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Gruppenprojekt - Dunkle Jahrhunderte


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Mininatur oder Polak?

Gruß NogegoN

2+2=5 (für große Werte von 2) **** Titan of Ether
Bei deinem P500 wird min 1 NSA Computer drüber drehen. Aufbau einer neuen iranische Streitmacht, innerhalb von 6 Monaten auf Brigadestärke, mit deutschen know how. Dazu wird noch versucht vor US-Geheimdiensten zu vertuschen und ein eventueller Angriff auf die Türkei geplant.
Herz der Finsternis Cold War Commander Herz der Finsternis reloaded

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Schau an, die kannte ich noch nicht. Echt gut, immer mal in Nerd-Projekten abzuhängen ;D

Polak (auch Czechien) hat ähnliche Produkte, zumindest mattentechnisch. D-Importeur scheint Langmesser zu sein. Die haben eh eine Menge an Top-Geländebauprodukten. Falls man mal richtige Bäume braucht z. B.

Sag doch noch ein paar Worte zum Produkt. Dicke und Material der Basis, Kleb- und Schneidbarkeit, Aussehen, Preis/Leistung, was dir halt so auffällt.

Gruß NogegoN

2+2=5 (für große Werte von 2) **** Titan of Ether
Bei deinem P500 wird min 1 NSA Computer drüber drehen. Aufbau einer neuen iranische Streitmacht, innerhalb von 6 Monaten auf Brigadestärke, mit deutschen know how. Dazu wird noch versucht vor US-Geheimdiensten zu vertuschen und ein eventueller Angriff auf die Türkei geplant.
Herz der Finsternis Cold War Commander Herz der Finsternis reloaded

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Ja, Langmesser ist der Importeur, das ist richtig. Verarbeiten lässt sich die Matte recht gut, solange keine Steine verarbeitet sind. Die Basis ist eine dünne Schicht Filz. Was sie mit der Schere gut schneidbar macht. Kleben sollte man es mit Sekundenkleber. Ich habe es erst mit Leim versucht, aber der geht nicht die ausreichende Bindung ein. Abgesehen davon, dass die Matte meines Erachtens zu teuer ist, mit einem Preis von 7,5€ für eine Matte von 16,5x13 cm, bin ich sehr zufrieden. Da mein Talent sich leider in Grenzen hält, ist diese Matte für mich eine sehr gute Alternative und ich finde auch, dass sie recht relatistisch aussieht. Die Anordnung der Steine und Grasbüschel wirkt realistisch.

Wer nicht auf den €uro achten muss, für den ist diese Matte sicher eine gute Alternative.

Ich vermute, ich werde mit der Matte so ungefähr 1 - 1,5 Regimenter meiner Angelsachsen gebased bekommen. Wenn sie aufgebraucht ist, werde ich gerne darüber inforieren, für wie viele 20mm Bases sie gereicht hat.

So long

Woyzech

Boobs are a privilege given to women who love themselves enough to eat.

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Naja. Die Sachen von Polak sind auch nicht viel billiger (www.pk-pro.de z. B.). Aber Beides sieht gut aus und spart einem einiges an Arbeit. Wenn man weniger Gärtnern muß, hat man mehr Zeit zum Malen und Spielen.

Danke fürs Zeigen.

Gruß NogegoN

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Meine Plänkler haben Zulauf von weiteren 6 Artgenossen erhalten:

attachment.php?attachmentid=217658&stc=1&d=1379494865

Damit habe ich jetzt 18 von 30 Plänklern fertig - und das in gerade einmal 10 Tagen. Ich sollte also diesen Monat noch mit den Plänklern fertig werden, habe dann alle Wikinger fertig, die ich vor dem P500 weg haben wollte und kann mich im Oktober in Ruhe meinen SAGA-Franken widmen :ok:

@Woyzechs Farbkritik: mittlerweile, so im Gesamtbild, sind mir die roten Jungs doch auch zu grell. Ich denke, da gehe ich nochmal mit ein oder zwei braunen Lasuren drüber... Ich hoffe, die beiden verwendeten Blautöne können vor Deinem kritischen Blick einigermaßen bestehen. Ich habe mich extra mit grellen Farbtönen zurückgehalten ;)

Jetzt folgen übrigens noch 6 gelbe und 6 beige/naturwollfarbene Jungs.

