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TabletopWelt

Midgard


Zavor

Empfohlene Beiträge

@Crotaphytus und Gawel

"Gut. Dann folgt mir. Aber seid still, ich spüre, dass Gefahr im Verzug ist."

Dieses mehr oder weniger vor sich her grummelnd beginnt Arthur abermals, Euch zur Freitheit zu führen. So hofft Ihr jedenfalls. Ihr setzt Euch ebenfalls in Bewegung und folgt Eurem vermeintlichen Retter. Minute um Minute, beinahe endlose Zeit folgt Ihr den grauen Wänden des Ganges. Euch kommt es so vor, als ob Ihr Stunden diesem Gang folgen würdet.

Plötzlich stoppt Arthur. Ihr kommt näher zu ihm, um zu sehen, was ihn aufgehalten hat. Sehen könnt Ihr jedoch nur eine dunkle Holztür, die nicht allzu massiv aussieht. Arthur dreht sich zu Euch um und flüstert Euch zu:

"Wir sind bald am Ziel. Allerdings müssen wir den Raum passieren, der hinter dieser Tür liegt. Jedoch befindet sich in diesem Raum ein Wächter. Den gilt es schnell und möglichst lautlos auszuschalten. Haltet Eure Waffen bereit."

Arthur wendet sich wieder der Tür zu und öffnet sie einen Spalt. Er lugt hindurch. Keiner von Euch kann sehen, was er sieht. Plötzlich stößt Euer Retter die Tür auf und stürmt los. Ihr hinterher. Doch dann kommt Ihr zum Stehen. Vor Euch trümmt sich Arthur vor Schmerz, aus seinem Rücken ragt eine blutverschmiere Pike hinaus. Ein letztes Stöhnen von sich gebend, sinkt Arthur zu Boden. Dann blickt Ihr Euch um. Drei breit grinsende Wächter mit gezogenen Schwertern stehen um Euch herum. Nach kurzer Zeit stürmen sie auf Euch zu...

@Leichengräber und Razorr

Ihr gebt Euch die Hand, um Euren Plan zu besiegeln. Plötzlich hört Ihr aus der Richtung, wo der Grünberobte gestanden hat, ein leises "Ich muss hier raus!" Ihr schaut ihn an. Er ist ganz bleich geworden. Zunächst schaut er den einen von Euch an, dann den anderen. Dann springt er schnell zu einer weiteren Tür, die von dem Raum abgeht, reißt diese auf und läuft in den dahinter liegenden Gang. Sekunden später ist er verschwunden. Dann schaut Ihr Euch wieder an. Ihr unterrichtet Euch, wer durch welche Türe gekommen ist und kommt zu dem Schluss, dass die Tür, durch die eben schon der Grünberobte geflüchtet ist, der vermeindlich einzige Ausgang ist. Ihr betret alsdann den Gang. Er ist relativ hell erleuchtet. Vorsichtig schreitet Ihr ihn entlang. Er ist so breit, dass Ihr ohne große Probleme nebeneinander hergehen könnt. Nach relativ kurzem Marsch erreicht Ihr einen Raum. Er ist genauso hell erleutet wie der Gang zuvor. Jedoch bildet sich in der Mitte des Raumes ein Schatten. Eigentlich müsste auch diese Stelle hell erleutet sein, sie ist es aber nicht. Außerdem befinden sich an zwei Wänden Bücherregale. An den zwei verbliebenen Wänden befinden sich jeweils eine Tür. Doch irgendetwas macht Euch den Schatten besonders interessant...

