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TabletopWelt

Midgard


Zavor

Empfohlene Beiträge

[Aus aktuellem Anlass fluch ich erst mal kräftig... Des Forum hat grad meinen Beitrag verschluckt... *grml* Na ja, ich hoff, dass ich den nochmal so ungefähr hinkrieg...]

Ich schaue mich um. Hier liegen sie nun, die mir dies angetan haben (was eigentlich? nur gefangen genommen? oder steckt da noch mehr dahinter?). Obwohl... Waren sie es überhaupt? Oder steckt da noch eine andere, größere Macht dahinter?

Wut steigt wieder einmal in mir auf. Wie konnten sie es wagen? Sie scheinen meinen Gott nicht zu kennen... Meinen Gott, dessen wahren Namen niemand auszusprechen vermag, den personifizierten Tod... Meine Wut nimmt zu.

Ich höre ein Geräusch und drehe mich ruckartig um. Mein früherer Begleiter kommt näher. "Lebt er noch?" fragt er mich und deutet auf den Magier, den ich gerade eben zu Boden geschickt habe. Am Gipfel der Wut angekommen reiße ich ihm einen der Dolche, die er mit sich herumträgt, aus der Hand und stecke ihn dem Magier in die Brust, mitten ins Herz. "Jetzt nicht mehr," antworte ich mit einem befriedigten Grinsen.

Kurze Zeit später werde ich wieder ruhiger. Der rote Nebel lichtet sich, ich kann wieder klarer denken. Und ich erkenne, dass ich gerade möglicherweise die einzige Chance vernichtet habe, herauszufinden, was hier überhaupt gespielt wird... Ich schaue den toten Magier ungläubig an, schaue auf meine Hände. Ich muss mich wirklich besser unter Kontrolle bringen...

Ich schaue mich um, suche einen Ausgang. Habe ich das nicht schon mal getan? Wurde ich da nicht schon einmal enttäuscht? Ich spüre erste Anzeichen des Wahnsinns, wie er meine Verstand ergreift... Nein... ich muss... vernünftig bleiben...

Vielleicht wird die Aktion dem ein oder anderen ned so gefallen... Aber he - das is eben Alan ;)

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'Sehr schön, so gefallt ihr mir am Besten'

Mit einem zufriedenem Lächeln auf dem Gesicht mache ich mich daran die Leiche des Magiers zu untersuchen, ob er wohl noch einige nützliche Gegenstände bei sich hat. So dies der Fall ist werde ich sie einsammeln.

Anschließend wende ich mich den anderen im Raum zu und werde mal sehen, ob sie mir etwas zu sagen haben.

***** Gesandter des Phönixkönigs
Von Bretonii am 24.09.2013 zum "vortragenden Hofrat für Verhaftungen" ernannt.

Imperial Fists Primaris Projekt

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Iritiert verweile ich an meinem Stadort. Wieso war mein Angriff nutzlos? Vielleicht sollte ich mir den Dolch holen gehen? Vielleicht ist diese Magie die da in der Luft war noch immer da - und schädlich? Meine Knie zittern. So oft ich mich mit Banditen herumgeschlagen habe, so sehr fürchte ich mich vor Magie. Wie mächtig diese Magier gewesen sein müssen, um so viele Krieger gefangen zu nehmen - und wie mächtig diese Mitstreiter sein müssen, die Magier zu töten...

Ich senke das Schwert und sehe mich ehrfürchtig um. Ob sie alle so wie ich hierher gekommen sind? Ob wir nun alle zusammen bleiben?

Ist da noch ein Gegner? Kann ich noch etwas tun? Ausser herumzustehen und mich umzusehen...

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@Crotaphytus, Gawel, Maya Do'Urden, PLATYPUS, Razorr und Thorin Goldfuß

Ihr werdet aus Eurer abklingenden Kampfeslust und allgemeinen Verwirrung durch eine bedrohlich klingende und Euch bekannte Stimme herausgerissen. Als Ihr ein weiteres Mal auf das Podest seht, erkennt Ihr Postolan, den Obersten der Magier, welcher seine linke Hand erhoben und zu einer Faust geballt hat. Er brüllt Euch entgegen:

"Ich unterschätzte Euch. Ihr tötetet meine Diener. Ihr habt meine Pläne durchkreuzt und das Ritual, welches Euch angediehen werden sollte, kann keine Vollendung erfahren. Euch wird trotzdem heute der Tod begegnen! Sehet dort!"

