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Der Tsadora Zwischenfall


7thCadian

Empfohlene Beiträge

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Hallo und Willkommen in unserer kleinen Spielbericht-Kommandozentrale.

@Cleutin und ich starten parallel zu unseren Armeeaufbauten eine Reihe an Spielberichten.

Diese Spiele werden Narrativ sein und eine Geschichte aus der Sicht verschiedener Arbeiter, Einwohner, einfacher Soldaten und mächtigeren Wesen sein. Die Reihe wird interaktiv werden und sich nach den Geschehnissen der Spiele richten. Es können vorhandene Charaktere sterben, verschwinden und/oder durch andere Ersetzt werden. Je nach Fortschritt der Armeen und des Geländes kommen neue Einheiten und Gebiete zum vorschein, während sich der Konflikt einen Weg durch das Tsadora System bahnt.

Allerdings bedeutet es auch, dass wir wahrscheinlich nur sporadisch neue Spielberichte machen werden können. Wir sind beide berufstätig und neben Familie, einem Armeeaufbau und anderen Hobbys ist das Geschichtenschreiben, Bilder schießen und Bilder bearbeiten eine Aufgabe die viel Zeit in Anspruch nimmt. Wir hoffen trotzdem einigermaßen Regelmäßig neue Inhalte bieten zu können.

Außerdem bedanken wir uns recht herzlich an folgende Forenmitglieder für die tolle Unterstützung:

Laskaris
luckylaaki


Info zu den ersten 3 Beiträgen:
Die ersten 3 Beiträge sind unser Inhaltsverzeichnis.

Der Anfang ist mit dem Anlegen der Struktur erledigt.
Alle Inhalte die ggf. noch fehlen werden Stück für Stück in den nächsten Tagen ergänzt.

Mit diesen Worten wünschen wir euch nun viel Spaß beim lesen.

bearbeitet von 7thCadian
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Der Tsadora Sektor liegt im Segmentum Ultima etwa 120 Lichtjahre vom Sternenreich der T´au entfernt. Das System besitzt 3 Planeten mit mehreren Monden. Das Imperium der Menschheit hat das System zu beginn des 32 Jahrtausends besiedelt.

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+++ Beleradon +++


Beleradon ist eine dünn besiedelte Bergwerkswelt des Imperiums.
Seine weitreichenden Erzvorkommen versorgen seit Hunderten von Jahren Tsadora Primaris mit wertvollen Rohstoffen. Die Oberfläche des Planeten ist eine Kalksteinwüste mit großen unterirdischen Seen und Flüssen. Die Hauptstadt des Planeten ist De Haan's Light, eine Ansammlung an Erzraffinerien und großen Verwaltungs- und Habitatstürmen. Hier befindet sich auch der einzige Raumhafen des Planeten. Die restliche Bevölkerung lebt in kleinen Siedlungen in der Nähe der großen Minenschächte und Gruben. Das größte Abbaugebiet ist der sogenannte Rust Needle. Ein knapp 1km breiter und 12km tiefer Grubenschacht.

 

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Orte

+++ Beleradon +++

De Haan's Light
De Haan's Light ist die Hauptstadt und besitzt den einzigen Raumhafen von Beleradon. Die Bevölkerung umfasst knapp 700.000 Einwohner. Neben dem Raumhafen stellt vor allem die achtspurige Zugverbindung zu dem Abbaugebiet Rust Needle dar und wird berechtigt als die wirtschaftliche Lebensader des Planeten bezeichnet.

Rust Needle
Der Rust Needle liegt auf der südwestlichen Hälfte des Planeten, etwa 750 km von De Haan's Light entfernt. Es leben etwa 2.000.000 Menschen in und um die Grube verteilt in Siedlungen, die einige hundert bis tausend Einwohner beherbergen.

