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TabletopWelt

Tribuns WAAAGH!!!


Tribun

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Vielen Dank!!!

...die Holzplanke ist...jetzt kommt's...herausnehmbar und kann an die Seite gesteckt werden (mach da vll. noch ein paar Bilder), so dass man...tada...ne Entaplankä hat!

Bemalt wurde sie mit ein wenig Bürsten und Tuschen.

Der Panzer nimmt übrigens in der aktuellen Mekchallenge teil, wenn ihr ihn mögt, könnt ihr ja für mich voten:

http://www.tabletopwelt.de/forum/showthread.php?t=132900

bearbeitet von Tribun82
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Zieht man die Umbau- und Trockenzeit ab, wurden diese Minis in ca. 10 Min. bemalt...

Und dafür sehen sie echt ganz nett aus :ok:

Finde nur das Gras etwas zu knallig. Vorallem, da dein Malstil (nennt man das bei 10 Minuten Arbeitszeit malen? :lach:) ja ziemlich düster gehalten ist.

Würde hier wahrscheinlich eine düsterere und realistischere Grasmischung nehmen. Ist jetzt aber wohl eh zu spät :D

E/ Ich finde, dass die Hosenfarbe der Hautfarbe zu stark ähnelt.

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Ich muss auch sagen, dass die Hosen und Hautfarbe zu ähnlich ist. Dazu kommen noch die dunklen, leicht grünlich wirkenden Waffen. Es ist schwer auf den ersten Blick einzuschätzen was ist Ork und was Kleidung/Waffe.

Ausserdem solltest du vielleicht noch die Gussgrate entfernen.

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DA BREAKIN' NEWZ:

Iz dat Ding an? Gimlet mach keinä Fax'n, sach mia ob wa' auf Sendung sind? Was? Ach so...

So an alle da draussen, sperrt die Lauscha auf!

Bossmek Tribun is' zurück, ihr kennt ja alle seine Werke, eins stampfiger und gemeiner als dat andere, aber nun sagen die Weidboyz voraus, dass was am Horinzont wäre...und die Flakkboyz könnten nix dagegen machen, es wäre nämlich eine neue Ä-d-i-z-i-o-n?!

Und deshalb geht es geht wieda hier loz!

Aber nicht mehr nur mit stampfigen Blech, sondern auch mit Boyz!

Wat wird sich bald auf dem Schrottplatz einfinden:

  • Die Grosswildjäga: Erfahrene Squigofantenjäger der Snakebitez, die jetzt logischaweise noch gefährlicharä Viechaz moschen wollen: schwere Panza!!! Ich bin so nett un' bau für da Hinterwäldla ein paar Bazookaz...und weil sie verdammt große und bedrohliche Jungz sind!
  • Da Delta Forze...oder dat A-Team: nennen sich immer wieder neu, diese schleichenden Gitz! 10 Bloodaxe-Kommandoz aus der 2ten Edi, die dann entweder als Kommandoz (Übaraschung!) oder als Trukkaboyz dienen (Harhg...dat waren ihre Worte!) werden. Da Boss wird ein kompletta Eigenbau, mit Beute-Voxgerät als Troph'nstangä und mit ner fetten ( ich mache keine Witzä) E-Klaue!
  • Da Nobz: Fette Bosse mit E-Klaun und Cyborgkörparn...natürlich auch alles Schwermetall aus der 2ten Edi! Wobei da ganz munta die reichen Bad Moonz und die grimmigen Goffz sich mischen werden...sozusagen, da Waaagh-All Starz!
  • Grots, Grots, Grots: Nicht da Rede wert...aber mit einem alt'n Profi als Treiba: Zodgrod Wortsnagga!!

Also wenn ich Zeit hab, hole ich den Kamerasquig und dann gibt'z Work'in-Progrezz-Bilda!