Die Faust des Magiers wird nun umspielt von einem dunklen lichte. Er holt aus und wirft das Licht in die Halle unter sich. Es trifft auf dem kalten Boden auf und aus ihm erwächst etwas. Ihr starrt wie gebannt auf das Licht. Es materialisiert sich, wächst weiter, nimmt eine Form an. Humanoid, stellt Ihr fest. Nach wenigen Augenblicken ist aus dem Lichte eine aus Stein bestehende Statue erwachsen, aus deren Augenhöhlen mattes, jedoch durchdringendes rot glimmendes Licht scheint. Ihr macht Euch bereit, denn mit schweren Schritten, die den Boden erbeben lassen, stampft die Statue auf Euch zu...

@Leichengräber

Du siehst an Dir herunter, aber eine Wunde oder schmerzende Stelle entdeckst Du nicht. Auch der schmerz, der Dich erfüllte, als Du Dich noch in der hart umkämpften Halle befandest, scheint wie verflogen. Du begibst Dich also zu dem Schreibtisch und nimmst den Hammer an Dich. Er ist gut ausbalanciert und wiegt sich leicht in Deiner Hand. Ihn zum Angriff bereit haltend, gehst Du vorsichtig zu der ersten Tür und öffnest sie. Doch anstatt in einen Raum zu blicken, erblickst Du Ziegelsteine, die Dir den Weg versperren. Verdutzt öffnest Du die andere Tür. Dahinter befindet sich ein Gang, schwach erleuchtet und in Grau gehalten. Plötzlich hörst Du Schritte...

Meine Krieger und ich stehen bereit, um jeden zu überrennen, der Widerstand leistet!

Projekte: Die Krieger des ungeteilten Chaos, Der Marsch der Legionen (Chaos Space Marines), Die Streitmacht Heinrichs des Verteidigers (Bretonia)

Schlachtberichte: Tholons Weg zum ewigen Ruhm (Krieger des Chaos), Itriels ewiger Krieg (Chaos Space Marines)

Wege zur Verdammnis - eine Erzählung chaotischen Ausmaßes...

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Was zum Henker... Eine belebte Statue? Ein Golem? Was auch immer, es ist dort unten, bei den anderen, und ich bin hier oben unter dem Rande des Podestes - So riskant es sein mag, mit der Trophäe Postolans will ich mich schmücken, die Gefangennahme sei nicht ungestraft.

Langsam und vorsichtig, tunlichst lautlos, ziehe ich mich über den Rand des Podestes nach oben; bemühe mich, mich in den Schatten an der Wand zu verbergen um mich vorsichtig an Postolan heranzuschleichen, ihn aus dem Hinterhalt anzuspringen und den Dolch in die Verbindungsstelle zwischen Wirbelsäule und Schädel zu rammen um ihn so schnell wie möglich auszuschalten, noch bevor er reagieren kann...

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´Verfluchte...´

"Waffen! Stumpfe wuchtige Waffen! Hammer! Irgendwas! Schnell, holt euch Wuchtwaffen!!!"

Ich persönlich schaue mich wie ein Blitz um und renne zwischen den Leichen hin und her in der Hoffnung irgendetwas wuchtiges zu finden, jedoch achte ich immer auf diese Statue, damit sie mir nicht zu Nahe kommt...

"Holt Hammer, Kolben, Äxte! Irgendwas mit Wucht!!!", dann füge ich noch hinzu, "Umkreist ihn und drescht auf seine Haut, auf seinen...Torso! Kopf!..."

Meine Kampfeswut steigert sich weiter. Ich spühre aber auch einerseits die Angst in mir hochkommen. Mit so einem Gegner hatte ich es noch nie zu tun!...

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'Oh mein Gott, das wird hart.......nun ja, wer will denn ewig leben?!'

<Heiliger Zorn>

Ich schleiche mich langsam in großem Bogen um den Golem herum, um mich ihm von hinten zu nähern....

***** Gesandter des Phönixkönigs
Von Bretonii am 24.09.2013 zum "vortragenden Hofrat für Verhaftungen" ernannt.

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'Irgend einen Hinweis müssen diese Gestalten doch bei sich tragen.' Ich stehe auf und erblicke den Golem.

