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Macbook als zukünftiger Student sinnvoll?


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Weil ich gerade die Mehrwertsteuer auf der Zusammenstellung von Seeking sehe ein kleiner Einwurf von mir: Kosten für das Erststudium sind mittlerweile von der Steuer absetzbar. Auch wenn man im Studium nichts verdient, trotzdem Steuererklärung mit Ausgaben angeben. In den ersten Berufsjahren bekommt man dann das Geld zurück (Verlustvortrag).

Ist in der aktuellen Ausgabe (Nr. 6 November/Dezember) Zeit Campus auf Seite 34 roter Kasten recht gut beschrieben.

Denn eigentlich gibt es diese Grundhaltung zu bekämpfen: wegen jedem Sch*** ein Gesetz haben wollen.
Satzzeichen sind keine Rudeltiere.

 

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Weil ich gerade die Mehrwertsteuer auf der Zusammenstellung von Seeking sehe ein kleiner Einwurf von mir: Kosten für das Erststudium sind mittlerweile von der Steuer absetzbar. Auch wenn man im Studium nichts verdient, trotzdem Steuererklärung mit Ausgaben angeben. In den ersten Berufsjahren bekommt man dann das Geld zurück (Verlustvortrag).

Ist in der aktuellen Ausgabe (Nr. 6 November/Dezember) Zeit Campus auf Seite 34 roter Kasten recht gut beschrieben.

Wenn er was in Richtung Informatik studiert und den Laptop nachweislich fürs Studium benötigt, formlose bestätigung vom Prof reicht, kann er den ganzen Laptop absetzen. Allerdings muss man ihn aufgrund des Preises über mehrere Jahre, ich glaube es waren 3, das wären also knapp 1000€ pro Jahr, abschreiben.

Da sollte man sich aber wirklich nen Steuerberater für nehmen. Auch Fachliteratur setze ich voll von der Steuer ab. Sowas läuft unter Berufs- und Weiterbildungsmittel. Einfach mal zum Steuerberater gehen, ihr wärt überrascht was man da alles ansetzen kann. Je nach volumina und Aufwand bewegt sich der Steuerberater, zumindest hier in der Gegend zwischen 200 - 1000€, aber das holt er zumindest bei mir lässig zusätzlich wieder rein. Am besten mal selber prüfen welche Summe zusammen kommt.

Manche Steuerberater lassen auch mit sich reden was die Gebühren betreffen gerade bei ner Erstberatung. Vorsprechen kostet nichts und viele sagen einem dann schon in etwa was einen der Spass kostet.

Hauptfaktoren sind die Formulare die du brauchst übliche Mischung ist z.B. Mantelbogen (haste immer) + Anlage N + Anlage KAP + Anlage SO

Auch hilfreich, mache ich manchmal wenns schön viel ist, ist es das ganze auf Papier abzugeben, der Blick des Finanzbeamten als ich ihm 2 Aktenordner (Erklärung + Belege) auf den Schreibtisch hab fallen lassen war echt sehenswert. Für die "durchschnittliche" Steuererklärung hat ein Beamter 15min zum prüfen da liest der keine 1000 Seiten Gehefte durch :D Auch baut mein Steuerberater immer einen "Fehler" ein den Sie finden sollen. Dann zahlt man "zerknirscht" den Betrag X nach und ist froh, dass Sie nicht die Leichen finden. Wenn man dann noch einen Zeitpuntk aussucht wo eventuell viele großen Firmen ihre Erklärungen abgeben sind die froh wenn man denen Arbeit abnimmt und alles "vorrechnet" ...

bearbeitet von SeeKing

never touch a running system or it will die

is the system down, say it´s still running and leave it alone

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@B3RS3RK: Ich glaube, du hast da eine Mac-Phobie ohne mal richtig damit gearbeitet zu haben (und damit meine ich mehr, als vielleicht 2 Stunden damit im INet gesurft zu haben).

Nein, du verstehst mich falsch.Ich mag Apple und seine Produkte durchaus, erkenne auch an, dass sie sehr ausgereift und gut sind.Benutze selber einen Ipod nano touch und LIEBE ihn.

Aber es lässt sich einfach nicht leugnen, dass Apple überteuert ist.

Deshalb ist meine Devise, genau wie bei AMD und Intel: Wenn du das Geld hast und keine Probleme damit hast, es auszugeben, dann hol dir Apple(intel).

So einfach ist das.Oh, und natürlich wenn du viel zockst, hol dir lieber nen Windows, das ist einfacher.

