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TabletopWelt

Welche Armee soll ich anfangen? - Teil 6


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Hello,

vielleicht habt ihr ja auch einen Tipp für mich, würde mich mal interessieren was ihr als passend für meine Wünsche empfindet:

*Erfolg im Spiel steht definitiv nicht im Vordergrund

*Größtmögliche Gestaltungsfreiheit, die im Einklang mit dem Background zu bringen ist

*keine optische Eintönigkeit

*gute und intensive Backgroundausarbeitug (ihr nennt das Fluff glaube ich?!)

*wenn es mal zum Spielen kommen sollte, dann würde ich mich freuen, wenn es nicht zu eintönig und vor allem auch anfängerfreundlich abläuft

Und jetzt nicht in meinen Vorstellungsthread schauen, dann wisst ihr, worauf ich schon ein Auge geworfen habe. ;)

sapere aude

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* Das ist doch sehr löblich!

* Das geht wohl mit jeder Armee, wenn man nicht immer das Nonplusultra meint mitnehmen zu müssen!

* Da würden sich Dämonen anbieten, da sie durch die vier Gottheiten unterschiedlich bemalen ließen. Aber das ginge auch bei anderen Armeen: Bretonen zB, oder man wirft mehrere Oger/Orkstämme zusammen. Wenns nicht auf die Farben gemünzt ist, dann kannst du ja fix ein Blick auf die vorhandenen Modelle werfen und dir selbst ein Bild machen.

* Da liegen vor allem diejenigen Völker, die noch ein altes AB haben. Einen wie ich finde sehr schönen Hintergrund haben die Grünhäute, die Skaven, die Zwerge, Hoch- und die Waldelfen.

* Da würde ich dir eine Armee empfehlen, die in jeder Spielphase ein wenig mitmischen kann: Zwerge fielen dann raus, alle Arten von Chaos schießen zB auch nicht wirklich, was sie aber in anderen Bereichen wettmachen.

* Sehenswerte Spielberichte, Reinschauen lohnt: Spielberichte aus Münster und der ganzen Welt

* Die Zukunft liegt in unseren Händen: Willkommen bei Fluffhammer!

* Armeeprojekte und mehr: [Fluffprojekt] Die Erben von Karak Azgal - Streit in den Bergen
* Biete Bemalservice - bei Interesse einfach anschreiben!

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Moin du,

ja, Fluff ist das, was wir als Wort für hintergrund benutzen.

Ein paar deiner Punkte sind natürlich relativ subjektiv (optische Eintönigkeit z.b.), aber ich würde von dem geschriebenen folgende Armeen raussuchen:

- Imperium

- Orks und Goblins

- Dunkelelfen

Der Fluff der Armeen ist bei allen etwa gleich, wobei Orks und Imperium durch Bücher und ihr Alter natürlich noch ein wenig mehr aufweisen können.

Gerade Imperium bietet einem bastel-gestalterisch ne Menge Möglichkeiten, weil innerhalb der Grenzen des Imperiums ne Menge geht. Auch Orks haben einige Varianten, sie passend umzubauen. Dunkelelfen sind da etwas eingeschränkter, aber über Schiffskorsaren, die Schneewüste, die Sklaventreiber, usw... geht da schon einiges.

Wenn es dann um Armeeauswahl und Spielbarkeit geht (nicht zu eintönig), dann bieten alle drei Armeen viele Optionen, von denen die meisten auch spielbar sind. Dabei haben O&G und Imperium den Vorteil, schon ein aktuelles Armeebuch der Achten Edition zu besitzen, sodass die Wahrscheinlichkeit, dass sich an den Armeen noch viel ändert, derzeit eher gering ist (Dunkelelfen werden irgendwann ein neues AB kriegen, und vielleicht ändern sich dann ganze EInheiten).

Ich habe allerdings vorher schon in deinen Vorstellthread gelurt gehabt, und daher noch ein

Von den gechriebenen Kriterien deiner Auswahl oben würde ich HOchelfen nicht unbedingt einplanen. HE sind eine schicke und gut spielbare Armee, aber ihre Konzepte in der Achten Edition sind doch relativ eingeschränkt.

Echsen können eine ganze Menge, aber die wirklich spielbaren Konzepte bieten nicht soviel Varianz, wie die von mir genannten ARmeen.

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Danke euch, werde mir die von euch genannten Armeen als nächstes mal genauer ansehen.