Weita'machen!

bearbeitet von Tribun82
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Waaghboss Daff Väda

vim9i9vk.jpg

Daff war ein kleiner Kommando bis zu einem Vorfall, der sein Leben für immer verändern sollte. Eines Tages führte Daff eine Sabotagemission auf einen Versorgungsstützpunkt der verhassten Space Marinez durch. Ziel war es, die Promethiumtanks des Feindes in die Luft zu jagen. Dieses Ziel erreichte Daff auch mit seinen Jungz, doch als sie sich bereits auf dem "taktischen" Rückzug befanden (da die Marinez es gar nicht spaßig fanden, dass das gesamte Versorgungslager sich in ein flammendes Inferno verwandelt hatte) versperrte ein gigantischer Cybot den Kommandoz den Rückzugsweg zum rettenden Urwalddickicht. Ein Großteil des Mobs wurde durch eine Salve der Sturmkanone niedergemacht und wer dies überlebte, prallte mit seinem Spalta harmlos an der dicken Panzerung des Cybots ab, nur um darauf von der Energiefaust der Maschine zerquetscht zu werden. Doch Daff fürchtete keinen Gegner und schon gar keine blau angemalte Dose und griff den Cybot laut brüllend an. Und obwohl er mit seiner Energieklaue den Sarcophagus des stählernen Behemoths aufreissen konnte, erwischte der Cybot Daff doch noch mit einem mächtigen Schlag, der Daff den halben Kopf wegriss.

Hier könnte die Geschichte Daffs schon enden, den die Marines hielten den Kommando für tot und überliessen der imperialen Armee die Entsorgung der Kadaver, welche sie unzeremoniell in den nahen Dschungel verfrachteten, auf dass sich die heimischen Raubtiere um die Entsorgung kümmern mochten. Doch Daff war nicht tot!

Dokk, der Painboy des Klanz fand seine leblose Gestalt in einem Sumpf und nahm den Kommando mit in sein Labor. Was dort geschah ist nicht bekannt, doch verliess Daff das Labor am nächsten Morgen auf seinen eigenen Beinen als stolzer Besitzer eines nagelneuen, bionischen Helms. Man munkelt, dass unter dem schwarzen Metall nur noch Daffs boshaftes Gehirn zu finden sei, da der Rest des Kopfes an der Faust des Cybots klebte... aber eins ist sicher:

Nach diesem Vorfall mordete und kämpfte sich Daff an die Spitze des Klanz mit einen Grausamkeit und Schläue, welche die anderen Blood Axes mit Stolz erfüllte. Und noch heute steht Daff an vorderster Front und brüllt unter mechanischem Röcheln aus der Voxeinheit seines Helms blechern seine Angriffsbefehle und sinnt auf Rache an dem Cybot, der dafür verantwortlich ist, dass er seine Nahrung nun durch einen Strohhalm nehmen muss.

Dokk, da Painboy

3erorkdokk8.jpg

Dokk ist für die Feinjustierung und Einstöpsselung der Garg- und Killabot- Piloten verantwortlich. Darüber hinaus flickt er gerne Schusswunden oder ersetzt ganze Körperteile durch bionische Äquivalente ("Patientenvärfügun' nich' erfordalich!"). Dokk ist von der Bionik so begeistert, dass er schon die Hälfte seine eigenen Körpers "bionisiert" hat. Seit er Daff Väda das Leben rettete, ist er zu einer Art Ziehvater für den Waaaghboss geworden und so ist der Klan gezwungen über seinen Wahnsi... seine exzentrische Art und kindliche Experimentierfreudigkeit mit den Körpern seiner Mitorks hinwegzusehen.

bearbeitet von Tribun82
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Boss Tuffsnik

3erorkskommandobosstuff.jpg

Tuffsniks liebstes Hobby ist es, imperiale Ausrüstung zu erbeuten und diese in der Schlacht gegen den ehemaligen Besitzer einzusetzen. So trägt er stolz statt der üblichen Trophäanstange ein Voxcom, mit dessen Hilfe er seinen Schlachtplan direkt an jeden Ork unter seinem Kommando senden kann. Auch nutzt er gern sein 'eadset, welches seiner Meinung nach nicht nur unheimlich praktisch ist, sondern auch noch verdammt "profässion'll" aussieht. Wie jeder anständige Bloodaxe trägt er Tarnkleidung, aber verzichtet dabei nie auf seine rote Glücksmütze und auch wenn so mancher sagen wird, dass die Rot als Tarnfarbe eher ungeeignet ist, kann man doch nicht den Glücksbringerfaktor negieren, denn Tuffsnik wurde schließlich noch nie in den Kopf getroffen!