Ich schätze eher, dass du ein Apple-Fanboy bist, als dass ich eine Mac-Phobie habe

PS: Ich habe tatsächlich noch nicht viel mit einem Mac gearbeitet, aber genug, um zu wissen was ich sage.

"I don´t believe in anything, I´m just here for the violence."

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Hi,

ich bin Student und kann dir nur eins sagen: Wenn du ausser Texte schreiben, surfen und recherchieren nichts machen musst kauf dir ein Netbook für ca. 300€. Ich hatte bis jetzt alles und ich kann dir das nur ans Herz legen denn du musst das ganze Teil den ganzen Tag rummschleppen und das neben den Büchern und anderen Unterlagen.

Gerade jetzt sitz ich mit einem solchen Gerät an der Uni. Einfach nur praktisch und ohne Nachteile. Selbst HD Filme laufen!

lg

Dahir

Krieger der Druchii

Sa'an'ishar - Schilde und Speere!

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So,dann meld' ich mich auch nochmal kurz zu Wort...Hab' nicht damit gerechnet,dass das hier nochmal so ne Diskussion auslöst und hab deswegen nicht mehr regelmäßig reingeschaut ;)

Nunja,der Status Quo ist folgender: Ich bin momentan im Abschlussjahr, 13.1, und habe mich (glücklicherweise) noch auf keinen Studiengang festgelegt. Was ich gleich sagen kann,es wird nicht in irgendeine Richtung von wegen Medien/Bild/Audio-Gestaltung gehen,wenn ihr wisst,was ich meine,denn da kenn' ich mich zu wenig aus und habe auch kein Interesse,mein Wissen zu vertiefen. Zur Auswahl stehen momentan neben Jura, Soziologie und diversen Wissenschaften(Politik,Wirtschaft,Geo) "vielleicht" noch International BWL und/oder Geschichte.

Worauf es mir ankommt - ich bin kein Fachmann und probier' es einfach mit meinem Laienvokabular zu beschreiben,hoffe ihr versteht das ;) - ist einerseits, dass es im bezahlbaren Bereich liegt(3000€ sind mir z.B. wesentlich too much),d.h. so maximal 1500,denke ich. Auf der anderen Seite der Anforderungen würde dann eine leichte Handhabbarkeit der Software stehen(wie gesagt,habe noch keine Erfahrungen mit IOS gemacht...),eine schnelle und einfache Bedienung, eine hohe Akku-Laufzeit sowie vielleicht auch eine gute Möglichkeit, um ab und zu Filme oder ähnliches anzuschauen...

Viel mehr muss es eigentlich nicht sein,und jetzt zerreißt mich ;)

Der "Am-Tag-vor-dem-Turnier-bis-2:00-nachts-Miniaturen-Bemaler"

Armeeprojekt:http://www.tabletopwelt.de/forum/showthread.php?t=110818

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1500€... Tja, das reicht IM MAXIMALFALL für Block, Taschenrechner und einen Satz gebrauchte Stifte ;)

Ne aber mal im Ernst, von Apple bekommt man bei dem Budget doch sowieso nur 11"er dachte ich? Waren doch etwas um die 14-15cm in der Höhe. Kann man mit sowas überhaupt vernünftig arbeiten? Weil mir wäre das ehrlich gesagt zu klein, bzw das Gerät zu wichtig als das ich da nicht doch noch ein wenig tiefer in die Tasche greife.

FP, FP, Back, Back, FP, Up, BP, Forward, Forward, Back + BP, Down, Back, FK, Down, Back, FK = 31%

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Ne aber mal im Ernst, von Apple bekommt man bei dem Budget doch sowieso nur 11"er dachte ich?

Wieso schaust du nicht einfach mal nach, bevor du sowas behauptest?

http://www.apple.com/de/macbookpro/

Das günstigste 13" kostet 1149€. 11er gibts gar nicht mehr, ausser noch als MacBook Air. Das ist dann aber eher sowas wie ein Netbook und das kostet noch nichtmal nen 1000.

@sneaky_snot:

,d.h. so maximal 1500,denke ich. Auf der anderen Seite der Anforderungen würde dann eine leichte Handhabbarkeit der Software stehen(wie gesagt,habe noch keine Erfahrungen mit IOS gemacht...),eine schnelle und einfache Bedienung, eine hohe Akku-Laufzeit sowie vielleicht auch eine gute Möglichkeit, um ab und zu Filme oder ähnliches anzuschauen...

