerrt... und ÜBI!

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Gast
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