Die Waffen seiner Wahl sind seine geliebte Energieklaue Kneifa und eine solide, schwere Knarre:

"Schwär iz gut, wenn se nich' funktioniert, hauste se dem Feind auff'm Kopp!"

Das Monofilamentmesser, dass er einem toten Space Marine einst abnahm, ist aber in seinen Augen für den Nahkampf nutzlos, aber umso besser geeignet sich damit Fleischreste aus den Zähnen zu pullen.

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Hier erst mal die Hintergrundgeschichte zu meinen Panzaknakkas, bevor es die Bilder gibt, da die Einheit erst zu 50% fertig ist und ich ein bisschen die Vorfreude steigern will:

Da Grosswildjäga

„Wo iz‘ dat stampfige Stahlviech…ja, zeig mia dein blank’n Metallhintern…Hab dich!“

Vor etlichen Jahren verwüstete Daff Väda mit seinen Jungz die imperiale Dschungelwelt Amazonia Secundus. In einem brutalen und gnadenlosen Ringen kämpften die Kommandoz unter Daffs Führung gegen die geländerfahrenen Buschkämpfer der PDF von Amazonia. Die Orks brannten ganze Wälder mit ihren Brennaz nieder, doch im Gegenzug vernichteten die Buschkämpfer komplette Botmobs durch versteckte Sprengfallen und exakt geplantes Kreuzfeuer von mobilen Raketenwerfer Teams.

Doch die Wendung des Blatts zugunsten der Orks gelang auf unerwartete Weise. Als die Kämpfe auf dem Höhepunkt waren und die Dschungeltiere Reißaus nahmen vor dem ohrenbetäubenden „Waaagh!“ der Kommandoz, griffen Stämme von wilden Orks die Buschkämpfer aus dem Hinterhalt an und schnitten ihnen den Rückzugsweg ab. Die Wilden Orks lebten tief in den Wäldern, immer auf der Flucht vor den überlegenen Waffen der Imperialen Armee. Doch als sie das Nahen ihrer Vettern witterten, starteten sie ihren Vergeltungsschlag! So konnten die PDF überwältigt werden.

Besonders fiel Daff während der Kämpfe aber ein Trappa-Mob der Wildorks auf, da diese Orks deutlich über die Köpfe ihrer Brüder hinausragten und mit unheimlicher Kraft und Wildheit kämpften. Es stellte sich heraus, dass es sich bei diesen Orks um die legendären Grosswildjäga handelte, die berüchtigtsten Jäger aller Wildorkstämme auf Amazonia Secundus.

Daff konnte mehr als einmal Zeuge ihres Könnens werden, als sie eigenhändig die riesigen Krokopferde in den Sümpfen besiegten oder nur mit primitiven Feuersteinspeeren die haushohen Squigofanten, die sich symbiotisch mit der Wildorkpopulation auf dem Planeten entwickelt hatten, auf den Lichtungen erlegten und ihr Fleisch roh verzerrten.

Daff machte den Grosswildjäga das unwiderstehliche Angebot, sie auf seinem Raumkreuza mit zu den Sternen zu nehmen, wo sie die größten und bösesten Viechaz des gesamten Orkivärsums jagen könnten. Das Angebot wurde natürlich unter enthusiastischem Brüllen angenommen.

