Jump to content
TabletopWelt

We'll fight for Uncle Sam


Sir Leon

Empfohlene Beiträge

Northstar nimmt T. A. aus dem Sortiment. Gut, ich hab ja schon einige Belagerungsgeschütze, aber sie sind halt schon cool. Also kam ich nicht umhin, mein Artilleriezug um einen weiteren Mörser zu erweitern. Auch zwei Mountain Guns und ein paar Artilleristen kamen noch dazu. Ich bekomme sie von der Salute mitgebracht, daher gibt es die Burschen Mitte Mai.

 

Die Belagerungsartillerie steht bei mir ja sehr weit unten auf dem Plan, aber ab 1864 spielt sie eine immer größere Rolle. Bereits 1863 bei Vicksburg wurde sie von beiden Seiten genutzt. 

Mein Plan ist, Kanonen und Besatzung getrennt zu basieren, wenn ich die Geschütze für beide Seiten nutzen kann. Ich habe z. B. zwei M1839 24lb Kanonen, die in Nord und Süd genutzt wurden. 

 

  • Like 5
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Der Amerikanische Bürgerkrieg hat viele beeindruckende Biografien geprägt und die ganze Tragig des Konfliktes und seine Bedeutung für das Land lassen sich in einigen dieser Biografien gut nachvollziehen. Eine Person, die ich hier sträflich noch nie erwähnt habe, soll heute einmal in aller Ausführlichkeit vorgestellt werden. Tatsächlich habe ich es bisher unterlassen, weil ich den Rahmen meines bescheidenen Projektes hier eigentlich nicht angemessn finde, um so eine Person zu ehren, aber ich denke, er würde es mir verzeihen. Wenn ich gefragt werde, warum, mich der Bürgerkrieg so fasziniert, dann geht es immer um Menschen - nicht um Schlachten oder Waffen, all das ist sicher spannend, aber der Mensch ist das, was mich immer am meisten bewegt. Die Beschäftigung mit diesem Ereignis hat mich alle Abneigung gegenüber Menschen verlernen lassen und wenn ich ein Beispiel nennen müsste, um diese Entwicklung in mir zu begründen, dann geht das nicht besser, als mit diesem:

 

Emory Upton

499px-EmoryUpton_(cropped).jpg

(Quelle: Wikipedia)

 

Geboren am 27. August 1839 auf einer Farm im Bundesstaat New York als zehntes Kind der Eheleute Electra und Daniel Upton, wurde Emory Upton 1856 in West Point aufgenommen. Aufgefallen ist er dort nur einmal, und zwar negativ, als er sich mit einem Klassenkameraden aus South Carolina duellierte, da dieser ihm unangemessenen Umgang mit afro-amerikanischen Frauen unterstellte (der möglicherweise auch stattgefunden hat). Upton verlor das Duell. Er schloss am 6.5.1861, also nach Ausbruch des Krieges, die Ausbildung als 40. von 45 Absolventen ab und wurde aus Ermangelung an Offizieren sofort als 2nd Lieutenant zur 4th US Artillery versetzt, was ihm ob seines schlechten Abschlusses zu Friedenszeiten niemals zugestanden hätte. Tatsächlich wurden Offiziere aber so dringend gebraucht, dass er bereits zwei Wochen später als 1st Lieutenant zur 5th US Artillery versetzt wurde. Kurzzeitig diente er als Stabsoffizier, bat aber um den Felddienst und wurde in der ersten Schlacht am Bull Run verwundet, blieb aber während der Schlacht auf dem Feld und auch danach im Dienst. Er fiel durch innovative Ideen für den taktischen Einsatz der Artillerie auf und kommandierte seine Batterie so erfolgreich, dass er am 23.10.1862 zum Colonel befördert wurde und das Kommando über das verwaiste 121st New York Infantry Regiment erhielt.

Nach der Reorganisation der Army of the Potomac wurde er Anfang 1864 Kommandant der 2nd Brigade in der 1st Division des VI. Corps. Diese Beförderung sollte das ganze Potential Uptons entfalten. Er war ein begnadeter Taktiker und der entscheidende taktische Körper auf dem Schlachtfeld war die Brigade.

Ende 1863 erkannten auch die letzten Offiziere, dass Frontalangriffe auf verschanzte Infanterie kaum noch Erfolge versprachen. Upton dachte aber im Gegensatz zu den anderen Offizieren nicht darüber nach, was man stattdessen tun könnte, sondern wie man den Angriff verändern musste, damit er erfolgreich sein konnte.

