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TabletopWelt

Habt ihr schonmal Drogen genommen?


Gast Daredevil

Ich habe schon probiert...  

309 Stimmen

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Empfohlene Beiträge

Deswegen würde ich einen anderen Weg vorschlagen als du, ich würde Marihuana legalisieren, wodurch man es auch wieder anbauen dürfte und somit könnte man es als Rohstoff für Biodiesel, Papier, Kleidung, natürlich Genussmittel usw. einsetzen könnte, was man dann natürlich auch alles wieder besteuern könnte (allein die Genussmittelsteuern dürften ordentlich sein).

Das sehe ich ganz genau so. gefährlicher als alkohol ist marihuana nun wirklich nicht, und es steht wohl fest: wenn alkohol heute neu erfunden werden würde, wäre es sofort illegal. Ich finde disen übertriebenen alkoholgenuss schon deutlich bedenklicher, es gibt ja hier im forum schon einen thread für besoffene usw.

Ich glaube nicht das es viele neue kiffer geben wird, wenn man marihuana legalisiert wird, es gibt ja auch viele die rauchen nur weils verboten ist...

mit der legalisierung von marihuana könnte der staat echt viel geld verdienen, wenn ich bedenke wieviel gras die verbrennen, das kostet auch bloß wieder geld..

mich würde noch interessieren wie das in holland abläuft. ist es nun legal gras zu rauchen oder nicht? Ich habe gehört es sei nicht legal, es wird bloß von der polizei geduldet. wisst ihr da was?

Als letztes wollt ich noch sagen, das die welt durch drogen bzw marihuana nicht schlechter wird. Wohl aber durch vergewaltiger, egoisten, mördern, terroristen, kapitalisten, faschisten, sexisten und den anderen -isten.

Also macht doch bitte nicht so ein stress wegen diesen merkwürdigen pflanzen...

"Ich bin nicht abhängig, ich hab nur extrem Lust"

- Member of Dumbledore's Army -

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Also bitte, das ist doch kein Argument. Durch Drogen machen Dealer nunmal Geschäfte auf Kosten der Gesundheit anderer - nämlich Süchtiger! Drogen zu legalisieren, würde dem Staat zwar Geld einbringen, aber du kannst nicht ernsthaft fordern, dass Heroin oder ähnliches legal wird, oder? Wie schon gesagt macht es die Welt nämlich durchaus schlimmer. Alkohol und Zigaretten sind eben gesellschaftlich akzeptierte Drogen. Sie werden durch überwachte Konzerne produziert und verkauft. Sicherlich ist es bewiesen, dass sie dem Mensch schaden können, aber ihr Konsum ist zu tief in der Tradition der meisten Länder verwurzelt, um ihn zu verbieten. Das ist Marihuana nunmal nicht un kann es auch nicht mehr werden. Wie du schon sagtest wäre auch Alkohol verboten, würde es nochmal neu erfunden. Damit nennst du selbst den Grund, warum Marihuana es nicht ist: Es ist nunmal durchaus schädlich, auch wenn viele Kiffer das leugnen wollen.

- Standard = etwas Geläufiges, Etabliertes, weithin Verbreitetes

- Standart = eine Art, zu stehen

- BlaBlaMeter

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Aber jeder ist doch für seine Gesundheit selber verantwortlich und ab einem bestimmten alter kann man doch erwarten das sich die leute im klaren darüber sind wie schädlich drogen sein können. Daher sehe ich keinen grund so drastisch gegen marihuana vorzugehen, es ist doch auch nicht verboten mit t-shirt im winter rumzulaufen. Ist jetz ein dämliches Beispiel, aber ich glaube ihr versteht was ich meine.

Es ist doch so das fast ein drittel aller straftaten unter alkoholeinfluss geschehen, ein kiffer dagegen wäre garnichtmehr in der lage, bzw hätte garkein interesse daran etwas anzustellen.

Was ich bloß sagen will, ist dass man nicht auf der einen seite extrem gegen marihuana sein soll, während mein keinen gedanken daran verschwändet wieviele Menschen wegen Alkohol sterben.

"Ich bin nicht abhängig, ich hab nur extrem Lust"

- Member of Dumbledore's Army -

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Zuerst mal habe ich sehr wohl einige Gedanken daran verschwendet, wie du oben lesen kannst, aber jetzt hierzu:

A es ist doch auch nicht verboten mit t-shirt im winter rumzulaufen. Ist jetz ein dämliches Beispiel, aber ich glaube ihr versteht was ich meine.

