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Midgard


Zavor

Empfohlene Beiträge

Jetzt, beim Anblick des Blutes, erwachen wieder die alten Erinnerungen an die Rituale meines Gottes, und so nehme ich das Schwert und enthaupte meinen Gegner, der wohl nicht mehr in der Lage sein wird, sich ernsthaft zu wehren, ehe ich so recht weiß, was ich überhaupt tue.

Kaum dass ich dies getan habe, realisiere ich, dass ich selbst ohne den direkten Einfluss des Klosters nicht besser bin und lasse kraftlos das Schwert sinken.

(Soll heißen: Wenn sich jetzt ein Wächter von hinten an mich ranschleicht hab ich ein Problem, aber vielleicht warnt mich dann ja jemand...;))

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Ich mache die Tür auf und gehe vorsichtig hindurch,allzeit bereit auszuweichen oder mich zu verteidigen.

Mit den Augen jedoch suche ich verzweifelt nach meinen Waffen!

***** Gesandter des Phönixkönigs
Von Bretonii am 24.09.2013 zum "vortragenden Hofrat für Verhaftungen" ernannt.

Imperial Fists Primaris Projekt

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@Crotaphytus

Du blickst starr auf den sich am Boden windenden Wächter. Alles andere um Dich herum entzieht sich Deiner Erkenntnis. Du greifst nach dem Schwerte, nicht mehr Herr über Deinen Körper, und ziehst es aus der blutenden Schulter. Der Wächter ist zu schwach, um noch zu schreien. Ein letztes Mal blickst Du ihn an, bevor Du zuschlägst. Kurz darauf rollt der Kopf des Wächters davon, sein Körper erstarrt. Deine Hand öffnet sich und das Schwert trifft klirrend auf dem Boden auf. Plötzlich nimmst Du die Stimme Deines Gefährten wahr, er will Dich auf etwas hinweisen. Du drehst Deinen Kopf und entdeckst eine junge Frau, die auf Euch starrend am anderen Ende des Raumes steht...

@Gawel

Ob Dein Gefährte Deine Anweisungen vernommen hat oder nicht, kannst Du seiner Reaktion nicht entnehmen, da er keine zeigt. Ob er Dich überhaupt gehört hat, kannst Du nicht sagen. Aber das soll Dich nicht weiter stören. Du kehrst zu dem toten Wächter zurück, um Deinen Dolch wiederzuholen, was Dir auch ohne Probleme gelingt. Als Du Dich abermals zu Deinem Gefährten begeben willst, beobachtest Du Schreckliches: Dieser zieht ohne mit der Wimper zu zucken das Schwert aus der Schulter des Wächters und schlägt zu! Der Kopf des Wächters rollt von dannen und der Körper erstarrt. Kurz darauf lässt Dein Gefährte seine Todeswaffe fallen. Es bleibt Dir jedoch keine Zeit, Dich darüber aufzuregen, da Du durch ein Geräusch in Deinem Rücken abgelenkt wirst. Du drehst Dich um und entdeckst zu Deiner Überraschung eine junge Frau am anderen Ende des Zimmers. Du machst Deinen Gefährten auf die Frau aufmerksam...

@Leichengräber

Es bleibt keine weitere Zeit, um Dir Gedanken über Deinen Gefährten zu machen, da die Kreatur schon über Dir ist. Du versuchst zunächst Deine eigene Attacke anzubringen, doch Dein Schwert rutscht einfach von der Haut Deines Gegners ab, als sie auf diese trifft. Mit einem spöttischen Lachen schwingt die Kreatur seine grobschlächtige Waffe und trifft Dich in der Flanke. Durch die Wucht des Angriffes wirst Du zur Seite geschleudert und landest unsanft zu Boden, bevor Du noch einige Meter auf der Erde entlang schlitterst. Du fasst Dir an die Stelle, an der Dich die Axt traf. Doch Du hattest Glück im Unglück, da Dein Kettenhemd die Attacke abgefangen hat. Als Du zu der Stelle blickst, an der Dich die Kreatur angriff, erkennt Du, dass diese sich gerade mit Deinem Gefährten beschäftigt, indem er ihn genauso von sich wegschleudert, wie sie es mit Dir tat. Dich anscheinend nicht mehr beachtend bewegt sie sich langsam auf Deinen am Boden legenden Gefährten zu...

@Maya Do†™Urden

Der Bandit stimmt abermals ein irres Gelächter an, welches nun noch lauter ist und beginnt, in Deinen Ohren schmerzlich zu hallen. Aber Du musst Dich um die Abwehr der Angriffe, die Dein Gegner unablässig mit der Fackel tut, kümmern. Als er ein weiteres Mal ausholt, um einen weiteren Schlag anzubringen, schlägst Du selbst zu. Dein Schwert schwingt nach vorne und trifft gegen das Holz der Fackel. Der Bandit besitzt jedoch mehr Stärke, als Du aufgebracht hast und die Fackel bleibt fest in seiner Hand. Zu Deinem Glück hat ihn Deine Attacke etwas aus dem Gleichgewicht gebracht und während er versucht, wieder in eine richtige Haltung zu kommen, hackst Du Deinen Stiefel hinter seine Ferse und ziehst Deinen Fuss vor. Der Bandit fuchtelt mit den Armen hin und her, versucht sein Gleichgewicht zu halten, verliert es jedoch völlig und stürzt zu Boden. Mit einem dumpfen Krach landet er unsanft im Staub. Nun bist Du über ihm. Dein Vorhaben, ihn nur zu bedrohen, scheitert jedoch, da Deine waldläuferische Natur über Deine Vernunft siegt und Du ihm das Schwert in die Brust rammst. Kaum, dass das erst Blut den Boden besudelt, beginnst Du selbst zu schwanken und Dir wird ein weiteres Mal schwarz vor Augen.

Als Du erwachst, befindest Du Dich scheinbar wieder in einer anderen Umgebung. Du liegst jedoch nicht auf harter Erde, sondern auf weichem, ziemlich frisch aussehenden Stroh. Du fühlst Dich auch leichter. Als Du an Dir heruntersiehst, trägst Du keine Rüstung mehr, sondern bist nur noch mit einem eng zugeschnittenen Gewand bekleidet. Plötzlich hörst Du eine laute Männerstimme. Da Du noch nicht alle Sinne wieder bei Dir hast, kannst Du nicht genau verstehen, was er sagt. Dann hörst Du eine zweite Stimme, die noch dunkler, jedoch ruhiger klingt. Aber sie klingt auch düster und lässt Dich ein wenig erschaudern. Langsam versuchst Du, Deinen Kopf in die Richtung zu drehen, aus der Du die Stimmen vernommen zu haben scheinst. Du kannst einen großen Mann sehen, der sich vor einigen Gitterstäben aufgebaut hat. Hinter ihm kannst Du die Silhouette eines weiteren Mannes sehen. Beide scheinen wohl ein Problem miteinander zu haben...

