Jump to content
TabletopWelt

Pioh

Benutzer
  • Gesamte Inhalte

    130
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

Alle erstellten Inhalte von Pioh

  1. Der Laden meines Vertrauens bekommt durch einen Organisationsfehler keine der großen Boxen. Der erste Versuch zu bestellen ist in den Tiefen des Internets verschwunden, der zweite war wohl zu spät. Scheinen also tatsächlich in kleiner Stückzahl ausgeliefert zu werden. Die Aussage war aber, dass später welche kommen sollen.
  2. Der Titel und das Setting machen es für mich sogar wahrscheinlich, dass im Erfolgsfall der Rest der Welt Aufmerksamkeit bekommt. Der Fokus auf die Alte Welt ist eine Einschränkung, die nur dann sinnvoll ist, wenn man später einen neuen Fokus wählen will.
  3. Es passt ungefähr zu Total War Warhammer I. Wenn die Reihenfolge für Total War sinnvoll war, kann man sie für The Old World recyclen.
  4. Ich kann mir vorstellen, dass es einfach neue Basen gibt, es wird aber nicht verboten die alten weiter zu nutzen.
  5. Ich wollte eine Kneipe der weniger guten Qualität nicht: Zum Goldfisch nennen. Da Silber bekanntlich weniger wert ist als Gold bot sich eine kleinere Modifikation an, um den zweitklassigen Status der gastronomischen Einrichtung widerzuspiegeln. Hat nur eingeschränkt funktioniert.
  6. Wahrscheinlich ist es realistisch, den Kampf gegen 3D-Druck aufzugeben. Zumindest ein bisschen. Man könnte Helden teuer verkaufen, und für die Truppen die in Massen auf dem Feld stehen zum einen billige Miniaturen anbieten, und zum anderen auch Druckvorlagen verkaufen.
  7. Die Zahlen aus der 8. Edition sind alt. Es sollten sich deutlich neuere Zahlen aus Total War: Warhammer generieren lassen. Vielleicht spielen die eine Rolle?
  8. Die Spieler, die zum Ende der 8. Edition schon ihre zweite Armee fertig hatten sind jetzt alt genug, um selbst Kinder zu haben. Denen kann man normalerweise keine Armee mehr verkaufen. Sie zu motivieren, eine Armee wieder aus dem Keller zu holen, eine zusätzliche Einheit zu bemalen, und ab und zu gegen neue Spieler zu spielen geht viel leichter. Gilt nicht für alle, aber von den Spielern hier im Forum allein kann GW nicht leben. Die Verluste dadurch, dass man alten Spielern nichts neues verkauft halten sich also in Grenzen. Der Gewinn dadurch, dass man auf der anderen Seite Spielern sagen kann: Es gibt schon Leute in euren lokalen Spieletreffs, gegen die ihr spielen könnt, dadurch dass alte Spieler kostenlos Werbung machen ist nicht zu unterschätzen. Eine intelligente Vorgehensweise von GW wäre also, alte Armeen spielbar zu lassen, aber so dass Powergamer andere Einheiten nutzen als in der 8. Edition. Edit: Nach den letzten Artworks hoffe ich auf eine Starterbox mit Khemri gegen Zombiepiraten. Passt geographisch, hat eine alte, eine neue Armee, und die Wüsten-Untoten hat Mantic nicht so überzeugend hinbekommen, wenn meine Meinung da mehrheitsfähig ist.
  9. GW wird versuchen, auch den Computerspielern Miniaturen zu verkaufen. Von der Anzahl her gibt es davon viel mehr, als Veteranen aus alten Warhammer-Zeiten. Die meisten Spieler, die früher Warhammer gespielt haben werden inzwischen deutlich andere Prioritäten haben, denen kann man vielleicht ein Buch verkaufen, und mit etwas Glück einen Helden oder ein Monster, aber das sind nicht die Leute, für die es sich lohnt, das Spiel neu aufzulegen.
  10. Wenn man Leute hat, mit denen man spielen kann, fällt es leichter in das Hobby einzusteigen. Wenn man die alten Figuren nutzbar macht, gibt es eine kleine, aber aktive Spielergemeinschaft, die dann wachsen kann.
  11. Von der Handhaltung her jemand der die Waffe sehr kontrolliert führt. Das passt nicht zu einem Flagellanten. Vielleicht ein Dunkelelb?
  12. Beim Regelsystem ist eine wichtige Frage, wieviel Zufall das System beinhalten soll.
  13. Der Einstieg ins Spiel sollte einfach sein. Dazu gehört auch, dass man Gegner findet. Dafür bietet es sich an, Veteranen eine Rückkehr nicht zu schwer zu machen. Das ist ein Eckpunkt den ich sehe. Der andere ist, dass man Total War Spieler vielleicht schon von der Welt von Warhammer überzeugt hat, und das versuchen wird auszunutzen.
