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TabletopWelt

Was will ich eigentlich spielen? Eine Betrachtung.


Barbarus

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Da danach gefragt wurde, will ich hier mal ein bißchen was zu den Völkern erzählen, damit diejenigen, die sich mit Entscheidungen immer schwer tun und jene, die von Saga noch keine Ahnung haben, etwas besser zurechtkommen und wissen woran sie sind.

 

Für jene, die Saga nicht kennen, empfehle ich die Videos von unserem hauseigenen Erklärbär namens Wraith.

Im normalen Saga-Bereich des Forums zu finden, oder einfach direkt über Youtube:

 

 

Die A Fantastic Saga-Völker sind in ihrer Benutzung generell etwas komplexer als die Völker des Dark-Age-Sagas oder der Kreuzzugvariante.
Das liegt allein schon daran, dass wir hier bei jedem Volk auf dem "Battleboard" 12 statt nur 10 Fähigkeiten haben.
Zusätzlich noch Warlocks, von denen jeder potentielle zwei weitere Fähigkeiten zur Verfügung stellt.
Gemessen an den normalen Saga-Varianten wären die AFS-Völker also alle etwas trickreicher und nicht die anfängerfreundlichsten.
Aber ich werde hier jetzt innerhalb des AFS-Spektrums messen und die Völker aneinander bewerten.

Das mache ich mit drei Kategorien:

 

- anfängerfreundlich

- für Fortgeschrittene

- schwierig

 

Anfängerfreundlich bedeutet hierbei, dass das Volk in seiner Spielweise recht direkt ausgelegt ist, es gibt eine klar erkennbare Ausrichtung und auf dem Battleboard gibts Fähigkeiten, die echte "No-Brainer" sind und einfach in jeder Situation nützlich sind.

 

"Für Fortgeschrittene" bezeichnet die Fraktionen, die sich auf sehr unterschiedliche Weise aufstellen lassen und bei denen die Battleboard-Fähigkeiten etwas Erfahrung und Denkarbeit benötigen, weil man sie nur in bestimmten Situationen gebrauchen kann und man diese Situationen herbeiführen muss, oder die Reihenfolge, in der man die Fähigkeiten spielt, für den Erfolg sehr ausschlaggebend ist.

 

"Schwierig" meint dann jene Völker, bei denen nur ein erfahrener Spieler beim Blick auf das Battleboard die Möglichkeiten erkennt, die darin stecken. Auch jene Battleboards, bei denen die richtige Einhaltung der Reihenfolge von Fähigkeiten nicht nur mehr bringt, sondern die Nichteinhaltung der Reihenfolgen dazu führt, dass vllt. garnichts mehr funktioniert.

Kurz gesagt: Es bezeichnet die Battleboards, die Fehler nicht verzeihen.

 

 

Dwarves / Zwerge - anfängerfreundlich

 

Die Zwerge sind wohl das anfängerfreundlichste von allen bisherigen Völkern. Sie lassen sich gut nahkampforientiert, beschußlastig oder mit einer Mischung aus beidem spielen.

Letzteres ist gegen die meisten Gegner wahrscheinlich am erfolgversprechendsten.

Es gibt einige echt No-Brainer auf dem Battleboard der Zwerge. Fähigkeiten, die man wirklich nie missen will.  Diese zu erkennen ist auch einfach und die Würfelsymbole, die man braucht, hat man eigentlich immer.

Nahkampforientierte Zwerge haben natürlich den Nachteil ihrer geringen Bewegung, gegen ähnlich eingeschränkte Gegner, wie Untote oder andere Zwerge, ist das aber völlig egal. Und solang es nicht gegen einen Gegner mit viel Kavallerie geht, ist das mit der Bewegung kein zu großer Nachteil.

Möchte man seine Zwerge beschußlastig aufstellen, sollte man eigentlich immer auch einen Warsmith mitnehmen.