KEP +1

@PLATYPUS

Nun hast Du eindeutig die ungeteilte Aufmerksamkeit Deines Gegners erhalten können. Der Wächter erhebt sich aus seiner Leicht gebeugten Körperhaltung, dreht sich langsam zu Dir um und tut nur einen Schritt auf Deinen Käfig zu. Er baut sich vor Deinem Gefängnis auf und beginnt, wie ein gereizter Stier zu schnauben. Ich seinen Augen ist Wut zu erkennen. Dann plötzlich greift er zwischen die Gitterstäbe, packt Dich am Kragen und zieht Dich zu sich hin. Du schlägst unsanft gegen das Eisen der Gitterstäbe. Der Wächter schaut Dir tief in die Augen, seine Mundwinkel haben sich verzogen. Dann beginnt er, in einem dunklen, ruhigen Tone zu sprechen, mit einem düsteren Unterton:

"Nun hör mir mal zu, du Schmeißfliege. Wenn dich meine Meister nicht noch benötigen würden, hätte ich Dich schon längst zerquetscht wie einen Kuchenkrümel. Und wenn dir nicht genau das passieren sollte, halte dich zurück. Denn sonst schlägt dein letztes Stündlein."

Ein leises, dennoch hörbares Seufzen ist zu hören. Der Wächter dreht seinen Kopf, lässt Dich jedoch nicht los. Er grummelt, leicht erheitert:

"Na also, das Frauenzimmer ist erwacht."

Du legst Deinen Kopf leicht zur Seite und kannst erkennen, dass die Frau zu Euch schaut. Ihre Augen sind nur leicht geöffnet und sie sieht ziemlich mitgenommen aus. Der Wächter blickt immer noch zu ihr und lässt Dich unbeobachtet. Und seine Waffe scheinbar auch...

@Razorr

Du kannst von Glück sprechen, dass diese Kreatur sich als erstes Deinem Gefährten zuwendet, da Du so ohne jeglicher Beobachtung der Ausführung Deines Vorhabens widmen kannst. Du schleichst Dich als in eine geeignete Position und erlebst mit, wie ein Angriff Deines Gefährten auf die Kreatur wirkungslos verpufft. Als die Kreatur ihren Gegenschlag ausführt, siehst Du Deine Chance für einen Angriff gekommen und stichst zu! Jedoch scheint Deine Attacke ebenso wenig Wirkung zu zeigen wie die Deines Gefährten. Im Blickwinkel siehst Du, wie dieser zu Boden stürzt und auf einige Meter auf der Erde herumschlittert. Als Du Dich abermals der Kreatur widmen willst, erhältst Du einen kräftigen und schmerzhaften Stoß versetzt, von welchem Du ebenfalls zu Boden geschleudert wirst. Als Du auf dem Boden aufschlägst und zu Deinem Gegner blickst, musst Du voller Entsetzen feststellen, dass sich dieser mit einem diabolischen Grinsen auf Dich zu bewegt...

@Thorin Goldfuß

Du musst zunächst einigen Eckel überwinden und einige Kraft aufbringen, um den Kadaver des Wächters von der Tür weg zu schicken, damit Du sie öffnen kannst. Als Du die Tür öffnest und den dahinter liegenden Raum betrittst, starrst Du auf eine grauenvolle Szenerie: Auf dem Boden liegen mehrere Leichen verteilt, einige tragen eine ähnliche Uniform wie der Wächter, den Du getötet hast. Als Du zwei weitere, noch lebende Gestalten erblickst, erschickst Du leicht. Haben sie Dich schon gemerkt? Sie sind sie Dir feindlich gesonnen? Auch hast Du nicht Deine Waffen erblicken können, um sie gegebenenfalls bekämpfen zu können. Plötzlich blickt eine der beiden Gestalten zu Dir, kurz darauf die andere. Die zweite sieht Dich mit leerem Blicke an. Sie haben jedoch noch keine Aktionen ergriffen. Noch nicht...

Meine Krieger und ich stehen bereit, um jeden zu überrennen, der Widerstand leistet!

Projekte: Die Krieger des ungeteilten Chaos, Der Marsch der Legionen (Chaos Space Marines), Die Streitmacht Heinrichs des Verteidigers (Bretonia)

Schlachtberichte: Tholons Weg zum ewigen Ruhm (Krieger des Chaos), Itriels ewiger Krieg (Chaos Space Marines)

Wege zur Verdammnis - eine Erzählung chaotischen Ausmaßes...

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"Wer seid ihr,was macht ihr hier?Seid ihr Freund oder Feind?"

Ich gehe langsam auf die Beiden zu und versuche möglichst keinen feindseligen Eindruck zu machen.

***** Gesandter des Phönixkönigs
Von Bretonii am 24.09.2013 zum "vortragenden Hofrat für Verhaftungen" ernannt.

Imperial Fists Primaris Projekt

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Der Wächter dreht sich um und geht auf mich zu. Noch in Gedanken versunken reagiere ich zu spät und das Ungetüm greift durch die Gitterstäbe und hebt mich ein paar Zentimeter hoch.

Noch etwas überrascht fehlen mir die Worte.

Während der Wächter sein Sprüchlein aufsagt wird mir fast schlecht von dem Mundgeruch.

Doch was war das? Ein Geräusch kommt aus der anderen Ecke des Raums. Ein kurzer Blick an dem Mann vorbei erkenne ich, dass das Fräulein zu sich gekommen ist. Dann fällt mein Blick auf das Schwert des Wächters. 'Die zweite dumme Idee innerhalb einer Minute?' durchfährt es meinen Kopf.

Der Mann blickt immer noch zu der Frau. 'So eine Gelegenheit kommt nicht wieder.' Und so greife ich zu seiner Waffe ziehe sie aus der Scheide und halte sie dem Wächter an die Kehle. Mit der anderen Hand halte ich mich am Gitter fest um etwas Stabilität zu erhalten.

"Keine falsche Bewegung oder ich bin das letzte was Du in Deinem Leben sehen wirst." bedrohe ich ihn. "Und jetzt lass mich los!!!" Sobald er mich losgelassen hat befehle ich ihm mir den Schlüssel zu geben. Dabei halte ich ihm die Waffe so oft es geht an den Kopf. Jederzeit bereit zuzustossen.

"Zur Tür!!! Ganz langsam" entgegne ich ihm mir ruhiger aber bestimmter Stimme.

Auch wenn es etwas länger dauert öffne ich die Tür, ohne ihn aus den Augen zu lassen.

†œEven God has a sense of humor. Just look at the Platypus. We sincerely apologize to all Platypus enthusiasts out there who are offended by that thoughtless comment about Platypi. We at View Askew respect the noble PLATYPUS, […]†

Kinogänger besucht den "Kino-Kritiker"-Thread 2

Season 4 der Warhammer Forum Blood Bowl Liga: "WFBBL-revised"

Neue Halbling BB Liga: "Fly Bowl"

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'Verflucht... elende Missgeburt! Na warte...'

Ich versuche, mich schleunisgt aufzuraffen und wieder auf die Beine zu kommen, um kampfbereit zu sein. Jeglichen Schlägen werde ich tunlichst ausweichen, um den kurzen Moment des Fassens nach einem misslungenen Streich für einen Stich meinerseits zu verwenden.