Charaktere

High-Lord Haphing Alicor

Organisationen

TMK - Tsadora Manufaktur Kommissariat

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Imperium - 7th Cadian Regiment

Das 7.te cadianische Infanterieregiment wurde im Jahr 938.M41 nach der Niederschlagung einiger Aufstände in den Ausläufern des cadianschen Tors wieder mit frischen Truppen aufgefüllt und sollte zu Garnissionsdiensten in den östlichen Rand verschifft werden. Das Regiment wurde darauf hin in das Tsadora System gesandt. Es sollte ein ruhiger Einsatz werden, damit sich die neuen Kadetten in kleineren Einsätzen bewähren und in das Regiment einleben konnten. Die Soldaten ahnten nicht, welche Schrecken sie dort erwarten würden ...

 

 

Tyraniden - Hive Fleet Euryale

Zerstört ... um wiedergeboren zu werden!

Galt die Schwarmflotte Gorgon selbst lange nur als Splitter der ungleich größeren Schwarmflotte Behemoth, war sie dennoch für die vereinten Kräfte der T´au ein mehr als ernstzunehmender Gegner. Gorgon zeichnete sich dabei in den Kämpfen vor allem durch seine unfassbar schnelle Mutationsfähigkeit aus, die jeden einzelnen Gegner hätte in die Knie zwingen können. Allein die gemeinsamen Anstrengungen verschiedener Technologien schafften es zuletzt, die Überreste der Schwarmflotte im Orbit des Weltengrad-Grabens zu vernichten und der Zerstörung somit Einhalt zu gebieten.

Doch die Sieger wähnten sich ihrer Sache zu sicher und wandten sich schnell wieder ihren eigenen Konflikt zu, der lediglich gegen eine größere Bedrohung durch Gorgon unterbrochen worden war. Zu früh und zu unvorsichtig waren dabei die vermeintlichen Sieger. Sahen sie doch nicht die Gefahr, die sich schon längst über mehrere, von den Kampfhandlungen eigentlich verschonte, Planeten verteilt hatte ...

 

Geländebauprojekt

 

bearbeitet von 7thCadian
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+++ In den Schatten +++
+++ Beleradon, imperialer Bergwerksplanet +++
+++ 24.7.918.M41 +++


"Die Nacht war mondlos. Große, dunkle Gewitterwolken verdeckten den Himmel. Die Landefelder von De Haan's Light, dem großen und einzigen Raumhafen auf Beleradon, waren bis auf die in regelmäßigen Abständen aufleuchtenden Positionslichter in Finsternis gehüllt. Ein Flammenstrahl durchstieß die dunklen Wolken, als das große Transportschiff durch die Atmospähre stieß. Eine plötzliche Sturmböe erfasste es etwa zehn Kilometer vor dem Ziel und brachte es vom Kurs ab.

Von ihrem Platz im Flugkontrollraum der Landefelder schaute Tori Wrea auf ihre Radar- und Auspexmonitore. "Frachter `Gnädiger Wille´ korrigieren Sie Ihren Kurs um 1,7 Grad Steuerbord und reduzieren Sie Ihre Geschwindigkeit" sprach Tori in ein klobiges Sprechpult zu ihrer Linken. "Verstanden Flugkontrolle" ertönte die Antwort blechernd aus dem Pult. Eine kleine Flamme erhellte kurzzeitig die Flanke des riesigen Transportschiffes, als es wieder auf Kurs ging. "Landung in fünf ... vier ... drei ... zwo ... eins ..." Die Erde zitterte, als die Landefüße des Schiffes auf den Plastbeton aufsetzte. Regen setzte ein. Die Antriebe des Transporters glühten rot und Dampf stieg auf, als die Regentropfen durch die Hitze verdampften.