@Thorin Goldfuß

Als Du erwachst, bist Du nicht in Deinem Bett, geschweige denn in der Taverne, die Du gestern aufgesucht hast. Du liegst auf hartem Erdboden. Als Du Dich erhebst, erschrickst Du leicht. Der Himmel ist rot wie Blut, vor Dir liegen Leichen. Du wandelst durch diese, um gemäß Deiner Ausbildung herauszufinden, was sie umgebracht hat. Du stellst fest: Hier tobte eine Schlacht. Zunächst siehst Du nur Menschen. Verstümmelt, geköpft, gekrümmt, ihr eigenen Blut verkrustet die vom Tod bleiche Haut und klebt an ihren Rüstungen und Waffen. Doch da! Was ist das? Du untersuchst diese Leiche etwas genauer, da Du nicht sofort sehen kannst, was es ist. Ein relativ großes, blau schimmerndes Wesen. Es besitzt anstatt Hände und Arme große, tiefblaue Klauen, jedoch einen humanoiden Kopf. Jedoch kannst Dich nicht weiter mit diesem Etwas beschäftigen, da Du glaubst, Deinen Namen gehört zu haben. Du drehst Dich in die Richtung, aus der Du den Rufenden vermutest. Also Du denjenigen siehst, der Dich gerufen haben soll, erschrickst Du heftig und taumelst zwei Schritte zurück, wobei Du beinahe über eine menschliche Leiche stolperst. Sind dies... Deine toten Brüder? Nein, sie können es nicht sein! Oder doch? Du bist verwirrt. Dir gegenüber stehen zwei Menschen, die die Gesichter Deiner Brüder haben. Doch verzerrt. Und anstatt ihrer Arme haben sie blutige Klauen, wie dieses Etwas, welches Du eben untersuchtest. Schnell greifst Du nach Deinem Bastardschwert. Diesen findest Du jedoch nicht! Aber Dein Stoßspeer lässt sich stattdessen finden. Du hättest auch nicht länger warten sollen, da Du sehen kannst, dass Deine Gegenüber schnell über die Leichen springend zu Dir gelangen wollen...

Meine Krieger und ich stehen bereit, um jeden zu überrennen, der Widerstand leistet!

Projekte: Die Krieger des ungeteilten Chaos, Der Marsch der Legionen (Chaos Space Marines), Die Streitmacht Heinrichs des Verteidigers (Bretonia)

Schlachtberichte: Tholons Weg zum ewigen Ruhm (Krieger des Chaos), Itriels ewiger Krieg (Chaos Space Marines)

Wege zur Verdammnis - eine Erzählung chaotischen Ausmaßes...

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'dieser Schatten könnte eine Falle sein... vorsicht... da lassen wir besser den Agenten vorgehen...'

Ich werde langsamer, so dass der Agent mich überholen sollte - falls er hinter mir geht - und gehe in Ausfallsposition; bereit, in Richtung Schatten anzugreifen. Währenddessen schaue ich mich genau um und suche den Raum mit meinen Augen nach Sachen, die auf Fallen hindeuten, ab.

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"Das ist nicht mein Freund... und er war es auch nicht. Aber er hat wohl Schiss bekommen..."

'Was ein idiot... geht noch auf den Schatten zu! Aber mir solls recht sein...'

Ich bleibe stehen und hoffe, das der Agent jegliche Feindseligkeiten des Schattes abfangen wird.

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Diesen Dolch gezogen versuche ich den ersten und andere Piken- und Schwertstöße abzuwehren udn mich zu ducken und herumzuspringen, sodass ich nicht getroffen werde. Angriff ist momentan unmöglich, schätze ich mal. Während des Kampfes zähle ich die Wächter, so gut ich nur kann und sehe mich in diesem Raum um...

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Gast Crotaphytus

Ich versuche zunächst, den "Heiligen Zorn" auf mich selbst zu wirken (mal schauen, ob ich wenigstens magisch was drauf hab... ^^), dann unterstütze ich meinen noch übrig bleibenden Gefährten im Kampf.

Sollte es sich jedoch zeigen, dass sich der Kampf zu meinen Ungunsten wendet, werde ich versuchen, zu fliehen. Denn im Moment steht mir mein eigenes Leben doch etwas höher als Loyalität...;)

(@Gawel: Du kannst das jetzt zwar lesen, allerdings hoffe ich doch, dass das keine Auswirkungen auf dein Verhalten hat. Denn wenn ich nicht fliehen sollte weißt du natürlich nix davon...;))

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Ich nehme meinen Stoßspeer, richte ihn auf den ersten Gegener und versuche ihm den Speer durch einen Vorwärtssprung in den Schädel zu rammen.

Anschließend,sollte der erste Gegner tot sein, wwende ich mich dem zweiten Gegner zu.