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'hmm besser kann ich diesen Idiot nicht loswerden! Ich könnte jetzt bestens verschwinden! soll ich?... nein! Ich bin noch nie vor einem Kampf davon gelaufen!'

Ich versuche mich so schnell es geht aufzurappeln. Dann versuche ich mich dem Monster von hinten zu nähern und schlage auf sein Hals ein. Falls dies wieder fehlschlägt werde ich versuchen ihm das Schwert ins Gesicht zu rammen.

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Erst einmal bleibe ich einen Moment lang liegen und versuche die Situation einzuschätzen. 'Womöglich war der Bandit nur eine Illusion und ich lag die ganze Zeit hier....vielleicht aber auch nicht...'

Ich schenke den beiden Männern vorerst wenig Aufmerksamkeit und versuche, mich aufzurichten. 'Ob ich einen Schlag auf den Kopf bekommen habe? Oder war das die "Teleportation", die mich hierher gebracht hat?'

Sobald ich aufrecht sitze, sehe ich mich in meiner neuen Umgebung um. 'Wo ist bloß meine Ausrüstung? Und warum habe ich dieses seltsame Gewand an anstatt meiner Rüstung..?'

Dann blicke ich wieder zu den streitenden Männern und sehe ihnen bei ihrer Unterhaltung zu, es sei denn, meine Ausrüstung hat meine Aufmerksamkeit auf sich gezogen..

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´Verflucht nochmal! Wieso hat er ihn umgebracht...!?´

Es kocht in mir. Meine Wut erhöht sich.

Dann schreie ich meinen Begleiter an: "Na! Das hast ja fein gemacht! Und sagt mir, wie sollen wir nun hinausfinden, werter Begleiter?"

Dann erblicke ich das Mädchen...

Erst erschrecke ich mich, doch dann werde ich ruhiger, meine rechte Hand umklammert das Schwert immer noch, den Dolch habe ich schon am Gürtel befestigt...

"Wer seid ihr?"

Schießt es aus mir raus. Währenddessen mir ein Gedanke durch den Kopf rast: ´Hoffentlich nicht eine dumme Illusion...´

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Die Stimme meines Gefährten reißt mich aus meiner Starre. Ich drehe mich zu ihm um. Er sieht erbost aus, scheint mich gerade anzuschreien, doch ich vernehme die Worte nicht richtig.

Dann deutet er auf einen Punkt auf dem Boden, und ich erkenne eine junge Frau. "Wer ist das?" schießt es mir durch den Kopf. Mir ist, als hätte ich sie schon irgendwo einmal gesehen, als würde ich sie kennen, doch alles ist so fern. Ich kann mich nicht erinnern (wenn es überhaupt etwas zu erinnern gibt), alle Gedanken sind wirr.

Ich höre, wie mein Begleiter sie anspricht. Ihre Reaktion kann ich nicht erkennen, dazu ist sie zu weit entfernt, und das ganze ist auch irgendwie... unscharf.

Wie von einer magischen Kraft angezogen trete ich auf die beiden zu und stelle mich neben meinem Begleiter.

Dort stehe ich nun, schaue ziemlich dämlich und warte, was weiter passiert.

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"Das habe ich Euch grade gefragt,was haltet ihr davon wenn ihr mir verdammt nochmal jetzt antwortet!" schnauze ich den einen,der diese dämliche Frage gestellt hat an.

Kurz darauf bemerke ich wie unhöflich ich war. Das ist bestimmt meiner Anspannung zuzuschreiben.

"Tut mir Leid das ich so unhöflich war!Mein Name ist Cora Dunkelklinge, und der Eure?Wie es aussieht seit ihr Verbündete in diesem Chaos....."

'Hm, der sieht ja gar nicht schlecht aus.....'

Dann sehe ich mir den anderen an.

'Was starrt mich dieser hässliche Typ so an??'

Ich bin etwas irritiert......und genauso dürfte ich auch wirken...

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Von Bretonii am 24.09.2013 zum "vortragenden Hofrat für Verhaftungen" ernannt.

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"Ehrlich gesagt bin ich genauso Ahnungslos wie ihr, ich war Gefangene in diesem Kerker!Dann lasst uns doch gemeinsam aufbrechen und nach einem Ausgang suchen.......

Allerdings würde ich zuerst gerne meine Waffen suchen und es wäre nett wenn ihr mir helfen könntet!!"

***** Gesandter des Phönixkönigs
Von Bretonii am 24.09.2013 zum "vortragenden Hofrat für Verhaftungen" ernannt.

Imperial Fists Primaris Projekt

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@Crotaphytus

Du kannst erkennen, wie Dein Begleiter beginnt, ein Gespräch mit der Frau zu führen. Nachdem sie die Anspannung, die sie wohl beide in sich tragen, durch einige laute, unhöfliche Sätze etwas gelindert haben, stellen sie sich einander vor. Du trittst neben Gawel, dessen Körperhaltung sich bei dem Gespräch in eine hocherhobene Stellung begibt. Das Einzige, was darauf hindeutet, dass er gerade einen Kampf überstanden hat, ist das Schwert, welches er immer noch fest umklammert in Händen hält. Du lauschst dem Gespräch bis zu seinem Ende aufmerksam. Plötzlich erinnerst Du Dich wieder, weshalb Du und Dein Gefährte überhaupt hier seid. Arthur war es, der Euch in die Freiheit führen wollte! Du suchst hastig nach seiner Leiche. Dort liegt sie, schon starr und kalt. Und obwohl Du ein Diener des namenlosen Gottes des Todes bist, spürst Du hierbei nicht das Verlangen, die Leiche zu berühren und zu durchsuchen. Irgendwie ist Dir das auch bei allen anderen toten Menschen, die sich in diesem Raume befinden, zu wider. Dann erhebt sich Dein Arm und Dein Zeigefinger zeigt auf eine Tür. Dein Mund öffnet sich und Du sprichst, ohne Kontrolle über Deine Stimmbänder zu haben:

"Wir müssen durch diese Tür dort gehen..."

@Gawel

Du spürst einen leichten Luftzug, während Du Dich mit der Frau unterhältst. Einen kurzen Blick zur Seite werfend erkennst Du, dass sich nun Dein Gefährte neben Dir befindet. Als Du das Gespräch beendest, bemerkst Du eine Bewegung, die von Alan ausgeht. Als Du Dich zu ihm hindrehst, siehst Du, dass er seinen Arm erhoben hat und auf etwas zeigt. Sein Finger deutet auf eine Tür. Dein Begleiter schaut ziemlich entschlossen, als er spricht:

"Wir müssen durch diese Tür dort gehen..."

Da Ihr in diesem Raume nichts mehr zu erledigen habt, wendest Du Dich der Tür zu und gehst mit Deinem Begleiter dorthin...