Die großen Flutstrahler an den Landefeldern erwachten flackernd zum Leben und hüllten das Schiff in ein grelles weiß-bläuchliches Licht ein.
Munitorumsleiter Konrad Jakid und seine Arbeitskolonne kamen aus Lagerhalle III mit einem Fuhrpark an mobilen Kränen, Verladesentinels und den großen orangefarbenen LKW´s angefahren. Es blitzte und donnerte in der Ferne und der Regen wurde langsam stärker. Als sich die Kolonne vor der großen Ladeluke versammelt hatte, öffnete sich diese zischend und die Besatzung des Transportschiffes signalisierte der Kolonne die Erlaubnis zur Weiterfahrt.

Jakid nahm seine Datentafel und stieg aus dem LKW. Er prüfte gewissenhaft die Ladungspapiere und teilte seiner Kolonne Aufgaben zu. Der Frachtraum war 300 x 800m lang und hunderte, wenn nicht tausende Container standen in dicht gedrängten Reihen beieinander. "Die müssen alle raus" befahl Jakid. Für die Arbeiten waren drei Tage vorgesehen und sollten in zwei Schichten erledigt werden. Nach etwa einer Stunde erloschen die Lichter in der Mitte des Lagerraums plötzlich. Jakid fragte die Besatzung des Transporters, ob das normal sei. "Vermutlich ein Blitzeinschlag und eine dadurch entstandene Überspannung in den Schaltkreisen" mutmaßte einer der Männer. "Dann gehen Sie das überprüfen" blaffte Jakid und nahm sein Voxgerät in die Hand; "Mard? Kannst du mich hören?" "Laut und deutlich" kam die Antwort zurück. "Gut, schnapp dir 3 Männer und ein paar der großen Stablampen und helft, die Lichter wieder in Gang zu bringen" sprach Jakid. "Wird gemacht, Boss".

Eine weitere Stunde verging. Die ersten Container waren inzwischen verladen und auf dem Weg zum Rust Needle. Nur das Licht ... es funktionierte immer noch nicht ... und Mard ließ sich über Vox nicht mehr erreichen. Jakid schnappte sich Borin und machte sich auf den Weg, um zu überprüfen, mit welchen Problemen die Männer zu kämpfen hatten. Sie erreichten nach ein paar Minuten die Finsternis und schalteten ihre Taschenlampen ein. Die Lichtkegel der Taschenlampen fuhren hin und her, als die beiden Männer durch die Gänge schritten. An einer Kreuzung blieb Borin plötzlich stehen. Als sich Jakid umdrehte und in den Gang schaute, vor dem Borin stehengeblieben war, fanden sie Mard und seine Männer. Sie lagen an einen Container angelehnt und schienen benommen oder in einer Art Trance zu sein. "Steh nicht nutzlos herum, sondern hol Hilfe" befahl Jakid blass und lief zu den Männern. Er erreichte und untersuchte sie. Alle waren zwar am Leben, hatten aber lediglich einen schwachen Puls und starrten ihn mit leeren Blicken an. Es waren keine Verletzungen zu erkennen, außer einer winzigen Wunde am Hals. Fast wie von einem Injektor dachte sich Jakid. Ein Lichtstrahl fuchtelte plötzlich auf sein Gesicht. "Ich habe dir doch gesagt hol Hilfe ... " blaffte Jakid in Richtung Borin. Als er zu ihm schaute erschrak er. Eine vielarmige Kreatur stand neben Borin. Borin selbst war in Trance und schwankte leicht hin und her, die Taschenlampe strahlte dadurch immer wieder Jakid an. Die Kreatur stupfste mit einem ihren Arme Borins Kopf an und er fiel wie eine Statue zu Boden. Jakid wollte sich umdrehen und rennen ... er wollte um Hilfe schreien ... doch sein Blick war auf die beiden gelb glühenden Augen der Kreatur fixiert. Ihm wurde schwummrig im Kopf und er konnte sich nicht rühren. Die Kreatur kam immer näher und der Blick durchdrang seinen Verstand. Dann spührte er einen kleinen Stich an seinem Hals ... wie von einem Injektor ... und verlor das Bewusstsein.