Bei meinen Favoriten beruhte es bisher echt nur auf Bauchgefühl. "Oah wenn schon wieder Warhammer dann entweder die oder die, die sind schick." :D - beim Schmökern der Armeebücher habe ich bemerkt, dass mich so einiges doch noch stören würde, bei der einen Armee mehr, der anderen weniger. ;)

Ich werd mal schauen ob ich noch mehr gebrauchte Armeebücher finde zum Einschmökern. :)

Cheers!

sapere aude

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Tatsächlich ist eine Entscheidung auf Basis von "Die finde ich schick" meist schon ein guter Ansatz. Wenn die sich dann halbwegs mit den eigenen Spielvorlieben deckt, sollte man da nicht zu lange drüber nachgrübeln :)

Da du aus NRW kommst, hier noch ein Tipp:

Am ersten Dezemberwochenende ist in Haltern am See ein sehr großes Teamturnier, die Bundeslandmeisterschaft. Auch wenn die Spieler meist busy sind, sind Gäste gerne gesehen und du kannst dir dort ganz viele tolle Armeen mal live und in Farbe ansehen und in den Pausen sicher auch irgendwen finden, der dir Fragen beantwortet (mich z.b.).

bearbeitet von Zementente
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Also die Hochelfen find ich ja sehr schick und hätte mir da anstatt des weiß-blauen Schemas beim ersten Betrachten gut etwas pastelliges vorstellen können. So richtig schön klischeehafte hellgrün-lavendelfarbene, sanfte Gestalten mit langem, wehenden Haar.

Den Autisten in mir stört dann allerdings doch zu sehr, dass ich bisher beim Überfliegen des Armeebuchs noch kein Schlupfloch in der Story gefunden habe. Dieses blau-weiß und seefahreraffine scheint man nicht so recht abschütteln zu können.

Gleich so viele Wünsche auf einmal, ich will gestalterisch mein eigenes Ding durchziehen, dann soll es allerdings doch in die Story passen. :rolleyes:

Vielleicht können sich der Pedant und der Hippie in mir auf ein weiß-grünblaues Schema einigen - mehr schäumende Nordsee anstatt azurblaues Meer. :D

Bei den Echsen dasselbe Spielchen: Ich fänd ja eine komplette Armee komplett mit einem Zeichen der Götter versehen saugeil - der Autist in mir würde sich mit Händen und Füßen wehren diese Armee dann aber doch mal mit einem Zeichen der alten zu versehen spieltechnis, das nicht diesem Farbschema entspricht. ;)

Oder eine komplette Albino-Armee - die Götter haben großes mit ihnen vor! :o Da höre ich förmlich das Armeebuch rufen "NOOOOOIN! Das geht nicht!" :D

sapere aude

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Ein wenig Spielraum mit dem AB Hintergrund darfst du dir ruhig herausnehmen. Im neusten AB der Orks hat GW aus dem Nichts die Arachnarokspinne geholt, die sogigantisch ist, dass man sie kaum ein paar Jahrhunderte verstecken können.

Bei Hochelfen gibts ja auch die Option, dass ganze nach einer der Regionen auszurichten (Drachenthema, Waldläuferthema Chrace, Weise Magier im Elfenbeinturm... - und dann gibt es ja auch noch versprengte Kolonien in der alten Welt, die sich unabhängig von Ulthuan entwickelt haben) und Echsen haben ja auch noch die Südlandeliste, die im letzten AB sogar noch offiziell war.

Ich hab ja z.b. Auch meine Piratenorkarmee, obwohl im AB nur ein winziger Hinweis auf Selbige vorhanden ist ;)

Ein wenig lreative Adaption des Hintergrunds ist jedenfalls nix Schlimmes, und wenn deine HE Pastell-Grün tragen, dann tun sie das eben.

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Oder zieh das Lexicanum zu Rate. Da ist zu jedem Volk alles gesammelt worden was je irgendwo herausgebracht wurde. Also auch Bücher

Da find ich meistens was :)

"That guitar tone makes the hair on my sack stand on ends" - depecheme24

"Sich zu Tode arbeiten ist die einzige gesellschaftlich anerkannte Form des Selbstmordes."

 

Mein WH 40k Projekt: SONS OF HATE

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Hallo hallo..