'Ein Mensch aus Stein! - Das wird ja immer besser.' Ich blicke auf meine Waffe. 'Damit werde ich wohl nicht viel ausrichten können.'

Ich sehe mich um und versuche mir einen Überblick zu verschaffen. Wo sind meine Mitstreiter, wo ist meine Begleiterin,wer ist am Leben, von wo droht Gefahr, potentielle Waffen, Hinweise ... . 'Es muss doch noch einen anderen Ausweg geben als den Tod. - Glück steh' mir bei!'

†œEven God has a sense of humor. Just look at the Platypus. We sincerely apologize to all Platypus enthusiasts out there who are offended by that thoughtless comment about Platypi. We at View Askew respect the noble PLATYPUS, […]†

Kinogänger besucht den "Kino-Kritiker"-Thread 2

Season 4 der Warhammer Forum Blood Bowl Liga: "WFBBL-revised"

Neue Halbling BB Liga: "Fly Bowl"

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ICh gehe den Gang möglichst lautlos hinunter und halte nach etwas ungewöhnlichem ausschau.

'Mit etwas Glück ist es nicht noch eine Wache. Langsam habe ich diese Spielchen satt!'

Ich lege einen Zahn zu, um herauszufinden wer in der Nähe ist.

Falls ich die Person sehe und sie aussieht, wie ein Wächter sprinte ich auf ihn zu und versuche ihn niederzuschlagen.

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Ich stehe wie erstarrt da. Was ist das? So etwas habe ich noch nie gesehen...

Als mir klar wird, dass das etwas auf uns zukommt, und als ich den Ruf nach Wuchtwaffen vernehme, ist mein erster Reflex, wegzulaufen. Es erscheint mir logisch, dass das Wesen mit einem normalen Schwert nicht verwundbar ist...

Wuchtwaffen... liegt hier nicht irgendwo ein Stein den man werfen könnte, oder dem Golem auf den Kopf schlagen? Es erscheint mir unvorstellbar, dass der Kampf verloren sein könnte... schließlich sind wir so viele!

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@Crotaphytus

Du blickst Dich um, starr dastehend: Gawel scheint nach irgendetwas zu suchen. Ebenso das jüngere Mädchen, ihre war jedoch scheinbar erfolgreicher. Plötzlich kommt jedoch Bewegung in die Gruppe! Du kannst sehen, wie die Frau, welche Du mit Gawel angetroffen hattest, mit ihrem Speer voran, auf das Ungetüm zustürmt. Du bist unschlüssig, was Du von dieser Aktion halten sollst. Du zuckst jedoch zusammen, als die Angreiferin hart von der Faust des Feindes getroffen wird. Sie segelt endlose Momente durch die Luft, bis sie dumpf auf dem Boden aufschlägt...

@Gawel

So sehr Du Dich auch anstrengst, eine geeignete Waffe findest Du nicht. Alles, was die Wachen, die Du so auf die Schnelle durchsuchen kannst, bei sich haben, sind Langschwerter und Dolche - und davon besitzt Du nun wahrlich genug.

Plötzlich wirst Du gewahr, wie die Frau, welche Du zusammen mit Alan kennengelernt hast, ihren Speer voraus, auf das Ungetüm zustürmt, dieses beinahe erreicht, dann jedoch von dessen Faust erfasst und hinfortgeschleudert wird! Einige Augenblicke lang segelt sie durch die Luft und stürzt dann auf eine der unzähligen Leichen, welche die Halle säumen...

@Leichengräber

Als Du noch einmal nach den Schritten horchst, wird Dir klar, dass diese auf Dich zukommen und zu allem Überfluss aus dem Gang entlanghallen. Es wäre wohl nicht besonders sinnvoll, den Gang zu betreten, da er doch zu eng und zu wenig beleuchtet ist, einen Kampf zu wagen. Außerdem kannst du noch nicht abschätzen, wie viele Füße diese Schritte verursachen...

@Maya Do'Urden

Du blickst Dich schnell nach geeigneter Bewaffnung um, das Ungetüm damit zu bekämpfen. Waffen, stumpfe oder wuchtige, kannst Du bei den Wächtern der Magier nicht finden - sie haben nur Langschwerter und Dolche bei sich.

