Jump to content
TabletopWelt

Midgard


Zavor

Empfohlene Beiträge

'verdammt was soll dieser ganze Schei* hier?!'

ICh grinse den Wächter an und denke 'nicht mit mir Jüngchen!'

ICh fasse mein Schwert mit der rechten Hand, lasse es ein bisschen Kreisen und vorderemein Gegner auf herzukommen.

Ich werde versuchen seinem Hieb auszuweichen, um ihm dann mit meinem Schwert zu enthaupten.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Da ich keinen anderen Ausweg sehe, nehme ich meinen Stoßspeer und richte ihn auf den Hals meines Kontrahenten.

Seinem ersten Schlag versuche ich auszuweichen und anschließen ramme ich - wenn möglich - ihm den Speer in den Hals.

***** Gesandter des Phönixkönigs
Von Bretonii am 24.09.2013 zum "vortragenden Hofrat für Verhaftungen" ernannt.

Imperial Fists Primaris Projekt

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Und schon wieder an einem anderen Ort. Ich frage mich nicht mehr, wo ich mich befinde, das warum habe ich auch schon aufgegeben. Es ist keine Zeit für Verwirrung.

Seit ich aus meinen Kloster ausgebrochen bin, bin ich immer nun in Situationen gekommen, in denen ich beinahe gestorben wäre. Die ganze Welt scheint ein einziges Schlachthaus zu sein. Mit kommt das Kloster nicht mehr wie eine Ausgeburt der Hölle vor - eher wie ein Spiegel der restlichen Welt.

Was wird mich hier erwarten? Ich weiß es nicht. Doch ich weiß, dass mein Tod für ein Ritual gefordert wird. Nun, mit solchen Ritualen kenne ich mich zur Genüge aus - und ich weiß, dass die eine verdammt schlechte Idee sind.

"Du willst meinen Tod? Dann sieh, was ein ehemaliger Diener des Todes dazu zu sagen hat..." So begrüße ich meinen Gegner. Wenn er sich von meinen Worten hat verunsichern lassen, so ist es ihm nicht anzumerken.

Ruhig erwarte ich den Angriff. Ich weiß, dass mir nichts geschehen wird - ich vertraue auf meinen Gott, er wird mich unterstützen.

Wenn mich mein Gegner angreift, werde ich versuchen, seinen Schlägen (oder Stößen, wie auch immer) auszuweichen und ihn zu Boden zu stoßen, um Zeit für einen Zauberspruch zu finden, der mir mehr Kraft verleiht.

Anmerkung: Der ein oder andere wird sich jetzt vielleicht wundern, dass der Beitrag nicht so ganz zum Charakter meines Charakters (ist das nicht grausam? ;)) passt. Nun, ich will jetzt nicht so viel darüber verlieren, weil ich das langweilig fände, doch nur so viel: Das ist durchaus wohlüberlegt...;)

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

'Schon wieder eine neue Umgebung...'

Ich blicke mich kurz um, um die Situation besser einschätzen zu können, dann wende ich mich meinem Gegner zu.

'Hoffentlich ist der dumm genug, um an mir vorbeizurennen...

In einem richtigen Kampf habe ich mit nur einem Dolch schlechte Chancen...

Und dieser andere Mann ist bestimmt nicht rechtzeitig zu meiner Hilfe da...'

Sobald er nah bei mir ist, weiche ich zur Seite aus und stelle dem Mann dabei ein Bein. Ausserdem versuche ich, meinen Dolch in seinen Schwertarm zu stoßen....

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

´Ausbrechen!´

Dieser Gedanke kreist mir im Kopf herum, als ob es mir jemand immer wieder zuruft. Die Zeit scheint verlangsamt für mich, sie steht fast still. Und ebenso wie die Zeit, siehe ich alle Bewegungen im selben Tempo. Ich schaue zur seite, sehe, wie Alan, mein Begleiter, unsere Gegner spuckend anschreit, doch seine Worte verstehe ich nicht. Ich werfe ein Blick nach hinten, und sehe Cora, die sich gerade auf den Kampf vorbereitet. Dann starre ich wieder nach vorne und zücke mein Schwert mit der rechten Hand und sprinte nach vorne, meine linke Hand halte ich am Dolch, jedoch zücke ich ihn erst ein wenig später...

´All dies scheint nicht unter meiner Kontrolle zu geschehen. Andere Macht oder Reaktionen, ich weiß es nicht...´

Sofort wird alles wieder schnell. Im Sprinten gebe ich meinen Begleitern ein Zeichen, dass sie wie ich ausbrechen sollen, auch wenn es noch so waghalsig ist. Jedoch ist mein Schrei sowas von undeutlich, das nur ein...