Ich habe ein nicht ganz eindeutiges Anliegen an euch. Vor einigen Jahren habe ich mich mal ausgiebiger mit dem Hobby Tabletop beschäftigt, da allerdings ausschließlich mit 40k, und habe nun den argen Drang dazu zurückzukehren.

Jetzt habe ich einige alte Sachen wieder rausgekramt und angefangen ein wenig zu basteln und zu malen - man könnte sagen ich habe Blut geleckt. Jetzt bin ich mir aber garnicht so sicher ob WHFB überhaupt das richtige System für mich ist. Mit WHFB habe ich eigentlich kaum Erfahrung - einige Spiele gesehen und mal probiert habe ich in meinem alten Spielerkreis zwar durchaus, aber da bestand das Spiel eigentlich nur daraus mit seiner aufgepumpten Kavellerie schneller durch die Gegner zu fahren als sein Gegenüber. Naja Kriegsmaschinen und monströses Irgendwas gab es dann auch noch aber das wars. Ich möchte hier keine Veteranen kränken aber für mein unwissendes, subjektives Gedächtnis war Fantasy viel zu langweilig.

Warum also Fantasy? Ich mag das Setting! Aber eigentlich ist mir das selber garnicht so klar, ich würde auch sofort ein anderes System in Betracht ziehen aber neben der Tatsache das es sich nur sehr mühseelig Informationen zu anderen Systemen im Fantasysetting findet und es dann auch einfach weit weniger Spieler und 'Support' gibt spricht auf dem ersten Blick nicht viel dafür. Basteln und umbauen, woran ich immer sehr viel Spaß hatte, geht mit den Kunststoffminiaturen von Games Workshop auch viel angenehmer. Dagegen spricht natürlich GWs Preispolitik.

Wie spielt sich WHFB mitlerweile und lohnt es sich eurer Meinung nach der Einstieg, oder sollte ich vielleicht ein anderes System in Betracht ziehen?

Um nochmal auf die eigentliche Fragestellung des Threads zurück zu kommen würden mich natürlich Armeevorschläge interessieren.

- welche, sagen wir mal 3, Armeen sind momentan am stärksten (auf Turnierebene)

- gehören Waldelfen, Orks & Goblins und Chaoszwerge dazu (das sind meine aktuellen Favoriten)

Andere Kriterien fallen mir gerade nicht ein.. generell kenne ich das Warhammer Universum durchaus, ich habe mir früher gerne Armeebücher geliehen und gelesen, das Lexicanum ist mir auch bekannt.. bla bla bla - eigentlich habe ich aber auch keine Ahnung. :D

WHFB, Hordes, Alkemie.. welches Fantasy TT - helft mir, schreibt mir!

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Welche Armeen auf Turnieren am stärksten sind hängt davon ab ob mit Beschränkungen oder unbeschränkt (d.h. alles was die Regeln hergeben ist erlaubt) gespielt wird.

Unbeschränkt sind Dämonen, Vampire, Dunkelelfen und Imperium die stärksten Armeen. Beschränkt kann man dazu keine wirklich Aussage treffen, aber die starken Armeen bleiben weiterhin stark aber weniger dominierend.

Von einen drei genannten sind Waldelfen die schwächsten, ihr Armeebuch ist einfach nicht mehr aktuell und viele alte Stärken der Armee funktionieren nicht mehr wirklich.

O&G und Chaoszwerge haben beide recht neue Armeebücher und sind auch einigermaßen starke Armeen.

Ob WHFB das richtige System für dich ist kann ich dir allerdings nicht sagen, dazu habe ich auch zu wenig Information wonach du wirklich suchst und was dir wichtig ist.

Das mit der aufgepumpten Kavallerie klingt für mich ein wenig so als hättest du Spiele in einer älteren Edition gespielt, wobei es das Konzept des Todessterns der andere Einheiten überfährt auch gibt. Es gibt aber auch durchaus Konter gegen solche Einheiten.

Geschlossene Spielergruppen neigen auch stark dazu einen ziemlichen "Tunnelblick" bei ihrer Spielweise zu entwickeln was auch zu einem negativen Eindruck beigetragen haben könnte. Ob WHFB aber wirklich so ist wie du es dir vorstellst kann ich dir aber wirklich nicht sagen.

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Schonmal danke für deine Antwort.

Ja ich weiß leider nichtmehr welche Edition das damals war, aber definitiv nicht die aktuelle. Ob WHFB was für mich ist kann mir wohl keiner so genau beantworten - aber ob sich der Einstieg lohnt oder ob eher zu anderen Systemen geraten wird. Das soll mir auch reichen.

