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TabletopWelt

D.J.

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    Alpenstürmer

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    Warhammer Fantasy

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Großer Alter (5/6)

  1. Ja, das ist leider wahr Es hat mich selber auch eiskalt erwischt 😕 Aber andererseits hat mir die Kampagne eben durch das erwähnte Kopfkino so viel Spaß bereitet, dass ich auf alle Fälle zurückkehren werde Ich habe selten ein System erlebt, dass gerade bei Solospielen so eine Vielfalt an Möglichkeiten für die menschliche Seite zulässt und dabei durch die A.I. auch so einen tiefen Spielspaß erlaubt! Eine Rückkehr ist also defintiv gesetzt. Ich habe aber auch gemerkt, dass ich mich, teilweise durch die "äußeren Umstände getrieben", ziemlich stark auf meinen bisherigen Erfolgen ausgeruht habe und nachlässig wurde. Etwas, dass auch ein menschlicher Mitspieler eiskalt ausgenutzt hätte. Von daher sehe ich die Niederlage nicht als Versagen oder als Niederlage im eigentlichen Sinne an, sondern als Teil des Spielspaßes Dass das Ende jetzt doch so früh kommt, war unerwartet. Okay, es passt mir einerseits schon in den Kram (siehe den privatenTrubelm, der auf mich zu kommt), aber andererseits wurmt es mich doch. Allerdings nicht genug, um über meinen (Pen&Paper) Schatten zu springen und das Spiel als "not legal" zu deklarieren. Dafür habe ich zu sehr an den Figuren - speziell an Captain Steiner, da bin ich ganz bei dir - gehangen, die ich entworfen und mit denen ich mitgefiebert habe. Das jetzt alles als "Paralleluniverusm" zu deklarieren oder auf eine Übung im Holodeck zu schieben, beißt sich einfach zu sehr mit allem, was ich in den Spielen aufgebaut habe. Verlieren gehört eben dazu, wenn man so etwas anfängt
  2. Da fehlen vor Bewunderung sogar mir die Worte!
  3. @Regulus Sehr zwergisch! Spare in der Zeit, dann kannst du in der Not einschmelzen und selber gießen! @Zalantar Sie ... haben ... Post 📧
  4. Ich bin jetzt aus Neugier hier auch mal reingehuscht ... und bin begeistert! 😃 Glückwunsch zu einem ganz wunderbaren Block! 😀
  5. Fazit & Manöverkritik So habe ich mir meinen ersten Urlaustag nicht vorgestellt 😕 Da lief einfach alles schief, was schief laufen kann! Zuerst habe ich meine Flotte und das Battleship aufgestellt, da es einen vorgegebenen Startpunkt hat. Danach würfelte ich, wie es in den Regeln steht, die Startpunkte der anderen Schiffe ab Runde 1 aus. Und in dem Augenblick erkannt ich meinen Fehler! Das Battleship würde immer 2 Evade bekommen, solange beide Plattformen noch intakt waren. Ich hatte mich aber falsch aufgestellt, nämlich in einen direkten Tjost mit dem Brocken! Da er auch so nah stand, würde ich meine Torpedos nicht einsetzen können. Ein dummer Fehler, wie ihn normalerweise eher Anfänger ohne viele Flugstunden auf dem Buckel machen. Besser wäre es gewesen, mich mehr in seiner Flanke aufzustellen und die erste Plattform anzugehen, um ihn zumindest so schnell wie möglich einen freien Evade zu nehmen. Im weiteren Verlauf bekam ich es dann mit zu vielen Attack Ships zu tun, die mich zusammen mit ihrem Anführer nach und nach in Stücke schossen. Es gab kaum noch Raum zum manövrieren, ich konnte keine Wirkungstreffer erzielen ... mein Schlachtenglück hat mich letztendlich verlassen, woran ich aber auch selber schuld bin, da sich durch meine super aufgebauten Flotte bei mir eine gewisse Sicherheit (ich möchte es beinahe schon Arroganz nennen) eingeschlichen hat. Alles hat ein Ende, so dann auch folgerichtig diese Kampagne. Leider vorzeitig, denn beide Schiffe sind nur noch Wracks. Sicher, ich könnte laut den Regeln mit beiden Schiffen einen zweiten Versuch starten, aber das würde sich mit zum Einen meinem Kopfkino beißen, dass ich hier ja auch mit viel Liebe zelebreirt habe. Zum Anderen kommen private Dinge auf mich zu, über die ich im Anschluss kurz berichte. Trotzdem habe ich versucht zu retten, was zu retten ist. Für jedes Schiff, Crewmitglied und die Captains, habe ich gewürfelt. Ein kritischer Treffer bedeutete tot, ein Hit schwer verletzt und nicht mehr einsatzfähig, ein Battlestations würde eine Mission aussetzen bedeuten. Bei Treffern und Battlestations durften für die Crew und die Captains noch ein grüner Würfel zur Verteidigung geworfen werden, um das Ergebnis eine Stufe herunterzuschrauben. Die Überlebenden hätte ich dann auf andere Schiffe gesetzt. Die Ergebnisse dieses kleinen Spielchens waren jedoch eindeutig. Die