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TabletopWelt

We'll fight for Uncle Sam


Sir Leon

Empfohlene Beiträge

vor 54 Minuten schrieb Garbosch:

Kommt das Größenverhältnis denn so auch hin? Weil das ist schon beachtlich.

 

Vielleicht... ;D

 

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Das ist nicht tot, was ewig liegt, bis dass die Zeit den Tod besiegt!

 

NBL ! Unsere Blood Bowl Liga am Niederrhein  Reaper´s Fantasy Skirmish-Tabletop - Warlord P500 Alien vs. Predator - Hadleys Hope

 

 

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Joa, also es gibt eine Reenactor-Truppe, die eine 30lb Parrott besitzt. Bin kein Fachmann, aber würde sagen, dass das so hinkommt:

 

Cannon_Firing.jpg.b9d31105ab90983e36641a2a5b98888f.jpg

 

Am Samstag wollten wir eingentlich unser Worringen-Spiel machen. Aber leider haben zwei Leute abgesagt, daher wollen wir vertagen. Mein bevorzugter ACW-Dude fragte dann an, ob wir nicht Longstreet spielen wollen. Ich so: "Klar. 300 Punkte?" Er so: "Ok. Oder das erste Kampagnenspiel? Muss ich halt noch zwei Bases Reiter und abgesessene Reiter für bemalen." Ich so: "Schaffe ich bis Samstag vielleicht." Er so: "Hmm, ich versuche es."

 

Joa, wird ja witzig. ;D

Kampagne mal mit kalter Hose starten. So ohne Plan - läuft bei uns. :ok:

 

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So, gestern schon was Farbe auf den letzten Pflicht-Minis verteilt. Könnte bis Samstag echt klappen, wenn meine Arbeitstermine nicht zu lange dauern. Mal abwarten...

Bei einer Reiterbase werde ich auch etwas schummeln mit Verlusten... das Übliche halt.

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So, Zielgerade. Bei den Bases war ich zu gierig und hab sie zu früh bemalt. Da ich aber das gefallene Pferd noch bemalen muss, hoffe ich, die Nummer Morgen noch retten zu können. Bin allerdings abends auf einer Weinprobe. Das wird echt knapp... :eek:

 

1st Michigan 02.jpg

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Bei Kavallerie graut es mir so, das man dort ja auch immer die abgesessene Variante machen muss. :facepalm:

 

Kann man die nicht einfahc im Spiel immer auf den Pferden lassen? :lach:

Das ist nicht tot, was ewig liegt, bis dass die Zeit den Tod besiegt!

 

NBL ! Unsere Blood Bowl Liga am Niederrhein  Reaper´s Fantasy Skirmish-Tabletop - Warlord P500 Alien vs. Predator - Hadleys Hope

 

 

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Die Weinprobe war gut? Was für Wein wurde denn verkostet?

 

Ich hoffe, dass ich diese Woche auch mal zum Malen komme. An der Reviewfront habe ich gerade die Bilder und Bauten für die Pz38t inkl. Varianten Woche fertig gestellt.

 

Wenn ich in Elternzeit / Vor-Urlaub bin, muss ich definitiv mal rumkommen und mich am ACW vertesten, das sieht schon imposant aus :)

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Sieht gut aus. Besonders die Watte finde ich immer wieder super. Die Minis sind natürlich auch Top.

 

 

bearbeitet von Mr. V
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Die Große Kampagne

 

Ja, wir haben dann einfach mal angefangen und was soll ich sagen? Es ist richtig gut gemacht. Die Regeln sind so angelegt, dass sich das Auskommen des ersten Gefechtes schon sehr wie diese Epoche anfühlte. Wir hatten zwar schon beide einen Offizier erstellt, beschlossen aber, die Kampagne noch einmal vom Grund auf zu starten und so hat sich die Biografie meines Brigade-Kommandanten doch sehr gewandelt. Fangen wir also mit ihme an.