Er erprobte seine neue Formation direkt im Feld während der Schlacht von Rappahannock Station am 7.11.1863, dann wiederholte er sie erfolgreich am 10..5.1864 während der Schlacht von Spotsylvania Court House. Anstatt seine Einheiten in einer breiten Formation antreten zu lassen, ließ er sie tief gestaffelt einen relativ schmalen Punkt der feindlichen Stellung massiert angreifen. Den Soldaten wurden sogar die Zündkappen von den Musketen weggenommen, damit sie auf keinen Fall zum feuern anhielten. Der Sturm gelang, Uptons Brigade musste sich nur wegen mangelnder Unterstützung zurückziehen. Grant übernahm Uptons Idee und übertrug sie auf Korpsebene und sie erbrachte das gleiche Ergebnis. Initial war sie extrem erfolgreich, nur äußerster Anstrengungen der Rebellen war es geschuldet, dass der Angriff am Ende doch mit einem Rückzug endete.

Upton, der sich eine leichte Verletzung zugezogen hatte, wurde am 12.5. von Grant im Felde zum Brigadegeneral befördert. Später wurde das VI. Corps gegen Early ausgesandt. In der dritten Schlacht um Winchester am 19.9.1864 ersetzte Upton seinen tödlich verwundeten Vorgesetzten als Divisionskommandant, wurde aber ebenfalls verwundet. Sheridan erwirkte Uptons Beförderung zum Generalmajor am 19.10.1864, während Upton sich immer noch von seinen Verwundungen erholte. Nach seiner Genesung wurde ihm kein Posten mehr im VI. Corps zur Verfügung gestellt.

Inzwischen war das Jahr 1865 angebrochen und während Meade und Grant in Petersburg die Armee unter Lee festgenagelt hatten, hatte Sherman Georgia und die Carolinas verwüstet. Hood hatte seine Rebellen nach Tennessee und in den Untergang geführt, Sheridan hatte Early's Armee aufgerieben. Nun galt es, die verbliebenen Streitkräfte der Rebellen zu stellen und unschädlich zu machen. Das war aber leichter gesagt als getan, denn sie unterstanden den fähigsten Generälen, die der Süden noch aufbringen konnte, nämlich in North Carolina unter Joseph E. Johnsten und in Alabama unter Nathan Bedford Forrest. Während Sherman sich North Carolina zuwandte, übertrug er nach Rücksprache mit Grant die Aufgabe, Forrest zu stellen, General James Harrison Wilson, einem Schützling der beiden. Wilson wählte die Offiziere für sein Kavalleriekommando selbst aus und beorderte Emory Upton in den Dienst, einen Mann, der noch nie Kavallerie ins Gefecht geführt hatte. Weder Sherman noch Grant unterbanden diese Wahl. Die letzte Episode, an der Upton im Bürgerkrieg teilnahm, ging als Wilson's Raid in die Geschichte ein.

Wilsons Aufgabe war nicht einfach. Alabama produzierte nach wie vor Nachschub für die Streitkräfte der Rebellen, die Infrastruktur war noch weitgehend intakt und die Produktionsstätten bereits 1863 befestigt worden. Zudem trieben sich Forrest's Reiter im Land herum, dessen Zahl zwar drastisch geschwunden war, das machte sie aber noch schwieriger zu packen. Wilson organisierte sein Aufgebot in drei Divisionen, in Summe 13.500 Mann, die alle mit Spencer-Repetiergewehren ausgestaatet waren. Die Divisionen wurden von Edward Moody McCook, einem ehemaligen Geheimagenten des Nordens, Eli Long, dem es gelungen war, im Feld direkt vom Captain zum Colonel befördert zu werden und Emory Long.

In der Schlacht um Salma zeigte sich erneut das enorme taktische Talent Uptons, indem er gekonnt Kavallerie und Artillerie durch rasche Vorstöße kombinierte. Man hätte meinen können, Upton habe nie etwas anderes getan, als Kavalleristen anzuführen. In nicht einmal einem Monat zerstörten die Yankees 13 Fabriken (und die Stadt Salma), drei Waffenarsenale, eine Werft, 5 Dampfschiffe, 35 Lokomotiven, knapp 600 Eisenbahnwagons und mehr oder weniger das gesamte Schienennetz des Bundesstaates. Zu Beginn des Feldzuges standen Forrest etwa 2.500 seiner Reiter zur Verfügung, dazu kam eine etwa 1.000 Mann starke Brigade aus Kentucky und etwa 5.500 lokale Milizen. Diese Streitmacht ging quasi vollständig verloren. Allein rund 6.500 wurden von den Yankees gefangengenommen. Darüber hinaus fast 2.000 Pferde und 27 Geschütze. Das Kommando unter Wilson ging ferner in die Geschichte ein, als es sowhl Präsident Jefferson Davis, als auch den Kriegsverbrecher Hartmann Heinrich Wirz gefangennahm.