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Die Jungs sind echt toll geworden und das in der Zeit, Glückwunsch!

Die Farben... Tja, blau ist noch teuer als rot und daher wäre selbst ein so helles blau grenzwertig. Das sind dann schon ziemlich reiche Bauern, die immerhin nochden dritten Zug der Färbung abbekommen haben. Also grün, gelb, braun und beige ist in allen Varianten vollkommen okay für einfache Leute, aber gerade rot und blau wären für Bauern nur in absoluten Ausnahmefällen erschwinglich gewesen.

Aber da das helle Blau jetzt nicht so herausstickt, wie das Rot, würde ich mich daran jetzt nich so sehr stören.

Wenn du das nächste Mal bei uns bist kannst du gerne mal einen Blick in unser Färbebuch werfen und mal gucken, was so geht. Die Pinselfee wird dich da sicher auch gerne beraten, die ist da noch etwas fitter als ich.

Apropos, ich werde mich nachher auch an den Maltisch verdrücken und zusehen, dass ich meine Huscarls endlich fertig bekomme. Damit ich hier auch endlich mal eine fertige Einheit präsentieren kann.

So long

Woyzech

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Ich habe mich bei den Blautönen an ein paar Bildern orientiert, die der Isegrimm vor einiger Zeit mal von einem Reenactment-Event gepostet hat:

attachment.php?attachmentid=178785&d=1347284947

attachment.php?attachmentid=179365&d=1347810400

Hätte jetzt nicht gedacht, dass auch Hellblau so teuer und aufwändig ist. Klar, leuchtend blau ist schwierig, wenn man kein Cyan und kein Indigo hat, aber geht das mattere Blau nicht auch mit Holunderbeeren (-saft)? Wenn ich mir die Flecken auf der Kleidung meines Sohnes so ansehe...

EDIT: nachdem ich gerade gelesen habe, dass York eines der englischen Hauptzentren der Produktion von blauem Farbstoff aus Waid war und meine Armee immerhin wenige Tage vor der Schlacht von Stamford Bridge ebendiese Stadt erobert und geplündert haben, habe ich die perfekte Ausrede für verbreitete blaue Kleidung in meiner Truppe ;D

bearbeitet von Annatar
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Ja, auf den Bildern tragen einige Leute blau, leider ist es so, dass anderes als in der historischen Realität, in der Reenactmentszene unmengen von Kriegsfürsten rumlaufen und nur sehr wenige einfache Leute. Die Leute haben sicher viel Ahnung, aber die breite Masse ist leider nicht repräsentativ.

Mit Holunderbeeren gefärbter Stoff wird violett und hat leider die Angewohnheit, wie fast alle "billigen" Blau-, Lila- und Violetttöne, recht schnell zu verblassen und dann leider nicht einfach heller sondern unansehnlich grau zu werden.

Natürlich ist die Wolle auf dem Bild mit Pflanzen gefärbt, aber wir haben heute auch ganz andere Möglichkeiten an die Rohstoffe zu kommen also die Menschen damals, zumal kein Stoffhändler gute Umsätze machen würde, wenn er 10 verschiedene Grün- oder Gelbtöne verkaufen würde. Sondern die knalligen Farben machen den Umsatz.

Grün und Gelb kann man mit allem, was es an frischem Laub so gibt färben, daran kamen die Leute damals leicht. Rot färbte man damals in unseren Breitengraden hauptsächlich mit Krappwurzeln. Krapp wuchs sicher nicht an jeder Ecke und zu allem Überfluss muss man peinlichst auf die Temperatur achten, wird die Karppwurzel zu heiß aufgekocht, wird sie braun. Und so weiter und so fort...