Viel mehr muss es eigentlich nicht sein,und jetzt zerreißt mich

Bei den Anforderungen ist ein MacBook (aus der Hardwaresicht) nicht nötig. Dann kannst du getrost einen günstigeren Consumer-Laptop kaufen. Du könntest es natürlich trotzdem kaufen, wenn du das Betriebssystem magst (was für mich der Hauptgrund für den Mac ist), aber da du keine Erfahrung mit OSX hast, wäre das halt ein wenig riskant.

Und eine kurze Anmerkung noch: IOS ist das Betriebssystem das auf den iPhones, dem iPad und dem iPod Touch drauf ist. Auf dem MacBook ist OSX.

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Wart mal ich bau dirn nen Sony C ist zwar eher so der kleinste Bruder aber sollte reichen. Nur weis ich über das Ding nichts. Wir habens damals verworfen, weil es kein Upgrade auf SSD gab. Allerdings läuft da gerade ne Aktion wo du das BluRay-Laufwerk umsonst bekommst (60€ aber immerhin).

Auch sind die Anschlüsse nicht so die Wucht. Auch sind nur "kleine" Standardakkus einbaubar, d.h. du wirst auf ca. 4 Stunden Laufzeit kommen (im Mix).

Nur ob der nen kompletten Uni-Tag überlebt... wirst dich wohl dann auch um die Steckdosen balgen müssen...

Schau dir auf am besten mal das Studentenprogramm von Sony an da bekommste zum Teil richtig geile Rabatte oder besser Ruf den Verkauf direkt an.

Ich bin einfach kein Freund mehr von halbgaren Sachen. Von einem Netbook will ich dir dringenst abraten, klar die sind günstig aber für mehr als Web und en bischen Word kaum zu gebrauchen.

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never touch a running system or it will die

is the system down, say it´s still running and leave it alone

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Naja,als Schüler bzw. Student ist man,in meinem Fall,nunmal kein Krösus :)

...oder mach' ich was falsch? :)

Also für 1500 Euro bekommt man nen doch sehr guten Laptop.

1500 Euro würde ich aber sowieso nicht für nen Laptop ausgeben.

Ein Jahr, und das Ding ist grad mal noch die Hälfte wert.

Heil der Banane und ihrem Champion!

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Zur Auswahl stehen momentan neben Jura, Soziologie und diversen Wissenschaften(Politik,Wirtschaft,Geo) "vielleicht" noch International BWL und/oder Geschichte.

Ich glaube da dürftest du nicht Gefahr laufen, dass du Programme benutzen musst, die nur auf Windows laufen. Andererseits bietet sich das Macbook hier auch nur als Prestigeobjekt an. ;)

Ich halte den Tip mit dem Netbook für gut. Wer billig kauft, kann sichs schließlich zweimal leisten, wenns kaputt geht oder geklaut wird. Nimm am Besten eins mit ner halbwegs großen Tastatur, damit das schreiben leicht fällt.

Mein aktuelles P250 Projekt: Konflikt 47: Japaner gegen Australier

 

Mein altes P250 Projekt: Japaner für Bolt Action

 

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Zur Auswahl stehen momentan neben Jura, Soziologie und diversen Wissenschaften(Politik,Wirtschaft,Geo) "vielleicht" noch International BWL und/oder Geschichte.

Ja... dann kaufst du dir nen Netbook für 300 Euro für unterwegs und einen PC für 500 Euro mit vernünftigem Monitor für zuhause. Dazu noch einen USB Stick und die Sache ist gelaufen.

Zitat:

Gegen Linux spricht eigentlich nix. Man muss sich nur im klaren sein, dass es für "Anfänger" nicht so einfach ist. Aber auch da gewöhnt man sich schnell dran. MMn ist nur die Einstiegszeit etwas länger.

Länger als bei Windows? Dann verstehe ich nicht, warum viele das so toll finden.

Linux ist eine tolle Sache wenn man es braucht und wenn man damit arbeiten will und hat dann massive Vorzüge (gerade wie schon angesprochen für Netzwerke und Cluster oder einfach weil das System auch das tut was man ihm sagt und nicht erst fragt und dann doch sagt "darfst du nicht"...). Als Privatanwender hat es aber - außer vielleicht den Kostenfaktor - keine wirkliche Berechtigung in meinen Augen. Selbst die Informatikstudenten nutzen inzwischen oftmals Windows ;)

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Ja... dann kaufst du dir nen Netbook für 300 Euro für unterwegs und einen PC für 500 Euro mit vernünftigem Monitor für zuhause. Dazu noch einen USB Stick und die Sache ist gelaufen.