"...BRUCH..."

...rauskommt. Während ich auf meinen Gegner zurenne, rechne ich mir schon den Plan, ihn zu Boden zu werfen. Kurz vor dem Aufprall will ich stehen bleiben, die beiden Dolche mit dem Schwert zur Seite abblocken oder sie versuchen ihm aus den Händen zu schlagen. Schaffe ich das, ziehe ich blitzartig meinen Dolch und ramme ihn in des Gegners Körper, an eine Stelle, welche nicht gerüstet ist. Sack der Gegner in sich, widme ich mich dem nächsten, ansonsten, schlage ich weiter ein...

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

@Crotaphytus

Voller Konzentration erwartest Du den Angriff Deines Gegners. Seine Aktionen und Bewegungen spielen sich in langsamen Momenten ab, sodass Du Deine Reaktionen gut durchdacht ausführen kannst. Auf Deine spöttische Begrüßung reagiert Dein Gegenüber nicht, Du liest in seinen Augen lediglich den Wunsch ab, Dich für das Ritual zu opfern und seinen Meistern damit ein Wohlgefallen zu tun.

Einige Augenblicke später spielt sich das Geschehen vor Dir wieder in normaler, reeller Geschwindigkeit ab und Du bemerkst zu spät, dass das Schwert Deines Gegners auf Deine Flanke zurast. Du willst den Arm heben, um die Attacke abzufangen und sekundenspäter durchdringt Dein Körper ein pochender Schwert, als die Klinge der Waffe die Bekleidung Deines Oberarmes durchtrennt und sich in Dein Fleisch frisst. Doch Du hast Glück im Unglück: Dein namenloser Gott stand Dir bei und ließ die Attacke Deines Gegners nur zu einer Fleischwunde werden. Doch der Schmerz, der jegliche Faser Deines Körpers durchzieht, lähmt Dich nicht, sondern spornt Dich nur noch mehr an. Du lächelst Deinen Gegner bösartig an und diese Reaktion irritiert ihn, sodass er zunächst mit seinem Angriffe inne hält und Dich schief anblickt. Auf diese Unaufmerksamkeit hast Du nur gewartet. Mit einem gezielten Stoß Deiner Handfläche gegen seinen Brustkorb schleuderst Du Deinen Gegenüber einige Meter nach hinten. Dieser prallt unsanft auf dem Boden auf und bleibt zunächst einige Momente liegen. Die Zeit, die in diesen Momenten verstreicht, genügt Dir, um abermals den unheiligen Zauber zu vollziehen, der Deine Kraft erheblich wachsen lässt...

ZEP +1

LP -1

AP -1

@Gawel

Im allgemeinen Getümmel des Kampfes verstehen Deine Begleiter Deinen Ausruf nicht, er wird zu sehr übertönt von klirrenden Klingen und spöttischen Beschimpfungen. Dann wendest Du Dich Deinem Gegner zu. Er stürmt weiterhin auf Dich zu, ebenso wie Du auf ihn. In der Mitte trefft ihr euch und er kann seine Attacke zuerst anbringen. Seine Dolche sausen auf Dich hernieder und geistesgegenwärtig hebst Du Deinen Arm, in dessen Faust Du dein Schwert hältst. Die Klingen der drei Waffen treffen mit einem weiteren, unscheinbaren Klirren aufeinander und musst einige Kraft aufbringen, um Deinen arm oben halten zu können und Deinem Gegner nicht die Chance zu geben, seinen Angriff beenden zu können. Nun ist es an der Zeit, zuzustechen. Du rammst Deinen Dolch in Richtung Deines Gegners und triffst dessen Brustkorb, der Dolch scheint ohne Widerstand durch Robe und fleisch gleichermaßen und Blut beginnt sogleich, die Robe Deines Gegenübers und den Boden zu besudeln. Du erkennst, dass dieser über keine nennenswerte Verteidigung mehr verfügt, sodass Du mit einem Stoße Deines schwertführenden Armes ins Taumeln bringst. Dein Gegner stürzt zu Boden und seine Waffen landen klirrend neben ihm. Dein Dolch ragst immer noch aus seiner Brust heraus. Doch du hast keine Zeit, ihn wieder an Dich zu nehmen, da Du links von Dir Schritte vernimmst. Du drehst Dich und musst erkennen, dass auf Dich eine weitere Gestalt zustürmt, die jedoch mehr einem der Wächter gleicht, den Du schon früher begegnet bist. Er läuft wie ein Berserker auf Dich zu und schwingt sein schwärzlich schimmerndes Schwert über seinem Kopf...