Es ist doch so das fast ein drittel aller straftaten unter alkoholeinfluss geschehen, ein kiffer dagegen wäre garnichtmehr in der lage, bzw hätte garkein interesse daran etwas anzustellen.

Es macht auch nicht süchtig, im Winter mit T-Shirt rumzulaufen und genausowenig machst du dich damit von einer dritten Person abhängig, die dann nach Belieben dein Leben diktieren kann. Der Staat hat nunmal die Aufgabe, seine Bürger zu schützen und Drogen schaden dem Menschen. So einfach ist das.

Und das mit dem Alkohol: Du tust so, als wäre Alkoholkonsum in jeder Lebenslage völlig in Ordnung, aber das ist es nicht. Und so eine Statistik sollte man auch mal unter dem Standpunkt betrachten, dass der Alkoholkonsum an sich oft die Straftat darstellt, von daher ist sie kaum aussagekräftig.

Zu behaupten, ein bekiffter Mensch hätte kein Interesse daran, Straftaten zu begehen ist ebenfalls etwas plump. Genauso könnte man argumentieren, dass niemand, der besoffen in der Ecke liegt eine Straftat begeht.

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So, an alle die Pattex inhalieren:

Ich war seit ein paar Tagen auch noch einer der sich Kleber durch die Nase erschnüffelt hat, aber damit ist Schluss! Nehmt euch ein Beispiel an mir und hört auf. Jedes mal wenn ihr Kleber inhaliert sterben viele Gehirnzellen ab.

Vielleicht ist es ja auch so bei Drogen :???:

und für die die immer noch probleme mit meinem namen haben:

NEIN - ich heiße Marten und nicht Martin

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So, an alle die Pattex inhalieren:

Ich war seit ein paar Tagen auch noch einer der sich Kleber durch die Nase erschnüffelt hat, aber damit ist Schluss! Nehmt euch ein Beispiel an mir und hört auf. Jedes mal wenn ihr Kleber inhaliert sterben viele Gehirnzellen ab.

Sollte das jetzt lustig sein?

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Das hatte ich auch eigentlich nicht vor, doch deine Aussagen bezogen sich auf Drogen im Allgemeinen. Außerdem sagtest du, dass jeder mit seinem Körper machen solle, was er wolle, was ebenfalls auf jede beliebige Droge schließen lässt.

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- BlaBlaMeter

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@ Runenfritze

Ich denke nicht das sich mein Beitrag auf Drogen im allgemeinen bezog und ich denke das es auch sehr deutlich erwähnt ist das sich der Beitrag auf Marihuana bezieht

@ Dwight

In Punkto Verharmlosung kann ich dir nur zustimmen

Im zweiten Punkt kann ich dir auch noch so weit zustimmen, daß soziale Probleme auftreten können (auch durch übermäßigen Konsum), aber dabei muß man bedenken, daß das Verbot von Marihuana eigentlich Illegal ist, da eines unserer Grundgesetze besagt das ein Gesetz durchführbar sein muß und das ist es eindeutig nicht, nimmt man die Zahl von 25% der Leute die hier im Forum schon mal Kontakt mit Marihuana hatten und nimmt nur an das ca. 5% der Bevölkerung kiffen (was wie ich denke eher noch untertrieben ist), müsste man ca. 4 MILLIONEN Menschen in Deutschland dafür belangen, der daraus entstehende Volkswirtschaftliche Schaden, resultierend aus Prozesskosten, Leuten die ihre Arbeit verlieren, da sie nicht mehr Auto fahren dürfen und Gefängnisstrafen usw. , wäre unter keinen umständen mehr aufzufangen.

Deswegen würde ich einen anderen Weg vorschlagen als du, ich würde Marihuana legalisieren, wodurch man es auch wieder anbauen dürfte und somit könnte man es als Rohstoff für Biodiesel, Papier, Kleidung, natürlich Genussmittel usw. einsetzen könnte, was man dann natürlich auch alles wieder besteuern könnte (allein die Genussmittelsteuern dürften ordentlich sein).

Dieses Geld sollte man dann in einen sinnvollen Drogenunterricht in den Schulen investieren, wo ehrlich und ohne erhobenen Zeigefinger der richtige Umgang und die Gefahren von Drogen unterrichtet werden.

Und, daß jeder mit seinem Körper machen soll was er will habe ich zwar nicht gesagt, entspricht aber absolut meiner Meinung.