***** Gesandter des Phönixkönigs
Von Bretonii am 24.09.2013 zum "vortragenden Hofrat für Verhaftungen" ernannt.

Imperial Fists Primaris Projekt

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@Crotaphytus

Sogleich besginnst Du, die magische Formel zu summen. Als Du fertig bist, umgibt Dich ein bläulicher Schimmer, der plötzlich in Deine Muskeln zieht. Du merkst, dass Deine Kraft steigt und Deine Muskeln anschwellen. Sofort stürzt einer der Wächter auf Dich zu und hackt mit seinem Schwert nach Deinem Brustkorb. Zum Glück trift er nicht, da Du seinen Arm mit Deiner Hand festhälst. Dein Gegner scheint ein wenig paralysiert ob Deiner Kraft...

ZEP +1

AP -1

@Gawel

Soweit Du noch dazu kommst, zählst Du weiterhin drei Wächter. Du kannst im rechten Augenwinkel erkennen, dass sich einer der Wächter Deinem Begleiter angenommen hat. Ein weiterer läuft zur Tür, durch die Ihr beide gekommen seid. Er ist im Begriff, sie zu schließen. Doch dann lenkt Dich ein dumpfes Gelächter ab. Der dritte Wächter baut sich vor Dir auf...

@Leichengräber

Als Du beginnst, nach Fallen zu suchen, fällt Dir ein, dass Du noch nie ähnliches getan hast und es auch nicht versuchen solltest. Du hättest eh keine Zeit dafür gehabt, denn plötzlich hörst Du Stimmen. Du drehst Dich verwundert herum, doch Dein Begleiter hat nichts weiteres gesagt. Zunächst sind die Stimmen noch unklar. Du kannst nicht verstehen, was sie Dir sagen wollen, da sie anscheinend in einer Sprache sprechen, die Du nicht verstehst. Doch da ist noch etwas. In Deinem Unterbewusstsein kommt ein Gefühl hoch. Ein Gefühl, welches Dich in Richtung des Schatten ziehen will...

@Razorr

Du versuchst angestrengt, den Raum nach Fallen abzusuchen, doch Du findest keine. In Deiner unmittelbaren Nähe scheinen sich keine zu befinden. Plötzlich wirst Du abgelenkt. Du schaust leicht verwundert zu Deinem Begleiter, als dieser wirr um sich blickt. Er scheint irgendeinen inneren Konflikt auszutragen. Dann siehst Du eine Bewegung. Du ordnest sie zu der Richtung des Schattens ein. Da! Schon wieder! Der Schatten scheint auch weniger geworden zu sein...

@Thorin Goldfuß

Krafthaft umklammerst Du Deine Waffe, Schweiß bildet sich auf deiner Stirn. Das verzerrte Abbild Deines Bruders kommt näher und näher. Bevor er Dich erreicht, fasst Du Dir ein Herz und machst einen großen Satz nach vorne. Beim Sprung hälst Du Deine Augen geschlossen. Als Du sie wieder öffnest, kannst Du sehen, dass Dein Speer im Schädel Deines Gegners steckt. Schwarzes Blut fließt sein Gesicht herunter und berührt dabei sein glückliches Grinsen. In einer flüssigen Bewegung drehst Du Deine Waffe und ziehst sie anschließend aus dem Schädel, so wie es Dir gelehrt worden ist. Doch anstatt den Kampf fortzusetzen fühlst Du, wie Dir abermals schwarz vor Augen wird. Du sackst neben der Leiche Deines Gegners zu Boden.

Als Du wieder erwachst, findest Du auf einer Fläche von Moos wieder. Du schaust Dich zunächst um. Jedoch das einzige, was Du entdeckst, sind matt glänzende Gitterstäbe. Plötzlich hörst Du eine dumpfe Stimme.

"Ah, das Täubchen ist erwacht."

Du blickst Du um, nach dem Wesen suchend, dem die Stimme gehört. Als Du es siehst, weichst Du erschrocken einige Zentimeter zurück. Hinter den Gitterstäben steht ein Wächter. Doch was für einer! Wenige, fettige Haare sind noch auf seinem Kopf zu erblicken und hinter seinen blassen Lippen kannst Du ab und an wenige, gammelige Zähne sehen. Seine Uniform ist verdreckt und sein Wanzt ist unübersehbar. Du tastest Dein Gewand auf der Suche nach Deinen Waffen ab. Doch Du findest nichts. Abermals schaust Du zum Wächter. Er scheint nicht sehr intelligent und Du glaubst, Alkohol zu riechen...