KEP +1

@Leichengräber

Die sichtbare Wildheit Deines Gegners wird durch Deine Herausforderung nur noch erhöht, sodass er mit noch schnellerem Tempo auf Dich zuhält. Als er sich in Reichweite befindet, lässt er seine Klinge auf Dich hernieder sausen, doch Du schaffst es geschickt, der Attacke Deines Gegners auszuweichen. Während Du Deinen Oberkörper zur Seite bewegst, holst du mit Deinem Schwerte aus und schwingst seine Klinge gegen die Flanke Deines Gegenübers. Leider hast Du Deinen Schlag nicht in der richtigen Höhe angesetzt, sodass Du nicht den Hals, sondern die Schulter triffst, was ihn jedoch eine stark blutende Verletzung einbringt und ihn stark geschwächt zurück wirft. Er wankt einige Momente und benötigt etwas Zeit, sich zu sammeln. Das sollte Deine Chance sein...

@Maya Do'Urden

Angespannt und konzentriert verfolgst Du die Bewegungen Deines Gegners. Als sein dumpf schimmerndes Schwert in Reichweite ist und er es auf Dich herabsausen lässt, tust Du in einer bemerksenwert schnellen Reaktion einen Schritt nach links und stichst einen kurzen Augenblick später zu! Ein leises Stöhnen, gefolgt von dem Klirren des Schwertes, als es auch den Boden trifft, folgen auf Deine Attacke. Große Tropfen Blut fallen von dem Arm des Wächters gen Boden. Er verzieht schmerzverzerrt sein Gesicht, als er versucht, sich Deinen Dolch aus der nun stärker blutenden Wunde zu ziehen. Er scheint Deine Anwesenheit vergessen zu haben. Doch was willst Du tun? Den Dolch besitzt Du nun nicht mehr...

@PLATYPUS

Du setzt an, zu dem bedrängten Mädchen zu sprinten. Du läufst einige Schritte und siehst, wie es dem Angriff ihres Gegners ausweicht und ihren Dolch in seinen Arm sticht. Du bremst ein wenig ab und überlegst, ob Du ihr weiterhin zur Hilfe eilen solltst. Plötzlich hörst Du jedoch eine dumpfe Stimme, die leise, aber immer noch verständlich spricht:

"Du wirst mir nicht entwischen."

Deinen Körper wendent realisierst Du eine Klinge auf Dich hernieder fahren. Ein Ratschen erfüllt Deine Ohren und als Du an Deiner Kleidung nach unten siehst, kannst Du einen großen Riss darin erkennen. Hättest Du nicht noch dein schamgefühl, würdest Du Dir Deine Kleidung wütend vom Körper reizen, da sie nun vollends hin ist und nur noch wie bessere Lumpen aussieht. Eine weitere Attacke Deines Gegners erweckt Dich aus deinen Überlegungen und holt Dich in die gefährliche Realität zurück. Nun startest Du Deinen Gegenangriff. Du zielst ein wenig und stichst mit Deinem Dolch in Richtung der berobten Gestalt, die jedoch einen Schritt nach hinten tut und Deiner Attacke ausweicht...

@Razorr

Alles andere um Dich herum vergessend fixierst Du Deinen Blick auf Deinen Gegner. In dieser Situation ist es Dir sehr wichtig, den richtigen Moment abzupassen, um Dein Vorhaben mit Erfolg zu krönen. Du wartest also, Moment um Moment, Augenblick um Augenblick. Als der Wächter beginnt, zu einem Schlag mit seinem schwert auszuholen, machst Du einen leichten Schritt zur Seite und holst selbst aus. Der Wächter stürmt an Dir vorbei und Du stichst zu. Da der Dolch auf Widerstand stößt, lässt Du seinen Griff los und drehst Dich um. Dein Gegner Verliert an Schnelligkeit und bleibt nach einigen Schritten stehen. Nur der Griff es Dolches ragt aus seinem Körper. Dann lässt er sein Schwert fallen und versucht, nach dem Dolch zu tasten, was ihm jedoch nicht gelingt, da er vorher mit einem schwachen Stöhnen zu Boden geht. Du schaust Dich zunächst um: Kein neuer Gegner weit und breit, vor Dir laufen weitere Nahkämpfe ab und auf der Anhöhe stehen weiterhin die Magier, die seelenruhig das Geschehen betrachten...