Und hat man einen Warsmith kann man auch direkt Punkte in einen Golem, Moving Contraption oder Gyrocopter investieren, da eine der zwei Fähigkeiten des Warsmiths darauf ausgelegt ist diese Einheiten zu unterstützen.

Zwerge sind hart. Ihre größte Stärke ist der defensive Nahkampf. Noch mehr als Beschuss.

Es geht bei Zwergen garnicht so sehr darum viel Schaden zu verursachen, es geht meist darum so wenig Schaden wie möglich zu nehmen, auf diese Art das Kampfergebnis zu gewinnen und den Gegner so Welle um Welle zu zermürben.

Sollte es ein Gegner aber mal schaffen im Nahkampf durch die Zwergenlinie zu brechen, hat der Zwergenspieler ein richtig großes Problem.

 

 

Undead / Untote - für Fortgeschrittene

 

Das Zauberwort heißt Fatigue. Oder "Ermüdung" im Deutschen.

Die Untoten werfen mit dieser Negativ-Währung des Spiels ziemlich um sich.

Dabei ist es oft ratsam sich als Untoter etwas Zeit zu lassen. Wenn man die Untoten spielt, hat man nicht das Bedürfnis direkt in den Kampf zu stürmen.

Eher geht es darum mit seiner (eh) eingeschränkten Bewegung langsam auf den Gegner vorzurrücken und jene Battleboard-Fähigkeiten, die dem Gegner Fatigue verpassen, möglichst lang und gründlich einwirken zu lassen.

Ist man dann beim Gegner angekommen, hat der hoffentlich viel Fatigue angehäuft und daraufhin kommen die Battleboard-Fähigkeiten der Untoten zum Tragen, die jenes Fatigue nutzen.

Die Untoten haben viele attraktive Einheitenauswahlen, aber im Mittelpunkt steht immer der Anführer der Untoten, der Crypt Lord.

Viele Fähigkeiten stehen und fallen mit ihm. Das symbolisiert seine Rolle als Meister der untoten Horden, als Fokuspunkt finsterer Magie.

Diese Rolle bedeutet natürlich auch, dass die Position des Crypt Lords auf dem Schlachtfeld von großer Wichtigkeit ist.

Und der Crypt Lord hält zwar eine Menge aus, ist aber auch nicht unzerstörbar.

Als Untotenspieler muss man den Crypt Lord die Horde in vorderster Reihe zum Gegner führen lassen, gleichzeitig muss man aber aufpassen, dass man ihn nie zu stark gefährdet.

Aus diesem Grund, und weil die Reihenfolge von gespielten Battleboard-Fähigkeiten nicht unwichtig ist, sind die Untoten etwas schwieriger zu spielen.

 

 

Wild Tribes / Wilde Stämme - irgendwo zwischen anfängerfreundlich und für Fortgeschrittene

 

Die Wild Tribes sind ganz klar nahkampforientiert. Das heißt aber nicht, dass es sich um simple Hau-Druff-Mechanik handeln müsste.

Die Rolle der extrem starken "Chosen", der Hearthguard der Wild Tribes, zu verstehen, ist sehr wichtig für den Spieler.

Man WILL immer angreifen und möglichst nie angegriffen werden. Solang die Chosen angreifen sind sie extrem effektiv, wenn sie angegriffen werden, sind sie zwar immer noch gut, aber nicht mehr so haushoch überlegen, wie man sie haben möchte.

Die Positionierung der Chosen auf dem Spielfeld ist also wichtig. Normalerweise würde man sie zwischen Einheiten aus normalen Warriors verschanzen, sodass sie im geeigneten Moment angreifen und maximalen Schaden anrichten können.

In diesem Sinne sind die Wild Tribes schon simpel: Das Motto lautet Attacke.

Aber nicht so simpel ist die Zusammenstellung der Warband. Wie schon gesagt, die Chosen sind extrem nützlich, solang sie angreifen.

Und man darf bis zu drei Punkte Chosen in die Warband aufnehmen. Aber: Will man das?