@Leichengräber

Du schaffst es so schnell wie möglich, wieder auf die Beine zu kommen und einen zweiten Angriff zu starten. Mit erhobenen Schwerte sprintest Du auf die Kreatur zu und lässt Deine Waffe in einer sichelförmigen Bewegung auf den Rücken herabsausen. Aber auch dieses Mal hat Dein Angriff keinerlei Wirkung. Bevor Du jedoch ein weiteres Mal attackieren kannst, hörst Du einen unmenschlichen Schreit der Kehle der Kreatur entweichen. Ihre klobige Hand lässt die Axt fallen, die mit einem dumpfen Donner auf dem Boden aufprallt, bevor ihr ehemaliger Besitzer ihr folgt. Bevor Du der Kreatur den Todesstoß versetzen kannst, beginnt sich diese von innen aufzulösen. Ihre Brust hüllt sich in ein rötliches Licht, welches sich über den ganzen Körper ausbreitet. Momente später ist sie vollständig verschwunden. Verwirrt und leicht schockiert schaust Du zu Deinem Begleiter, der denselben Gesichtsausdruck wie Du zu tragen scheint...

@Maya Do†™Urden

Weder Deine Rüstung, noch den Rest Deiner Ausrüstung kannst Du im Halbdunkel des Raumes erspähen. Doch ein wichtiges Ereignis zwischen den beiden Männern lenkt Dich von deiner Suche ab, da der Mann, der hinter den Gitterstäben verweilt, plötzlich dem anderen Mann Befehle zubrüllt, die dieser befolgt. Du kannst erkennen, dass der eine Mann nun das Schwert des anderen besitzt und es ihm an die Kehle hält. Der Mann, der sich vor den Gitterstäben befindet, lässt seinen Gegenüber nun los und geht zur Tür. Der andere scheint wohl nun einen Schlüssel zu besitzen, da er die Zellentür aufschließt und sich hindurch bewegt, woraufhin der andere Mann die Zelle betritt und sich innen auf den Boden setzt. Der Mann, der nun im Freien steht, schlisst die Zellentür hastig wieder ab und tut einen weiteren Schritt von ihr weg...

@PLATYPUS

Du greifst leicht zitternd ob der Aufregung nach dem Schwert des Wächters. Mit einem typischen metallischen Zischen ziehst Du es blitzschnell aus der Scheide und durch die Gitterstäbe an Dich. Als sich der Wächter ob der Geräusche wieder zu Dir umdreht, muss er erkennen, dass ihm seine eigene Waffe an die Kehle gehalten wird. Du brüllst ihm mit grimmiger Entschlossenheit Deine Befehle entgegen, den er ohne die Mine zu verziehen Folge leistet. Er lässt Dich herunter und wirft Dir einen ältlich aussehenden Schlüssel zu, der an einigen Stellen schon Rost ansetzt. Dann geht er ohne auf Dich zu blicken zur Tür, die Du öffnest, als Du sie ebenfalls erreichst. Mit einem Quietschen schwingt sie nach außen und Du verlässt mit einem kleinen Sprung den Käfig. Der Wächter reagiert jedoch anders, als Du es erwartet hast, da er sich nun von selbst in den Käfig begibt und sich auf den Boden setzt. Hastig verriegelst Du die Tür wieder und trist einen weiteren Schritt von Deinem ehemaligen Gefängnis weg. Der Wächter schaut seelenruhig auf den Boden und würdigt Dich keines Blickes. Lediglich ein leises, kaum vernehmbares Grummeln geht von ihm aus...

AEP +2

@Razorr

Es gelingt Dir ohne Weiteres, wieder auf die Beine zu kommen. Gekonnt weichst Du mit einer seltenen Geschicklichkeit und Reaktionsschnelle den Attacken der Kreatur aus. Diese setzt Schlag um Schlag an, ohne ein Zeichen von Erschöpfung zu zeigen. Plötzlich siehst Du deine Chance gekommen und stichst zu! Die Kreatur beendet ihre Attackenwelle abrupt und starrt Dich an, während Du Deinen Dolch aus ihrer Brust ziehst. Du siehst, wie sich das verzerrte Maul der Kreatur öffnet und ein unmenschlicher Schreit der Kehle der Kreatur entweicht. Ihre klobige Hand lässt die Axt fallen, die mit einem dumpfen Donner auf dem Boden aufprallt, bevor ihr ehemaliger Besitzer ihr folgt. Bevor Du weitere Aktionen gegen die Kreatur ausführen kannst, beginnt sich diese von innen aufzulösen. Ihre Brust hüllt sich in ein rötliches Licht, welches sich über den ganzen Körper ausbreitet. Momente später ist sie vollständig verschwunden. Verwirrt und leicht schockiert schaust Du zu Deinem Begleiter, der denselben Gesichtsausdruck wie Du zu tragen scheint...

KEP +2

@Thorin Goldfuß

Auch, nach dem Du ein weiteres Mal den Raume mit Deinen Blicken absuchst, kannst Du Deine Waffen nicht finden. Sie müssen sich also woanders befinden. Während des Gespräches mit Gawel tritt dessen Begleiter neben ihn. Als Ihr Euer Gespräch beendet habt, hebt dieser seinen Arm und deutet auf etwas. Du siehst an seinem Arm entlang und erkennst, dass er auf eine Tür deutet. Er schaut ziemlich entschlossen, als er spricht:

"Wir müssen durch diese Tür dort gehen..."

Als sich die beiden Männer in Richtung der Tür aufmachen, schaust Du ihnen zunächst nur nach. Sollst Du ihnen wirklich folgen oder Deinen eigenen Weg gehen?

Meine Krieger und ich stehen bereit, um jeden zu überrennen, der Widerstand leistet!

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Mein Blick wendet sich schnell wieder zur Frau hin...

"Könnt ihr kämpfen?", frage ich mit entschlossener Stimme.

Dann füge ich noch hinzu: "Dann durchsucht die Toten nach Waffen und anderen Waffen. Nehmt sie mit, wir gehen nun weiter..."

Mit festem Schritte bewege ich mich zur Tür hin und will sie aufreißen und dann hindurchtreten...

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"Ich kämpfe mit Sicherheit besser als ihr.....!Jedoch fasse ich keine anderen Waffen als die Meinigen an!"

Ich gehe entschlossen hinter den beiden Männern durch die Tür,bereit mich zu verteidigen.

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Zusammen mit meinem Gefährten trete ich durch die Tür, gefolgt von der mir immer noch unbekannten Frau. (Unbekannt? Hat sie sich nicht in dem Gespräch mit meinem Gefährten vorgestellt?)

Ich bin noch immer verwirrt über das, was hier geschieht. Was mit mir geschieht. Oder geschehen ist? Ich weiß es nicht. Ich verstehe es nicht. Ich weiß nur eins: Ich muss hier raus, je schneller, desto besser. Sonst werde ich noch verrückt...

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'Was zum Teufel war Das denn? Hier wird es immer verrückter und ich hab keine Lust mehr hier zu bleiben!'

Ich erhole mich von dem Schock und überprüfe ob mir diese Kreatur irgendwelche Wunden zugefügt hat. Nichts, ausser ein paar blauen Flecken.

'mehr Glück als Verstand gehabt!'

"Komm, steh auf! Wir müssen weiter!"

'Schade warum hat das Vieh dir nicht dein hässliches Gesicht zerkrazt?! Na egal vllt. hab ich dazu später noch genügend Zeit.'