So long

Woyzech

P.S. Okay, wenn der Stoff geklaut ist, dann ist ja alles gut! ;)

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Ich kann nur aus den Reenactment-Erzählungen sprechen und da laufen die Wikinger (gerade in Dänemark und Schweden) wohl in sehr kunterbunten Gewändern herum. Das haben mir auch ein oder zwei Bücher bestätigt die ich im Wikingermuseum in Aalborg gesehen habe.

Um nicht wieder die "Farbe Blau"-Diskussion zu bemühen (die ging irgendwo schon einmal über einige Seiten :) ), muss man, so glaube ich, zwischen dem teuren Indigo und dem weniger teuren Färberwaid unterscheiden. Letzteres war nicht annähernd so teuer. Ich glaube wir sollten uns die vergangenen Zeiten etwas weniger trist vorstellen und mehr Mut zur Buntheit haben.

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Indigo wurde importiert, Färberwaid war zwar hier heimisch, aber den blauen Farbstoff zu gewinnen war sehr aufwändig, womit wir wieder beim Thema wären.

Färberwaid war zwar zu bekommen (sicher nicht an jeder Ecke) aber den blauen Farbstoff zu gewinnen konnte sich nur leisten, wer viel Zeit hatte...

Wie dem auch sei, als Fachmann würde ich mich mich nicht bezeichnen, ich habe allerdings schonmal Stoff nach alt hergebrachter Methode gefärbt und kann sagen selbst Färben mit Rheinfarn oder Birkenblättern bauert verdammt lange. Wir haben Stoff für vier Personen gefärbt und dafür fast 10 Stunden gebraucht.

Schau dir das Buch mal an, amer Isegrimm hat in sofern recht, das Mittelalter war lange nicht so "dunkel" wie oft behauptet, aber auch nicht so schillernd, wie es die Reenactorszene manchmal verbreitet. Wobei man den Reenactoren keinen Vorwurf machen kann. Gräberfunde, auf die sich oft bezogen wird, waren nunmal meitstens Fürstengräber. Und Quellen für den einfachen Mann von damals sind um einiges schwerer zu beschaffen.

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Um den konstruktiven Ton einmal weiter zu führen. Was sind denn 10 Stunden? Heute kommte es uns als sehr viel Zeit vor, aber in den vergangenen Zeiten war das Zeit-Wert-Gefühl doch ein vollkommen anderes. Es lohnt sich durchaus darüber nachzudenken, wann der Zeitlohn, bzw. der Begriff "Stundenlohn", aufgekommen ist. Zeit ist m. E. erst in moderneren Jahrhunderten (evtl. mit Beginn der Manufaktur und dann mit der Massenfertigung) zu einer Lohnkomponente geworden. Vorher war der Seltenheitsfaktor das ausschlaggebende Kriterium. Die mögliche Zeit für Arbeitsleistung ist auch zu berücksichtigen. Interessant zu sehen ist, wie sich die Wochenarbeitszeit in den Jahrzehnten verändert hat. Als Kind der 1900er Jahre ist mir das bei Wikipedia angegebene Jahr 1825 gar nicht so fremd. Ziehen wir nochmal tausend Jahre ab, sind es vielleicht ein, zwei Stündchen mehr die Woche. :) Also recht viel Zeit um sich auch mit zeitintensiven Prozessen zu beschäftigen.

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Ohh, da wäre ich vorsichtig. Ich glaube nicht, dass ein Leibeigener oder auch ein einfacher freier Mann zur Zeit der Wikinger wirklich viel Freizeit hatte.

Man konnte ja nicht mal eben in den Supermarkt gehen und sich seine Lebensmittel einkaufen. Alles wurde von Hand gefertig und bleiben wir mal beim Stoff aus dem Kleidung gemacht wurde, der musste erstmal vom Schaf runtergeholt werden, gewaschen, kadiert und gesponnen werden. Dann konnte man daraus Stoffe weben, die man dann erst färben konnte. Dazu kommt, dass man in den meisten Fällen die "Färbedroge" in einem Verhältnis 1:4 benötigt. Das heißt für ein Kilo Stoff, dass ich färben möchte, muss ich erstmal vier Kilo Birkenblätter sammeln gehen. In vielen Fällen muss die Färbedroge vorher getrocknet werden, ich brauche also noch mehr, damit im getrockneten Zustand die vier Kilo Färbedroge rauskommen. Und dann kommt das Färben des Stoffes, was viel Zeit kostet und anschließend muss der Stoff ja auch noch verarbeitet werden. Und glaube mit, Stoff färben ist körperlich harte Arbeit.