Vampire, Dämonen und Zwerge stehen aber mit Abstand am weitesten unten auf meiner Favor-List. Das mit den Elfen ist sehr schade, die meisten Miniaturen gefallen mir nämlich sehr gut. Wie sieht es denn mit Echsen und Hochelfen (mir gefallen die Schatten) aus?

Bei 40k habe ich damals hauptsächlich Tau und die 13. Companie (für kleinere Spiele) gespielt. Ich mochte die Utility und bei Tau die große Vielfalt (von richtigen Nahkampfbrechern mal abgesehen gabs ja fast alles).

Mir würde also eine Armee gefallen die viele verschiedene sinnvolle Aufstellungsmöglichkeiten bietet. Also mal mit Fokus auf Magie, mal mit viel Geschwindigkeit, Masse oder elitäres oder auch einfach ausgeglichenes..

Natürlich nicht alles gleichzeitig, die eierlegende Wollmilchsau klingt ja schon realitätsfremd.

WHFB, Hordes, Alkemie.. welches Fantasy TT - helft mir, schreibt mir!

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Dafür sind aber Echsen sackhart und haben auch recht flexible Aufstellungsoptionen. Dunkelelfen kann man dir als Eierlegende Wollmilchsäue auch ans Herz legen aber da du schon O&G auf der Liste hast, nimm ruhig die. Vieleicht nicht das obere Ende der Tuniereffektivität aber auf alle Fälle eine starke Armee die vielseitiger gar nicht sein kann. O&G haben alles inkl. eines gewissen Zufallselements.

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Dafür sind aber Echsen sackhart und haben auch recht flexible Aufstellungsoptionen. Dunkelelfen kann man dir als Eierlegende Wollmilchsäue auch ans Herz legen aber da du schon O&G auf der Liste hast, nimm ruhig die. Vieleicht nicht das obere Ende der Tuniereffektivität aber auf alle Fälle eine starke Armee die vielseitiger gar nicht sein kann. O&G haben alles inkl. eines gewissen Zufallselements.

Muss ich wiedersprechen - Dunkelelfen haben gegen schwergepanzerte monströse Kavallerie, die sich momentan sehr großer Beliebtheit erfreut, massive Probleme, da diese durch die niedrigen Stärkewerte und fehlenden Kanonenbeschuss kaum zu knacken sind (Henker jetzt mal außen vor). Das gilt besonders für das beschränkte Turnierumfeld.

Imps, Oger und Vampire halte ich momentan für die stärksten Armeen - jedenfalls nach den gängigen Beschränkungen. Wenn Dir die Spielstärke wichtig ist, solltest Du vielleicht eine dieser Armeen wählen.

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Hm Kp was du meinst, Trauerfänge Molochreiter etc lassen sich doch alle problemlos mit einem Drachen/Pegasusdreadlord oder AST überfahren?

Außerdem mögen große Viecher auch grundsätzlich keine Metall/Schattenmagie oder Echsenritter im 2:1 Verhältnis (was normalerweise 2/3 der Punkte entspricht). Im Notfall auch noch Henker/Axt des Henkers Dreadlord oder die gute alte Hydra. Kann mich eigentlich nicht beschweren, was man da an Werkzeug zur Verfügung hat.

Infanterie hat natürlich extrem gelitten, das ist halt einfach gesetzt. Kennt auch sonst keiner anders als dass 3-4 Monströse Kavalleristen alles an Fußlatschern aufrauchen können.

Persönlich spiel ich nur Imps Echsen und die Dunkelspargelz. Richtig fies finde ich nach Combat ehrlich gesagt zur Zeit Bretonen (abgesehen von Imps^^), Dämonen sind auch bretthart, die Beschränkungen helfen dann aber doch die Chaosjogis zurück auf den Boden der Tatsachen zu holen.

Bei den HElfen geb ich euch recht, ohne Drachen oder Adlerhelden würd ich damit niemals auf ein Turnier fahren.... 2-3 W3 Eliteinfanterieblöcke sind einfach viel zu statisch und sind ein gesetztes Missmatch gegen viel zu viele andere Armeen.

Chaoszwerge sind halt auch immer das gleiche.... eine Kampfeinheit und eine Kriegsmaschine an Variation zwischen den einzelnen Listen yäy....