Emory Upton schloss den Bürgerkrieg als Generalmajor der Freiwilligen ab und hatte sich dabei in alle drei Waffengattungen der Landstreitkräfte ausgezeichnet. Zum Zeitpunkt der Kapitulation der Südstaaten war Upton gerade einmal 25 Jahre alt. Er blieb nach dem Krieg in der Armee (im Rang eines Colonels) und organisierte eine Heeresreform. Nach einer langen Reise durch Europa und Asien schrieb er ein Buch über seine Eindrücke und stieß ettliche Maßnahmen an, um die US Army zu modernisieren. Auf Uptons Bestreben hin wandte sich die Army von ihrer starken französischen Prägung ab, die im Bürgerkrieg dominiert hatte und übernahm vor allem die Armeeorganisation deutscher Staaten.

1880 wurde Upton als Kommandant der 4th US Artillery in San Francisco stationiert. Am Morgen des 15.3.1881 fand sein Adjutant Upton tot in seinem Quartier - erschossen mit seiner eigenen Waffe. Upton, inzwischen 41 Jahre, setzte seinem Leben in der Nacht vom 14.3. auf den 15.3.1881 selbst ein Ende, bevor es der Krebs tun konnte, der in seinem Gehirn wucherte. Upton war seiner Zeit voraus, er entwickelte Taktiken, die im 1. und 2. Weltkrieg noch erfolgreich eingesetzt wurden - nicht zufällig, sondern mit vollem Bewusstsein und in Anerkennung des Geistes dahinter, er war ehrgeizig, selbstbewusst und zutiefst religiös. 

1895 erschie das Buch "The Life and Letters of Emory Upton". Im Vorwort, geschrieben von General Wilson, wird er wie folgt beschrieben:

 

"Upton war ein so guter Artillerieoffizier, wie man ihn in keinem Land finden konnte, jedem Kavalleriekommandanten seiner Zeit ebenbürtig, und alles in allem war er der beste Kommandeur einer Infanteriedivision in der Union oder der Rebellenarmee. [...] Er war unbestreitbar der beste Taktiker beider Armeen [...] Sein Leben war rein und aufrecht, seine Haltung ritterlich und gebieterisch, sein Verhalten bescheiden und sein Charakter absolut makellos. Die Geschichte kann kein besseres Beispiel für selbstlosen Patriotismus oder Ehrgeiz liefern [...] Er war eine Ehre für den Staat und die Familie, die ihn geboren hat, für die Militärakademie, die ihn ausgebildet hat, und für die Armee, in der er diente. Solange die Union solche Soldaten wie ihn hat, um sie zu verteidigen, wird sie ewig bestehen."

 

  • Like 9
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Sehr gern. Ganz nebenbei, die Südstaatenlegende Nathan Bedford Forrest wurde am 4.5.1865 ebenfalls von Wilson gefangengenommen. In der Zeit mag das die bessere Schlagzeile gewesen sein.

  • Like 2
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Absolut. Werde bis zum Spieltermin vor allem den Außenanstrich angehen, muss auch noch eine weitere Farm bemalen, aber das wird schon.

 

So, da wir unseren Gettysburg-Plan noch einmal umstrukturiert. Ich muss erst einmal schauen, was jetzt dringlich ist, habe aber so lange erst einmal das letzte Regular Regiment nachgrundiert. Wird ja Zeit, dass ich Day und seine Burschen mal vom Tisch bekomme.

  • Like 2
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Stimmt, aber die Jungs haben noch ein paar Sprühdosen, um da was dran zu machen.

 

Am Samstag sind wir auf der CONflict und präsentieren Pickett's Charge. Ob des vorhandenen Platzes haben wir uns für Droop Mountain entschieden.

 

Die Order of Battle sind recht übersichtlich.

 

First Separate Brigade, Department of West Vorginia, Union Army

HQ: Brigadir General William W. Averell

 

Infantry

Col. Augustus Moor

28th Ohio Infantry (7 Bases, Regulars)

10th West Virginia Mounted Infantry (5 Bases, Regulars)

 

Mounted Rifles

Col. John Oley

2nd West Virginia Mounted Infantry (4 Bases, Veteranen)

3rd West Virginia Mounted Infantry (5 Bases, Veteranen)

8th West Virginia Mounted Infantry (5 Bases, Veteranen)

Battery B, 1st WV Artillery (3* 3"Rifles)

Battery G, 1st WV Artillery (3* 3"Rifles)

 

Cavalry

Col. James Schoonmaker

14th Pennsylvania Cavalry (7 Bases, Veterans, BLC)

Independent Cavalry Battailon (4 Bases, Veterans, BLC)

 

Alleghenies Command, Confederate Army

HQ: Brigadir General John Echols

Echol's Brigade

Col. George S. Patton

22nd Virginia (8 Bases, Veteranen)