"Lass uns weitergehen!"

Ohne mich umzudrehen gehe ich langsamen Schrittes weiter. Immer auf eine Konfrontation mit einem Gegner gewappnet.

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'Hab dich... wäre doch gelacht... so eine Missgeburt und mich besiegen... tz... guter Trick, meine Herren Kerkerwärter...'

"Ja... man hält bestimmt noch weitere Überraschungen für uns bereit..."

Ich folge dem anderen und schaue, dass er stets vor mir bleibt.

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'Oh, Sch... . Ich darf keine Zeit verlieren.' Das Gemurmel macht mich ziemlich nervös.

Ich schließe die Zelle des Mädchens auf und fordere sie auf mitzukommen. Wenn sie hilfe braucht halfe ich ihr auch dabei.

'Aus der Wache werde ich nicht viel rausbekommen. Dann muss ich alleine hier rausfinden.'

Während ich mich zur Tür begebe frage ich das Mädchen: "Weißt Du wo wir uns befinden und wie wir hier raus kommen?"

An der Tür angekommen lausche ich und blicke noch mal Richtung Wache.

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Ein wenig schwach bin ich noch, also nehme ich die mir dargebotene Hand dankend und lasse mir beim Aufstehen helfen.

"Nein, leider nicht....ich hatte gehofft, Ihr würdet mir das sagen können....danke aber!"

Langsam finde ich auch zu meinem Gleichgewicht zurück.

"Was sollen wir nun tun?"

Leicht nervös sehe ich zu dem Mann in der Zelle hinüber.

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Ich blicke mich um und entgegne ihr dann "Lass uns unser Glück durch die Tür versuchen. Was anderes bleibt uns wohl nicht übrig." Ich versuche ihr so gut wie es geht zu helfen.

An der Tür lausche ich kurz und wenn ich nichts höre öffne ich sie ein wenig.

†œEven God has a sense of humor. Just look at the Platypus. We sincerely apologize to all Platypus enthusiasts out there who are offended by that thoughtless comment about Platypi. We at View Askew respect the noble PLATYPUS, […]†

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@Crotaphytus

Du folgst Deinem Begleiter in einiger Entfernung. Er tritt entschlossen durch die Tür, auf die Du eben noch gezeigt hast. Als Du selbst durch die Tür treten willst, bleibst Du vor erstaunen stehen. Ein silbrig schimmerndes Licht umgibt Gawel. Vor lauter Verwirrung bewegst Du Dich keinen Zentimeter auf Deinen Begleiter zu, um ihm zu Hilfe zu kommen. Dies wäre Dir sowieso nicht möglich gewesen, da Du sekundenspäter selbst von dem Lichte umgeben wirst! Die Konturen des Raumes um Dich herum verschwinden, und als das Licht so schnell verschwindet, wie es erschienen ist, befindest Du Dich nicht mehr im Gang, sondern in einem großen Saal mit heller Erleuchtung. Doch Du bist nicht alleine. Als Du Dich umblickst, befinden sich sechs weitere Personen in Deiner Nähe. Unter ihnen erkennst Du Gawel, der neben Dir steht und Cora, die sich in einiger Entfernung von Dir befindet. Du kannst erkennen, dass alle Anwesenden in einem Kreise angeordnet sind. Die übrigen, Die unbekannten Personen zu identifizieren oder anzusprechen, bleibt Dir jedoch verwehrt, da ein lautes Klatschen Deine Aufmerksamkeit in Anspruch nimmt. Aus dem Schatten erscheint ein Mann, der in die schwarz-blaue Robe gekleidet ist. Ihm folgen viere weitere Männer mit derselben Kleidung. Der erste, wahrscheinlich der ranghöchste klatscht noch einige Male, bis er seine Hände nach unten sinken lässt und in donnernder Stimme spricht:

"Nun, da Ihr alle hier versammelt seid, nutze ich Eure geliehene Aufmerksamkeit, um einiges zu erläutern. Wie ihr Euch sicher alle fragtet, wo Ihr seid und warum, werde ich Euch nicht beantworten. Aber lasst mich Euch zunächst vorstellen. Ich bin Postolan, einer der Magier des Baltos. Hinter mir stehen meine Bruder, ebenfalls Magier des Baltos. Ihre Namen werden jedoch für Euch unwichtig sein, da ihr jetzt vor Eurem letzten Kampfe stehen werdet. Nachdem Ihr Euch bereits so wacker geschlagen und meine Wächter und Kreaturen so heroisch besiegt habt, werdet Ihr jedoch jetzt den Tode finden, dass das Ritual beendet werden kann."

Als der Magier zuende sprach, hörst Du plötzlich das Geräusch von gezogenen Schwertern. Aus weiteren Schatten, die Dich und die anderen umgeben, treten mit gezückten Waffen mehrere Männer. Einige sehen den Wächtern, den Du bereits begegnet bist, ähnlich, wirken jedoch stärker und geschickter. Die anderen tragen pechschwarze Roben und Kapuzen und ihre Gesichter sind von Masken bedeckt. Du zählst fünf der Wächter und der fünf der Roben trägen, die plötzlich wie auf Signal mit erhobenen Waffen auf Dich und die anderen zustürmen. Dir hat sich eine der schwarzgekleideten Gestalten zugewandt. Sie stürmt mit zwei erhobenen, gezackten und sehr lang aussehen Dolche auf Dich zu. Doch Du bist ihm nicht schutzlos ausgeliefert, denn in Deiner Hand befindet sich ein Dolch...

@Gawel

Diese unhöfliche Entgleisung ignorierend strebst Du der Tür entgegen. Verschlossen oder verriegelt ist sie nicht, sie lässt sich leicht öffnen. Hinter ihr befindet sich ein erleuchteter Gang, der so aussieht wie die anderen Gänge, denen Du bereits gefolgt bist. Du trittst durch die Tür und willst Du aufmachen, dem Gang zu folgen. Weit kommst Du jedoch nicht. Als Du drei Schritte im Gang getan hast, umgibt Dich urplötzlich ein silbrig schimmerndes Licht. Die Konturen des Ganges um Dich herum verschwinden, und als das Licht so schnell verschwindet, wie es erschienen ist, befindest Du Dich nicht mehr im Gang, sondern in einem großen Saal mit heller Erleuchtung. Doch Du bist nicht alleine. Als Du Dich umblickst, befinden sich sechs weitere Personen in Deiner Nähe. Unter ihnen erkennst Du Alan, der neben Dir steht und Cora, die sich in einiger Entfernung von Dir befindet. Du kannst erkennen, dass alle Anwesenden in einem Kreise angeordnet sind. Die übrigen, Die unbekannten Personen zu identifizieren oder anzusprechen, bleibt Dir jedoch verwehrt, da ein lautes Klatschen Deine Aufmerksamkeit in Anspruch nimmt. Du blickst auf eine verdunkelte Anhöhe. Aus dem Schatten erscheint ein Mann, der in die schwarz-blaue Robe eines Magiers gekleidet ist, dem Du zu Beginn Deiner Gefangenschaft begegnet bist! Ihm folgen viere weitere Mitglieder seiner Zunft. Der erste, wahrscheinlich der ranghöchste klatscht noch einige Male, bis er seine Hände nach unten sinken lässt und in donnernder Stimme spricht:

"Nun, da Ihr alle hier versammelt seid, nutze ich Eure geliehene Aufmerksamkeit, um einiges zu erläutern. Wie ihr Euch sicher alle fragtet, wo Ihr seid und warum, werde ich Euch nicht beantworten. Aber lasst mich Euch zunächst vorstellen. Ich bin Postolan, einer der Magier des Baltos. Hinter mir stehen meine Bruder, ebenfalls Magier des Baltos. Ihre Namen werden jedoch für Euch unwichtig sein, da ihr jetzt vor Eurem letzten Kampfe stehen werdet. Nachdem Ihr Euch bereits so wacker geschlagen und meine Wächter und Kreaturen so heroisch besiegt habt, werdet Ihr jedoch jetzt den Tode finden, dass das Ritual beendet werden kann."

