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SERIEN-KRITIKER


�satrͺ

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Naja, wir reden hier nicht nur vom nächsten Modell, sondern vom übernächsten!

Überleg mal was das für ein technologischer Unterschied ist...

 

Das ist so als würdest du in deinem Western statt ner Dampflok nen Elektrozug fahren lassen.

Fantasy-Setting für Saga:

A Fantastic Saga

Neuestes Volk: Die Satyroi

"It's certainly a far, far better experience than Age of Sigmar."

 

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Wobei wir beim Auto vom Design reden (handlungsbezogen und es m. E. dem Konsumenten [außer dem Insider ;) ] dadurch nicht auffällt). Der Dampflok-E-Zug-Vergleich hinkt etwas, denn der eine macht "Tschu-Tschu" und der andere "Tssssss". Ach ja, beide Autos machen nur "Brumm-brumm". :D :D :D

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MARCO POLO

Hat mich überzeugt, auch wenn ich nach einer Folge immer wieder genug hatte für den Tag. Die Serie selbst wurde häufig kritisiert (historische Ungereimtheiten etc.), aber mich hats nicht gestört. Fand das Setting zudem recht spannend.

 

Also spannend ist genau der Begriff, den ich im Zusammenhang mit "Marco Polo" vermeiden würde. :)

Also das ist, keine Frage, eine super produzierte Serie mit ordentlich Kohle drin. Aber sowohl die Schauspieler, als auch die Dialoge sind so gerade eben Mittelklasse. Auch der Plot ist gelinde gesagt, einfach gestrickt. (Und man hat nicht einmal(!) mongolisches Ringen gezeigt, DER Nationalsport der Mongolen. )

 

Ne sorry, aber das fesselt überhaupt nicht. Habs nach 5 Folgen wieder sein lassen. Keine interessante Serie außerhalb des Settings.

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What? Die haben doch dauernd ihre Ringkämpfe gemacht. Die eine Tochter vom Cousin(?) vom Khan wurde doch sogar nur an den verheiratet der sie im Ringen besiegt... Also das kam mMn schon vor. Schauspieler waren nicht das Gelbe vom Ei, stimmt. Aber mir hats gefallen, trotz den Schwachstellen (die es ja gab). Hab ausserdem nicht gesagt die Serie ist Spannend, sondern das Setting (Mongolen, China, blabla) ;)

COCAINE COWBOY

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Wobei wir beim Auto vom Design reden (handlungsbezogen und es m. E. dem Konsumenten [außer dem Insider ;) ] dadurch nicht auffällt). Der Dampflok-E-Zug-Vergleich hinkt etwas, denn der eine macht "Tschu-Tschu" und der andere "Tssssss". Ach ja, beide Autos machen nur "Brumm-brumm". :D :D :D

 

Ich dachte du seist alt genug, um den enormen Klangunterschied zwischen ner Karre aus der Mitte der 80er und einem aus der Mitte der 90er zu kennen :D :D :D

Fantasy-Setting für Saga:

A Fantastic Saga

Neuestes Volk: Die Satyroi

"It's certainly a far, far better experience than Age of Sigmar."

 

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What? Die haben doch dauernd ihre Ringkämpfe gemacht. Die eine Tochter vom Cousin(?) vom Khan wurde doch sogar nur an den verheiratet der sie im Ringen besiegt... Also das kam mMn schon vor. Schauspieler waren nicht das Gelbe vom Ei, stimmt. Aber mir hats gefallen, trotz den Schwachstellen (die es ja gab). Hab ausserdem nicht gesagt die Serie ist Spannend, sondern das Setting (Mongolen, China, blabla) ;)

 

Du willst das alberne Zeug als Ringen bezeichnen?

 

 

DIe hatten bei dem ganzen Produktionsaufwand nicht das Geld, wenigstens zwei professionelle Ringer ein zu fliegen bzw. ab zu lichten? Wenn man sich schon ein Setting aussucht, dann muss der kulturelle Hintergrund stimmig sein. Und dann auch keine 21. Jahrhundert-Tussi, die da mitmachen darf. Das hat da so gar nicht gepasst. Müssen da immer moderne westliche Werte mitschwingen?