KEP +1

Meine Krieger und ich stehen bereit, um jeden zu überrennen, der Widerstand leistet!

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Mit verführerischer Stimme spreche ich den Wächter an:"Hey Dickerchen,wo bin ich kleines, unschuldiges Ding denn hier gelandet?Kannst du großer,starker Kerl mir das mal erklären?"

***** Gesandter des Phönixkönigs
Von Bretonii am 24.09.2013 zum "vortragenden Hofrat für Verhaftungen" ernannt.

Imperial Fists Primaris Projekt

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Ich stürze auf den Wächter los. Es soll so scheinen, das ich ihn am Kopf rammen will, mit dem Dolch, doch stattdessen drehe ich im lesten Moment, kurz vor ihm nach unten und versuche mit aller Kraft ihm den Dolch in den Bauchbereich zu rammen. Wenn er drinnsteckt, drehe ich noch schnell den Dolch, hin und her. Ziehe ihn raus und steche abermals so gut es geht auf den Körper. Dabei achte ich immer wieder auf den Wächter hinter mir der gerade die Tür schließt!

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Gast Crotaphytus

Mit meiner neu gewonnenen Kraft kämpfe ich nun gegen den Wächter. Ich versuche dabei weiterhin, seinen Schwertarm möglichst festzuhalten, da von diesem wohl die größte Gefahr ausgeht. Gleichzeitig versuche ich mit der anderen Hand, ihm sein Schwert aus der Hand zu schlagen.

Allerdings versuche ich nebenher so gut es geht auf die Füße des Wächters zu achten, die sicher in irgendeiner Weise nach mir treten werden.

Wenn der Wächter sein Schwert verloren hat ziehe ich meinerseits meinen Dolch und greife mit diesem an.

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'Ah... man versucht mich einzuschüchtern... nicht mit mir... und wenn was ernstes ist, wird der andere es wohl einfangen...'

Ich behalte alles genau im Auge und bemühe mich, immer näher beim Ausgang zu sein als der andere.

'Stimmen hört der... tz... alles Spinner hier^...'

"Welche Stimmen? Nein, ich höre keine ausser der deinen..."

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@Crotaphytus

Dein Plan scheint aufzugehen: Deine Kraft reicht aus, seinen waffenführenden Arm festzuhalten. Dein Gegner blickt Dich mit leicht ängstlichen Augen an. Diesen Moment ausnutzend, entziehst Du Deinen anderen Arm dem Griff des Wächters. Plötzlich schlägst Du ihm gegen seinen Waffenarm, sodass das Schwert, welches er eben gerade noch gegen Dich führte, mit all der Wucht des Schlages Deinem Gegner aus der Hand gerissen wird und anschließend klirrend auf den Boden fällt. Mit der Kraft der Verzweiflung entreißt der Wächter seinen Arm Deinem Griff, fällt jedoch durch den Druck zu Boden und kriecht schnell einen Meter zurück. In der Wildheit des Kampfes steigt in Dir der Geist des namenlosen Gottes des Todes auf und Du greifst, gierend nach Gewalt, zu Deinem Dolch und stürzt Dich auf den ängstlichen Wächter. Deine Waffe zielt direkt auf das Herz Deines armseligen Widersachers. Doch als der Dolch, den Arthur Die gab, auf das Kettenhemd des Wächters trifft, zerbricht seine Klinge und Du stürzt unkoordiniert auf den Wächter. Als Du aufstehst, fühlst Du, wie die Wirkung des Zaubers und damit auch Dein priesterlich bedingter Blutrausch nachlässt. Als der Wächter dies bemerkt, fasst er neuen Mut, steht ebenfalls auf und schaut zwischen Dir und seinem Schwert hin und her...

@Gawel

Voller Kampfeslust stürmst Du auf Deinen Gegner zu. Dieser wappnet sich gegen den vermeintlichen Frontalangriff. Doch hast Du anderes geplant und duckst Dich vor Deinem Gegenüber und stichst auf dessen Magen ein. Jedoch prallt Dein Dolch an seiner Rüstung ab. Du machst vorsichtshalber einen kleinen Satz nach hinten und stehst wieder auf. Gerade noch rechtzeitig machst Du eine von Deinem Waldläufer-Instinkt geleitete Bewegung zur Seite, um einer Attacke Deines Gegners auszuweichen...