Als der Magier zuende sprach, hörst Du plötzlich das Geräusch von gezogenen Schwertern. Aus weiteren Schatten, die Dich und die anderen umgeben, treten mit gezückten Waffen mehrere Männer. Einige sehen den Wächtern, den Du bereits begegnet bist, ähnlich, wirken jedoch stärker und geschickter. Die anderen tragen pechschwarze Roben und Kapuzen und ihre Gesichter sind von Masken bedeckt. Du zählst fünf der Wächter und der fünf der Roben trägen, die plötzlich wie auf Signal mit erhobenen Waffen auf Dich und die anderen zustürmen. Dir hat sich eine der schwarzgekleideten Gestalten zugewandt. Sie stürmt mit zwei erhobenen, gezackten und sehr lang aussehen Dolche auf Dich zu...

@Leichengräber

Du gehst die Höhle weiter entlang, immer tiefer ins Dunkel hinein. Das Licht, welches die Höhle noch zu Beginn angemessen erleuchtet hat, schwindet immer mehr, um so weiter Du Dich vorwärts bewegst. Urplötzlich umgibt Dich ein silbrig schimmerndes Licht. Die Konturen der Höhle um Dich herum verschwinden, und als das Licht so schnell verschwindet, wie es erschienen ist, befindest Du Dich nicht mehr dort, sondern in einem großen Saal mit heller Erleuchtung. Doch Du bist nicht alleine. Als Du Dich umblickst, befinden sich sechs weitere Personen in Deiner Nähe. Unter ihnen erkennst Du Luthor, der sich in einiger Entfernung von Dir befindet. Du kannst erkennen, dass alle Anwesenden in einem Kreise angeordnet sind. Die übrigen, Die unbekannten Personen zu identifizieren oder anzusprechen, bleibt Dir jedoch verwehrt, da ein lautes Klatschen Deine Aufmerksamkeit in Anspruch nimmt. Du blickst auf eine verdunkelte Anhöhe. Aus dem Schatten erscheint ein Mann, der in die schwarz-blaue Robe gekleidet ist. Ihm folgen viere weitere Männer mit derselben Kleidung. Der erste, wahrscheinlich der ranghöchste klatscht noch einige Male, bis er seine Hände nach unten sinken lässt und in donnernder Stimme spricht:

"Nun, da Ihr alle hier versammelt seid, nutze ich Eure geliehene Aufmerksamkeit, um einiges zu erläutern. Wie ihr Euch sicher alle fragtet, wo Ihr seid und warum, werde ich Euch nicht beantworten. Aber lasst mich Euch zunächst vorstellen. Ich bin Postolan, einer der Magier des Baltos. Hinter mir stehen meine Bruder, ebenfalls Magier des Baltos. Ihre Namen werden jedoch für Euch unwichtig sein, da ihr jetzt vor Eurem letzten Kampfe stehen werdet. Nachdem Ihr Euch bereits so wacker geschlagen und meine Wächter und Kreaturen so heroisch besiegt habt, werdet Ihr jedoch jetzt den Tode finden, dass das Ritual beendet werden kann."

Als der Magier zuende sprach, hörst Du plötzlich das Geräusch von gezogenen Schwertern. Aus weiteren Schatten, die Dich und die anderen umgeben, treten mit gezückten Waffen mehrere Männer. Einige sehen den Wächtern, den Du bereits begegnet bist, ähnlich, wirken jedoch stärker und geschickter. Die anderen tragen pechschwarze Roben und Kapuzen und ihre Gesichter sind von Masken bedeckt. Du zählst fünf der Wächter und der fünf der Roben trägen, die plötzlich wie auf Signal mit erhobenen Waffen auf Dich und die anderen zustürmen. Dir hat sich einer der vermeintlichen Wächter zugewandt. Er stürmt mit einem erhobenen, schwärzlich schimmernden Schwert auf Dich zu...

@Maya Do†™Urden

Der Mann, der Dir aus der Zelle half, trägt stattliche Kleidung, die jedoch schon sehr verdreckt und verschleißt ist. Er muss viel durchgemacht haben, mindestens ebensoviel wie Du. Er wirkt jedoch sehr nett und auch durchaus interessant, jedenfalls machen seine schulterlangen Haare und sein Bartbewuchs unter der Nase und am Kinn einen durch gepflegten Eindruck auf Dich. Leider kannst Du ihn nicht weiter mustern, da es die prägnante Situation nicht zulässt. Nachdem er auf Deine Frage beantwortet hat, begibt er sich zur einzigen Tür, die von diesem Raume abgeht. Er beginnt daran zu lausch, läst jedoch keinen Augenblick später davon ab, da ihn urplötzlich ein silbrig schimmerndes Licht umgibt. Du willst etwas sagen, kommst jedoch nicht dazu, da Du selbst on eben jenem Licht umflackert wirst. Die Konturen des Raumes um Dich herum verschwinden, und als das Licht so schnell verschwindet, wie es erschienen ist, befindest Du Dich nicht mehr im Gang, sondern in einem großen Saal mit heller Erleuchtung. Doch Du bist nicht alleine. Als Du Dich umblickst, befinden sich sechs weitere Personen in Deiner Nähe. Unter ihnen erkennst Du den Mann, mit dem Du eben noch gesprochen hast. Er befindet sich in einiger Entfernung von Dir. Du kannst erkennen, dass alle Anwesenden in einem Kreise angeordnet sind. Die übrigen, Die unbekannten Personen zu identifizieren oder anzusprechen, bleibt Dir jedoch verwehrt, da ein lautes Klatschen Deine Aufmerksamkeit in Anspruch nimmt. Du blickst auf eine verdunkelte Anhöhe. Aus dem Schatten erscheint ein Mann, der in die schwarz-blaue Robe gekleidet ist. Ihm folgen viere weitere Männer mit derselben Kleidung. Der erste, wahrscheinlich der ranghöchste klatscht noch einige Male, bis er seine Hände nach unten sinken lässt und in donnernder Stimme spricht:

"Nun, da Ihr alle hier versammelt seid, nutze ich Eure geliehene Aufmerksamkeit, um einiges zu erläutern. Wie ihr Euch sicher alle fragtet, wo Ihr seid und warum, werde ich Euch nicht beantworten. Aber lasst mich Euch zunächst vorstellen. Ich bin Postolan, einer der Magier des Baltos. Hinter mir stehen meine Bruder, ebenfalls Magier des Baltos. Ihre Namen werden jedoch für Euch unwichtig sein, da ihr jetzt vor Eurem letzten Kampfe stehen werdet. Nachdem Ihr Euch bereits so wacker geschlagen und meine Wächter und Kreaturen so heroisch besiegt habt, werdet Ihr jedoch jetzt den Tode finden, dass das Ritual beendet werden kann."