 

Ne, aber schwachsinniges Kung Fu-Rumgefuchtel haben se wieder mit reingepackt. Bevor dieser beknackte blinde Anime-Weise seine Frage zum Kung Fu gestellt hatte, habe ich schon "harte Arbeit" zu Ende gedacht. Das ist sowas von abgedroschen und kitschig. Sowieso sein ganzes Gelaber.

 

Gerne wieder ein solch unverbrauchtes Setting, dann aber bitte ohne West-Kitsch. Hat "Shogun" doch auch geschafft. DAS ist mal ne interessante Historien-Serie. Was wir hier haben, ist die ostasiatische Version der Tudors für Arme.

 

 

PS: Sorry für den rant, aber ich mag fiktionale Geschichte sehr gerne. Und da enttäuscht solch ein Gewurstel umso mehr.

bearbeitet von OnkelFelix
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The Strain

Basierend auf der Trilogie "Die Saat - Das Blut - Die Nacht" von Chuck Hogan und (wie auch immer er involviert ist oder warum auch immer er seinen Namen dafür hergegeben hat) Guillermo del Toro.

Die Buchreihe ist schon relativ schäbig, nach einer starken ersten Hälfte des ersten Buchs (in der mit den Methoden der Wissenschaft und modernen Sicherheitsapparaten verzweifelt versucht wird, einer übernatürlichen Vampirbedrohung Herr zu werden), kippt das ganze in Richtung Vampir-Splatter mit unfassbar stereotypen Charakteren und 08/15 Klischees.

In der Serie wird die starke Seite im Piloten schon abgearbeitet, und es bleibt nur der "Vampir-Splatter mit unfassbar stereotypen Charakteren", etwa Blade gekreuzt mit Van Helsing gekreuzt mit Buffy.

Zudem ist das ganze noch seltsam besetzt (für Buchleser) und hat - vermutlich aus Budgetgründen - die falschen Schwerpunkte (wenig Action, viel langweiliges "Drama" und Gelaber).

Absolut nicht zu empfehlen, auch wenn es teilweise als  "das neue Walking Dead" angepriesen wurde. Das ist es nicht. The Strain ist einfach nur flach und billig.

bearbeitet von Bismarck
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Das Spin-Off von The Walking Dead ist bisher übrigens richtig gut.

 

Fear The Walking Dead. Die Serie behandelt nicht die Nachbeben der Katastrophe und die postapokalyptische Welt, in der es ums nackte Überleben geht, sondern die Anfänge der Seuche und wie alles den Bach runtergegangen ist.

Zivilisationen sind halt während des Untergangs immer am interessantesten :D Bisher find ich die Serie richtig gut.

Fantasy-Setting für Saga:

A Fantastic Saga

Neuestes Volk: Die Satyroi

"It's certainly a far, far better experience than Age of Sigmar."

 

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Ja, überleg mal wie das bei Folge 5 in The Walking Dead war... da waren mir die Leute auch noch etwas "unbekannt".

 

Das kommt alles ja noch. FTWD hat ja tollerweise auch ein gemütliches Erzähltempo.... das find ich an TWD ja auch so geil.

Man hat da das Gefühl wirklich neben den Charakteren zu existieren/leben... man kriegt ja wirklich alles mit. Das ist es was die Serie von vielen anderen abhebt.

Speziell alles ausm Horror-Bereich.

Dieser Rhythmus ist ja auch viel realistischer. Das ist wie das echte Leben... du hast diese Phasen wo sich lange nichts tut und dann auf einmal gehts Schlag auf Schlag...

Das hast du ja sogar hier im jetzt... unser Leben ist auch so. Phasen ohne jede Dramatik und dann auf einmal... bumm, dein bester Freund stirbt in nem Autounfall, deine Mutter hat Krebs... deine Firma geht mit der Finanzkrise unter...

So kann es gehen. Das Leben achtet nicht darauf die Scheiße, die dir passiert, schön gleichmäßig auf alle Lebensphasen zu verteilen :D

 

Aber die grundsätzliche Spannung ist bei dem Spin-Off höher als im Original, find ich. Beim Original ist der Super-Gau ja quasi schon gelaufen und jetzt gehts halt ums Überleben.

Beim Spin-Off hängt die ganze Zeit dieses Damoklesschwert über den Köpfen der Charaktere, sie wissen nicht was sie noch erwartet und wie schlimm das wird.