Die Chosen mögen ein unfassbarer Dampfhammer sein, aber für das Funktionieren der Warband sind die Warriors eigentlich wichtiger.

Man muß das richtige Maß für diese Einheiten in der eigenen Liste finden und dabei bedenken, dass es auch noch sehr attraktive andere Einheitenkategorien gibt.

Daher sind die Wild Tribes nicht ganz so anfängerfreundlich wie die Zwerge, aber doch noch anfängerfreundlicher als die Untoten.

 

 

Elves / Elfen - für Fortgeschrittene

 

Tja, die Elfen. Hier gibt es viele verschiedene Aufstellungsmöglichkeiten, viele Einheitenauswahlen, und mit dem geschickten und richtigen Einsatz der Battleboard-Fähigkeiten können diese Zusammenstellungen alle funktionieren und erfolgreich sein.

Die Elfen setzen definitiv immer auf ihre Flexibilität, darauf den Gegner auszumanövrieren. Egal ob beritten oder zu Fuß.

Auch ein großer Fokus liegt auf dem Beschuss. Hier brillieren die Elfen, noch etwas mehr als die Zwerge.

Dabei sind die Elfen sehr punktuell. Man kann mit dem Beschuss der Elfen sehr zielgenau einzelne Einheiten des Gegners ausschalten.

Bei den Elfen ist aber auch immer etwas Planung bei der Ausführung der Battleboardfähigkeiten von Nöten und das Stellungsspiel ist bei den vielen Fähigkeiten, die mit Bewegung und Täuschung zu tun haben, entsprechend wichtig.

Heißt: Man muss bei den Elfen defintiv einen Plan zu Anfang seines Zugs haben und kann nicht einach drauf losgehen.

Was man als Elf unbedingt vermeiden will, ist, in viele Nahkämpfe verwickelt zu werden. Dafür sind die Elfen nicht gemacht.

Es gibt viele Einheiten mit geringen Rüstungswerten und die Nahkampffertigkeiten auf dem Elfen-Battleboard sind zwar sehr potent, aber nicht zahlreich. Das bedeutet, dass man damit zwar einen Nahkampf deutlich für sich entscheiden könnte, aber schon beim nächsten Nahkampf im selben Zug keine Fähigkeiten mehr parat hätte.

Deswegen gilt auch bei Nahkämpfen die Regel, dass die Elfen punktuell eingesetzt werden wollen.

Man schießt gezielt auf ein, zwei Gegnereinheiten, forciert dort seine Bemühungen und wird sicher viel Schaden anrichten und nutzt dann vllt. noch seine restlichen Saga-Würfel für einen einzelnen gezielten Schlag im Nahkampf bevor der eigene Zug endet.

 

 

Orks / Orcs - für Fortgeschrittene

 

Streitlustige Orks mit kruden, großen Waffen. Das sind sie.

Die Orks verlangen den direkten Feindkontakt noch viel mehr, als es die Wild Tribes tun. Bei den Orks ist wirklich alles darauf ausgelegt möglichst schnell den Nahkampf zu suchen.
Als Spieler der Orks hat man keine andere Wahl. Mehrere der Fähigkeiten auf dem Battleboard hängen von der "Dominance" ab, eine Währung, die die Orks nur durch Nahkämpfe sammeln können.
Solang die Dominance erst bei 1 oder 2 steht, haben die Orks einen schweren Stand. Gegen andere nahkampflastige Völker haben sie an diesem Punkt noch die schlechteren Karten, gegen Völker, die nicht so sehr auf Nahkampf geeicht sind, sind sie an diesem Punkt ganz "passabel".
Wenn die Dominance allerdings bei 3 oder mehr steht, beginnt sich das Blatt zu wenden. Ab diesem Punkt werden Orks wirklich gefährlich.