 

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Der Sturm war jetzt genau über dem Transportschiff und es regnete heftig. Jarid, Borin, Mard und ein halbes Dutzend weiterer Männer fuhren zusammen in einem der großen LKW´s. Es war jetzt Stunde 4 nach der Landung. Sie näherten sich dem kleinen Kontrollposten des TMK am Ende der Landefelder, vor dem Verladebahnhof. Allen Männern ging es gut, auch wenn sie alle wohl eine Stunde lang von den Dämpfen einer ausgelaufenen Kühlflüssigkeit das Bewusstsein verloren hatten. Eigentlich durften sie ihren Posten noch nicht verlassen, aber alle hatten das Bedürfniss den Frachtcontainer A-21 persönlich und sicher an sein Ziel zu bringen. Der LKW hielt an dem kleinen Wachhaus des TMK. "Prioritätslieferung zur Needle" sagte Jakid dem Kommissar und reichte ihm eine Datentafel. Der Kommissar schien bei dem Starkregen nicht sonderlich erpicht alles genau zu überprüfen und winkte den LKW schnell durch um wieder ins trockene zu gelangen. Die Manufaktur Kommissare kannten Jakid und wussten das er ein ehrlicher Munitorumsarbeiter war.

"Bald bist du in deinem neuen Zuhause" murmelten alle zusammen, als der Container auf den Güterzug aufgeladen wurde ..."

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+++ Mission # 01 "Stromspitze" Beleradon, imperialer Bergwerksplanet - 29.8.939.M41 +++

"Jared war genervt. Es war schon das dritte Mal in diesem Monat, dass der Strom am Umspannwerk ausgefallen war und der Außenposten darum ohne Strom war. Und jedesmal musste er als Tech-Adept rausfahren und nach dem Rechten sehen. Dieses Mal fuhr er mit zwei der Neuen raus. Letzte Woche waren 400 neue Arbeiter im Lager angekommen und seine Aufgabe war es nun einige von ihnen als Helfer einzuarbeiten. "Wie lang bleibt ihr eigentlich bei uns?", versuchte Jared erneut ein Gespräch in Gang zu bringen, doch die Beiden schwiegen weiter stur vor sich hin. "Naja, lasst es uns einfach erledigen. Nicht auszudenken, wenn das Umspannwerk mal wirklich im Arsch wäre. Immerhin versorgt das Ding nicht nur unser Lager. Im schlimmsten Fall geht gleich noch im halben Bergwerk das Licht aus und ich muss euch wohl nicht sagen, wie wichtig der Mist darum ist." Ruckelnd kam der Goliath Transporter zu stehen und Jared sprang von der Landerampe und spuckte in den Sand aus. "Na los, suchen wir den verdammten Kurzschluss und sehen zu, von hier wegzukommen." Die beiden Neuen folgten ihm nach. Jared sah nicht einmal, wie sie lange gekrümmte Dolche zogen und mit schnellen Schritten hinter ihm waren."

 

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+++ Die Streitkräfte +++

 

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+++ Das Spielfeld +++

 

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+++ Aufstellung +++

 

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+++ Spielzug 1 +++

 

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Leutnant Caleb Orenvath vom 7.ten Cadia erhielt für seinen Zug den Befehl auszurücken und ein Umspannwerk in den Randregionen des Rust Needle zu überprüfen. Es war vor über 48 Stunden ausgefallen und das dortige Personal hat bereits ein Team zur Reparatur entsandt. Doch anscheinend ohne Erfolg. Der Kontakt zum Team war kurze Zeit nach dem Aufbruch abgebrochen. Auf Anfrage des TMK wurden nun die Cadianer entsandt um die Lage zu Prüfen und den Kontakt zum Team wieder herzustellen.