U.S.S. Edingborough ist ein Totalverlust (Kopfkino eben) Der Commander der Edingborough ist gefallen, ebenso Dembe Zuma, der Tactical Officer, Die U.S.S. Nelson ist ebenfalls ein nicht zu mehr rettender Totalverlust. Ihr Operations Officer hat überlebt, aber der Steuermann leider nicht. Das sah nicht gut aus! Also ran an die Captains. Captain Katrina Steiner ist mit einer Leerseite mit ihrem Schiff gefallen (grünen Würfel Leerseite vergesen zu knipsen) Captain Liam Robert O'Malley ist ebenfalls im Kampf gefallen (auch hier die grüne Leerseite vergessen mit auf das Bild zu nehmen) Damit beende ich also die Dominion War Kampagne nach Mission I aus dem dritten Teil von Star Trek Alliance. Die Mission wurde zwar erfolgreich absolviert, und die Alliierten aus Föderation, Klingonen und Romulanern werden diesen Krieg gewinnen, aber die Schiffe meiner Task Force, die Captains und ihre Crews sind zum großen Teil gefallen und nehmen nicht mehr teil. Es würde sich eben mit meinem Kopfkino beißen und für den alten Pen & Paper Spieler in mir wäre es wie ein Schlag ins Gesicht, würde ich an dieser Stelle nach einer Art deux ex machina (einem Eingreifen der Götter) weitermachen. Die Kampagne hat mir trotzdem einen Riesenspaß gemacht und ich werde sie nach einer Pause, in der ich vielleicht eine Weile andere Systeme spiele, nochmals angehen. Dann eventuell aber von Anfang an mit meinen Lieblingen, den Klingonen Ich hoffe ihr hattet ebenso viel Spaß am Geschehen wie ich. Die nächste Zeit wird wegen der Adventszeit, Weihnachten, Jahreswechsel und einigen Terminen mit und für unser Enkelchen, erst einmal pausiert, bevor ich zurückkehre an die Matten, welche für uns das Universum, zumindest aber die Welt, bedeuten. Ab Mitte Januar (15.01.2025 um genau zu sein) werde ich zudem ein paar Wochen out of Office sein. Zuerst ist eine OP am linken Knie angesagt, vierzehn Tage später werde ich wegen meinen Bandscheibenvorfällen operiert. Danach ist Reha angesagt, wobei sich mein Leistungsträger noch unsicher ist, ob ich die ambulant, also von zu Hause aus, oder stationär absolvieren sollte. Kostentechnisch ändert sich für mich am Ende nicht viel (Fahrtkosten, Zuzahlungen etc.) aber eben für meinen Versicherungsträger, der sich da noch ein wenig zauderhaft verhält. Daher weiß ich also noch nicht genau, wann ich wieder eine längere Kampagne, egal in welchem System dass eine A.I. anbietet, starten kann und möchte jetzt auch nicht auf Biegen und Brechen die Dominon War Kampagne noch einmal starten, oder entgegen meinem Kopfkino fortsetzen. Da ist eben mit Vorweihnachtszeit, Feiertagen und dem anderem Drumherum zuviel los. Eventuell werde ich bis zum Tag X noch ein wenig Classic Battle Tech spielen, wo ich schon länger an einer einfachen Automatik für die Gegenseite für einen kooperativen oder Solomodus bastele. Das Ganze wird für mich im Grunde nur ein in Worte fassen und in Details verfeinern der Abläufe, mit denen ich immer wieder mal Battletech solo oder als Team mit meinem Sohn spiele, aber das steht auch noch nicht fest. Denn ebenso reizt mich der Kampagnenband zu Kugelhagel (Marschälle), den ich mir gekauft und zu dem ich mir auch fehlende Landwehr der Preussen und russische Kossaken geordert habe (wobei die Minis vermutlich erst nächstes Jahr bei mir eintrudeln werden) Bis dahin danke ich euch ganz herzlich für eure Teilnahme an meiner Version der Dominion War Kampagne und hoffe, ihr hattet ebenso viel Spaß, wie ich
  6. Lesezeichen Während im All gestern nachmittag die Schlacht um einen Planeten namens Benzar tobte und ohne Ergebniss nach eingier Zeit abgebrochen wurde, durfte ich vorgestern und gestern abend Zeuge der Geburten von Napoleone Buonaparte und Arthur Wesley werden (ja richtig, Wesley) Gestern abend erlebte ich dann, dass der eine ein zarter Knabe war der Violine lernen soillte, während der andere ein ziemlich aufsässiger Raufbold war, dessen Mutter offenbar daheim nicht nur die Hosen an hatte, sondern auch die Hosenträger ihres Mannes fest im Griff hatte Liest sich recht gut, wobei ich denke, dass in dieser Weitläufigkeit die knapp 800 Seiten des ersten Bandes im Gegenzug zu den Cornwell'schen Erzählungen über Mister Sharpe bestimmt einige Längen aufweisen werden. Ich halte euch unregelmäßig auf dem Laufenden.
  7. Ich bin zwar kein Profi, ja noch nicht einmal ein ambitionierter Amateur, aber das unterschreibe ich sofort
  8. Jetzt gibst du aber Gas Sieht doch schon nach was aus.
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