Jup. Und wenn dir die Akkulaufzeit nicht reicht, kauf eins (oder nen Laptop), wo man den Akku wechseln kann und leg nen Fuffi für nen 2. Akku an.

Das ist dann aber eher sowas wie ein Netbook und das kostet noch nichtmal nen 1000

Dafür kriegt man aber knapp 3 Netbooks oder 2 Consumer-Laptops. Bei den Anforderungen ist das Blödsinn.

Mit 1500 Budget kann man im Prinzip Netbook+PC kaufen und es reicht noch für ne Ikea-Couch und ein paar Kisten Bier ;).

bearbeitet von Bloodknight

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Mein aktuelles Plog: Bad Moons

 

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Off-Topic:
Selbst die Informatikstudenten nutzen inzwischen oftmals Windows


Auch oder gerade Informatikstudenten lernen, dass vor allem die Frage wichtig ist, welche Software für ein bestimmtes Einsatzgebiet die beste Wahl ist. Wenn man auf Kompatibilität angewiesen ist, ist das nun mal für den Privatgebrauch meist Windows. Wenn du aber beispielsweise in einer Spezialvorlesung zu Betriebssystemen sitzt, wirst du die ganzen Windowsnutzer fluchen hören - die meisten Beispiele lassen sich da nämlich nicht nachvollziehen. ;)

Gleichzeitig wird dir fast jeder Informatiker bestätigen, dass das Konzept hinter Linux sehr viel sinnvoller ist als das, was Microsoft betreibt (auch wenn Windows 7 sehr viele positive Entwicklungen hat, während beispielsweise das neuste Ubuntu Sachen drin hat, die mir überhaupt nicht gefallen, aber das würde jetzt sehr weit wegführen... ;)). Aber die Informatik-Studenten, die alle Windows-Nutzer belächeln, sind meistens die, die man nach einigen Semestern nicht mehr sieht (genauso wie viele der Laptop-Nutzer, nebenbei bemerkt... ;))


Zurück zum Thema: Die Studiengänge wären dann schon die, bei denen ich n Laptop als Luxus bezeichnen würd. Ich würde da ebenfalls zu nem anständigen Desktop und nem Subnotebook raten. Allerdings würd ich mir die vorher mal im Laden ansehen. Ich persönlich kann beispielsweise mit den 10 Zoll Dingern überhaupt nix anfangen, da krieg ich Augenkrebs, etwas größer sollte das dann schon sein. (Und wer sich das ausgedacht hat, dass man bei den Teilen auch Breitbildformat braucht, der gehört getreten...)
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Ich weiß ja nicht, was ihr alle an Ansprüche an einen Laptop fürs Studium habt.

Ich bin grad an meiner Diplomarbeit für Technische Physik - und hab erst seit gut einem Semester überhaupt einen Laptop.

Hätte ich ihn bisher gebraucht? Nein.

Bräuchte ich ihn jetzt ernsthaft fürs Studium? Auch Nein (aber das wohl auch nur, weil ich das Glück hab, einen eigenen Arbeitsplatz mit Desktop-Rechner am Institut ergattert zu haben, sonst wär er doch wesentlich wichtiger).

Klar, irgendeine Art von Computer braucht man heutzutage - aber ich hätte eigentlich während keiner einzigen Vorlesung / Übung das Bedürfnis gehabt, einen Laptop dabeizuhaben. Es reicht mMn voll und ganz, wenn man zuhause eine Desktop-Lösung stehen hat. Gut, es gibt genug Leute, die inzwischen ihre Mitschriften am Laptop machen - aber hier seh ich grad bei uns einen Boom der Tablets. Aber jedem das Seine.

Ich selbst hab wie gesagt mir vor gut einem Semester einen Laptop geholt - ein Thinkpad aus der T-Serie. Bin damit eigentlich sehr zufrieden, es hat mit 14" aber auch grad so die Schmerzgrenze an Größe und Gewicht um es öfters mitzunehmen. Wirklich brauchen tu ich aber nach wie vor nicht (Naja, doch, daheim - da mein Desktop den Geist aufgegeben hat und ich es mit Peripherie dort auch verwende). Alle studienrelevanten Dinge laufen doch auch auf wesentlich älteren/schwächeren Kisten (und da mein ich nicht nur Textverarbeitung und Internet surfen, sondern auch so Dinge wie Mathematica oder Solid Edge)

I would be a procrastinator, but I keep putting it off...

"Seid besorgt - Brief folgt!"

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