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Alárion

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Alle erstellten Inhalte von Alárion

  1. Themenbasierte Armeen find ich gut. So kann man die zu etwas besonderen machen und die Armee ist nicht einfach nur irgendeine Armee.
  2. Die Kampagnene bringen es nicht wirklich oder glaubt irgendeiner hier, dass das Chaos jemals das Imperium besiegen wird? Wenn das passiert, dann fallen auch die anderen "guten" Völker und die Armeen verschwinden dann so langsam...
  3. Alárion

    Fussball-Treff

    Ich bezieh mich selbstverständlich nicht auf Hoeneß, dass der nur labern kann ist ja bekannt. Natürlich hat Schalke super Fans und so, aber das hat Dortmund auch und gute Spieler hatten die auch. Okay, die Führung war nicht so schlau wie Assauer, aber trotzdem spielt Schalke mit einem gewissen Risiko. Falls sie sich verschätzen und ihre angestrebten Ziele nicht erreichen können, haben sie ein Problem. Und Dortmund hat auch schon einen Teil der Schulden abbezahlt, aber sie sind noch lange davon entfernt in sicheren Gewässern zu sein. Solange man sportlich erfolgreich ist, kann man sich das vielleicht erlauben, aber wenn es mal nicht so läuft, dann hat man ein großes Problem...
  4. Alárion