 

Na, jedenfalls...um die Charakterentwicklung mach ich mir da echt keine Sorgen.

Fantasy-Setting für Saga:

A Fantastic Saga

Neuestes Volk: Die Satyroi

"It's certainly a far, far better experience than Age of Sigmar."

 

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The Strain

Ich kann nicht fassen, dass die meisten Folgen davon keine FSK haben. Ich bin echt keine von den Zaghaften, musste aber schon mehrfach den Blick abwenden, so widerwärtig und brutal sind viele Szenen - und nicht Splatter-brutal, sondern verstörend-grausam-brutal.

 

Blade, Van Helsing und Buffy sind allemal gescheiter als die "Pro"tagonisten in The Strain. Keiner von denen hätte einen Sarkophag mit Erde (!!!) einfach so durchgewunken.

Wie kann man als Drehbuchautor in dem Genre überleben unter KOMPLETTER Ignoranz von 150 Jahren Horrorliteratur?!

 

Die Vampire haben nichts - NICHTS - Geheimnisvolles, Aufregendes, Verführerisches oder Witziges, das sind einfach nur abstoßende, gefräßige Monster.

Und wenn die "The Strain"-Macher meinen "Schluss mit Kuschel-Vampiren! Endlich sind Vampire wieder so, wie sie sein sollten!" dann frage ich mich, WER hier einen Jahrhunderte alten Mythos missverstanden hat... 

bearbeitet von Pandora
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Liebe Pandora, da gebe ich Dir recht. Aber die Serie kommt ja "relativ" spät im TV. Ein Blick auf Wiki sagt aber sehr viel aus:
 

In seiner Kritik zur Pilotepisode schrieb Axel Schmitt vom Branchenportal Serienjunkies.de: „In Kino und Fernsehen wurde der Vampir während des Hypes der letzten Jahre meist als erotisches Wesen porträtiert, Vampire mussten Gefühle entwickeln können, sie mussten gut aussehen und mindestens soviel Lust auf Sex haben wie Durst auf Blut. The Strain bricht auf angenehme Weise mit diesem Trend: Vampire sind hier wieder, was sie ursprünglich mal waren: Furchteinflößende Monster†œ.[11]

Ob das jetzt angenehm ist, weiß ich nicht. Wir habe vorgestern den Piloten, begonnen. Meine bessere Hälfte schwankt und will sich noch an ein oder zwei Folgen wagen. Zugegebenermaßen geht es mir aber ähnlich. Da ich nichts mit Splatter oder vergleichbarem anfangen kann bin ich noch am Entscheiden. Wegen Bismarcks Rezension weiter oben hätte ich die Teile fast schon im Vorfeld gelöscht.

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Aber die Serie kommt ja "relativ" spät im TV.

Hältst du das etwa für ein Hindernis, wo heute jeder 10jährige einen WLAN PC in seinem Kinderzimmer hat? Träum weiter.

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Aber eine FSK-Einordnung wäre ein Hindernis für WLAN im Kinderzimmer? Träum weiter. ;)

 

Blade, Van Helsing und Buffy sind allemal gescheiter als die "Pro"tagonisten in The Strain. Keiner von denen hätte einen Sarkophag mit Erde (!!!) einfach so durchgewunken.

Wie kann man als Drehbuchautor in dem Genre überleben unter KOMPLETTER Ignoranz von 150 Jahren Horrorliteratur?!

Dass der Sarg durchkommt, ist nunmal entscheidend für die Handlung.

Aber ja, in der Serie sieht das fürchterlich dumm aus. Im Buch ist es etwas besser.

Sieh es so: Blade, Van Helsing und Buffy haben "Insiderwissen". Die kennen die Untoten oder sind selbst welche, natürlich sehen die einen Sarg voller Dreck als Vampirgrab.

Im Buch "Die Saat" ist es das einzig lesenswerte, wie Homeland Security, Seuchenkontrolle, FBI und andere Institutionen versuchen, mit ihren "gewöhnlichen" Verfahren dieser übernatürlichen Bedrohung Herr zu werden.

Wie sie sich gegenseitig im Weg rumstehen, auf den Füßen rumtrampeln, wie sie nach rationalen Erklärungen suchen, Methoden der Wissenschaft und Terror- oder Verbrechensbekämpfung anwenden, und daran natürlich scheitern müssen.