23rd Virginia Battailon (4 Bases, Elite)

Chapmans Battery (2 Bases, Mixed)

Jackson's Battery (1 Base, 10lb Rifle)

 

Jackson's Cavalry Brigade

Col. William L. Jackson 

14th Virginia Cavalry (4 Bases, Elite)

16th Virginia Cavalry (3 Bases, Veterans)

19th Virginia Cavalry (4 Bases, Regulars)

20th Virginia Cavalry (4 Bases, Green)

Lurty's Battery (1 Base, 12lbH)

  • Like 6
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 10 Stunden schrieb Sir Leon:

IMG-20230506-WA0011.jpg.77ff8f0e567cc3d38e1c7179c410095d.jpg

 

Die erste Matte ist fertig. Der Heißluft-Föhn war wohl jeden Cent wert, um die Straßen zu brennen.


Interessant?
Was ist denn die Grundlage für die Matte?

 

Sieht aus wie eine Couch Decke.

  • Like 3
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Gute Frage. Ich habe mit 150*200er Decken gekauft. 5 Stück. Treffe mich noch mit den anderen zum Wege in die Decke fönen. Sind halt billig, aus 100%Plastik. Totaler Schrott, käme mir nie aufs Sofa, aber fürs Spielen sind die ganz toll.

Wege kannst du auch mit dem Feuerzeug brennen, aber das dauert deutlich länger und du glaubst nicht, wie schnell so ein Feuerzeug leer ist. Mit dem Fön ist das eine Sache von Minuten. 

Sollte man aber draußen machen. Maske schadet auch nicht.

Der Weg ist dann auch schon dunkelbraun, kann man noch bürsten. Felder klebst du dann ab und sprühst sie gelb-braun, wiesen grün. Mutige können die Wiesen auch noch trimmen. Der Haarschneider kommt da aber kaum durch, daher muss man oft zur Schere greifen. Kann man sich also überlegen...

  • Like 3
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 27 Minuten schrieb Sir Leon:

Gute Frage. Ich habe mit 150*200er Decken gekauft. 5 Stück. Treffe mich noch mit den anderen zum Wege in die Decke fönen. Sind halt billig, aus 100%Plastik. Totaler Schrott, käme mir nie aufs Sofa, aber fürs Spielen sind die ganz toll.

Wege kannst du auch mit dem Feuerzeug brennen, aber das dauert deutlich länger und du glaubst nicht, wie schnell so ein Feuerzeug leer ist. Mit dem Fön ist das eine Sache von Minuten. 

Sollte man aber draußen machen. Maske schadet auch nicht.

Der Weg ist dann auch schon dunkelbraun, kann man noch bürsten. Felder klebst du dann ab und sprühst sie gelb-braun, wiesen grün. Mutige können die Wiesen auch noch trimmen. Der Haarschneider kommt da aber kaum durch, daher muss man oft zur Schere greifen. Kann man sich also überlegen...


 

Was es nicht alles gibt. Das muss furchtbar sein, sich damit zu zudecken ^^ 

 

Aber danke für die Angaben. Ich merke es mir mal :) 

  • Like 2
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Am Wochenende ist jetzt ja erst einmal die CONflict dran und ich habe festgestellt, dass wir für den Droop Mountain noch eine kleine Verschanzung und eine Bäume brauchen. Naja, bis Samstag ist ja noch Zeit.

  • Like 3
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Muss bis Samstag fertig werden. Heute kommt Sand drauf, hoffe, dass ich morgen dann alles bemalt bekomme. 

Die Verschanzung reicht für ein großes oder zwei kleine Regimenter oder eine Batterie. Die Idee ist, sie in alle drei Richtungen schießen zu lassen.

 

IMG-20230509-WA0000.jpeg.dd18e858fd7f045ff891ffa2ee65779d.jpeg

 

Und dann war ja der Droop Mountain auch noch bewaldet. Im Verein haben wir massig Bäume, also hab ich mich um meine kaum gekümmert. Doof, muss ich jetzt nachholen. Bis Samstag. :facepalm:

 

IMG-20230509-WA0002.jpeg.9b2f1739e9b11c6514ed42618ff17f06.jpeg

 

 

  • Like 6
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Sand ist inzwischen überall drauf, mal sehen, ob der Leim heute am Abend schon so trocken ist, dass ich weiter arbeiten kann. Ist ja jetzt alles nicht besonders schön, aber für Finesse ist eben keine Zeit.

  • Like 4
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde dich hier an.

Jetzt anmelden
×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information

Wir haben Cookies auf Ihrem Gerät platziert, um die Bedinung dieser Website zu verbessern. Sie können Ihre Cookie-Einstellungen anpassen, andernfalls gehen wir davon aus, dass Sie damit einverstanden sind.