O&G haben Potential alles gnadenlos in den Boden zu stampfen, genau wie Skaven. Sind wohl zusammen mit Imperium die ausgewogensten Armeen (Beschuss, Nahkampf und Magiefokus in einer Liste)

Vampire sind ebenfalls hart, aber normalerweise wirklich fast unfair streng beschränkt. Wenn der Fürst mal hopps geht ist der Tag üblicherweise gelaufen weil der gern mal 600+ Punkte abgibt. Flederbestie ist halt ne Ansage, hat aber auch schnell mal gelitten wenn irgendwo ne Kriegsmaschine Langeweile hat.

Khemri .... mag ich persönlich ziemlich, muss aber ehrlich sagen kaum einer spielt die "richtig" und das wird schon seine Gründe haben.

Top 3 (nach Combat) wären wohl Imperium, Dämonen und Skaven.

Ja Tau sind echt miese Nahkämpfer.

Schade nur, dass du nie soweit rankommst.

Das Schwarmbewusstsein hat immer recht!...sagt die Stimme in meinem Kopf

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Hallo alle zusammen!

Ich wollte mal wissen, wie es um die Bretonen steht?

Sind Sie Turnierfähig?

Taktische Varianz?

Gibt es Alternativen?

Kurz zu mir. Ich habe früher nur 40k gespielt und dort die Imperiale Armee.

Bin jetzt quasi vor dem Wiedereinstieg ins Hobby.

Wollte noch allgemein Wissen worin unterscheidet sich Fantasy von 40k?

Manche bahupten 40k wäre dynamischer und Fantasy dafür taktischer.

Vielen Dank!

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Wie turnierfähig Bretonen sind hängt vom Umfeld ab in dem spielt. Komplett unbeschränkt eher weniger, mit gängigen Beschränkungssystemen können sie ganz gut mitspielen. Zu den Top Armeen gehören sie aber auch dann nicht.

Die taktische Varianz ist eher gering, es ist halt eine Armee die hauptsächlich aus Ritter besteht.

Wenn du nach Alternativen fragst solltest du noch dazu schreiben wofür du überhaupt Alternativen suchst. Mit der Frage kann ich so nichts anfangen.

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Wollte noch allgemein Wissen worin unterscheidet sich Fantasy von 40k?

Manche bahupten 40k wäre dynamischer und Fantasy dafür taktischer.

Das ist ganz schön einfach ausgedrückt... Ich würde mir einfach mal ein paar Schlachtberichte bei Youtube oder so ansehen. Da kann man vieles schon ganz gut erkennen.

40K ist wirklich etwas schneller und gerade die Bewegung einfacher...

Fantasy hat durch Schwenken in Formation etc. schon eine komplexere Bewegungsphase.

Ich persönlich finde, dass gerade bei Fantasy vorausschauender geplant werden muss... Das ist aber wahrscheinlich geschmackssache.

Dann hast du noch die zusätzliche Magiephase...

Wäre glaube wirklich einfacher, wenn du schreiben würdest, was genau du wissen willst.

Ich bin größtenteils bei Fantasy hängen geblieben, weil mir letztendlich das Spielsystem etwas besser gefiel. Und ich glaube so geht es den meisten.

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Hi,

erstmal vielen Dank für die schnellen Antworten!

Also ich werde mit den Bretonen anfangen. Und zwar habe ich meine alte Warhammer Boxen gesichtet und habe dort einen kleinen Schatz gefunde in Form von ca. 1250 Punkten einer bretonischen Armee (ist natürlich schon, da ich nicht mehr so viel investieren muss).;D

Ich denke ich werde mich erstmal mit dem System vertraut machen und einige Spiele absolvieren.

Also um zurück auf eure Frage zukommen, also ich würde gerne eine Armee spielen welche tatktische Varianz bietet und Magisch auch etwas begabt ist. Desweiteren wäre noch nett wenn gute Nahkämpfer dabei sind. Und es sollte keine No-Brainer Armee sein. Nachmal kurz auf die Varianz das heißt für, dass man nicht immer ein und die selbe Armeeliste spielt.

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Hallo zusammen,

ich bin quasi Neueinsteiger (Grundbox vor ein paar Jahren gekauft und auch wieder verkauft). Daher habe ich einige Fragen, u.a. zur Armeewahl. Hab schon einiges (z.B. Kompendium, Armeeprojekte, GW-Webseite) gelesen und angesehen, bin aber noch sehr unentschlossen.