 

Wir beschlossen, dass sich jeder eine Karte aussuchen und dann zwei weitere ziehen durfte. Das war uns so herum wichtig, damit man nicht von den zwei zufälligen Karten dazu verleitet wird, eine möglichst sinnvolle Ergänzung zu wählen. Da ich nicht allzu bald weitere USCT-Einheiten bemalen wollte, nahm ich dann doch nicht den Leading Abolitionist, sondern wählte den Artillery Officer und damit einen handfesten Berufssoldaten, der im Spiel eine Artillerieeinheit unterstützen kann. Mein Mitspieler suchte sich Political Savvy aus, was ihm Vorteile in den Nachspielphase bringt, da er gute Kontakte zur Regierung hat. Dann passierte etwas seltsames. Unser "historisches Gaming" wurde durch den Zufall unterstützt, was ulkigerweise noch einige weitere Male heute passieren sollte. Wir zogen nämlich jeweils Biografiekarten, die unsere Offiziere durchaus abrundeten. Mein Kumpel bekam Egeneer Officer und A Friend in the State House. Kurzum: Die Südstaatler warten hier mit einem durch und durch hervorragend vernetzten politischen Offizier auf, der vor dem Krieg in der Schwerindustrie oder beim Eisenbahnbau tätig war. Sein hohes Kommando erhielt er - für den Süden eher untypisch - durch seine politischen Kontakte. Ich selbst erhielt die Karten The Scout und Indian War Veteran. Daraus wurde folgendes:

 

Der Befehlshaber

 

Tillman(n), Henry Josef, *30.01.1832 in Cleveland, Ohio - +08.08.1902 in New Castle, Delaware, war ein US-amerikanischer Berufssoldat mit deutschen Wurzeln. Er absolvierte die militärische Ausbildung in West Point und schloss diese 1853 als Artillerist ab. Während sein Freund und Mitabsolvent James B. McPherson als Ausbilder in West Point blieb, diente Tillman im  Utha-Territorium. Offiziell als Lieutenant der Artillerie befehligte er hier als Kompanieführer einer berittenen Infanterie-Einheit. Kleinere Scharmützel gegen verschiedene Indianer-Banden brachten ihm erste militärische Erfahrungen ein, bevor er den Utah-Krieg gegen die Mormonen erlebte. 1859 erhielt er ein Angebot vom Staat Delaware, dort im Rang eines Lietenant Colonels ein Regiment der schweren Artillrie auszuheben und auszubilden. Das Regiment war aber nur teilweise ausgebildet, als 1861 der Bürgerkrieg ausbrach. Die Artilleristen wurden kurzerhand zu einem reinen Infanterieregiment umgebildet und als 10th Delaware Infantry aufgestellt. Da Tillman selbst deutsche Wurzeln hatte und ein großer Teil seiner Soldaten aus verschiedenen zentraleuropäischen Staaten kamen, erhielt das Regiment den Spitznamen "German Rifles". Tatsächlich gingen einige Kompanien auf lokale Milizeinheiten zurück, die sich aus deutschen Einwanderern gebildet hatten, wie die 1st Austrian State Guard oder die  Delaware Landwehr, die Mehrheit der Soldaten hatte aber eigentlich einen niederländischen Migrationshintergrund. Obwohl Tillman keinerlei politische Verbindungen hatte und kurz vor dem Krieg aus der US-Army ausgetreten war, wurde er als Berufssoldat mit Kriegserfahrung noch vor seinem ersten Einsatz zum Brigadekommandeur im Range eines Colonels einer unabhängigen Brigade ernannt. Weniger seine Ausbildung als Artillerist, als viel mehr seine Erfahrungen aus den Kämpfen gegen Indianer führten ihn ins westliche Virginia. Die schroffe Bergregion war vor allem von politischer Bedeutung, da die meisten Bewohner der Gegend treu zur Union standen.

 

Die Brigade

6th Rhode Island Infantry "Irish Guards": 10 Bases Eager Recruits

10th Delaware "German Rifles": 10 Bases Eager Recruits

16th Pennsylvania Reserves: 10 Bases Eager Recruits

12th Michigan Cavalry: 8 Bases Eager Recruits

2nd Rhode Island Light Artillery, Battery K (2x 6lb Guns, 1x 12lb Howitzer)

 

Das 6th Rhode Island gliedert sich vornehmlich aus irishstämmigen Einwanderern aus der Gegend um Providence. Auffälliges Merkmal sind die deutlich von den Regularien abweichende grüne Regimentsfahne und die beiden Zouaven-Kompanien.

Das 10th Delaware wurde ursprünglich als Battalion schwere Artillerie konzipiert, washalb ein guter Teil der Soldaten rote Zierfarben trägt. Auch das 10th Delaware verfügt über eine Zuavenkompanie, den Polish Zuaves aus Dover.

Das 16th Pennsylvania Reserves gehört zu jenen Regimentern, die der Staat Pennsylvania ZUVIEL aufgestellt hat und die jetzt von der dortigen Regierung möglichst so eingesetzt werden, dass der direkte Zugriff des Kriegsministeriums im Washington möglichst gering ausfällt.