KEP +1

@Thorin Goldfuß

Du wiegst Deinen Speer noch einmal kurz ab, bevor Du ihn ein wenig anhebst. Du wartest etwas angespannt auf Deinen Gegner, der unaufhaltsam auf Dich zustürmt. Dann läuft alles zu schnell ab, um es realisieren zu können: Dein Gegner befindet sich nur noch wenige schritte von Dir eintfernt, als er in hohem Bogen seine Waffe auf Dich herniedersausen lässt, doch Du trisst mit einer atemberaubenden Reaktion zur Seite und stößt zu! Da Du in all der Aufregung Dein Gleichgewicht ein wenig verlierst, triffst Du leider nicht den Hals, sondern stichst daneben. Geistesgegenwärtig schwingst Du die Spitze Deines Speeres gegen den Rücken Deines Gegners und triffst ihn mit solch einer Kraft, dass dieser zu Boden stürzt und sein Schwert fallen lässt. Er scheint zwar nicht durch den Sturz verletzt zu sein, doch muss er zunächst seine Waffe wieder aufnehmen...

Meine Krieger und ich stehen bereit, um jeden zu überrennen, der Widerstand leistet!

Projekte: Die Krieger des ungeteilten Chaos, Der Marsch der Legionen (Chaos Space Marines), Die Streitmacht Heinrichs des Verteidigers (Bretonia)

Schlachtberichte: Tholons Weg zum ewigen Ruhm (Krieger des Chaos), Itriels ewiger Krieg (Chaos Space Marines)

Wege zur Verdammnis - eine Erzählung chaotischen Ausmaßes...

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ich Versuche dem Schlag des Wächters auszuweichen, wenn möglich abzublocken. Falls sich eine gute Gelegenheit für mich ergibt, versuche ich ihn wie meinen vorherigen Gegner zur Strecke zu bringen, aber immer schön Sachte...Stück für Stück...

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

"Aaaaaahhhhhhhh!!!!"

Es ist kein Schmerzensschrei, der mir von den Lippen fährt. Es ist ein Kriegsschrei. Ich strecke meine Arme weit aus und brülle meinen Zorn hinaus.

Unheilvolles Licht umspielt meine Hände, ein Zeichen der Macht, die mich durch den Zauberspruch durchströmt. Und mit der Macht ist auch meine Kampflust um ein Vielfaches gewachsen.

Ich stürze auf den wehrlos (Wehrlos? Ich verschwende zumindest keine Gedanken daran, ob er sich wehren könnte...) am Boden liegenden Gegner zu. Er hat es gewagt, mich zu verletzen! Mein Blut tropfte auf den Boden, doch seines wird fließen.

Kurz blitzt mir ein Bild in meinem Kopf auf, ich sehe meinen Gott vor mir. Ich danke ihm dafür, dass er mich gerettet hat. Nun, ich werde ihm ein würdiges Opfer darbringen.

Bei meinem Angriff gehe ich, von der Kampflust gepackt, nicht wirklich geordnet vor. Ich stürze mich auf meinen Gegner und versuche, ihn mit bloßen Händen zu töten. Der erste Schlag ist auf die Brust gerichtet, der nächste wird ihn mitten im Gesicht treffen.

(Natürlich alles vorausgesetzt, dass er das zulässt, doch dass das nicht so klappen könnte, daran denke ich natürlich erst gar nicht...;))

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Es hat nicht so funktioniert, wie ich es gehofft hatte, aber ein völliger Fehlschlag war der Angriff nicht. Sollte auch das Schwert des Gegners für mich nicht in Reichweite sein, prüfe ich die Lage, ob es mir möglich ist, einen Angriff auch ohne Waffen erfolgreich duchzuführen. Sollte dies absolut nicht der Fall sein, weiche ich zurück und stelle mich auf ein Ausweichspiel ein, bei dem der verletzte Gegner vor mir ermüden muss. Dann kann ich ihn eventuell leichter besiegen.... oder der Mann von vorhin kommt mir zu Hilfe...

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Die junge Frau hat einen eindrucksvollen Angriff durchgefuehrt. Wenn man bedenkt, dass sie vor ein paar Minuten kaum noch auf ihren Beinen stehen konnte. Respekt, auch wenn sie nun keinen Dolch mehr hat. Sie scheint aber wieder fit zu sein.

Ungluecklicherweise ist diese Gestalt schneller wie erwartet von hinten auf mich zugestuermt, so dass ich der jungen Frau gerade nicht helfen kann. Nur mit Mueh und Not konnte ich verhindern, dass die Gestalt mich und nicht nur meine Kleidung aufschlitzt.

Auf meinen Gegenangriff ist mein Gegner dummerweise erfolgreich ausgewichen. Initiative ist jetzt gefragt. Sobald mein Gegner angreift werde ich in seiner Vorwaertsbewegung zustossen. Es birgt eine gewisse Gefahr aber ich werde versuchen seine Klinge ins leere laufen zu lassen. (Wozu bin ich sonst ein Gluecksritter?)