Das liest sich wirklich großartig, darauf lass ich nichts kommen.

Es geht dann nur leider niveautechnisch sher schnell und immer weiter bergab. 

Und die Serie hat das noch beschleunigt, indem sie den spannenden Teil auf die erste Hälfte des Piloten zusammengestrichen hat.

 

Die Vampire haben nichts - NICHTS - Geheimnisvolles, Aufregendes, Verführerisches oder Witziges, das sind einfach nur abstoßende, gefräßige Monster.

Und wenn die "The Strain"-Macher meinen "Schluss mit Kuschel-Vampiren! Endlich sind Vampire wieder so, wie sie sein sollten!" dann frage ich mich, WER hier einen Jahrhunderte alten Mythos missverstanden hat...

Die Vampire in dieser Serie sind (spoiler: zunächst) erstmal nur Monster, und eher Zombies als klassische Vampire.

Schnell übertragbarer Erreger, blinde Mordlust, seuchenartige Ausbreitung, gesteuert von einer Art "Puppenmeister"...

Die "Leistung" der (Buch)Serie ist daher vor allem:

Aufräumen mit romantischen Kuschelvampiren, Crossover mit Zombie-Themen.

Das kann man mögen oder nicht, ist aber imho keine falsche Idee.

bearbeitet von Bismarck
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Hältst du das etwa für ein Hindernis, wo heute jeder 10jährige einen WLAN PC in seinem Kinderzimmer hat? Träum weiter.

Meine 10-jährigen nicht. Und auch nicht die aus dem Freundeskreis! Und dabei sind das nicht mal Waldorf- oder Montessori-Schüler. ;) Ich kann nichts dafür, dass Du in solchen Lotterkreisen verkehrst. :D

Darüber hinaus kann ich auch nichts für Deine enttäuschten Erwartungen. Hier wird ein jahrhundertealter Mythos (um Dich zu zitieren) nunmal anders erzählt. Und die "Biss zur ..."-Kinogängerfraktion mit etwas anderem konfrontiert. Von Bram Stoker Anhängern ganz abgesehen.

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Oh, ich hatte eigentlich gar nichts erwartet... The Strain lief halt einfach im Anschluss an The 100, die mein Holder und ich ganz gerne verfolgt haben.

Im Allgemeinen mag ich es nicht, Serien nicht zuende zu gucken. Und ich habe auch nichts gegen gepflegten Grusel - ganz im Gegenteil!

Aber ich muss morgens früh raus (4.30 h) und wenn ich solche Eindrücke mit ins Bett nehme - wie bspw. The Strain, aber auch American Horror Story oder The Walking Dead - dann schlafe / träume ich schlecht.

Wahrscheinlich bin ich noch nicht abgestumpft genug.

 

imho sollte es sowieso auch FSK 21, 30, 40 und 65 geben :D

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Wenn ich Splatter sehen will google ich ISIS-Videos. Ist live und ich muß nichtmal GEZ abdrücken... :kopfab:

 

:japan:

Gruß NogegoN

2+2=5 (für große Werte von 2) **** Titan of Ether
Bei deinem P500 wird min 1 NSA Computer drüber drehen. Aufbau einer neuen iranische Streitmacht, innerhalb von 6 Monaten auf Brigadestärke, mit deutschen know how. Dazu wird noch versucht vor US-Geheimdiensten zu vertuschen und ein eventueller Angriff auf die Türkei geplant.
Herz der Finsternis Cold War Commander Herz der Finsternis reloaded

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Naja.

Also mit "Abstumpfung" hat es nichts zu tun, dass man ruhig schlafen kann, nachdem man sich irgendwas ausm Horrorgenre angeguckt hat.

Das kann ich, als sensibler Mensch, der nach nem Horrorfilm ruhig schlafen kann, so nicht im Raum stehen lassen.

 

Ich denke eher, dass es einfach darauf ankommt, wie gut man Realität und Fiktion voneinander trennen kann und wie sehr man mit sich und der Welt im Reinen ist.

In meinem Kopf existiert jedenfalls eine strikte Trennung zwischen Fiktion und dem Rest... und ich kenne meine Umwelt und mich, und ich hab schon vor langer Zeit die schlechten Aspekte der Welt und meiner Person akzeptiert und gelernt damit umzugehen.