Als einziges Regiment aus einem westlichen Staat hat das 12th Michigan Cavalry Regiment vor allem mit krankheitsbedingten Ausfällen zu kämpfen. Die wackeren Reiter sehen sich eher als schneidige Hussaren, müssen aber vor allem als Plänkler und Aufklärer dienen.

Battery K des 2nd Rhode Island ist mit einer Haubitze und zwei 6-Pfündern eher schwach ausgerüstet, schwerere Geschütze stehen zu diesem Zeitpunkt aber noch nicht in ausreichender Stückzahl zur Verfügung.

 

Die Schlacht (Zusammenfassung)

Die Rebellen hatten eine Verteidigungsstellung errichtet, die in der Mitte des Schlachtfelds begann, dies zu einem drittel durchzog und dann in einem 45°-Winkel nach Süd-Ost abschwenkte. Zwei wichtige Punkte galt es einzunehmen: ein Wäldchen außerhalb der Rebellenstellung und das Zentrum der Rebellenflanke selbst, um weitere Verbände aufreiben zu können. Die deutlich besser ausgebildeten Artilleristen den Nordens waren hier ausschlaggebend. Während das 12th Michigan sich aufmachte, den Waldrand zu besetzen, musste die Infanterie vor allem das Zentrum der Rebellen beschäftigen. Die Opferbereitschaft der Irish Guards muss hier erwähnt werden, denn diese griffen als erstes an, blieben aber im Feuer der Rebellen hängen. Die Jungs aus Pennsylvania verlegten sich auf ein Skirmish-Duell, dass zwar nur langsam Wirkung entfaltete, dem die Rebellen aber nichts entgegensetzen konnten. Beide Seiten erlitten erste Verluste, der Wendepunkt der Schlacht kam aber durch ein Missverständnis in den Reihen der Südstaatler. Statt wie befohlen abzusitzen, beschlossen die Kavalleristen aus Texas, gegen das 10th Delaware vorzugehen, übersahen dabei aber sowohl einen Sumpf, als auch die lauernde Batterie aus Rhode Island. Die wackeren Westmänner blieben im Morast stecken, präsentierten der Artillerie ihre Flanke und büßten binnen Minuten 600 Reiter ein. Durch das so entstandene Loch in der Front rückten die German Rifles vor, die Rebellen beschlossen daraufhin den Rückzug.

 

Folgen der Schlacht

Zunächst mussten wir für Beförderungen würfeln. Durch seine hervorragende Vernetzung wurde Benjamin Newmann, der Brigadekommandeur der Rebellen, trotz seiner Niederlage tatsächlich belobigt, während mein tapferer Colonel leer ausging - na Klasse! Die erheblichen Verluste der Rebellen ließen die Regimenter etwas zusammenschrumpfen, diese konnten durch Verstärkungen aber immerhin etwas abgemildert werden. Am Ende verblieben den Rebellen immerhin 4 Kompanien Kavallerie, die sogleich zu einem Raid gegen meinen Nachschub aufbrachen. Im nächsten Spiel werde ich daher mit weniger Karten starten... wird nicht besser. Da er einen Freund in der CS-Verwaltung hat, konnte mein Mitspieler außerdem ein neues Regiment mit satten 8 Bases aus dem Hut zaubern. Die fehlen jetzt sicher einem armen Kerl irgendwo im Westen. Und zu guter letzt wurde die Niederlage(!) der Rebellen dann noch lobend in der Südstaatenpresse erwähnt. Man kann sich eben alles schön trin... schreiben. Passte aber gut zur Biografie des Südstaatenoffiziers.

 

Bei meiner Brigade traf das Schicksal vor allem das 12th Michigan. Ich verlor hier 4 Bases durch Krankheit, was historisch durchaus passend ist, denn Regimenter aus den westlichen Staaten waren oft anfälliger für solche Ausfälle. Die Männer aus den Großstädten im Osten waren das Leben mit vielen Menschen auf engen Raum deutlich besser gewohnt und ihre Gesundheit hielt den Bedingungen besser stand. Aber es gab auch Erfolge zu vermelden. Das 10th Delaware ist jetzt zuverlässig, was dazu führt, dass bestimmte Konter-Karten gegen dieses Regiment nicht mehr gespielt werden können. Das 16th Pennsylvania konnte vor allem seine Plänklerfähigkeiten beweisen und stieg in den Veteranenstatus auf. Außerdem schickte mir der Gouverneur von Rhode Island eine weitere Batterie des 2nd Rhode Island. Battery F ist da und hat nagelneue 12lb Napoleons mitgebracht! Hurra - jetzt habe ich 5 Rohre gegen die drei aus dem Süden! Nach einigem Betteln und Drohen machte das Commonwealth of Pennsylvania immerhin ein Battalion des 17th Pennsylvania Reserves locker, sodass ich ein Regiment aus weiteren 6 Bases erhielt.