Und das macht sie spielerisch so witzig. Der Orkspieler wird gezwungen von Anfang an die Konfrontation zu suchen und hat die Aussicht seine eigenen Fähigkeiten mit steigender Dominance zu verbessern.
Der Gegner der Orks wird dabei dazu angehalten so früh wie möglich so viel wie möglich gegen die Orks zu tun. Das sorgt für sehr unterhaltsame Spiele, in denen die Spieler schon ab Runde 1 das Gefühl haben, dass auf dem Feld wirklich was Entscheidendes passiert.
Zu sicher darf man sich aber am Ende auch als Ork-Spieler mit maximaler Dominance nicht fühlen.
Zugegeben, an dem Punkt ist es wirklich, wirklich schwer einen Ork im Nahkampf zu schlagen, aber unmöglich ist es nicht.
Und für jeden verlorenen Nahkampf büßt der Orkspieler 1 Punkt Dominance ein.
Ein Match mit den Orks bietet also die Möglichkeit für eine echte Achterbahnfahrt der Machtverhältnisse und sorgt für richtige Spannung.
Als Orkspieler steht man übrigens immer vor einer schwierigen Entscheidung: Viel Hearthguard oder viele Warriors?
Beides funktioniert. Eine Orkliste nur mit Wolfhides, der Hearthguard der Orks, ist zwar zahlenmäßig oft im Nachteil, aber sicher genau das richtige Mittel um schnell an Dominance zu kommen. Immerhin generiert man da schön viele Attack Dice, auch wenn die Dominance noch unten ist, und man kann ja auch berittene Wolfhides aufstellen, die schnell beim Gegner sind.
Aber mit einer großen Horde, die fast nur aus Warriors besteht und von einem Wolfseer unterstützt wird, macht man auch nichts falsch. Letztendlich bleibt es dem eigenen Geschmack und Spielstil überlassen.

bearbeitet von Barbarus

Fantasy-Setting für Saga:

A Fantastic Saga

Neuestes Volk: Die Satyroi

"It's certainly a far, far better experience than Age of Sigmar."

 

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Gib uns Nocturnelves-Tipps! :D

Visit El Carancho's Frozen Pool of Frostgrave Figures! It's a cool thing!                                                            All hail mighty Warlord Gyarados!!!

 

MEHR SAGA BRAUCHT DAS LAND!!! How about a nice try of A Fantastic Saga?

"Ich bin der König von Rom und stehe über der Grammatik!" - Sigismund, Heiliger Römischer Kaiser

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Stimmt, die hab ich noch garnicht drin.

 

Werd ich die Tage mal tun... vorallem stehen die Archaeans ja in den Startlöchern. Dann muss ich hier ja mal aufholen ^^

Fantasy-Setting für Saga:

A Fantastic Saga

Neuestes Volk: Die Satyroi

"It's certainly a far, far better experience than Age of Sigmar."

 

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Gib uns Sklaven und Echsenmenschen ,damit ich mal meinem Kumpel von seinem falschen (AoS -driss) Weg weg bekomme!

:naughty:

Spoiler
Spoiler
Spoiler

 

 

 

 

"Ein guter General führt eine Armee nicht in die Vernichtung , nur weil er weiß , dass sie ihm folgen wird" -Tactica Imperialis

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@Grubenarbeiter

 

@O`Kais

 

Kommt alles!
Gestern kamen erst mal die Archaeans raus.
Aber Troglodytes und Goblins sind die nächsten Völker zur Veröffentlichung.
 

Fantasy-Setting für Saga:

A Fantastic Saga

Neuestes Volk: Die Satyroi

"It's certainly a far, far better experience than Age of Sigmar."

 

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Seit einigen Wochen betreibe ich einen kleinen Blog mit Artikeln zu AFS. Heute frisch dazu gekommen ist der 2. Teil vom Faction Overview mit Orks, Nocturnelves und Archaeans. Die letzten beiden gibt es ja hier noch nicht in der Betrachtung von daher vielleicht ganz interessant für den ein oder anderen, wenn auch nicht so ausführlich, wie  von Barbarus. Feedback und Verbesserungsvorschläge sind willkommen :)

 

https://iimaverick.tumblr.com/post/157530406347/faction-overview-2

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@iiMaverick Ein großes Lob, habe gerade mal kurz in deinen Blog reingeschaut und er gefällt mir sehr gut! Macht Spaß, deine Gedankengänge und Zusammenfassungen zu AFS zu lesen. :D

 

Ich habe jedoch eine kleine Korrektur bzgl. des Artikels "Mustering your Warband (1). Units and Magic". Dort heißt es im Beitrag zu den "Warlocks":

"The spellboard works like the battleboard: you have to place a SAGA die at a specific ability to activate the spell."