Und es gab zur damaligen Zeit keine Maschinen, die einem die Arbeit abgenommen oder grundlegend erleichtert hätten, all das wurde von Hand gemacht. Und während Mutti und Töchterchen Freya damit sicher eine Woche zubringen, damit Vati eine neue Hose und eine Tunika bekommt, weil die alten nicht mehr zu reparieren sind, geht Söhnchen Erik, die Schafe und Ziegen hüten und Vati ist mit dem Ochsenkarren in der Stadt, weil beim letzten Mal, als er einen Baum fürs Dach, was schon wieder undicht ist, in Bretter spalten wollte, die Axt geborsten ist und er jetzt beim Schmied eine neue besorgen muss. Den Ochsenkarren hat er mit, weil er dafür zwei Ziegen die er geschlachtet hat und zwei Dutzend Eier als Tauschmaterial mitgenommen hat.

Um es zusammenzufassen. Die Leute damals hatten einen langen Tag und mussten sich in vielen Dingen selbst versorgen. Da wird der einfache Mann nur in den seltensten Fällen die Muße gehabt haben, sich teure oder aufwändige Farben für die Kleidung herzustellen.

Zumal sie das Tageslicht nutzen mussten, denn auch Licht war teuer. Kerzen werden die wenigsten gehabt haben, eher Talglichter und die machen es jetzt nicht so unendlich hell und ich glaube kaum, dass außer im "Herd" viel Feuer gemacht wurde, wenn es nicht absolut nötig war.

Sicher hast du recht, dass das Aufrechnen Zeit gegen Geld erst in der Neuzeit eine Rolle spielte, aber auch nur, weil es mit Aufkommen der Lohnkosten interessant wurde. Vorher wurden die Arbeitskräfte eher mit Kost und Logis bezahlt und nicht mit klingender Münze.

Uff, jetzt habe ich doch mehr dazu geschrieben, als ich eigentlich wollte.

So long

Woyzech

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Damit hast Du aber das ausgedrückt, was ich vermitteln wollte. :) Es wurde in "dunklen" Zeiten nicht in Freizeit gerechnet. Die Zeit war Arbeits- und Schaffenszeit. Selbst wenn wir uns "Michel aus Lönneberga" durchlesen, an langen Winterabenden sponnen Mama Michel und die Magd Lina Wolle. Nix mit Lesen, Playstation spielen, Internetchat. ;D Vorhandene Zeit (und Lichtverhältnisse) sind verwendet worden um Bedürfnisse zu stillen.

Dass Kleidung zweckmäßig sein muß(te) ist unbestritten. Und dass einfach zu färbende Stoffe den Vorzug genossen, ist auch nachvollziehbar. Aber ab und an, nur ab und an, wird auch Bauer Svenson sich etwas gegönnt haben. Und Annatar wird doch wohl keine Leibeigenen in die Schlacht ziehen lassen. :) Immerhin haben die pelzgesäumte Kappen auf dem Kopf.

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Annatar wird doch wohl keine Leibeigenen in die Schlacht ziehen lassen. :) Immerhin haben die pelzgesäumte Kappen auf dem Kopf.

Doch genau das. Es sind die Skirmisher, die im Shieldwall-Buch als Thralls bezeichnet werden und Thralls sind Leibeigene. :ok:

Ob ein Kinderbuch als historische Referenz herhalten darf, wage ich mal als fraglich zu bezeichnen und ob Menschen im späten 19. Jahrhundert mit Menschen im neuten oder zehnten Jahrhundert vergleichbare "Freizeit" hatten, mag ich nicht beurteilen, aber ich glaube es eher nicht.