†œEven God has a sense of humor. Just look at the Platypus. We sincerely apologize to all Platypus enthusiasts out there who are offended by that thoughtless comment about Platypi. We at View Askew respect the noble PLATYPUS, […]†

Kinogänger besucht den "Kino-Kritiker"-Thread 2

Season 4 der Warhammer Forum Blood Bowl Liga: "WFBBL-revised"

Neue Halbling BB Liga: "Fly Bowl"

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

'Jetzt die Magier alleine zu attackieren wäre Selbstmord... zuerst brauche ich meine Waffe wieder...'

Erfreut grinsend trete ich neben den Wächter, der wohl noch lebt und lasse die Ferse meines rechten Stiefels auf seinen Schädel herniedersausen, um ihm seinen Kopf zu zermalmen und seinem Leben ein Ende zu setzen, bevor ich mich kurz ducke und den Dolch wieder aus seinem Rücken ziehe, um ihn erneut zu gebrauchen...

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

@Crotaphytus

Während Du Dich in die richtige Kampfeshaltung bringst, richtet sich dein Gegner langsam wieder auf. Du erhebst deine Faust uns stürmst mit einem Kampfesschrei auf ihn zu. Er weiß gar nicht, wie ihm geschieht, als du ausholst und zuschlägst. Deine Faust prallt hart auf seine Brust und er wird von der Wucht Deines Schlages davongeschleudert. Er knallt einige Meter weiter mit dem Rücken auf den Boden. Du stürmst ihm nach und stürzt Dich auf seinen Körper, um ihm weitere Schläge zu verpassen. Du bringst Schlag um Schlag an und nach einigen Augenblicken blutet Deinen Gegner aus Mund und Nase. Deine Kampfeswut ebbt ab, als Du realisierst, dass Dein Gegner tot ist. Deine Hände und Dein Blick sind rot vor Blut...

KEP +1

@Gawel

Mit einem grimmigen Gesichtsausdruck lässt der Wächter seine Waffe in einem weiten Bogen nach hinten schwingen und schlägt hart und schwungvoll zu. Du machst geistesgegenwärtig einen Schritt zur Seite und lässt Deinen Gegner ins Leere attackieren. Dieser hat eine solch Kraft in seinen Schlag gelegt, sodass er sein Gewicht unglücklicher Weise zu weit nach vorne verlagert hat, in Folge dessen versucht, das Gleichgewicht zu halten, indem er wie wild mit den Armen herumrudert, es jedoch nicht schaft und so gen Boden stürzt. Du nimmst deine Chance wahr und stichst zu! Einige Tropfen Blut kullern aus seinem geöffneten Mund und seine Augen starren leer zu seinem Schwert, welches sich neben seiner Hand befindet...

KEP +1

@Leichengräber

In Deiner Kampfeslust schlägst Du nach Deinem Gegner. Leider vernebelt Deine Wut Deinen Verstand in einigem Maße, sodass Du einen schlecht plazierten Schlag anbringst und ein weiteres Mal den Hals des Feindes verfehlst. Dein Schwert trifft nur die Luft, da Dein Gegner geistesgegenwärtig einen Schritt zurücktritt. Dies schürt Deine Kampfeswut weiter und Du schlägst wie wild auf Deinen Gegner ein. Der erste Schlag trifft, zerfetzt jedoch nur einen Teil des Gewandes, welcher Dein Gegenüber trägt. Ein weiteres dringst Du auf Deinen Gegner ein und mit einem bösartigen Grinsen schlägst Du zu! Mit blutiger Brust und einem leisen Stöhnen geht Dein Gegner zweifellos tot zu Boden...

KEP +1

@Maya Do'Urden

Du nimmst all Deiner Mut und Konzentration zusammen und wirfst Dich nach vorne, ergreifst mit einer Blitzschnellen Aktion das am Boden liegende Schwert, richtest Dich wieder auf und schlägst in Richtung Deines Gegners. Du verfolgst die Klinge, wie sie die Luft zerteilt und schließlich auf diesen abscheulichen Diener des Bösen trifft. Du hast ihn verwundert, in der linken Flanke - und Du hast ihn noch stärker verwundet, als Du es durch Deinen ersten Angriff getan hast. Doch Dein Gegner denkt weder an Aufgeben, noch an die Flucht! Er beginnt, mit seiner unverletzten Hand, die er zu einer Faust geballt hat, auf Dich einzuschlagen. Du benötigst Unterstützung...