Doch einen Steinbrocken - faustgroß - kannst Du am Fuße des Podestes finden.

Bevor Du Dich jedoch Deinem überdimensionalen Feind widmen kannst, siehst Du, wie die Frau, mit der Du Dich gemeinsam einem Wächter entgegen stelltest, mit ihrem Speer voran, auf das Ungetüm zustürmt, dieses beinahe erreicht, dann jedoch durch die kräftige Faust des Feindes hinfortgeschleudert wird und in einigen Metern Entfernung zu Boden geht...

@PLATYPUS

Du blickst Dich um: Die meisten der Mitgefangenen sind genauso unschlüssig ob der Situation und wie es sie zu lösen gilt. Das Mädchen, welches Du aus der Zelle befreitest, sucht scheinbar nach irgendetwas. Was sie jedoch suchst, kannst Du nicht erblicken. Sie scheint jedoch nicht erfolgreich zu sein. Da Du Dich mehr oder minder im Rücken des Ungetüms befindest, kannst Du diesen ein wenig genauer unter die Lupe nehmen. Weiterführende Erkenntnisse kannst Du jedoch nicht gewinnen, da Du einen kurzen Moment später erkennst, dass eine der beiden Frauen, die sich unter Deinen Mitstreitern befinden, versucht, den Golem zu attackieren, von dessen Fraust jedoch hinfortgewischt wird. Sie kommt auf Deine Position zugeflogen und landet in circa zwei Metern Entfernung von Dir auf einer Leiche...

@Razorr

In einem Zug schwingst Du Dich auf das Podest, um der Magiersippe den Rest zu geben, indem Du ihren Anführer ausschaltest. Voller Erwartung auf den Tod Deines Peinigers stößt Adrenalin durch deine Venen. Doch das Podest findest Du leer vor. Du blickst Dich hastig um, doch irgendwelche sichtbare Spuren auf seinen Verbleib kannst Du nicht vorfinden. Nur ein Tunnel wird Dir gewahr, welcher von dem Podest, von der großen Halle, vielleicht auch aus diesem Gefängnis führt? Doch genug kannst Du diesen vermeindlichen Weg nicht genau einschätzen, da er nur ganze zwei Meter erleuchtet ist - und das durch das fale Licht der Halle.

So wendest Du Dich zunächst um, von oben das Geschehen vor dem Podest zu begutachten. Gerade kannst Du erkennen, wie eine der Frauen davon geschleudert wird. Das Ungetüm hingegen scheint noch keinen Schaden genommen haben. Was ist zu tun?

@Thorin Goldfuß

Du konzentrierst Dich ein weiteres Mal, um den Zauber zu wirken, der Dich stärken soll in Zeiten der Not und des Kampfes. Auf Grund der psychischen Anspannung und der allgemeinen Unruhe um Dich herum droht der Zauber ein paar Mal zu scheitern. Du kannst ihn jedoch erfolgreich wirken und spürst seine Auswirkungen sogleich. Deine Muskeln wachsen an und Du fühlst eine innere Kraftverstärkung. Du fühlst Dich nun sicher, dem Ungetüm entgegen zu treten. Deinen Speer fest in der Hand haltend stürmst Du vor - der erste Aggressor, scheint Dir. An Deinen Feind kommst Du jedoch nicht heran, da er ausholt und Dich mit seiner steinernen Hand hinwegwischt, wie Du es wohl mit einer Ratte tun würdest. Dein Kopf dröhnt ob des Treffers und Dich siehst Dich selbst durch die Luft segeln. Dann schlägst Du hart auf. Zum Glück bremst Dich die Leiche eines Wächters, sodass Dir nichts schlimmeres passiert. Trotzdem bist Du ziemlich benebelt...

ZEP +1

LP -1

Meine Krieger und ich stehen bereit, um jeden zu überrennen, der Widerstand leistet!

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´...das wird alles nichts nützen...´

Dann sehe ich wie das Mädchen durch den Raum geschleudert wird. Ich lass alle Dolche bis auf zwei fallen, ebenso alle Schwerter bis auf mein eigenes. Dann begebe ich mich schnell zu ihr, versuche dieses Monster zu umgehen, und wenn ich es geschafft habe beuge ich mich über sie...

"Bist du verletzt?"

...frage ich während ich ihren Körper auf Wunden inspiziere...