 

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Der Infanteriezug erreichte mit den zur Verfügung gestellten Transport LKW´s des örtlichen Munitorums das Umspannwerk. Vor dem betreten des Lagers lies Orenvath eine Auspexabtastung der Region durchführen. Das Umspannwerk wies seltsamerweise keine Senorechos auf. Allerdings flackerten in dem Gebiet um das Werk etliche Echos auf und verschwanden wieder. Vermutlich war es nur eine Funktionsstörung durch eine Strahlungsquelle in der Nähe. Wahrscheinlich die gleiche, die die ganzen Störungen verursacht hat. Orenvath stellte seine Männer vorsichtshalber in Formation auf und rückte langsam vor.

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Die Station war tatsächlich Menschenleer. Es gab kleine Anzeichen eines Kampfes. Darauf hin lies Orenvath seinen Scout Sentinel "Eagle Eye" bis zu den Ausläufern des Werkes vorrücken um die Lage zu erkunden. Mit Schrecken entdeckte Rathold, der Sentinelpilot, die Masse an Arbeitern, die auf die Cadianer gewartet hatten.

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"Diese Fremdweltler wollen uns Unterwerfen, meine Brüder! Lasst dies nicht zu!" erschallte eine kräftige Stimme, die von überall herzukommen schien.

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Mit schnellen Schritten stürmten die Bergarbeiter auf die Reihen der Cadianer zu. In ihren Händen hielten sie klobige Schnellfeuergewehre, Minenlaser und Dynamitstangen.

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Rathold setzte ein paar Warnschüsse über die Köpfe der Arbeiter hinweg und gerade als er einen Lagebericht absetzen wollte, packten einige völlig Entstellte Arbeiter seinen Läufer. Spitzhacken zertrümmerten den Suchscheinwerfer und beschädigten seinen Multilaser. Er wollte eine der Gestalten mit einem seiner hydraulischen Beine zerquetschen als ein großer Grubenhammer in die Energiezelle des Multilaser einschlug. Der darauf folgende Stromschlag tötete Rathold nur einen Augenblick später. Der Läufer fiel zur Seite und die Arbeiter stürmten weiter.265755101_A(6a).jpg.55364aa6cc85cd1daf95278a62095c48.jpg

Orenvath brüllte den Befehl das Feuer zu eröffnen, kaum als er die ersten Arbeiter hinter ihrer Deckung hervorkommen sah.

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Doch die Arbeiter waren schneller. Eine Salve schnitt durch die Cadianer und 2 Mann fielen im Kugelhagel.

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Die Soldaten auf der rechten Flanke rückten zügig vor und eröffneten auf kürzester Entfernung das Feuer auf die großen Mutanten. Eine der Kreaturen fiel getroffen zu Boden.

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Das Umspannwerk im Blick machte sich Orenvath und sein Stab auf dem Weg dieses zu sichern, während seine Männer die Angreifer abwehren sollten.

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Doch ungeachtet des einsetzenden Lasergewehrfeuers stürmten die Arbeiter weiter vor.

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Kommissar Gervek vom TMK schloss sich einem Trupp der Cadianer im Zentrum an. Als er sah das die Laserstrahlen alleine die Arbeiter nicht zurückdrängen konnte, schnappte er sich das Funkgerät des Trupps und Befahl den Mörsern des Zuges, das Feuer auf die Angreifer zu eröffnen.

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Das "Ploppen" der Mörser, das "Zischen" der Granaten und eine Reihe von Explosionen dezimierte die anrückenden Feinde nur Sekunden später.

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Sergeant Nerell´s Trupp auf der linken Flanke hatte sein Umspannwerk gesichert und hatte bislang keinen Feindkontakt gehabt.

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Doch im Schatten der Felsformationen näherte sich bereits eine Meute von Arbeitern.

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Im Zentrum musste Kommissar Gervek mit ansehen, wie immer mehr Arbeiter aus kleinen Verstecken auftauchten und sich dem zusammengeschossenen Mob an Arbeitern anschloss. Als der Mob die Cadianer erreichte entbrannte ein heftiger Nahkampf. Gervek zog sein Energieschwert und stimmte eine Hymne an den Imperator an.