    Fussball-Treff

    Was Leverkusen vs. Bayern angeht, muss ich Duc de Buc recht geben. Leverkusen hat einfach mit zu wenig Einsatz gespielt. Die meissten Tore von Bayern sind nur gefallen, weil Leverkusen nicht energisch genug verteidigt hat. Die Leistung von Voronin und Berbatov war nicht so schlecht. Sie haben gemacht was sie konnten, aber wenn ihr Mitspieler schlafen geht halt nicht wirklich viel. Aber Leverkusen ist jetzt wohl aufgewacht und strengt sich sicher mehr an. Ich finde, dass Trapatoni genauso gut zu Deutschland passt wie eder andere Verein auch. Bei Bayern war er am Anfang auch erfolgreich und nur weil er am Ende vielleicht nicht mehr so gut war, ist er kein schlechter Trainer. Die Menge an Titeln die er schon geholt hat sprechen eigentlich für ihn. Aber hoffentlich spielt Dortmund gegen Duisburg wieder etwas besser, ein Sieg ist Pflicht! Über die Niederlage gegen Schalke kann man sich nicht beschweren, die haben einfach momentan das bessere Team. Aber Schalke sollte aufpassen, die haben über 100 Milionen Euro Schulden und wenn diese Saison in die Hose geht, dann ist bei denen auch Räumungsverkauf...
  5. Prolog Entsetzt schaute Cordovan, Junker am Hofe des Kaisers, aus dem Fenster. Über Nacht hatten die Elfen ihr Feldlager auf der westlichen Seite des Flusses aufgeschlagen. 10 Jahre nach ihrem ersten Erscheinen befanden sie sich jetzt vor der Hauptstadt des Reiches. Cordovan schauderte und erinnerte sich an die Geschehnisse der letzten 10 Jahre: jede Armee, und war sie zahlenmäßig auch noch so überlegen, wurde von den Elfen vernichtend geschlagen. Solche Kämpfer hatte er noch nie gesehen. Selbst die Zwerge oder die Orks konnten es nicht mit dem Mut und dem Können der Elfen aufnehmen. Er erinnerte sich, vor 10 Jahren waren sie auf den westlichen Inseln gelandet. Erst waren sie friedlich, aber dann nach 5 weiteren Jahren, begannen sie plötzlich, die Inseln anzugreifen. Innerhalb weniger Tage waren die Garnisonen besiegt und die einst so mächtige und stolze Flotte wurde vernichtet. Dann hatten sie auf das Festland übergesetzt. Innerhalb von 5 Jahren kämpften sich die Elfen durch alles was das Reich aufbieten konnte. Selbst orkische Söldner wurden angeheuert um die Soldaten zu entlasten. Aber nichts half. Nach unzähligen Siegen standen die Elfen jetzt vor den Toren Parvons und die Stadtwache bereitete sich auf die Verteidigung des Lebens des Kaisers vor. Der Kaiser entsandte mehrere Male Unterhändler, doch das einzige, was er erhielt, waren ihre abgetrennten Köpfe. Grimmig legte Cordovan sein Kettenhemd und sein Schwert an und war sich bewusst, dass die Elfen nun gegen die besten Soldaten des Kontinents antreten durften. Eine Niederlage war ausgeschlossen! Durch ein Klopfen an der Tür wurde Cordovan aus seinen Gedanken gerissen. "Die Tür ist offen." sagte er. Ein ängstlicher Junge kam rein "Was ist?" fragte Cordovan. "Der Marschall wünscht euch in seinem Büro zu sprechen, Herr", sagte der Page und warf einen schnellen Blick auf das Feldlager der Elfen. "Hast du Angst?" "Ja Herr." "Ich auch, aber es muss sich keiner für seine Angst schämen. Wir wissen alle, wenn wir heute siegen, besteht die Hoffnung, dass alles wieder besser wird. Sollte dies nicht der Fall sein, können wir davon ausgehen, dass nur wenige von uns den morgigen Tag erleben werden." Stumm sah ihn der Page an. "Du kannst gehen, anderswo wirst du sicher noch gebraucht." Der Page verbeugte sich und verließ das Zimmer. "Dann werde ich dem Marschall wohl einen Besuch abstatten" murmelte Cordovan und mache sich auf den Weg zum Büro des Marschalls. Es war merkwürdig still in der Burg. Kein Lachen hallte in den Gängen wieder und auf keinem, der