"Irgendwas gebrochen?"

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Ich zögere einen Moment. Soll ich der Frau helfen - kann ich das überhaupt? - oder soll ich mir den Stein holen? Als ein anderer zu ihr rennt, steht mein Entschluss fest und ich sprinte los, in Richtung des kleinen Felsbrockens... vielleicht kann ich mich dem Monstrum dann ja von hinten nähern und ihm den Stein an den Kopf schleudern? Denn werfen muss ich meine "Waffe" auf jeden Fall - zu nah an das Ungetüm will ich mich nicht wagen.

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Enttäuscht reisse ich meinen Mund zu einem stummen Schrei der Enttäuschung auf - er ist mir entwischt, welch Ärgernis, welch Schande... Gut, dass es niemand sah. Was nun? Ich könnte diese erbärmlichen Gefangenen zurücklassen und mein Heil alleine in der Weite suchen... Oder ich versuche, dieses ...Ding zu vernichten und mir so... Was würde mir das bringen? Höchstens Anerkennung, aber mit der Anerkennung dieser ehemaligen Gefangenen kann ich nicht wirklich viel anfangen.

Behutsam gehe ich einige Schritte zurück, zurück in die Schatten, um mich dort wieder zu verbergen zu suchen. Langsam ziehe ich das Amulett des toten Magiers an, betrachte es genau und ziehe es dann über meinen Kopf, um es auf die Brust baumeln zu lassen; bereit, es sofort wieder wegzureissen, wenn etwas unschönes passiert - das Risiko muss ich eingehen... Nimmt mich ja mal Wunder, was geschieht

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@Razorr

Voller Erwartung legst Du das Amulett an und es passiert... nichts! Absolut nichts! Du siehst Dir das Amulett, welches regungslos um Deinen Hals baumelt, eingehend an und erkennst keiner Veränderung...

OOC: Dieser Spielleiterbeitrag unterliegt einer Sonderregelung, weshalb er sich nur auf Razorrs Charakter bezieht. Für alle anderen Charaktere gilt weiterhin der vorige Spielleiterbeitrag.

Meine Krieger und ich stehen bereit, um jeden zu überrennen, der Widerstand leistet!

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'Aua...das tat weh!! Hoffentlich ist alles heil geblieben."

Langsam setze ich mich auf und untersuche mich selbst auf Wunden.... aber es scheint ja - Gott sei Dank - alles in Ordnung zu sein!

Da sehe ich auch schon den ersten meiner Mitstreiter auf mich zustürmen und mich fragen wie es mir geht.

"Jaja, alles noch dran, danke der Nachfrage, aber kümmer dich lieber wieder um dieses Monstrum als um mich ich komm schon klar!"

'Ich bin doch kein kleines Kind mehr....'

Ich warte nachdem ich wieder aufgestanden bin was passiert, schließlich bin ich ein Mensch und das Fliegen gehört nicht zu meinen Eigen- und Leidenschaften, also muss einmal am Tag reichen....sollen doch die anderen erstmal etwas machen!

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"Gut. Ich hatte schon eine andere Befürchtung..."

Dann wende ich mich wieder um sodass in meinem Blickwinkel das Monstrum steht...

Ich sehe mich nach Steinen um, oder Hämmern, auch wenn ich diese vorher nicht gefunden hatte...

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Dreimal verflucht! Missmutig spucke ich aus, lasse das Amulett aber an - wer weiss ob es mir nicht in einer Weise hilft, die ich nicht bemerke. Was fand ich des weiteren bei dem toten Magier? Genau, die Schriftrolle.... Nun, wo ich in den Schatten verborgen sein sollte nehme ich mir die Zeit, sie erneut aufzurollen und zu lesen zu versuchen - wer weiss, was mich erwarten wird, wenn ich dem Gang nach draussen folge...

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Ich schau mich um. Einer meiner Mitstreiter kletterte das Podest empor. 'Was will der da?' frage ich mich. 'Vermutlich fliehen, was im Anbetracht der Situation keine schlechte Idee ist.'

Doch da ist immer noch die "Unbekannte". Obwohl, so unbekannt ist sie ja auch nicht. Immerhin ist sie das einzige Wesen hier zu der er eine Beziehung hat. Auch wenn sie klein ist.