Als der Magier zuende sprach, hörst Du plötzlich das Geräusch von gezogenen Schwertern. Aus weiteren Schatten, die Dich und die anderen umgeben, treten mit gezückten Waffen mehrere Männer. Einige sehen den Wächtern, den Du bereits begegnet bist, ähnlich, wirken jedoch stärker und geschickter. Die anderen tragen pechschwarze Roben und Kapuzen und ihre Gesichter sind von Masken bedeckt. Du zählst fünf der Wächter und der fünf der Roben trägen, die plötzlich wie auf Signal mit erhobenen Waffen auf Dich und die anderen zustürmen. Dir hat sich einer der vermeintlichen Wächter zugewandt. Er stürmt mit einem erhobenen, schwärzlich schimmernden Schwert auf Dich zu. Doch Du bist ihm nicht schutzlos ausgeliefert, denn in Deiner Hand befindet sich ein Dolch...

@PLATYPUS

Du blickst zunächst ein wenig unsicher in die klaren Augen des Mädchens. Sie hat einen schönen Körperbau, ihre Haut fühlt sich sanft an und ihr Haar glänzt selbst in dem matten Licht des Raumes noch hell. Du könntest glauben, sie sei eine Elfe. Deine Unsicherheit verschwindet, als Du merkst, dass das Mädchen Dir ebenfalls nicht abgeneigt ist. Doch ist es leider nicht der richtige Zeitpunkt, mit ihr einen netten Plausch zu halten. Also bewegst Du Dich so vorsichtig wie möglich zur Tür. Du beginnst zu lauschen, lässt jedoch schon im nächsten Augenblick von der Tür wieder ab, da urplötzlich ein silbrig schimmerndes Licht beginnt, Dich zu umgeben. Die Konturen des Raumes um Dich herum verschwinden, und als das Licht so schnell verschwindet, wie es erschienen ist, befindest Du Dich nicht mehr dort, sondern in einem großen Saal mit heller Erleuchtung. Doch Du bist nicht alleine. Als Du Dich umblickst, befinden sich sechs weitere Personen in Deiner Nähe. Unter ihnen erkennst Du das Mädchen, mit dem Du eben noch gesprochen hast. Sie befindet sich in einiger Entfernung von Dir. Du kannst erkennen, dass alle Anwesenden in einem Kreise angeordnet sind. Die übrigen, Die unbekannten Personen zu identifizieren oder anzusprechen, bleibt Dir jedoch verwehrt, da ein lautes Klatschen Deine Aufmerksamkeit in Anspruch nimmt. Du blickst auf eine verdunkelte Anhöhe. Aus dem Schatten erscheint ein Mann, der in die schwarz-blaue Robe gekleidet ist. Ihm folgen viere weitere Männer mit derselben Kleidung. Der erste, wahrscheinlich der ranghöchste klatscht noch einige Male, bis er seine Hände nach unten sinken lässt und in donnernder Stimme spricht:

"Nun, da Ihr alle hier versammelt seid, nutze ich Eure geliehene Aufmerksamkeit, um einiges zu erläutern. Wie ihr Euch sicher alle fragtet, wo Ihr seid und warum, werde ich Euch nicht beantworten. Aber lasst mich Euch zunächst vorstellen. Ich bin Postolan, einer der Magier des Baltos. Hinter mir stehen meine Bruder, ebenfalls Magier des Baltos. Ihre Namen werden jedoch für Euch unwichtig sein, da ihr jetzt vor Eurem letzten Kampfe stehen werdet. Nachdem Ihr Euch bereits so wacker geschlagen und meine Wächter und Kreaturen so heroisch besiegt habt, werdet Ihr jedoch jetzt den Tode finden, dass das Ritual beendet werden kann."

Als der Magier zuende sprach, hörst Du plötzlich das Geräusch von gezogenen Schwertern. Aus weiteren Schatten, die Dich und die anderen umgeben, treten mit gezückten Waffen mehrere Männer. Einige sehen den Wächtern, den Du bereits begegnet bist, ähnlich, wirken jedoch stärker und geschickter. Die anderen tragen pechschwarze Roben und Kapuzen und ihre Gesichter sind von Masken bedeckt. Du zählst fünf der Wächter und der fünf der Roben trägen, die plötzlich wie auf Signal mit erhobenen Waffen auf Dich und die anderen zustürmen. Dir hat sich eine der schwarzgekleideten Gestalten zugewandt. Sie stürmt mit zwei erhobenen, gezackten und sehr lang aussehen Dolche auf Dich zu. Doch Du bist ihm nicht schutzlos ausgeliefert, denn in Deiner Hand befindet sich ein Dolch...

@Razorr

Ohne Dich eines weiteren Blickes zu würdigen, marschiert Dein Begleiter tiefer in das Dunkel der Höhle hinein. Dir ist es gerade noch möglich, ihn nicht aus den Augen zu verlieren. Du folgst ihm einige Meter, bis ihn urplötzlich ein silbrig schimmerndes Licht umgibt. Einige Zeit später beginnt es auch um Dich herum heller zu werden und ein ebenfalls silbrig schimmerndes Licht beginnt, Dich zu umgeben. Die Konturen der Höhle um Dich herum verschwinden, und als das Licht so schnell verschwindet, wie es erschienen ist, befindest Du Dich nicht mehr dort, sondern in einem großen Saal mit heller Erleuchtung. Doch Du bist nicht alleine. Als Du Dich umblickst, befinden sich sechs weitere Personen in Deiner Nähe. Unter ihnen erkennst Du Thorr, der sich in einiger Entfernung von Dir befindet. Du kannst erkennen, dass alle Anwesenden in einem Kreise angeordnet sind. Die übrigen, Die unbekannten Personen zu identifizieren oder anzusprechen, bleibt Dir jedoch verwehrt, da ein lautes Klatschen Deine Aufmerksamkeit in Anspruch nimmt. Du blickst auf eine verdunkelte Anhöhe. Aus dem Schatten erscheint ein Mann, der in die schwarz-blaue Robe eines Magiers gekleidet ist, dem Du zu Beginn Deiner Gefangenschaft begegnet bist! Ihm folgen viere weitere Mitglieder seiner Zunft. Der erste, wahrscheinlich der ranghöchste klatscht noch einige Male, bis er seine Hände nach unten sinken lässt und in donnernder Stimme spricht:

"Nun, da Ihr alle hier versammelt seid, nutze ich Eure geliehene Aufmerksamkeit, um einiges zu erläutern. Wie ihr Euch sicher alle fragtet, wo Ihr seid und warum, werde ich Euch nicht beantworten. Aber lasst mich Euch zunächst vorstellen. Ich bin Postolan, einer der Magier des Baltos. Hinter mir stehen meine Bruder, ebenfalls Magier des Baltos. Ihre Namen werden jedoch für Euch unwichtig sein, da ihr jetzt vor Eurem letzten Kampfe stehen werdet. Nachdem Ihr Euch bereits so wacker geschlagen und meine Wächter und Kreaturen so heroisch besiegt habt, werdet Ihr jedoch jetzt den Tode finden, dass das Ritual beendet werden kann."