Folgende "Überlegungen" habe ich angestellt:

- Lohnt das Grundset? Da müsste ich dann ja sinnigerweise eine der Armeen auch spielen wollen...

- Lohnen sich die Armeeboxen? Oder ist die Zusammenstellung unbrauchbar?

- Ich tendiere aktuell zu einer eher nahkampflastigen Spielweise, glaube ich, habe aber faktisch keine Spielerfahrung. Vielleicht liegt die Einschätzung aber auch an der Sorge, dass man sich sonst so viele Regeln (Nahkampf, Fernkampf und noch Magie) merken muss.

- Eine Armee sollte also recht einsteigerfreundlich sein, soll aber nicht heissen, dass man komplett ohne Nachdenken spielen können muss.

- Vom Style her gefallen mir Untote (beide Varianten), Dunkelelfen, mit Abstrichen Skaven, Chaoskrieger und evtl. O&G, also eher die "Dunkle Seite".

Ich hoffe, damit kann man was anfangen?

Wenn die Wahl auf eine Armee gefallen ist, wie geht es dann weiter? Was muss/sollte ich mir dann alles besorgen?

- Grundbox auch dann, wenn ich die Armeen darin nicht nutzen will?

- HC-Regelbuch?

- Armeebuch der jeweiligen Armee?

- Wenn keine Grundbox, das Schablonenset?

- Eine Armee-Starbox? Oder eine sinnvolle individuelle Zusammenstellung?

Vielen Dank vorab schon mal für eure Hilfe.

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Die Grundbox lohnt sich in so fern das du dort das komplette Regelwerk dabei hast und du die Modelle dann einfach verkaufen kannst. Damit kommst du deutlich billiger weg als mit dem großen Regelwerk (ggf. bekommst du das Regelwerk dann effektiv umsonst). Hast aber eben auch einen gewissen Aufwand wegen des Verkaufens.

Wenn du weder Skaven und Hochelfen spielen willst und keine Lust zum Verkaufen hast dann lohnt sie sich eher nicht.

Das HC Regelbuch solltest du dann kaufen wenn du den Fluff und Hobbyteil haben willst oder du grundsätzlich lieber HC hast. Die Regeln sind komplett im kleinen Regelbuch aus der Grundbox. Das kleine Regelbuch findest du auch des öfteren bei ebay.

Das Armeebuch der Armee die du spielen willst brauchst du auf jeden Fall.

Bei den Armeeboxen kann man keine allgemeine Aussage treffen, das ist von Volk zu Volk verschieden.

Die Regeln für Fernkampf sind absolut simpel, mit denen wirst du unter Garantie keine Probleme haben. Die Magieregeln solltest du auch mit einer Nahkampflastigen Armee kennen, denn zum einen ist es schlecht komplett ohne Magie zu spielen und zum anderen auch wenn du das tust wird dein Gegner Magie haben und dann solltest du auf jeden Fall verstehen was er tun kann. Insofern sollten die Regeln dich nicht in deiner Spielweise einschränken, überlege dir lieber was dir einfach gefallen würde.

Am "Einsteiger freundlichsten" sind von den Armeen wohl die Untoten und KdC. Erstere insbesondere da sie immun gegen Psychologie sind und nicht fliehen, letztere aufgrund ihres recht geradlinigen Spielstils.

Die anderen Armeen sind aber auch nicht für einen Anfänger zu schwierig zu spielen.

Davon abgesehen bleibst du ja nicht immer ein Anfänger und es wäre doof wenn du dich später ärgerst weil dir eine der anderen Armeen dann doch besser gefallen hätte.

Überlege dir lieber was dir vom Aussehen und Stil am besten gefällt und nimm die Armee.

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Hi,

erstmal danke für die Antwort. Dazu dann gleich die nächste Frage: Worin unterscheiden sich die beiden Untotenvölker im Spielstil? Und Dunkelelfen habe ich aus den vorhandenen Beschreibungen als ziemliche Alleskönner wargenommen. Das sorgt aber doch auch dafür, dass man sich recht ausführlich mit Aufstellung/Einheitenauswahl beschäftigen muss, oder?

Wenn ich mich richtig erinnere ist eine ausführliche Hintergrundbeschreibung des jeweiligen Volkes im Armeebuch?

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