Als die Grosswildjäga mit Daffs Klan aber auf einem fernen Schlachtfeld auf mechanisierte Einheiten der Imperialen Armee trafen, mussten die Grosswildjäga auf die harte Tour lernen, dass ihre primitiven Waffen der stählernen Haut der rauchspeienden Viechaz der Menschlinge nichts anhaben konnte. Nur vier Orks des ursprünglichen Mobz überlebten diese Lektion, aber diese vier waren die größten und klävarsten des ganzen Mobs und lernten schnell: Sie beobachteten, wie die Grotbatterien dank ihrer panzerbrechender Munition mit Leichtigkeit die Panzer der Menschlinge vernichten konnten.

Die Grosswildjäga fackelten nicht lange, rannten zu der Artilleriestellung, schlugen den Runtherd k.o., verspeisten die Grots und rissen die Kanonän aus den Lafetten und liefen zurück in die Schlacht.

Als Daff die Grosswildjäga nach dem Sieg endlich fand, saßen sie auf der rauchenden Hülle eines Leman Russ und verspeisten geraden den Panzerkommandanten. Das gesamte Schlachtfeld war übersät mit den Wracks von imperialen Panzern. Jeder wies Klaffende Löcher in der Panzerung auf, verursacht durch aus nächster Nähe abgeschossene Sprenggranaten aus den Kanonän der Grosswildjäga.

Daff wusste genau, dass man Talent fördern musste und so versorgte er von nun an die Grosswildjäga mit so viel panzerbrechender Munition für ihre Kanonän, wie die Grotz tragen konnten. Ebenso stellte er seinen besten Panzaknakka Urz ab, um den Grosswildjäga die Feinheiten der Panzerjagd näher zu bringen und wie sie Minen einsetzten konnten, ohne sich die eigenen Klauen abzusprengen.

Die Grosswildjäga waren von nun an die glücklichsten Grünhäute jenseits von Armageddon. Sie konnten Jagd auf die ultimative Beute machen: schwere Panzer! Wie jeder Biomagus des Imperiums weiß, wachsen die Proportionen eines Orks in einem erhöhten Maß, wenn er Aggression und Stress ausgesetzt wird.

Man könnte sagen, ein Ork wächst mit seinen Aufgaben. So gesehen ist die Panzerjagd der ultimative Kick für die Grosswildjäga, denn sie überragen die anderen Boyz und sogar Nobz um Haupteslänge!

Und ein Aufruf in eigener Sache an die grüne Community: ich brauche unbedingt die Bitz aus der Boyz-Box für einen Bazookaschützen. Ich habe Beine, Oberkörper und Kopf. Mir fehlen also die Armee mit der Bazooka (und vll. das Backpack). Wenn jemand die Bitz über hat, soll er mich bitte anschreiben!

PS: Der Anfang des Threads wurde überabeitet. Schaut ihn ruhig mal an ;).

PPS: Über den einen oder anderen netten Kommentar von meiner treuen Leserschaft zu meinen Beiträgen, würde ich mich freuen ;)...

bearbeitet von Tribun82
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So, hier gibts mal ien Abo!

Sehr schönes Projekt mit vielen schönen Modellen, SEHR viel Mühe die du hier in die Minis und deren hintergrund steckst.

Mir gefällt es! Auch wenn Orks meine Erzfeinde sind ;)

Danke dir. Schon in der Bibel steht geschrieben, auch deine feinde sollst du lieben. :D

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Meine Kanonen: Die Grosswildjäga

Nochmal der Hintergrund:

„Wo iz†˜ dat stampfige Stahlviech…ja, zeig mia dein blank†™n Metallhintern…Hab dich!†œ

Vor etlichen Jahren verwüstete Daff Väda mit seinen Jungz die imperiale Dschungelwelt Amazonia Secundus. In einem brutalen und gnadenlosen Ringen kämpften die Kommandoz unter Daffs Führung gegen die geländerfahrenen Buschkämpfer der PDF von Amazonia. Die Orks brannten ganze Wälder mit ihren Brennaz nieder, doch im Gegenzug vernichteten die Buschkämpfer komplette Botmobs durch versteckte Sprengfallen und exakt geplantes Kreuzfeuer von mobilen Raketenwerfer Teams.