ihm begegnenden Gesichter konnte Cordovan ein Lächeln erkennen. Alle wussten, dass heute der Tag der Entscheidung sein würde. Als er das Büro des Marscharlls erreichte, ließ ihn die Wache ein. Das Zimmer war voller Menschen, die die letzten Befehle entgegennahmen, als er eintrat. Mit einem knappen Nicken begrüßte ihn der Marschall. "Meine Herren, der Feind befindet sich vor den Toren der Stadt." begann der Marschall ohne Umschweife. "Unsere Situation ist denkbar schlecht. Die Elfen sind uns zahlenmässig überlegen und haben Kriegsmaschinen zur Erstürmung der Mauern. Auch ist es uns nicht möglich die Mauern komplett zu besetzen. Aus diesem Grund schlage ich vor den äusseren Wall aufzugeben. Wir müssen auch die Zivilbevölkerung evakuieren." "Wie viele Zivilisten befinden sich noch in der Stadt?", fragte ein Adliger. "Die Hälfte wurde bereits evakuiert, jetzt sind es vielleicht noch 20.000.", antwortete der Marschall "das östliche Ufer wurde noch nicht von den Elfen besetzt und bis sie es schaffen über den Fluss zu kommen, vergehen noch gut 2 Tage. Das sollte eigentlich reichen, um alle Personen die nicht kämpfen können aus der Stadt zu schaffen.". "Wohin werden die Zivilisten gebracht", fragte Cordovan. "Nach Rengor", antwortete der Marschall,"das ist die strategisch am besten gelegene Provinz. Es gibt dort noch ausreichend Lebensmittel für die Versorgung. Wir können auch damit rechnen, dass die Zwerge uns helfen werden, wenigstens Rengor zu halten.". "Wird noch Unterstützung für uns eintreffen?", fragte ein junger Adliger dem die Angst ins Gesicht geschrieben stand. "Etwa 2000 Reiter kommen aus dem Osten. Aber auch mit ihnen können wir die Stadt nicht halten. Ich werde den Kaiser darum bitten, diese als Schutz für die Flüchtlinge bereitzustellen. Ich möchte auch, dass sich jeder Reiter der in dieser Stadt ist, sich den Flüchtlingen anschließt um diese zu beschützen.". Entsetzt schauten ihn die Adligen an. "Aber dann werden wir keinerlei Chancen haben die Stadt zu halten!", rief ein Graf. "Die haben wir auch so nicht und die Kavallerie kann uns besser helfen, wenn sie dafür sorgt, dass so viele wie möglich nach Rengor kommen. Auch befindet sich die Familie des Kaisers unter den Flüchtlingen und die wird jeden Schutz erhalten, den wir ihr geben können!", antwortete der Marschall und betrachtete den Grafen mit einem kalten Blick. "Was ist mit dem Kaiser?", erkundigte sich Cordovan. In dem Moment ging die Tür auf und eine wohlbekannte Stimme sagte: "Ich werde hier bleiben und meine Stadt verteidigen.". Cordovan drehte sich zur Tür um und ließ sich auf die Knie fallen, als der Kaiser den Raum betrat. Die anderen Adligen wollten seinem Beispiel folgen, aber der Kaiser rief: "Bleibt stehen, wir haben nicht die Zeit für Etikette. Es gibt jetzt Wichtigeres.", und wandte sich an den Marschall: "Wie steht es mit der Evakuierung der Bevölkerung?". "In etwa einer Stunde werden die ersten die Stadt verlassen. Ich möchte Eure Majestät auch um die Erlaubnis bitten die Verstärkung aus dem Osten mit nach Rengor zu schicken, sowie die Reste der hier versammelten Kavallerie.", antwotete der Marschall und schaute den Kaiser unsicher an. "Wieviele sind es?", fragte der Kaiser. "2000 aus dem Osten und etwa 250 aus der Sadt.", antwortete der Marschall. "2250 Soldaten für 20.000 Flüchtlinge...", murmelte der Kaiser leise,"Erlaubnis erteilt.", sagte er nun laut. "Wie sehen die Pläne für die Verteidigung aus?". Ruhig machte der Marschall Platz auf seinem Schreibtisch und entrollte den Plan mit den Verteidigungsstellungen. "Jetzt ist er wieder in seinem Element.", dachte Cordovan und erlaubte sich ein leichtes Lächeln und beugte sich über