@PLATYPUS

Du sammelst alle Deine geistigen und körperlichen Kräfte, um Deinen Plan erfolgreich abzuschließen. Seelen ruhig erwartest Du den Angriff Deines Gegenübers. Er selbst braust vor Wut, das spürst Du. Er ist seinen Meistern loyal und fordert deswegen nicht nur in ihren Namen Deinen Tod. Als er mit gebleckten Zähnen in Deine Richtung stürzt, scheinbar sehr unkoordiniert, fixierst Du eine Stelle seine Körpers, die Du treffen willst, um diesen Diener des Bösen dahin zu schicken, wo er hergekommen sein mag. Dann geht alles ziemlich schnell von statten: Du trittst in dem Augenblick, den Du als richtig erachtest, einen Ausfallschritt nach vorne und hoffst, dass die Klinge Deiner Waffe die Stelle trifft, auf die Du zuvor gezielt hast. Plötzlich verspürst Du Schmerz. Ein flüchtiger Blick auf Deinen linken Oberarm offenbart Dir, dass Dein Feind Dich getroffen und Dir eine nicht schwach blutende Wunde beigefügt hat. Deinen Blick wieder auf Deinen Gegenüber richtend erkennst Du, dass Du ihn jedoch auch stark verwundet hast. Seine linke Schulter weisst ein klaffendes Loch auf, aus welchem schnell Blut entrinnt, doch lebendig ist Dein Feind noch...

LP -2

@Razorr

Du stellst Dich nun neben den am Boden liegenden Wächter. Du hörst weder Atem, noch erkennst Du jegliche Bewegungen, die von der Gestalt ausgeht. Dein Grinsen verflüchtigt sich nur allzu schnell, als Du realisierst, dass der Diener der teuflischen Magier bereits nicht mehr unter den Lebenden verweilt. Du kniest Dich also hin, um Deinen Dolch aus dem Körper des Wächters zu ziehen. Er lässt sich ohne Mühe entfernen. Du wischt das Blut an der Kleidung des Wächters ab und verbirgst Deine Waffe abermals unter Deiner Robe. In Deiner geduckten Haltung blickst Du Dich ein weiteres Mal um: Die Nahkämpfe um Dich herum toben weiter, neue Feinde sind nicht zu sehen. Auf der Anhöhe stehen jedoch plötzlich nur noch vier der ursprünglich fünf Magier, was Dich stutzen lässt. Hastig suchst Du den Raum nach dem fünften Magier ab und nach einiger Zeit entdeckst Du ihn. Er hat sich von der Anhöhe herabgegeben, um die Kämpfe scheinbar aus näherer Entfernung zu beobachten...

@Thorin Goldfuß

Dein Gegner schafft es nach einigen Versuchen, sich auf seine Arme zu stüzen. Wenn Du ihn also ausschalten willst, solltest Du Dich beeilen. Du tust drei Schritte zu der am Boden kreuchenden Gestalt und stellst Dich mit erhobenen Speer über ihn. Die Spitze, die auf den Rücken Deines Feindes gerichtet ist, glitzert schummrig im Lichte der Höhle. Du lässt die Waffe nach einigen Zögern hernieder sausen. Das Blut spritzt, besudelt Boden und Speer. Das letzte Lebenslicht entfleucht dem Diener der bösen Magier und er bricht nun endgültig aus dem Boden zusammen. Als Du den Speer wieder aus dem toten Körper Deines Gegners herausziehst und Dich nach dem Schwerte umblickst, erschrikst Du. Dein Gegner hatte bereits das schwert in der Hand - zum Glück hast Du keinen Moment länger gewartet. Du beugst Dich nach unten und entreißt den blassen Händen des Toten das Schwert und nimmst es an Dich. Wer ist nun bereits, sich einer Dienerin des Gottes des Krieges entgegenzustellen?

KEP +1

Meine Krieger und ich stehen bereit, um jeden zu überrennen, der Widerstand leistet!

Projekte: Die Krieger des ungeteilten Chaos, Der Marsch der Legionen (Chaos Space Marines), Die Streitmacht Heinrichs des Verteidigers (Bretonia)

Schlachtberichte: Tholons Weg zum ewigen Ruhm (Krieger des Chaos), Itriels ewiger Krieg (Chaos Space Marines)

Wege zur Verdammnis - eine Erzählung chaotischen Ausmaßes...

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

'Was für eine Dummheit... seine letzte Dummheit...'