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Auf der rechten Flanke zogen sich die großen Mutanten von den Feuersturm der Cadianer zurück. Noch bevor es jemand ahnen konnte, tauchten diese hinter dem Umspannwerk wieder auf und griffen die dem Untergang geweihten Soldaten des Kommandotrupps an.

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Auf der Linken lies Nerell vorrücken, nachdem seine Männer das Umspannwerk gesichert hatten. Den Soldaten verschlug der sich ihnen botende Anblick den Atem.

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Eine in Roben gehüllte Gestallt brüllte einen bestialischen Angriffsbefehl und die Masse an Arbeitern stürmte los.

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Gervek und seine Männer hatten gerade die letzten Arbeiter im Handgemenge überwältigt, als die großen Mutanten in die Seite seines Trupps fielen. Das kurze und brutale Abschlachten seiner Soldaten lies den Kommissar für einen kurzen Moment erstarren.

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"Hierher Herr Kommissar" brüllte Orenvath, als dieser zum Eingang des Umspannwerkes stürmte. Gervek lies seine Boltpistole brüllen und stürmte zusammen mit Orenvath in den Nahkampf. Ihre letzten Worte waren "Für den Imperator!".

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Lasko Skorn war in seinem Element. Der erst kürzlich berufene Primus hackte sich durch die Reihen der Fremdwelter.
"Sie kommen um unsere Revolution zu stoppen!" ertönte seine Stimme.

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Die letzen Cadianer fielen im Kampf gegen die immer größer werdende Flut an Arbeiten. Kein einziger Soldat überlebte das Gefecht, das nur wenige Minuten dauerte. "Doch schon bald wird der Needle uns gehören!"

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"Bald meine Brüder werden wir zu den Sternen aufbrechen und wahrhaftig zu etwas größerem Aufsteigen!"

 

+++ Ende Spielzug 4 +++1108135623_02fZug4.jpg.a837b8395ac4ba06a73aaebe12623248.jpg

 

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Damit herzlichen Willkommen in unserer kleinen Spielberichtzentrale.
Wir hoffen es gefällt euch hier.
Die Texte werden in den nächsten Tagen noch etwas ergänzt und ein wenig Korrektur gelesen.

+++ Der Imperator beschützt +++
 
 
 
 
bearbeitet von 7thCadian
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Wirklich sehr schön aufgemachte Story.

 

Schöner Spielbericht und auch sehr passendes Gelände gefällt mir richtig gut.

Erinnert mich an @blackbutchers Berichte, was als außerordentliches Lob zu verstehen ist.

 

Habt ihr noch mehr unterschiedliches Gelände?

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vor 8 Minuten schrieb Mascharius:

Wirklich sehr schön aufgemachte Story.

 

Schöner Spielbericht und auch sehr passendes Gelände gefällt mir richtig gut.

Erinnert mich an @blackbutchers Berichte, was als außerordentliches Lob zu verstehen ist.

 

Habt ihr noch mehr unterschiedliches Gelände?

Vielen Dank ☺️ das freut uns zu hören.

 

Gelände haben wir aktuell für 2 der Welten fertig, an der letzten Arbeite ich noch.

Das fertige Gelände werden wir auch noch nach und nach in unseren Aufbauthreads vorstellen.

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Ein tolles Projekt .

Storyidee spannend und flexibel. Lässt noch was erwarten ohne dass der Verlauf schon zwingend vorhersehbar wäre.

Tolle Modelle und Gelände.

Soweit alles wunderprima.

Aber am meisten bewundere ich immer die Leute die ihre Ideen dann auch umsetzen. Daher Chapeau vor allem für die Mordsarbeit die jetzt schon in dem Projekt steckt .

Bitte weiter so!

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Vielen Dank ? wir werden unser bestes geben, damit es hier nicht langweilig wird.

Wir wollen das ganze aber auch mit der notwendigen Ruhe und Sorgfalt betreiben und hoffen einen weiteren Teil pro Monat hier präsentieren zu können.

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