 

Das ist leider nicht korrekt. Das Spellboard kann als eine Erweiterung des Battleboards angesehen werden, aber auf den Fähigkeiten des Warlocks platziert man keine SAGA-Würfel. Um sie zu nutzen, muss stattdessen der Warlock zum Zaubern aktiviert werden (z.B. mithilfe einer Standard-Aktivierungsfähigkeit. Achtung, wenn die Fähigkeit besagt: Activate for a Movement/Shooting, dann kann damit nicht gezaubert werden, denn das gilt weder als Movement, noch als Shooting). Wenn ein Warlock zum Zaubern aktiviert wurde, wird die entsprechende Fähigkeit vom Spellboard aktiviert; danach erleidet er einen Fatigue. Das heißt, man könnte sagen, der Zauberspruch eines Warlock kostet eine Aktivierung (meistens also einen Würfel) und eine Ermüdungsmarke.

Zum Glück regeneriert ein Warlock zu Beginn jeder eigenen Aktivierungsphase eine Ermüdung, d.h. solange er nicht in einer runde doppelt aktiviert wird, sondern einfach nur einmal zaubert, bleibt er bei +-0 Fatigue.

 

"The difference to your Battleboard lies in the
mechanism of payment.
Each time a spell is cast the Warlock has to take a
Fatigue as cost for the spell. And to cast a spell is
an Activation. This, of course, means each time you
want to cast a spell you have to spend the appropriate
die to activate your Warlock. And that if this
isn’t his first Activation during this turn he will gain
two Fatigue for casting that spell."

(A Fantastic Saga, S. 5.)

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Welche Würfelwerte hast du denn immer drauf gelegt? Da sind ja gar keine drauf abgebildet :D

Nein, keine Ursache. Das passiert uns allen. Und einen Blog wie deinen muss man unterstützen :ok:

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@O`Kais

Hast du eigentlich gesehen, dass es mittlerweile Goblins (namens Kobaloi) und Skaven (Troglodytes) gibt?

Echsenmenschen wird es nicht geben. Aber eine Fraktion, die man gut als Echsenmenschen zweckentfremden können wird.
Steht allerdings ganz hinten auf der Liste. Vor Januar 2018 sollte man mit denen nicht rechnen.
 

Fantasy-Setting für Saga:

A Fantastic Saga

Neuestes Volk: Die Satyroi

"It's certainly a far, far better experience than Age of Sigmar."

 

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Wo sind die Echsenmenschen? ;)

Helles Heerschau >>2024 << 2023 2022 2021 2020 

Bemalte Modelle 2024: 0! '23: 107! '22: 66!, '21: 190! '20: 80!, '19: 112!, '18: 171!, '17: 94! '16: 38! '15: 50! '14: 38! '13: 16! '12: 53! '11: 39! '10: 256! '09: 52! '08: 123! '07: 114! '06: 12! '05: 9! '04: 104!

 

 

Fordere viel von dir selbst und erwarte von anderen wenig, so bleibt dir mancher Ärger erspart! - Konfuzius

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Mein Zeitplan hat sich ja leider komplett verschoben, weil ich seit Sommer letzten Jahres viel weniger Testspiele machen konnte, weil ich nich mehr die Leute dafür in meiner Nähe hatte... bin ja umgezogen.

Allerdings hab ich jetzt durch den Verein wieder einen "Pool" an neuen Testspielern. Also kann das Testen bald wieder losgehen.

 

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