Original geschrieben von Zavor

Sie kommt auf Deine Position zugeflogen und landet in circa zwei Metern Entfernung von Dir auf einer Leiche...

Autsch, das muss weh getan haben. Bevor ich ihr zu hilfe eilen kann steht sie schon wieder auf zwei Beinen und faehrt einen der Mitstreiter an. 'Die Frau hat Power. Die laesst sich so etwas nicht gefallen. Gefaellt mir die Einstellung.'

Dann blicke ich mich erneut um. Der Kerl auf dem Podest ist nicht mehr zu sehen. Vielleicht ist da ein Weg nach draussen?

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'hmm ich sollte erstmal schauen wer da kommt'

Ich husche lautlos zurück in den Raum, schließe die Tür und gucke mich hastig um.

'Mist. Irgendwo muss man sich hier doch verstecken können. unterm schreibtisch.... nein ....'

Dann verstecke ich mich so hinter dem Bücherschrank, dass man mich möglichst nicht sieht wenn jemand herein kommt.

Falls die herein kommende(n) Person(en) feindllich aussieht(sehen) versuche ich den Bücherschrank umzukippen und stelle mich dann dem Kampf.

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Gast Crotaphytus

"Wie wird mir?" Langsam erwache ich aus meiner Starre. Was ist mit mir los? Bin ich wirklich die ganze Zeit untätig herumgestanden? Ich verfluche mich selbst. Was wird mein Gott von mir denken? Ein wahrhaft ergebener Diener darf sich von so etwas doch nicht so sehr aus der Fassung bringen lassen... Ich schüttle den Kopf, versuche, ihn von solchen Gedanken freizubekommen.

Ich sehe mich um. Die anderen scheinen tatsächlich zu versuchen, diesen Gegner angreifen zu wollen. Diese Narren! Sehen sie denn nicht, dass es eine massive Steinstatue ist? Und was für Waffen sie tragen... Dolche und Schwerter... Wirkungslos! Gut, teilweise haben sie Steine aufgehoben. Aber was bringen die? Sie sind doch nichts als Kiesel im Vergleich zu diesem Monster!

Ich verfluche sie ob ihrer Naivität. Sie werden noch alle draufgehen! Nicht, dass mich das groß stören würde, aber wenn sie sterben, bin ich wohl der nächste, und auch wenn ich meinen Gott liebe und ihm nahe sein will, ich hänge dann doch am Leben...

Da ist es schon geschehen, die erste Angreiferin wurde zurückgeschlagen. Aber was macht denn dieser Trottel da? Er geht zu ihr! Er fragt sie doch nicht etwa, wie es ihr geht? Das dies so einfach niemand überlebt haben kann ist doch offensichtlich...

Umso größer ist meine Verwunderung, als die Frau das Hilfsangebot ziemlich unwirsch ablehnt und kurze Zeit später wieder aus eigener Kraft aufsteht. Ich gebe es ungern zu, aber ich bin beeindruckt...

Nichtsdestotrotz hilft das nicht wirklich weiter, doch was kann man tun? Ich muss nachdenken, es muss einen Weg geben... Es muss! Keine Lage ist aussichtslos, kein Kampf verloren. Ich sage mir diese Worte immer wieder, immer wieder, sie erhalten fast religiösen Charakter.

Langsam kommt mir ein Gedanke. Dieser Golem ist zwar durch mächtige Magie hervorgerufen, aber er ist immer noch aus Stein. Und nichts ist für einen Stein tödlicher (man kann hier von Tod sprechen, glaubt mir...) als ein plötzlicher Temperatursturz... Ich ärgere mich, dass ich keine Fackel habe, die ich zuerst auf ihn werfen könnte, das würde alles noch effektiver machen. Aber es muss auch so gehen.

Ich atme also tief durch. Wäre ich Zyniker würde ich jetzt wohl einen Kommentar in der Art wie "Vorsicht Jungs, es könnt etwas kühl werden..." loslassen. Doch stattdessen tue ich etwas, was ich schon so lange nicht mehr wirklich getan habe. Ich bete zu meinem Gott. Wenn es nicht klappt, werde ich wohl früher als erhofft bei ihm sein. Ich hoffe, er wird mich wohlwollend empfangen. Obwohl ich eigentlich doch wissen müsste, welche Art Gott er ist...