Ich versuche, mich in den Schatten zu verbergen, falls da überhaupt welche sind, und mich auf den Magier zu zu schleichen. Sobald ich ihn erreicht habe versuche ich ihm in einem hinterhältigen Angriff den Dolch zwischen die Schulterblätter zu rammen und ihm sofort danach in die Kniekehlen zu treten, um ihm seinen Stand zu rauben...

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

'Wenigstens ist er im Kampf gestorben!'

Wütend blicke ich von dem Toten auf und schaue mich um.

Ich versuche auszumachen wo der Kampf am kritischten ist und stürme auf den dortigen Gegner zu.

Kurz vor dem Feind packe ich mein Schwert mit beiden Händen und lasse es ind die Seite oder in den Rücken des Gegners sausen.

Falls dies meinen Gengner nicht ausgeschaltet hat und er sich mit mir beschäftigt anstatt mit dem eigentlichen Gegner versuche ich seine Schläge zu parieren um dem anderen hoffentlcih freundlich Gesinnten die Chance zu geben den Feind von hinten zu töten.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ich hänge mir den Speer auf den Rücken und nehme das Schwert zur Hand.

'Wo ist der nächste??'

Ich blicke mich suchend um, am Besten nach einem Gegner, der mit dem Rücken zu mir steht.

Sollte ich einen solchen finden werde ich ihm das Schwert in den Rücken stoßen.

Ansonsten suche ichmir einen Feind und greife ihn frontal mit dem Schwert zum Stoß nach vorne gerichtet an.

***** Gesandter des Phönixkönigs
Von Bretonii am 24.09.2013 zum "vortragenden Hofrat für Verhaftungen" ernannt.

Imperial Fists Primaris Projekt

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ich strecke meine Arme weit aus, werfe den Kopf in den Nacken und schreie ein weiteres Mal. Dies war ein Opfer, wie es meinem Gott würdig war!

Langsam erhole ich mich wieder von der Ekstase, in die ich mich hineingesteigert hatte. So langsam realisiere ich auch wieder, was um mich herum vor sich geht. Ich sehe, dass bei Weitem noch nicht alle Kämpfe beendet sind.

Ich beobachte eine Weile stumm, wie sich die anderen schlagen. Des weiteren schaue ich mich in dem Raum um, auf der Suche nach möglichen Ausgängen.

Sollte einer der anderen Kämpfe sich sehr ungünstig entwickeln (und dabei meine ich nicht ungünstig für die Wache ;)), werde ich versuchen zu helfen, indem ich mich dem Geschehen nähere und den Wächter mit bösen Blicken und sinnlosen, aber rituell anmutenden Bewegungen und Geräuschen ablenke.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Meine Bilcke haschen schnell von einem Punkt zum anderem. Erst einmal erbilcke ich schnell meine Gefährten, udn merke, dass sie ihre Lage voll im Griff haben. Anschließend suche ich mir meinen nächsten Gegner - mein nächstes Opfer...

Ich fixiere den nächsten mit meinem Blick, springe zu meinem vorhergetöteten Gegner, entnehme ihm seine Hauptwaffe, das Schwert, und stürze mich auf die nächste dieser Gestalten.

Im Kampf versuche ich ihm erstmal mit dem neuen Schwert in der linken Hand seine Waffe aus den Händen zu schlagen, anschließend schlage ich von der anderen Seite mit meinem Schwert gegen ihn. Es sei denn, er hat sein Schwert immer noch nicht verloren, denn schlage ich ihm es erstmal aus den Händen.

Nach dem meinem ersten Schlag mit der Waffe, meines Gegners, und dem zweiten Schlag, rufe ich nach meinem kleinen Gefährten. Anscheinend hat er keine Waffe, so wie es meine Blicke vorhin dokumentieren konnten...:

"Freund! Braucht ihr eine Waffe?"

Mit einer Drehung nach meinem zweiten Schlag versuche ich im Schwung das Schwert in meiner linken Hand in seine Richtung zu werfen, damit es in seine Nähe gelangt. Jedoch werde ich durch diese Reaktion die Oberhand im Kampf sicherlich verlieren, sodass ich danach in die Defensive gehe, und falls möglich, den nächsten Schlägen meines Gegners ausweiche, oder sie blocke...

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ich versuche, seinen Angriff irgendwie abzublocken, sei es mit dem Schwert oder mit dem bloßen Arm. Sollte ich allerdings bemerken, dass der Schlag mir den Arm brechen könnte, versuche ich, auszuweichen. Auch, wenn keine Hilfe naht - der Verletzte *kann* einfach nicht ewig durchhalten. Daran *muss* ich glauben bis mir jemand zu Hilfe eilen kann - oder bis ich eine Möglichkeit sehe, ihn kampfunfähig zu machen oder auch zu töten.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

'Blut! - Mein Blut!!!' durchfaehrt es meinem Kopf. Ich ziehe meine Waffe aus seinem Koerper.