Als der Magier zuende sprach, hörst Du plötzlich das Geräusch von gezogenen Schwertern. Aus weiteren Schatten, die Dich und die anderen umgeben, treten mit gezückten Waffen mehrere Männer. Einige sehen den Wächtern, den Du bereits begegnet bist, ähnlich, wirken jedoch stärker und geschickter. Die anderen tragen pechschwarze Roben und Kapuzen und ihre Gesichter sind von Masken bedeckt. Du zählst fünf der Wächter und der fünf der Roben trägen, die plötzlich wie auf Signal mit erhobenen Waffen auf Dich und die anderen zustürmen. Dir hat sich eine der schwarzgekleideten Gestalten zugewandt. Dir hat sich einer der vermeintlichen Wächter zugewandt. Er stürmt mit einem erhobenen, schwärzlich schimmernden Schwert auf Dich zu...

@Thorin Goldfuß

Du kannst beobachten, wie Gawel als erster durch die Tür tritt und im dahinter verschwindet. Kurz darauf ist auch der hässlich aussehende Mann im Begriffe, die Tür zu durchschreiten, er stutzt jedoch und bleibst stehen. Urplötzlich wird er von einem silbrig schimmernden Licht umgeben. Als Du zu ihm eilen willst, bleibst auch Du stehen, da Du ebenfalls von diesem eigenartigen Licht umgeben wirst. Die Konturen des Raumes um Dich herum verschwinden, und als das Licht so schnell verschwindet, wie es erschienen ist, befindest Du Dich nicht mehr im Gang, sondern in einem großen Saal mit heller Erleuchtung. Doch Du bist nicht alleine. Als Du Dich umblickst, befinden sich sechs weitere Personen in Deiner Nähe. Unter ihnen erkennst Du Gawel und den Hässlichen, die sich in einiger Entfernung von Dir befinden. Du kannst erkennen, dass alle Anwesenden in einem Kreise angeordnet sind. Die übrigen, Die unbekannten Personen zu identifizieren oder anzusprechen, bleibt Dir jedoch verwehrt, da ein lautes Klatschen Deine Aufmerksamkeit in Anspruch nimmt. Aus dem Schatten erscheint ein Mann, der in die schwarz-blaue Robe gekleidet ist. Ihm folgen viere weitere Männer mit derselben Kleidung. Der erste, wahrscheinlich der ranghöchste klatscht noch einige Male, bis er seine Hände nach unten sinken lässt und in donnernder Stimme spricht:

"Nun, da Ihr alle hier versammelt seid, nutze ich Eure geliehene Aufmerksamkeit, um einiges zu erläutern. Wie ihr Euch sicher alle fragtet, wo Ihr seid und warum, werde ich Euch nicht beantworten. Aber lasst mich Euch zunächst vorstellen. Ich bin Postolan, einer der Magier des Baltos. Hinter mir stehen meine Bruder, ebenfalls Magier des Baltos. Ihre Namen werden jedoch für Euch unwichtig sein, da ihr jetzt vor Eurem letzten Kampfe stehen werdet. Nachdem Ihr Euch bereits so wacker geschlagen und meine Wächter und Kreaturen so heroisch besiegt habt, werdet Ihr jedoch jetzt den Tode finden, dass das Ritual beendet werden kann."

Als der Magier zuende sprach, hörst Du plötzlich das Geräusch von gezogenen Schwertern. Aus weiteren Schatten, die Dich und die anderen umgeben, treten mit gezückten Waffen mehrere Männer. Einige sehen den Wächtern, den Du bereits begegnet bist, ähnlich, wirken jedoch stärker und geschickter. Die anderen tragen pechschwarze Roben und Kapuzen und ihre Gesichter sind von Masken bedeckt. Du zählst fünf der Wächter und der fünf der Roben trägen, die plötzlich wie auf Signal mit erhobenen Waffen auf Dich und die anderen zustürmen. Dir hat sich einer der vermeintlichen Wächter zugewandt. Er stürmt mit einem erhobenen, schwärzlich schimmernden Schwert auf Dich zu. Doch Du bist ihm nicht schutzlos ausgeliefert, da sich Dein Stoßspeer, eine Deiner eigenen Waffen sich in Deiner Hand befindet...

Meine Krieger und ich stehen bereit, um jeden zu überrennen, der Widerstand leistet!

Projekte: Die Krieger des ungeteilten Chaos, Der Marsch der Legionen (Chaos Space Marines), Die Streitmacht Heinrichs des Verteidigers (Bretonia)

Schlachtberichte: Tholons Weg zum ewigen Ruhm (Krieger des Chaos), Itriels ewiger Krieg (Chaos Space Marines)

Wege zur Verdammnis - eine Erzählung chaotischen Ausmaßes...

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'Was zum... ein guter Trick, meine Herren, aber nicht mit mir... Magier des Baltos... tote Magier werdet ihr bald sein...'

Erneut ziehe ich meinen Dolch und lasse meinen Gegner auf mich zurennen. Sobald er mich erreicht, versuche ich, zur Seite zu springen und ihn an mir vorbeirennen zu lassen, um ihm den Dolch in einer Rückhandbewegung in den Rücken zu rammen.

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'Nicht schon wieder', denke ich als das Licht mich blendet.

Ich blicke zu dem Mädchen und sehe einen der Wächter auf sie zustürmen. Dann fällt mein Blick auf den Kuttenträger der sich mir nähert.

Die Situation abwägend bewege ich mich Richtung Mädchen um ihr beizustehen, ohne jedoch die schwarzgekleidete Gestalt aus dem Auge zu verlieren.

'In dem Zustand wird sie dem Wächter nicht lange standhalten'

Sobald sich einer der Gestalten sich auf Angriffsreichweite genähert hat versuche ich den ersten Schlag zu parieren und dann mit dem Dolch zuzustoßen.

'Ptolos, wenn Du irgendwo da oben bist, steh mir bei.'

†œEven God has a sense of humor. Just look at the Platypus. We sincerely apologize to all Platypus enthusiasts out there who are offended by that thoughtless comment about Platypi. We at View Askew respect the noble PLATYPUS, […]†

Kinogänger besucht den "Kino-Kritiker"-Thread 2

Season 4 der Warhammer Forum Blood Bowl Liga: "WFBBL-revised"

Neue Halbling BB Liga: "Fly Bowl"

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