Ich atme noch einmal tief durch. Es ist also soweit. Ich breite meine Arme aus und intoniere den "Hauch des Winters"...

@Zavor: Wenn du hier der Meinung sein solltest, dass auch das ne seltsame Aktion ist, sag Bescheid. Aber du solltest mittlerweile wissen, dass ich Standardaktionen hasse, und n Versuch isses ja wert... ;)

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@Crotaphytus

Du beginnst, Dich zu kontrieren, die magischen Kräfte, die Deinen Körper durchströhmen, zu kompensieren, um die Umgebung um Dich herum in eisige Kälte zu tauchen. Du schließt also Deine Augen, magische Runen tanzen vor Deinem inneren Auge, Du murmelst einige Worte in einer fremden Sprache. Dann, als Du Alles als bereit erachtest, öffnest Du Deine Augen wieder und stößt Deine Hände von Dir. Doch nichts passiert. Du ziehst Deine Hände wieder an Dich und stößt sie dann ruckartig ein weiteres Mal von Dir. Aber auch jenes Mal bleibt der Zauber ohne Wirkung. Dein namenloser Gott muss einige Wut über Dich versammelt haben. Nun kannst Du nur noch hoffen, dass nichts Schlimmeres passiert. Das Ungetüm stampft immer weiter auf das Podest zu, bleibt jedoch abrupt stehen und stößt einen gröhlenden Schrei aus, der entfernt an einen Schmerzenschrei erinnert, wenn dieser Feind derartiges zu verspüren im Stande ist...

AP -1

@Gawel

Auch in der Nähe Deiner jetzigen Position kannst Du weder irgendwelche stumpfe Waffen, noch geeignete Steine erblicken. Als Du Dich umblickst, marschiert das Ungetüm schnurstracks auf das Podest zu. Irgendetwas muss sich wohl dort befinden, so dass Euer Feind ein solches Interesse daran hegt, zu der Anhöhe zu gelangen, auf welcher zuvor die Magier ihr böses Werk zu verrichten versuchten. Kurz bevor es jedoch das Podest erreichen kann, gibt das Ungetüm einen gröhlenden Schrei von sich, der entfernt an einen Schmerzenschrei erinnert, wenn dieser Feind derartiges zu verspüren im Stande ist. Du kannst erkennen, wie eine leichte Einbuchtung am Hinterkopf des Ungetüms, welche Dir zuvor noch nicht aufgefallen ist, beginnt, rötlich aufzuleuchten...

@Leichengräber

Du schließt also die Türe, welche dabei ein beinahe lautloses Klacken von sich gibt und presst Dich anschließend an die Wand, an welche auch das von Dir angepeilte Bücherregal steht. Du wartest einige Momente, die für Dich nur schwerfällig verstreichen, bis sich die Türe langsam öffnet. Deine linke Hand, hat sich schon hinter das Regal geklemmpt, damit Du es umwerfen kannst, aber als Du siehst, was den Raum betritt, lässt Du von diesem Vorhaben ab: Vor Dir steht ein Kind. Du schätzt es auf fünf Jahre. Es dreht sich zu Dir, als wenn es wüsste, dass Du Dich im Verborgenen halten wolltest. Als Du in sein Gesicht blickst, trifft Dich beinahe der Schlag! Du blickst in Dein Gesicht!! Das Kind sieht Dich mit großen Augen an und fragt dann, mit einer leicht trotzigen Stimme:

"Was machst Du hier?"

@Maya Do'Urden

Du begibst Dich so schnell, wie es geht, zu dem Stein, der ungefähre ein einhalb Meter von Dir entfernt liegt und hebst ihn auf. Doch wird es Dir nicht möglich sein, das Ungetüm unbemerkt zu umgeben, da es sich mit hoher Geschwindigkeit unbehelligt auf das Podest zubewegt. Du siehst schon Schlimmes kommen, doch das Monstrum hat es gar nicht auf Dich abgesehen, scheint es. Doch Du wirst es nicht herausfinden können, da Dein überdimensionales Gegenüber einen gröhlenden Schrei von sich, der entfernt an einen Schmerzenschrei erinnert, wenn dieser Feind derartiges zu verspüren im Stande ist. Da es abgelenkt ist, begibst Du Dich reflexartig zur Seite...