Doch die Wendung des Blatts zugunsten der Orks gelang auf unerwartete Weise. Als die Kämpfe auf dem Höhepunkt waren und die Dschungeltiere Reißaus nahmen vor dem ohrenbetäubenden „Waaagh!†œ der Kommandoz, griffen Stämme von wilden Orks die Buschkämpfer aus dem Hinterhalt an und schnitten ihnen den Rückzugsweg ab. Die Wilden Orks lebten tief in den Wäldern, immer auf der Flucht vor den überlegenen Waffen der Imperialen Armee. Doch als sie das Nahen ihrer Vettern witterten, starteten sie ihren Vergeltungsschlag! So konnten die PDF überwältigt werden.

Besonders fiel Daff während der Kämpfe aber ein Trappa-Mob der Wildorks auf, da diese Orks deutlich über die Köpfe ihrer Brüder hinausragten und mit unheimlicher Kraft und Wildheit kämpften. Es stellte sich heraus, dass es sich bei diesen Orks um die legendären Grosswildjäga handelte, die berüchtigtsten Jäger aller Wildorkstämme auf Amazonia Secundus.

Daff konnte mehr als einmal Zeuge ihres Könnens werden, als sie eigenhändig die riesigen Krokopferde in den Sümpfen besiegten oder nur mit primitiven Feuersteinspeeren die haushohen Squigofanten, die sich symbiotisch mit der Wildorkpopulation auf dem Planeten entwickelt hatten, auf den Lichtungen erlegten und ihr Fleisch roh verzerrten.

Daff machte den Grosswildjäga das unwiderstehliche Angebot, sie auf seinem Raumkreuza mit zu den Sternen zu nehmen, wo sie die größten und bösesten Viechaz des gesamten Orkivärsums jagen könnten. Das Angebot wurde natürlich unter enthusiastischem Brüllen angenommen.

Als die Grosswildjäga mit Daffs Klan aber auf einem fernen Schlachtfeld auf mechanisierte Einheiten der Imperialen Armee trafen, mussten die Grosswildjäga auf die harte Tour lernen, dass ihre primitiven Waffen der stählernen Haut der rauchspeienden Viechaz der Menschlinge nichts anhaben konnte. Nur vier Orks des ursprünglichen Mobz überlebten diese Lektion, aber diese vier waren die größten und klävarsten des ganzen Mobs und lernten schnell: Sie beobachteten, wie die Grotbatterien dank ihrer panzerbrechender Munition mit Leichtigkeit die Panzer der Menschlinge vernichten konnten.

Die Grosswildjäga fackelten nicht lange, rannten zu der Artilleriestellung, schlugen den Runtherd k.o., verspeisten die Grots und rissen die Kanonän aus den Lafetten und liefen zurück in die Schlacht.

Als Daff die Grosswildjäga nach dem Sieg endlich fand, saßen sie auf der rauchenden Hülle eines Leman Russ und verspeisten geraden den Panzerkommandanten. Das gesamte Schlachtfeld war übersät mit den Wracks von imperialen Panzern. Jeder wies Klaffende Löcher in der Panzerung auf, verursacht durch aus nächster Nähe abgeschossene Sprenggranaten aus den Kanonän der Grosswildjäga.

Daff wusste genau, dass man Talent fördern musste und so versorgte er von nun an die Grosswildjäga mit so viel panzerbrechender Munition für ihre Kanonän, wie die Grotz tragen konnten. Ebenso stellte er seinen besten Panzaknakka Urz ab, um den Grosswildjäga die Feinheiten der Panzerjagd näher zu bringen und wie sie Minen einsetzten konnten, ohne sich die eigenen Klauen abzusprengen.

Die Grosswildjäga waren von nun an die glücklichsten Grünhäute jenseits von Armageddon. Sie konnten Jagd auf die ultimative Beute machen: schwere Panzer! Wie jeder Biomagus des Imperiums weiß, wachsen die Proportionen eines Orks in einem erhöhten Maß, wenn er Aggression und Stress ausgesetzt wird.