So long

Woyzech

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Doch genau das. Es sind die Skirmisher, die im Shieldwall-Buch als Thralls bezeichnet werden und Thralls sind Leibeigene. :ok:

Oh, da besteht ein Missverständnis. Das sind regeltechnisch zwar (noch) Thralls, werden aber bei einer Erweiterung der Armee auf 2750 Punkte größtenteils zu Bondi aufgewertet :)

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Okay, ich war davon ausgegangen, dass die Thralls auch Thralls bleiben.

Also werden sie bald den Status des freien Mannes erlangen? Und zur Feier dieses Umstandes bekommen sie edle Kleidung verliehen? Na dann ist ja alles in Butter! ;)

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Und einige von ihnen bekommen dann sogar einen Schild. Dafür brauche ich aber vermutlich noch mehr decals.

Eigentlich wären die als Thralls auch gut genug, aber ich möchte noch 2 Einheiten plänkelnde Bondi-Bogenschützen mitnehmen und das darf ich nur, wenn ich die gleiche Menge Bondi-Blockinfanterie mitnehme. Und dafür erhebe ich ein paar Thralls (angedacht sind 14 von 30) in den Bondi-Stand. Denn einerseits finde ich 6 plänkelnde Einheiten ein wenig übertrieben (die stehen sich ja gegenseitig auf den Füßen herum), andererseits spare ich mir dann die Bemalung des geplant 30 Mann starken Bondi-Blockes. Für die dann noch fehlenden 16 Bondi werde ich nämlich einfach genügend warriors meiner SAGA-Wikinger und Anglodänen umbasen :)

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@ Kinderbuch als historische Referenz:

Ich glaube hier schon, denn Astrid Lindgren hat die Lebensumstände Michels als Spiegelbild ihrer eigenen Kindheit bezeichnet. Darüber hinaus kann ich als "alter" Mann Lindgrens Schilderungen mit Erzählungen meiner Großeltern (ländlicher Raum) in der Kindheit vergleichen und sehr viele Parallelen ziehen.

@ Kleidung von Leibeigenen:

Da gebe ich Dir recht! Aber da in meiner Armee keine Leibeigenen unterwegs sind, sondern nur Bondis, habe ich auch keinen großen Blau-Einsatz. :)

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Eine schöne Einheit! Der Musiker wirkt zwar etwas bullig, das ist aber wahrscheinlich auf die Beleuchtung zurück zu führen.

Wahnsinn, dass sich dieser Schiffsbausatz mehr als dreißig Jahre hält!

bearbeitet von Isegrimm
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Danke, freut mich, dass sie die gefallen.

Stimmt, der Herr in der gelben Tunika wirkt recht breit. Ich glaube das liegt an der Perspektive und der Schildhaltung.

Ich werde wohl den Huscarls in Tunika noch eine Borte an der Tunika verpassen.

So long

Woyzech

€dit: Gesagt, getan!

mobile.129v2kke.jpg

Vielleicht sollte ich Harold auch noch eine Borte verpassen. Ich denke rot wäre ein schöner Kontrast zu lila.

bearbeitet von Woyzech

Boobs are a privilege given to women who love themselves enough to eat.

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Ich bin ja großer Borten-fan. Mache ich durchgehend bei allen Dark Age Minis. OK, das ist zwar mehr als fraglich, ob das historisch korrekt ist, aber ansonsten sind mir die Minis oft zu eintönig (und -farbig) und ich finde, dieser kleine zusätzliche Farbtupfer hat eine große Wirkung auf den Gesamteindruck bei minimalem Mehraufwand. Von daher gibts von mir ein :ok:

Meiner Meinung nach würde Deinem König sogar eine Goldborte ganz gut stehen. Ein schönes Gelbgold. Das ist erstens ein viel stärkerer Kontrast zu lila und zweitens: hey, es ist der König. Wenn man bei dem keine dezenten Goldakzente setzt, wo denn dann ;)

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