den Plan um die Erklärungen des Marschalls zu hören und stellte verwundert fest, dass man ihn mit seinem Trupp nahe an dem Kaiser und seiner Leibgarde stationierte. Nach 2 Stunden, als jeder seine Befehle erhalten hatte und den Raum verließ, wollte sich auch Cordovan auf den Weg in seine Gemächer machen, um sich noch kurz zu erholen, als ihn jemand am Arm fasste und zurück in den Raum zog. Verwundert drehte sich Cordovan um und wollte schon eine Erklärung fordern, als er sah, dass er der Marschall war. Hastig schluckte Cordovan seine scharfe Bemerkung herunter und fragte stattdessen: "Was wünschen Sie?". "Du hast dich sicher schon gewundert, warum ich dich und deine Truppe direkt neben dem Kaiser stationiert habe", begann der Marschall. Cordovan nickte zustimmend. "Ich hab dich bei deinen Trainingskämpfen beobachtet und du scheinst ein sehr talentierter Kämpfer zu sein. Auch hat man mir berichtet, dass du einer der wenigen bist, die einen Elfen im Zweikampf besiegt haben.". Schaudernd erinnerte sich Cordovan an diese Begegnung. Nur durch Glück hatte er es geschafft zu überleben und den Elfen zu töten. Die Elfen waren schnell und stark und er verstand es, warum die Soldaten Angst vor ihnen hatten. "Ich möchte, dass du den Kaiser beschützt.", sagte der Marschall und riss damit Cordovan aus seinen Überlegungen. "Ich soll was?", fragte Cordovan erstaunt. "Den Kaiser beschützen", antwortete der Marschall "du bist der Fähigste von denen gewesen die sich hier im Raum befanden. Die meisten von den anderen machen sich doch jetzt schon vor Angst nass.". Erstaunt musterte Cordovan den Marschall. Er wusste nicht, dass man ihn als so fähig einstufte, dass er sogar als Leibwächter des Kaisers gut genug war. "Es ist mir eine Ehre und ich werde mein bestes geben um das Leben des Kaisers zu beschützen. Ich werde nicht versagen!" -------------------------------------------------------------------------- "Ich habe versagt", dachte Cordovan"der Marschall hat mich überschätzt.". Schwer atmend lehnte er an einer Wand und versuchte neue Kräfte zu sammeln. 3 Stunden nach der Lagebesprechung hatten die Elfen mit ihrem Angriff begonnen. Innerhalb kürzester Zeit hatten sie die ersten Verteidigungslinien überwunden und standen vor der Festung. Nicht viele Soldaten konnten sich retten. Die meisten Truppen wurden von der Festung abgeschnitten und einzeln aufgerieben. Dann hatten die Elfen die Festung bestürmt. Innerhalb eines Tages schafften sie es, in diese einzudringen. Cordovan dachte mit Schrecken an die letzten Stunden. So viele tapfere Männer waren gefallen und so wenige Elfen mussten die Angriffe mit dem Leben bezahlen. Als die Elfen dann auf ihn, den Kaiser und die Leibgarde getroffen waren, war ein harter und blutiger Kampf ausgebrochen. Der Kaiser hatte gekämpft wie ein Berserker und er verstand jetzt auch, warum die Leibgarde so gefürchtet war. Sie hatten es geschafft, den elfischen Trupp zu vernichten, aber alle Leibgardisten waren tot, der Kaiser lag bewusstlos auf dem Boden und er selbst hatte zahlreiche Verletzungen und ihm war klar, dass er in seinem Zustand nicht einmal den Hauch einer Chance gegen einen Elfen hätte. "Aber sollen sie mich doch töten, ich habe es wenigstens noch geschafft ein paar von diesen Hundesöhnen mitzunehmen und meinen Platz an der Tafel der gefallenen Helden habe ich mir und jeder der hier kämpfenden Soldaten auch verdient!", dachte Cordovan. Plötzlich hörte er ein Geräusch. Entsetzt hielt er den Atem an und lauschte. Ja, er hatte sich nicht geirrt. Es kam eindeutig eine Person die Treppe hoch und vom Klang her war es kein Mensch. Hastig überlegte er, was er machen sollte. "Es bleibt mir nur eine