 

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Meine Armee geht jetzt also mit einem vollkommen neuen Gesicht ins Winterquartier:

 

6th Rhode Island Infantry "Irish Guards": 7 Bases Eager Recruits

10th Delaware "German Rifles": 8 Bases Eager Recruits Old Reliables

16th Pennsylvania Reserves: 6 Bases Eager Veterans

17th Pennsylvania Reserves: 6 Bases Eager Recruits

12th Michigan Cavalry: 3 Bases Eager Recruits

2nd Rhode Island Light Artillery, Battery F (2x 12lb Napoleon)

2nd Rhode Island Light Artillery, Battery K (2x 6lb Guns, 1x 12lb Howitzer)

 

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Am 9.6.2018 um 10:54 schrieb SiamTiger:

Die Weinprobe war gut? Was für Wein wurde denn verkostet?

 

Roter... und Weißer... ;D

Wir haben einen trockenen Blanc de Noir aus dem Saarland mitgenommen. Also einen Weißwein aus roten Trauben. :) Außerdem einen durchaus sommerlichen Portugiesen mit dem Namen Mar de Lisboa, ebenfalls Weiß von 2015. Rotwein trinken wir nur wenig und im Sommer noch weniger. Melanie trinkt gar keinen Rotwein, stelle ich gerade fest. Also, jetzt ja sowieso nicht, aber auch sonst nie.

 

Am 9.6.2018 um 10:54 schrieb SiamTiger:

Ich hoffe, dass ich diese Woche auch mal zum Malen komme. An der Reviewfront habe ich gerade die Bilder und Bauten für die Pz38t inkl. Varianten Woche fertig gestellt.

 

Weißte, 2. Weltkrieg, ne? Also, bei uns machen gerade zwei Jungs eine Chain of Command-Kampagne. Offensichtlich ist CoC sowas wie Bolt Action in gut. Jetzt hab ich dummerweise meine Russen verscherbelt (in 4 Jahren ihrer Existenz habe ich mit denen 2 Spiele gemacht... BA war halt nicht so meins...), aber vielleicht mache ich da nochmal was in 28mm.

Wünsche dir viel Erfolg beim Malen. :)

 

Am 9.6.2018 um 10:54 schrieb SiamTiger:

Wenn ich in Elternzeit / Vor-Urlaub bin, muss ich definitiv mal rumkommen und mich am ACW vertesten, das sieht schon imposant aus :)

 

DAS sollten wir wirklich machen. Das Setting ist so verdammt cool. Ich hab nach unserem Spiel schon wieder Lust, irgendwas dafür zu bemalen. :)

Schwere Artillerie, weitere Bases der USCT, einfach nur mehr Infanterie oder noch was Kavallerie... ich weiß es nicht. Am besten alles. Aber da stehen ja auch noch andere Projekte auf dem Tisch... :eek:

 

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Lese ab und an was in den Longstreet Regeln und da ist mir folgendes aufgefallen:

 

Zitat

Shooting Over Friendlies / S. 41
It  was  occasionally  possible  for  artillery  to  fire  over  the  heads  of  friendly
troops. A bombarding base may trace a fire zone over friendly troops if:
•     It is on a higher elevation than those friendly troops.
•     The friendly base(s) in question are at least 6BW from the firing artillery,
and at least 6BW from the enemy target.

 

Hatten wir diese Situation nicht in unserem Spiel doch mit der Interpretation das man erhöht stehen muss und einen Abstand zu Truppen halten muss?

 

Oder ging es da um was anderes... habe das nicht mehr so im Kopf. War ja alles neu für mich. :D

Das ist nicht tot, was ewig liegt, bis dass die Zeit den Tod besiegt!

 

NBL ! Unsere Blood Bowl Liga am Niederrhein  Reaper´s Fantasy Skirmish-Tabletop - Warlord P500 Alien vs. Predator - Hadleys Hope

 

 

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