Gerade deshalb sollte ein sinnvoller Drogenunterricht in den Lehrplan aufgenommen werden und auch Eltern sollten in diesen Unterricht mit einbezogen werden und ihnen gezeigt werden wie man mit Kindern über Drogen sprechen sollte (denn Verbote erreichen wie wir alle wissen oft nur das Gegenteil), damit sich junge Leute frei für oder gegen Drogen entscheiden können (hiermit meine ich alle Drogen auch Gesellschaftlich akzeptierte).

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Gerade deshalb sollte ein sinnvoller Drogenunterricht in den Lehrplan aufgenommen werden und auch Eltern sollten in diesen Unterricht mit einbezogen werden und ihnen gezeigt werden wie man mit Kindern über Drogen sprechen sollte (denn Verbote erreichen wie wir alle wissen oft nur das Gegenteil), damit sich junge Leute frei für oder gegen Drogen entscheiden können (hiermit meine ich alle Drogen auch Gesellschaftlich akzeptierte).

Heil Dir, Fürst der Naivität!

Wenn ich an den ganzen "Alkohol ist Euer Feind, Rauchen lässt Euren Penis verkümmern, Drogen sind böse!"-Unterricht aus meiner Schulzeit denke. Der war sehr gut, fachlich fundiert und wir hatten einen sehr engagierten Lehrer.

Fazit: Trotz allem haben bei uns im Jahrgang 75% geraucht. Mindestens die Hälfte kann bis heute nicht verantwortungsvoll mit Alkohol umgehen (das "Bin ich nüchtern bin ich schüchter, bin ich voll bin ich toll!"-Syndrom) und frage erst garnicht wieviele Kiffer da rumliefen und heute noch rumlaufen.

Aufklärung über Drogen nützt nichts wenn gerade "Kiffen" überall und jederorts verherrlicht und als "harmlos" propagiert wird.

Davon mal ganz abgesehen dass die ganzen "Kids" die heute schon mit 12-16 das Rauchen anfangen geistig nicht reif genug sind und es wohl auch nie sein werden um selber zu beurteilen "welche Drogen gut für mich sind"...

Schlußfolgerung: Nur strenge Verbote mit drakonischen Strafen nützen hier was. Und zwar für Dealer, Konsumenten und die "Verherrlicher". Wenn erstmal das ganze Kiffer und Dealer-Geschwaddel im Zuchthaus Steine klopft und Tüten klebt kann man anfangen eine vernünftige Drogenaufklärung zu beginnen - zumindestens für die Generationen die von der huppi-fluppi "Kiffen ist harmlos"-Propaganda noch nicht verdorben sind, dann da kann man noch was erreichen.

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Und, daß jeder mit seinem Körper machen soll was er will habe ich zwar nicht gesagt, entspricht aber absolut meiner Meinung.

Auf den ersten Teil brauche ich ja gar nicht mehr einzugehen, denn du räumst es ja doch ein. Merkst du eigentlich nicht, dass du dir damit widersprichst? Erst sagst du, nicht alle Drogen sollten legal werden, sondern nur die, die du selbst konsumierst (klasse Einstellung), später aber, jeder sollte mit seinem Körper machen, was er wolle.

- Standard = etwas Geläufiges, Etabliertes, weithin Verbreitetes

- Standart = eine Art, zu stehen

- BlaBlaMeter

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@ Runenfritze

Gerade deshalb sollte ein sinnvoller Drogenunterricht in den Lehrplan aufgenommen werden und auch Eltern sollten in diesen Unterricht mit einbezogen werden und ihnen gezeigt werden wie man mit Kindern über Drogen sprechen sollte (denn Verbote erreichen wie wir alle wissen oft nur das Gegenteil), damit sich junge Leute frei für oder gegen Drogen entscheiden können (hiermit meine ich alle Drogen auch Gesellschaftlich akzeptierte).

Och, komm, glaubst du echt die Leute hören auf Drogen jedweder Art zu konsumieren, nur weil sie sich ab und zu mal mit ihren Eltern hinsetzen?

@Dwight

Was ist denn nun jetzt so schlimm daran ab und zu mal zu kiffen? Sicher gibt es Gefahren, streitet auch keiner ab. Nur man wiegt halt ihr Kosten( gesundheitliche Schäden) gegen Nutzen( Spaß) ab. Und je nachdem kommt man zu dem Schluss, ob man nun raucht oder nicht.

Der Edle verlangt alles von sich selbst, der Primitve stellt nur Forderungen an andere.

Konfuzius

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@ Dwight

Deshalb habe ich von einem Sinnvollen Unterricht !!!ohne erhobenen Zeigefinger gesprochen!!! was sich mit denSteuereinnahmen leicht finanzieren lassen dürfte.