  14. Mit den Büchern stimme ich zu, aber bei der Säge bin ich unsicher. Das links unten sieht aus wie ein bewegliches Teil, was in die Zacken greifen kann. Entweder um zu blockieren, oder um zu zählen. Das passt nicht zu einer Säge, auch würde was immer zu sägen ist durch das lange wasauchimmer in der Mitte von der Säge abgehalten. Eine zwergische Maschine? Um die Bücher des Grolls zu vermessen?
  15. Ich werde den Post direkt als Inspiration nutzen, um Leute für eine Runde zu suchen. Wohne in Bochum in NRW, das ist leider zu weit weg.
  16. Wenn die Initiative mit Würfeln aus dem Pool gesteigert werden kann, relativiert sich das ein wenig.
  17. Um individuelle Armeen zu motivieren fällt mir nur ein, dass man eine armeeweite Sonderregel wählen kann. Zum Beispiel Boni auf Fernkampf, dafür Mali auf Nahkampf, passt zu Elfen. Einfach wäre es, einen Vorteil und einen Nachteil wählen zu müssen, Punkte für sowas könnten komplizierter sein.
  18. Zum testen fehlt die Angabe, wo ein Test stattfinden könnte. Ein guter erster Schritt zum Testen eines Spiels scheint mir immer, eine Runde gegen sich selbst zu spielen. Regel in einem Buch zusammengefasst klingt zu kompliziert für das Konzept. Regeln in einem Heft zusammengefasst klingt besser. Gibt es eine optimale Zusammenstellung für eine Armee (oder Gruppe?), oder sieht am Ende wirklich jede individuell aus?
  19. Schöpfungsgeschichte: Alles aus dem nichts entstehen zu lassen scheint mir immer etwas seltsam, alles aus dem Ur-Chaos entstehen zu lassen scheint mir plausibler. Dieses Ur-Chaos kann man dann für die Magie wieder nutzen. Magie: Für meine Welt gehe ich von der Idee aus, dass Elementare ihr Element beeinflussen können. Um menschliche Körper zu bewegen braucht es eine Seele, die dann auch Bestandteil eines Untoten sein muss. Wesen: Ich mag es, Miniaturen zum Rollenspiel zu nutzen. Das schränkt dann umgekehrt die Auswahl für die Rassen in einer Spielwelt ein auf solche, für die es Miniaturen gibt.
  20. Man kann sicher nicht das für alle beste Rollenspiel finden, aber man kann sicherlich die Vorzüge des eigenen Lieblingsspiels zusammenfassen. Mir gefiel beim Star-Wars-RPG von WestEndGames immer das einfache System. Komplizierte Systeme haben sicher Vorteile, aber StarWars lebt nicht von komplizierten Details, sondern von schneller Story, und die lässt sich mit dem System gut realisieren.
  21. Es gibt 3D-Drucker inzwischen günstiger als Warhammer-Armeen. Die Qualität wird besser werden, und Druckvorlagen wird es auch im Laufe der Zeit geben. Darauf muss GW reagieren. Während der 9. Edition (wenn es sie gibt, und sie 4 Jahre hält) kommt man an den Punkt, wo sich der Gewinn nicht mehr über Miniaturenverkauf zu den aktuellen Preisen erzielen lässt. Ein System, was gut ausbalanciert ist, mit zumindest nicht mehr steigenden Miniaturenpreisen könnte sich noch eine Weile mit Gewinn verkaufen lassen, immer neue Armeebücher werden sich irgendwann nicht mehr rentieren.
  22. Das Warhammer-Rollenspiel bietet die Möglichkeit, verschiedene Ausprägungen des Chaos jagen zu wollen. Wobei ich nicht weiss, ob es aktuell eine deutsche Version gibt. Legende der 5 Ringe kann man sicherlich als Wir-jagen-das-Böse-Runde spielen. Star-Wars kommt demnächst auf deutsch ein neues raus, da kann man vielleicht auch was raus machen. Cthulhu ist vielleicht Rollenspiel wo man mehr Beute als Jäger spielt, aber lässt sich vielleicht in diese Richtung lesen.
  23. Das könnten sie wirklich mal rausbringen: Schädel zum nachträglich anbauen. Dann ist man nicht mehr auf die Schädel beschränkt, die sowieso dran sind, und hat vielleicht noch ein paar Marker.
×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information

Wir haben Cookies auf Ihrem Gerät platziert, um die Bedinung dieser Website zu verbessern. Sie können Ihre Cookie-Einstellungen anpassen, andernfalls gehen wir davon aus, dass Sie damit einverstanden sind.