Chance, ich muss kämpfen! Ich bin wohl der letzte Mensch, der in dieser Festung noch am Leben ist, den Kaiser kann man in seinem Zustand ja nicht wirklich zählen, er ist mehr tot als lebendig. Falls er nicht schon tot ist. Ich werde diesem elfischen Bastard schon zeigen, dass wir nicht solche Tiere sind wie sie glauben!". Grimmig holte er nocheinmal tief Luft und stellte sich in die Tür. Der Elf hatte wohl vor dem Zimmer gestanden. Jetzt schauten sie sich direkt in die Augen. "Wie groß sie doch sind", dachte Cordovan"und sie sehen auch nicht wie kaltblütige Krieger aus. Wie das Äusserliche doch täuschen kann...". Kalt musterten sie sich gegenseitig. Der Elf trug ein langes Kettenhemd, einen vergoldeten Helm und ein prachtvolles Schwert. Alles wies blutige Spuren auf. Aber es handelte sich wohl nur um das Blut seiner Gegner. Der Elf selber hatte nur einen Schnitt im Gesicht. "Stirb Elf!", brüllte Cordovan und stürzte sich auf den Elfen. Dieser parierte den Schlag, als wenn er von einem Kind geführt worden wäre. Der Mensch ließ sich aber nicht beeindrucken und griff weiter an. Nach unzähligen Schlägen trennten sich die beiden Kämpfer und betrachteten sich. Cordovan atmete schwer, aber bei dem Elfen, konnte er kein Anzeichen von Ermüdung sehen "Verdammt, er ist noch nicht einmal ausser Atem und ich bin schon kaum noch in der Lage das Schwert zu heben", dachte Cordovan. Plötzlich griff der Elf wieder an, als ob er die Gedanken gelesen hätte. Verzweifelt riss Cordovan sein Schwert nach oben und schaffte es gerade noch den Schlag zu parieren. Sofort versuchte er nachzusetzen und fügte dem Elfen durch diese überraschende Attacke einen Schnitt am Arm zu. "Unbesiegbar sind sie also nicht", dachte er grimmig und griff nun weiter an. Aber dieser Zeitpunkt schien genau das zu sein, worauf der Elf gewartet hatte. Er wich dem kraftvollen, wenn auch unpräzise geführten Schlag einfach aus und schlug dem, von der eigenen Kraft vorwärts taumelnden Menschen sein Schwert in die Wade. Cordovan knickte ein und spürte das warme Blut sein Bein herunterlaufen. Er raffte sich langsam auf, während der Elf wartete. Schließlich schien es dem Elfen zu genügen, denn er ging erneut zum Angriff über. Cordovan spürte die bleierne Erschöpfung in seinen Armen und Beinen und es gelang ihm nur noch mit sehr viel Mühe, den Schlag zu parieren. Stahl schlug funkensprühend auf Stahl und Cordovan wusste, wenn er jetzt nicht mehr aufstehen konnte, würde er sterben. Mit seinen letzten Kraftreserven stemmte er sich gegen den Elfen. Scheinbar spielerisch drückte dieser sein Schwert zu Boden und Cordovan ging in die Knie. Mit einer blitzschnellen Bewegung führte der Elf sein Schwert gegen die Brust des Mannes und rammte es ihm tief ins Herz. Erstaunt schaute Cordovan erst an sich runter und dann in das Gesicht des Elfen, das nur wenige Zentimeter von seinem entfernt war. Er versuchte noch sein Schwert zu heben, aber seine Kraft verließ ihn und es fiel ihm aus der Hand. Mit einem Ruck zog der Elf sein Schwert aus Cordovan. Dieser schaute auf seine Wunde und fiel dann auf das Gesicht. Stumm drehte der Elf ihn um, schloss seine Augen, salutierte vor ihm und verließ den Raum. Kritik und Kommentare sehr erwünscht
  6. Ich bin eher ein Funspieler, ich probiere gerne mal irgendwelche Taktiken aus und probiere auch immer mit magischen Gegenständen rum.
  7. Ich find die weisse Magie am besten, weil ich 1. hochelfen spiele und 2. Man kann damit ziemlich verwüstung anrichten. Die Sprüche haben es echt in sich. Ich find es aber schade, dass der Zauberspruch zum Hügel versetzen rausgenommen wurde, der ist der absolut fieseste von allen. Sehr effektiv gegen Ritter
  8. Alárion