Das Verbote nichts bringen zeigt ja die Realität.

Und das man nicht alle Kiffer einsperren kann oder mit drakonischen Strafen verfolgen kann habe ich auch schon erwähnt.

Kann leider erst morgen wieder mit euch weiter dikutieren, leider gerade jetzt wo es anfängt interresant zu werden.

MfG

the evil dead

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Ja..aber warum ist die Frage in der Vergangenheitsform gestellt?

"When the airplane stops flying, that's bad. You usually get severely killed." - Random Pilot on the Discovery Channel

The devil was sick, the devil a monk would be;

The devil was well, the devil a monk was he.

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Das Verbote nichts bringen zeigt ja die Realität.

Aber das Gutemenschentum und "Aufklärung" nichts bringen zeigt die Realität leider eben auch.

Und das man nicht alle Kiffer einsperren kann oder mit drakonischen Strafen verfolgen kann habe ich auch schon erwähnt.

Was uns nicht davon abhalten sollte es zu versuchen.

@Dwight

Was ist denn nun jetzt so schlimm daran ab und zu mal zu kiffen? Sicher gibt es Gefahren, streitet auch keiner ab. Nur man wiegt halt ihr Kosten( gesundheitliche Schäden) gegen Nutzen( Spaß) ab. Und je nachdem kommt man zu dem Schluss, ob man nun raucht oder nicht.

Mit allem gebotenen Respekt, diese Antwort ist so dumm und dämlich, dass ich sie nicht eines Kommentars würdige.

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Was uns nicht davon abhalten sollte es zu versuchen.

Dir is schon klar das man da nen zusätzliches Land anmieten müsste um die bösen Kiffer da alle einzusperren..

Es ist reine Steuerverschwendung gegen Kiffer vorzugehen, und das sieht die Politik auch langsam ein (siehe Berlin neue 30g Regel). Es gibt einfach zu viele..

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@ Viele Kiffer

das liegt leider auch daran das man das Zeuch einfach bekommt. Denke fast jeder kennt jemanden der damit dealt - bzw. nen Kumpel der jemanden kennt etc. pp

Und ja ich habe auch mal ne Zeitlang gekifft, hab aber dann wieder aufgehört- wegen Geld und anderen Faktoren (Erzählungen über richtig Süchtige bsp.)

Mein Nachbar kifft fast noch regelmäßig mit dem "Argument": "Is doch geil! Rapper machens auch...."

Schau dir diesen Maskenrapper an - der steht dazu und das gibt wohl Jugendlichen nen Anreiz es ihm gleichzutun und zu kiffen..

mfg

***Vielgehörnter

Ad Arma e.V. - Tabletop im Rhein-Neckar-Dreieck

www.ad.arma.de.vu

Besucht die Ad Arma Con ( 05. - 06. Mai in Speyer )

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Wer kifft weil es seine "Idole" tun, dem ist sowieso nicht mehr zu helfen? Wie alt ist der 12?

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das liegt leider auch daran das man das Zeuch einfach bekommt.

´S kann man ja auch ohne relativ großen Aufwand im Garten anbauen -> kenne genug Leute die das machen.

(siehe Berlin neue 30g Regel)

´S kenn ich garnicht -> gelten da jetzt 30g als "Geringe Menge"?

mfg. Marius

Sage ich:" Knüppel aus dem Sack " so springt der Knüppel heraus und macht mit dem, der es nicht gut mit mir meint, einen schlimmen Tanz und lässt nicht eher nach, als bis er auf der Erde liegt und um gut Wetter bittet.

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@Marius

Jo bzw. wollen sie anheben, gibt da noch ein paar Streiterein.

Der Berliner Senat hat die "geringen Menge" bei Cannabis neu geregelt, aber anders als vom Berliner Abgeordnetenhaus beschloßen. Bei Besitz von bis zu 10g werden Verfahren regelmässig eingestellt, wenn kein öffentliches Interesse an einer Verfolgung besteht (was etwa bei Besitz auf dem Schulgelände der Fall ist). Bei bis zu 15g kann die Staatsanwaltschaft das Verfahren einstellen, muss es aber nicht. Das Abgeordnetenhaus wollte diese Grenze bei 30g ansetzen, wie in Schleswig-Holstein seit über einem Jahrzehnt. Dagegen brachte die Staatsanwaltschaft Einwände vor, die sie mit einem gestiegenen Wirkstoffgehalt von Cannabis begründete.

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