@Leichengräber

Du scheinst Dich dem Einfluss des Schattens entziehen zu können, da Du es schaffst, Dich von ihm zu entfernen. Um so weiter Du Dich von ihm entfernst, um so leiser werden die Stimmen in Deinem Kopf. Plötzlich verstummen sie. Du stehst wieder an der Eingangstür zu diesem Raum. Doch der Gang, den ihr vorhin durchschritten habt, scheint nun viel dunkler als vorher...

@Razorr

Du kannst sehen, wie es Dein Begleiter schafft, sich vom Schatten zu entfernen. Er steht nun wieder an der Eingangstür. Doch Deine Aufmerksamkeit wird von Deinem Begleiter abgelenkt. Der Schatten scheint Dich in seinen Bann ziehen zu wollen. Doch er scheint abermals geschrumpft zu sein. Du siehst etwas leicht blitzen...

@Thorin Goldfuß

Obwohl Du Dich anstrengst, Deine weiblichen Reize scheinen auf den Wächter keine Wirkung zu haben. Dies scheint wohl von Deiner Ausbildung zur Priesterin, die dem Gottes des Krieges dient, herzurühren. Der Wächter lächelt Dich mit seinen schlechten Zähnen an und gibt Dir dennoch eine Antwort:

"Du, mein Täubchen, bist hier gefangen. Aber wo, wirst du von mir nicht erfahren. Obwohl..."

Er grinst immer mehr.

"... heute dein Glückstag zu sein scheint. Wenn Du mir ein Küsschen gibst, gebe ich Dir vielleicht auch eine Antwort..."

Meine Krieger und ich stehen bereit, um jeden zu überrennen, der Widerstand leistet!

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Ich versuche als erstes mal Heiligen Zorn auf mich zu wirken ohne das der Wächter es groß mitkriegt. Anschließen erwidere ich:

"Gerne,mein Süßer, komm her."

Sobald er mit seinem Kopf nahe genug an den Gittern ist packe ich zu und reiße mit aller Macht an erstgenanntem, um ihm das Genick zu brechen.

Anschließen werde ich ihn nach den Schlüsseln für meine Tür durchsuchen.

***** Gesandter des Phönixkönigs
Von Bretonii am 24.09.2013 zum "vortragenden Hofrat für Verhaftungen" ernannt.

Imperial Fists Primaris Projekt

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Von dieser Aktion ein wenig Gedemütigt gehe ich in eine Defensive-Ausweich-Position. Wenn ich angreife, prall der Dolch ab, und wenn ich verteidige? Was dann? Zerbricht er? Lieber nicht Versuchen.

Doch dann bemerke ich das Schwert von dem anderem Wächter auf dem Boden liegen. Ich weiß nicht recht, ob ich es nehmen soll, beziehungsweise, kann. Doch ich versuche mit einem Satz dort hinzuspringen, in der Luft den Dolch, falls es geht, in den Gürtel zu stecken, und beim Landen das Schwert zu nehmen udn erstmal einen Satz nach hinten zu machen, da ich weiß, das wenn er mich angreift, dass ich nur schwer aus der Lage wieder rauskomme, oder er mich gleich tötet. Vollen Mutes will ich diese Aktion ausprobieren!

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'Licht auf schlecht verdecktem Metall... da versteckt sich wer... lächerlich...'

Ich weiche ein wenig zurück, versuche den genauen Ursprung des Blitzens ausfindig zu machen und bemühe mich, den Rücken von der Wand und die eine Flanke von meinem Begleiter gedeckt zu haben.

'Soll ich den Dolch... nein, nicht wegen einem Meuchler... den erledgie ich auch mit blossen Händen...'

sicherheitshalber spanne ich mich leicht an und mache mich bereit, zur Seite zur springen - oder einen Gegner anzufallen.

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Mir ist eines ziemlich klar: Entweder ich krieg das Schwert vor dem Wächter, oder ich hab ein Problem...

Ich versuche also, so schnell es geht, das Schwert zu erreichen. Auf dem Weg dorthin versuche ich, meinen Kontrahenten, der sicher das gleiche versuchen wird, aus der Bahn zu drücken.

Sollte ich das Schwert tatsächlich erreichen, werde ich versuchen, den Wächter mit einem gezielten Schlag mit dem Knauf bewusstlos zu schlagen, nachdem mit dem Zauber auch meine Mordlust vergangen ist.