    Csm ?

    Word Bears sind dunkelrot und World Eaters sind blutrot(logisch). Wenn du keine Nahkämpfer willst, dann nimm die Black Legion, die haben von allem etwas, oder die Thousand Sons, da hast du sicher keine Nahkämpfer.
  9. warum wurden die eigentlich abgeschafft? ich fand die ganz lustig.
  10. Alárion

    Gothic

    Ich hab das Problem, dass ich die zweite Hälfte von diesem orkischen Zauberspruch nicht finde, kann mir da einer helfen?
  11. Ich bin so 1,76 lang und viel größer als ihr alle:D
  12. @Banzai4ever mein Problem ist gelöst, ich liebe das Chick kaum noch *freu* ich glaub ich bleibe lieber noch ein paar Jährchen solo, ist eh viel lustiger. Kann mich dann auch mit anderen ein bischen amüsieren, ohne dass es Stress gibt. @Potts Das ist natürlich übel, kann man nichts machen. du solltest wohl besser drauf achten, an wen du die SMSs verschickst. Ist aber auch nicht gut was du da anscheinend gemacht hast.
  13. "Pack mich nicht an": immer wenn mich wer antascht und ich das nicht will(wenns 'nen Typ ist nie;) ) "Tschü/Tschö":geht schneller als Tschüß Das böse Wort mit F benutz ich immer noch oft, wenn mich was nervt, aber es geht zurück, ich sag nur noch ******e. "moin":asl Begrüßung
  14. Du bist aber echt arm dran. Ich komm mit dem Mädchen ja ganz gut klar, wir sind gut befreundet und so, aber die will einfach nicht. Ich geb aber nicht auf, die sieht halt am besten aus in der Klasse(finde ich). @Banzai4ever, beides ist ******e, wenn man eine liebt und sie nicht kriegt, ist es schlecht und wenn man überhaupt keineliebt, nervt es auch irgendwie. Ich liebe die Mädchen(die die mir gefallen)eigentlich alle viel zu sehr;)
  15. Ich würde gerne mal die Moderatoren treffen und gucken was das für Leute sind. Aber ansonsten eigentlich jeden gerne mal:)
  16. Alárion

    Wie alt?

    Ich bin erst 15, werde aber im November 16. Ich hab vor 4-5 Jahren angefangen, da staunt ihr nicht;)
  17. Ich lese Tartuffe für Franze und muss in Deutsch "den Zimmerspringbrunnenverkäufer" oder so lesen. Im Forum les ich aber auch immer viel:D
  18. Aber echt, ich spiel auch Theater und soll dabei eine umarmen (nein, was für eine schlimme Sache!) und das Mädchen stellt sich an als ob ich 'nen Alien wär:hauen: Die ist aber auch jünger als ich. Ausserdem krieg ich so ein Chick nicht rum und das Versuch ich schon seit fast 'nem Jahr! Ist ******e verliebt zu sein:notok:
  19. Ich hab einfach in dem DSA Buch für Elfennamen nachgeguckt, bin ja auch Elfenspieler
  20. Also ich hab ehrlich gesagt noch nicht Warhammer 40k gespielt, fang aber auch grad erst damit an. In Fantasy ist es einfach cooler, wenn man so eine Armee in Reih und Glied sieht, ist manchmal echt beeindruckend.
  21. @Bamzai4ever du hast vielleicht schon Schule, aber ich hab Ganztagsschule und das ist so anstrengend nach den Ferien. Ausserdem krieg ich eine Mathearbeit wieder und die ist nicht so super.
  22. Also ich hab Echsenmenschen(alte Edition) und Hochelfen(gemischt) und ich muss sagen, dass die Hochelfen um einiges komplizierter sind. Vor allem die Silberhelme. Die haben sehr viele Details und ich sitze alleine für das Pferd 'ne gute Stunde oder mehr dran. Echsenmenschen sind da schon einfacher, da sie weniger Details haben und sie doch größtenteils grün oder blau sind. Nicht wie die Hochelfen, die sind schön bunt.
  23. Vielleicht zahlt er Steuern, aber er schießt auf Polizisten (auch wenn er dachte es wären Einbrecher) und beschimpft andere Steuerzahler vor der Kamera und in seinen Büchern. Meine Eltern zahlen auch Steuern und machen trotzdem nicht so 'nen Mist wie der Typ. Ziemlich peinlich, dass der bei uns die Steuern zahlt.
  24. Ich hab die Brille schon seit 3 Jahren oder so, trag sie aber erst seit 1 1/2 Jahren regelmäßig, sprich immer. Ich hab -2,5 auf beiden Augen, bin kurzsichtig, leider.
  25. Ich kann besser malen als mein Bruder, dem hab ich auch schon 'nen Haufen angemalt, der bezahlt aber nichts.
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