@PLATYPUS

Bevor Du Dich darum kümmern kannst, einen Ausgang zu suchen oder das Podest empor zu klettern, um dort nach dem Rechten zu sehen, ist Deine Aufmerksamkeit immer noch bei dem Ungetüm, welches sich unbeirrt auf das Podest zu bewegt. Du stehst in einiger Entfernung zu Deinen Mitgefangenen und im Rücken des überdimensionalen Feindes, sodass Du nicht ersehen kannst, weshalb das Podest das Ziel des Monstrums ist. Plötzlich jedoch, ohne scheinbar ersichtlichen Grund stößt das Monstrum einen gröhlenden Schrei aus, der entfernt an einen Schmerzenschrei erinnert, wenn dieser Feind derartiges zu verspüren im Stande ist. Du kannst erkennen, wie eine leichte Einbuchtung am Hinterkopf des Ungetüms, welche Dir zuvor noch nicht aufgefallen ist, beginnt, rötlich aufzuleuchten...

@Razorr

Du verbirgst Dich also im Schatten, rollst das Dir zugekommene Pergament auf und liest die dort aufgezeichneten Worte vor. Du verstehst selbst nicht, was dort geschrieben steht, doch die Worte haben einen Klang in Deinem eigenen Gehör, sodass sie Dir richtig vorgetragen erscheinen. Um so mehr Du des Textes liest, um so lauter wird Deine Stimme, ohne dass Du sie nach oben regulieren wolltest. Bei jedem vorgetragenen Satz, bei jedem gelesenen Worte glüht das Amulett heller und heller. Es strahlt so viel Licht aus, dass der Schatten, in welchem Du Dich zuvor befunden hast, Dir nicht mehr Schutz bietet. Als Du den Text vollendest, gibt das Ungetüm, welches beinahe das Podest erreicht hat, einen gröhlenden Schrei von sich, der entfernt an einen Schmerzenschrei erinnert, wenn dieser Feind derartiges zu verspüren im Stande ist...

ZEP +1

@Thorin Goldfuß

Der Mitgefangene neben Dir scheint zunächst irgendetwas zu suchen, bricht diese jedoch ohne Erfolg ab. Dann blickst Du - wie er übrigens auch - wieder zu dem Ungetüm herüber, welches weiterhin, ohne sich beirren zu lassen, auf das Modest zustampft und dieses beinahe erreicht. Plötzlich gibt das Ungetüm einen gröhlenden Schrei von sich, der entfernt an einen Schmerzenschrei erinnert, wenn dieser Feind derartiges zu verspüren im Stande ist. Du kannst erkennen, wie eine leichte Einbuchtung am Hinterkopf des Ungetüms, welche Dir zuvor noch nicht aufgefallen ist, beginnt, rötlich aufzuleuchten...

Meine Krieger und ich stehen bereit, um jeden zu überrennen, der Widerstand leistet!

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Wege zur Verdammnis - eine Erzählung chaotischen Ausmaßes...

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'Das muss es sein, die Möglichkeit dieses Riesending zu vernichten!!'

Ich schnappe mir meinen Speer, und laufe von hinten auf das Ungetüm zu, den Speer stoßbereit!

Wenn ich nahe genug heran bin, werde ich mit aller, mir von meinem Gott verliehener, Kraft zustoßen....

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Was zum Henker... was auch immer das für eine Hexerei ist, die auf diese Schriftrolle niedergeschrieben wurde, sie scheint zumindest eine Wirkung zu zeigen, die mir wenigstens teilweise zu Gute kommt - eine Art Schmerzensschrei des ...Dinges, ob ich es durch das Verlesen der wohl magischen Worte auf der Schriftrolle verwundete oder lediglich verärgerte?

Was auch immer, zuerst sollte ich mich aus der Reichweite des Wesens begeben... Hastig eile ich in diesen Gang, der vom Podest her weg führt - seine nur schwache Beleuchtung hin oder her, nun spendet das Amulett mir Licht...

Sobald ich genug tief in dem Gang bin dass mich die Arme des Wesens nicht mehr erreichen können halte ich kurz inne, drehe mich um und schaue zurück - ob es was bringt, die Schriftrolle erneut zu verlesen, ob ich dem Ding so erneut schaden kann? Zumindest probieren will ich es... Wenn nicht kann ich immer noch das Weite suchen.

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