Sollte er jedoch das Schwert erreichen, werd ich mich so schnell wie möglich umdrehen und mich verziehen. Irgendeine Tür wird schon in der Nähe sein, wo ich rauskomm... ;)

PS: Danke für den kleinen Hinweis, Zavor, den letzten Satz hab ich irgendwie glatt überlesen... :urgs:

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@Crotyphytus

Ohne Deinen Gegenüber aus den Augen zu verlieren, machst Du einen großen Schritt in die Richtung, in der Du das Schwert vermutest. Plötzlich springt der Wächter nach vorne und wirft sich in Deine Richtung. Du tust eine kurze Bewegung nach vorne mit der Seite zu erst und rammst ihm Deine Schulter gegen seinen Arm. Der Wächter stürzt zu Boden, scheint sich jedoch nicht ernsthaft verletzt zu haben. Er braucht jedoch einen kleinen Moment, um sich aufzurappeln, den Du nutzt. Deine Hand tastet nach dem Schwert und findet es sofort. Du nimmst es auf und schlägst zu! Da Du jedoch mit dieser Art von Waffe nur schwerlich umgehen kannst, verfehlst Du den Wächter. Dein Kontrahent siehst sich jedoch nun einem bewaffneten Gefangenen gegenüber und macht einige Schritte zurück. Etwas anderes lenkt plötzlich Deine Aufmerksamkeit ab. Etwas springt auf Dich zu. Der Farbe der Kleidung nach zu urteilen, ist es Dein Gefährte Gawel. Er landet hinter Dir. Deine Gemütslage verbessert sich spürbar, als der Waldläufer Dir grimmig mit gezücktem Dolch zur Seite steht. Jetzt wäre es vielleicht an der Zeit, koordiniert zusammenzuarbeiten...

@Gawel

Dein Gegner ist zum Glück ein wenig aus der Puste von seiner Attacke und scheint noch nicht recht zu wissen, was er angesichts Deiner defensiven Aufstellung als nächstes tun sollte. So bleibt Dir ein Moment, um abermals nach dem Schwert zu schauen. Du beobachtest folgendes: Dein Begleiter erwehrt sich, nachdem er sich zu der am Boden liegenden Stichwaffe bewegt hat, erfolgreich eines Angriffes seines Gegners. Dann hebt er das Schwert auf und versucht, den Wächter damit zu verwunden, was ihm jedoch leider nicht gelingt. Der Wächter, der Deinem Gefährten gegenüber steht, scheint sich daraufhin ein wenig zurückzuziehen. Dies könnte Deine Chance sein, zu Deinem Begleiter zu gelangen. Du versuchst also, Deinen vorherigen Plan in die Tat umzusetzen. Alles läuft blitzschnell und makellos ab. Du steht auf, springst mit einem gekonnten Satz auf Deinen Begleiter zu, steckst in der Luft Deinen Dolch zurück in Deine Schärpe und landest unbeschadet hinter Alan. Er bemerkt Dich und scheint zunächst etwas verwirrt, erkennt jedoch, wer hinter ihm gelandet ist. Du stehst auf, zückst abermals Deinen Dolch und stellst Dich Deinem Gefährten zur Seite...

@Leichengräber

Instinktiv drehst Du Dich um. Du spürst, dass etwas passiert. Und tatsächlich, als Du auf den Ort blickst, an dem zuvor der Schatten war, steht nun eine bronzene Statue. Du schätzt sie auf satte zwei Meter. Ein großer Kopf ist auf drei mit Gravuren verzierten Beine gebettet, die fest im Boden verankert sind. Die Front des Kopfes ähnelt eigentlich eher einer Sonne, denn einem Gesicht. Doch Du kannst einen Mund und zwei Augen erkennen, die von deiner Position aus gesehen gut gearbeitet wurden. Du siehst zu Deinem Begleiter. Auch er starrt auf die Statue. Plötzlich spürst Du ein kleines Beben, die Luft vibriert. Du wendest Dich um zur Statue. Ihre Augen scheinen lebend, sie brachten zunächst Deinen Begleiter, dann Dich. Nachdem sie Euch gemustert hat, öffnet sich ihr Mund und sie spricht in einer donnernden Stimme zu Euch:

"Deloron, Kämpfer des Dolches und der Nacht, ein Mann aus Fuardain und Thorr, Kämpfer für das Geld, ein Mann aus Alba, gefangen von einer Macht, die sie beide nicht kennen. Nun denn, seid Ihr gewillt, Euch Eure Freiheit zu verdienen? Sie durch Rätsel zu lösen oder durch das Schwert zu erkämpfen? Bevor diese Antwort fällt, müsst Ihr mir eine Frage beantworten! Wählt die Antwort mit Bedacht! Jeder von Euch darf eine Antwort geben. Nur hörtet: Ich habe überall Löcher, von hinten nach vorn und von oben nach unten und bis in die Mitte. Mehr Nichts als Etwas drin, doch halte ich Wasser fest."

@Razorr

Du strengst Deine Augen an und suchst nach dem, was das Blitzen ausgelöst haben könnte. Und Du findest es! Du kannst zunächst nur einen Teil erkennen. Es sieht aus, wie ein Sockel oder eine Röhre aus Bronze. Es bleibt Dir jedoch keine Zeit, darüber nachzudenken, was es genau ist, da sich der Schatten nun endgültig auflöst! Was nun sichtbar wird, ist jedoch alles andere, was Du vorher vermutet hast. Im Zentrum des Raumes erhebt sich nun eine bronzene Statue. Du schätzt sie auf satte zwei Meter. Ein großer Kopf ist auf drei mit Gravuren verzierten Beine gebettet, die fest im Boden verankert sind. Die Front des Kopfes ähnelt eigentlich eher einer Sonne, denn einem Gesicht. Doch Du kannst einen Mund und zwei Augen erkennen, die von deiner Position aus gesehen gut gearbeitet wurden. Du siehst zu Deinem Begleiter. Auch er starrt auf die Statue. Plötzlich spürst Du ein kleines Beben, die Luft vibriert. Du wendest Dich um zur Statue. Ihre Augen scheinen lebend, sie betrachten erst Dich eingehend, dann Deinen Begleiter. Nachdem sie Euch gemustert hat, öffnet sich ihr Mund und sie spricht in einer donnernden Stimme zu Euch:

"Deloron, Kämpfer des Dolches und der Nacht, ein Mann aus Fuardain und Thorr, Kämpfer für das Geld, ein Mann aus Alba, gefangen von einer Macht, die sie beide nicht kennen. Nun denn, seid Ihr gewillt, Euch Eure Freiheit zu verdienen? Sie durch Rätsel zu lösen oder durch das Schwert zu erkämpfen? Bevor diese Antwort fällt, müsst Ihr mir eine Frage beantworten! Wählt die Antwort mit Bedacht! Jeder von Euch darf eine Antwort geben. Nur hörtet: Ich habe überall Löcher, von hinten nach vorn und von oben nach unten und bis in die Mitte. Mehr Nichts als Etwas drin, doch halte ich Wasser fest."

@Thorin Goldfuß

Du beginnst, die Formeln zu flüstern, um den Zauber zu wirken. Doch irgendetwas scheint schief zu gehen, denn anstatt der erwarteten Wirkung passiert nichts! Du hast jedoch Glück im Unglück, da der Wächter nichts von Deinem Zauberversuch mitbekommen hat. Die Augen hat er bereits geschlossen und seinen Mund zu für einen Kuss gespitzt. Da Du Deine Kraft nicht verstärken konntest, solltest Du Dir wohl etwas anderes überlegen, um mit dem Wächter fertig zu werden...

AP -1

Meine Krieger und ich stehen bereit, um jeden zu überrennen, der Widerstand leistet!

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'Das wird ja immer lächerlicher... Aber das Ding weiss entschieden zu viel...'

"Ein Schwamm.. schlichtwegs ein Schwamm..."

Ich lächle spöttisch und schlage mit meiner zur Faust geballten rechten Hand in den Handteller der linken

"Leg dir bessere Rätsel zu, Statue..."

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'verdammt was soll das?'

"da denken noch nie meine stärke war sage ich auch ein schwamm und jetzt lass uns durch, statue!"

danach richte ich das wort an mein begleiter:

"Da du anscheinend auf alles eine Antwort hast kannst du mir sicherlich auch sagen woher dieses Ding soviel über uns weiß, oder?"

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