Man könnte sagen, ein Ork wächst mit seinen Aufgaben. So gesehen ist die Panzerjagd der ultimative Kick für die Grosswildjäga, denn sie überragen die anderen Boyz und sogar Nobz um Haupteslänge!

3erorkpanzaknakkasigros.jpg

Zum Umbau ist nicht viel zu sagen, wie ihr seht Oger Bleispucker, modifiziert mit Orkköpfen, geben ein herrlich, archaiisches Bild ab. Die Kanonän leicht modifiziert, mit "modärner" Ork'ografie versehen für den modernen Touch und natürlich ein paar panzerbrechende Granaten und Schlachtfeldbeute in Form von in die Haut getackerten Panzerplatten.

C&C welcome! ;)

bearbeitet von Tribun82
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"...Kommandoz verkörpern die Orkische Tugend der Bauernschläue" (Codex Orks 5te Edition) :D

Blood Axe Kommandoz

Als Kommandoz werden Orks bezeichnet, die ein für die Grünhäute ungewöhnliches Talent für Infiltration besitzen. Obwohl sie von vielen Orks als unorkig betrachtet werden, können die Fähigkeiten der Kommandoz, sich hinter feindliche Linien zu schleichen und dort gegnerische Offiziere auszuschalten oder Sabotage zu verüben, für ihren Boss sehr nützlich sein. Kommandoz verwenden teilweise Tarnkleidung und schwärzen sich die Gesichter sowie die Klingen ihrer Spalta mit Ruß, um im Dunkeln nicht zu früh bemerkt zu werden.

Die meisten Kommandoz finden sich im Klan der Blood Axes, der eine besondere Affinität zu diesem Aspekt der Orkgesellschaft zu haben scheint.

Die berüchtigsten Vertreter ihrer Art sind die Rotschäd'l Kommandoz.

(Lexicanum.de)

gazyqmbd.jpg

Diese Minis der 2ten Edi gehören zu meinen absoluten Lieblingen. Der Gedanke von Orks, die sich heimlich an den Feind schleichen und den ultimativen Kick dadurch bekommen, dass der Feind vor Schreck fast tot umfällt, wenn sie aus dem Busch springen, ist einfach klasse! Der "Britische-WWII-Kommando-Look" ist auch eine herrliche Parodie auf die imperialen Sturmtruppen!

"Hey...hat sich das Fass da gerade bewegt ?!?"

Die Kommandoz unter Daff's Befehl gehen manchmal extreme Wege der Tarnung, um den Feind auf dem falschen Fuss zu überraschen...allerdings wird das Konzept "Camouflage" manchmal von ihnen ein wenig zu...enthusiastisch angegangen!

k6txk68x.jpg

bearbeitet von Tribun82
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Oh mann, die Tonnen sind ganz großes Kino :ok:;D .

Die Kommandos find ich eigentlich auch ganz in ordnung.

Einzig die Oger sind so nicht mein Ding, aber dir müssen Sie gefallen ;) .

Dann mach mal die Vintagebilder Bunt :cool: .

lg

Tom

Da Otta Kriegaz   * Panzaknakka     


Net ollas wos an Wert hot, hot a an Preis - Wolfgang Ambros: A Mensch mächt i bleibn.

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Der Altä Eis'nkiefa, Träger des Waaaghbanners

um74dfaw.jpg

Die rechte Pranke von Daff Väda ist der Altä Eisenkiefa. Orks sind nicht sehr subtil, was die Wahl von Spitznamen angeht. Das auffälligste Merkmal von Eisenkiefa ist...Überraschung...ein bionischer Stahlkiefer. Mit diesem Meisterwerk der orkischen Bionik ist er in der Lage, einen Terminator den Arm samt Panzerhandschuh abzubeissen.

Falls der Feind mal seinen Kiefern entwischen kann, scheut sich Eisenkiefa aber auch nicht, das schwere Waaaghbanner als Hiebwaffe zu verwenden...schließlich besteht es hauptsächlich aus schwerem, scharfkantigen Altmetall!

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  • Zavor changed the title to Tribuns WAAAGH!!!

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