Ich denke, dass Horror für viele Leute gruselig ist, weil es sie auf Wahrheiten über die Welt oder sich selbst aufmerksam macht, die sie erfolgreich verdrängt hatten...

Diese Leute schlafen dann erst wieder ruhig, wenn sie in ihrem Kopf die illusorische heile Welt wiederhergestellt haben.

bearbeitet von Barbarus

Fantasy-Setting für Saga:

A Fantastic Saga

Neuestes Volk: Die Satyroi

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Vampire, Zombies und Splatter kann ich mir angucken. Splatter und Gore finde ich aber eklig und machen mich wütend, weil so ein Hanswurst einfach andere foltert. Da bleib ich aber eigentlich nur gelegentlich hängen, wenn ich zu faul bin umzuschalten oder so ;)

 

Geister und Dämonenkarm vertrag ich nicht gut. Mir reicht dann schon die Vorschau zu Exorzist, wenn da das Mädel in der Brücke rückwärts die Treppe runterläuft *uuuahhh, rumdreh und nachguck ob jemand hinter mir steht*

 

Für solche Situationen sorgen eh immer die Kinder, wenn sich nachts wieder einer runterschleicht und in seinem weißen Schlafanzug plötzlich neben dir steht.Oder mit Babyglatze und weißem Schlafsack nachts im Flur liegt und sich vor Freude quitschend an deinem Bein festkrallt, wenn du nachtblind an ihnen vorbeigehst.

HERZINFARKT! Die haben echt Glück, daß man als jemand der gerade Doom 3 spielt (ich hasse Cherubs!), keine Schrotflinte dabei hat!

bearbeitet von Bodkin

"BODOK mit K!" *mit Sand bewerf* "BODOK mit K!" *mit Sand bewerf* "BODOK!" *mit Sand bewerf*...

 

"KRETE mit K!" *mit Sand bewerf* "KRETE mit K!" *mit Sand bewerf* "KRETE mit K!" *mit Sand bewerf*...

 

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Also sogenannter "Torture Porn" ist natürlich das Allerletzte. Und den hatte ich jetzt eigentlich auch nicht zum Horror gezählt... mit "Gruseln" hat dieses Ergötzen am Leid von Menschen ja nix zu tun.

Das Zeug kann ich mir auch nich angucken, ohne dass es Folgen hätte. Aber der Effekt ist nicht, dass ich mich danach grusele, sondern einfach nur, dass ich danach angepisst bin, dass irgendwer so einen Rotz in die Welt setzt und es Leute gibt, die sich das gern angucken......

(Ich guck mir das nicht an, das Beispiel ist sehr hypothetisch, da ich son Kram eigentlich nie gucke... ich hab höchstens mal dabeigesessen, wenn Andere sowas geguckt haben und mich dann nach wenigen Szenen entfernt, weils mir einfach zu blöd war...)

 

Aber der ganze übernatürliche Kram... hat quasi null Effekt auf mich. Geister, Dämonen, Vampire... was solls? Existiert ja alles nicht. Muss mich doch garnicht kratzen :D

Interessant find ich da eigentlich nur, wie das Ganze in Szene gesetzt wurde...und ob die filmischen Mittel eine dichte, gruselige Atmosphäre erzeugen. Und daran kann ich mich dann wirklich erfreuen, weil ich sowas einfach mag. Schon immer mochte.

 

"Gruseliger" find ich definitiv all die Sachen, die zwar enorm unwahrscheinlich sind, es aber wirklich geben könnte. Von einem irren Serienmörder, über schiefgelaufene Experimente und Zombies bis hin zu Aliens.

Da gibts zumindest die Chance, dass es in mir irgendeine Art von Grusel hervorruft. Aber wie gesagt, ich trenne im Kopf sehr strikt zwischen Fiktion und Realität...deswegen klappt das meistens nicht.

Und ich guck solche Sachen auch nicht, weil ich mich gruseln will...sondern eher, weil ich einfach etwas mit einer dichten, spannungsgeladenen Atmosphäre suche.

bearbeitet von Barbarus

Fantasy-Setting für Saga:

A Fantastic Saga

Neuestes Volk: Die Satyroi

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