'Wenigstens hab ich ihn auch erwischt.' Bevor die Gestalt mich ein zweites mal erwischen kann versuche ich die Gelegenheit zu nutzen und ihr den Rest zu geben.

Meinen linken Arm eng an den Koerper gedrueckt schwinge ich meine Waffe meinem Gegner entgegen.

Weit bin ich nicht mehr von der einzigen Person entfernt die ich kenne, der ich vertaue. Wenn man davon ueberhaupt sprechen kann.

Das Adrenalin in meinem Koerper und der innere Zwang der jungen Frau helfen zu muessen geben mir hoffentlich die Kraft die ich benoetige, dass hier durchzustehen.

†œEven God has a sense of humor. Just look at the Platypus. We sincerely apologize to all Platypus enthusiasts out there who are offended by that thoughtless comment about Platypi. We at View Askew respect the noble PLATYPUS, […]†

Kinogänger besucht den "Kino-Kritiker"-Thread 2

Season 4 der Warhammer Forum Blood Bowl Liga: "WFBBL-revised"

Neue Halbling BB Liga: "Fly Bowl"

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

@Crotaphytus

Deine Beobachtungen ergeben, dass sich kein Ausgang in der Nähe befindet. Keine Tür, kein Fenster, kein Tor, kein Durchgang - nichts. Mit dieser ziemlich traurigen Erkenntnis blickst Du Dich nun um, beobachtest die Kämpfe. Plötzlich erklingt eine bekannte Stimme, jene von Gawel. Du drehst Dich in die Richtung, aus der Du seine Stimme zu vernommen geglaubt hast. Als Du ihn erblickst und er Dich ebenfalls fixiert hat, wirft er in halbhohem Bogen ein Schwert in Deine Richtung, welches klirrend einige Fuß vor Dir aufkommt und in Deine Nähe schlittert.

Du nimmst es auf und setzt Deine Suche fort. Dort! Ein jungen Mann, in Kleidung gehüllt, die eher Lumpen gleichen, ist in arge Bedrängnis gekommen. Du fasst Dir ein Herz und läufst in seine Richtung. Du trittst von der Seite an den Feind des Mannes heran und beginnst, ihn zu verhöhen und ihm zu spotten. Daraufhin wird der Wächter so aggressiv, dass er unkontrolliert in Deine Richtung schlägt. Mehr braucht es nicht. Der Mann sticht zu und Euer gemeinsamer Feind sackt leblos zusammen.

Du wendest Dich dem jungen Mann zu und erkennst, dass er etwas sagen will. Er kommt jedoch nicht dazu, da Euch eine Druckwelle von einander wegreißt. Du schlägst hart auf dem Boden auf, Dein Schwert in die Ferne fliegen lassen. An der Stelle, an der Du eben noch gestanden hast, flackern einige ungewöhnlich graune Flammen. Plötzlich hörst Du ein Lachen, welches von der Anhöhe zu kommen scheint...

LP -2

@Gawel

Zunächst kannst Du keinen weiteren Feind erblicken, der noch ungebunden ist. So suchst Du mit Deinen Blicken nach Deinem Gefährten, den Du auch wenig später entdeckst. Du rufst ihn und er hört Dich, dreht seinen Kopf zu Dir. Wie geplant wirfst Du das Schwert in seine Richtung. Es trifft kurz vor ihm auf, schlittert noch den Rest vor seine Füße. Dein Begleiter nimmt es dankend auf und wendet sich von Dir ab. Auch Du widmest Dich anderen Dingen.

Plötzlich bemerkst Du einige Bewegungen in Deiner Nähe. Du wendest Du um und trittst automatisch einen Schritt zurück. Vor Dir steht ein grässlich aussehender Wächter. Er ist überdurchschnittlich groß, sogar größer als Du, muskulös und angriffslustig. Sogleich schwingt er eine große Keule gegen Dich. Du springst einen weiteren Schritt zurück, die Keule schwingt knapp an Deinen Kopf vorbei. Seinen Angriffen immer wieder ausweichend, musterst Du ihn etwas mehr. Er scheint nicht sehr intelligent zu sein, was aber angesichts seiner Angriffslustigkeit nicht unbedingt ein Vorteil sein muss.

Plötzlich stoppen die Angriffe. Zunächst erkennst Du nicht, was vor sich geht. Du versuchst, an Deinem Feind vorbeizusehen und Du erblickst einen Mann, der gegen ihn vorgeht. Einige Schläge seines Schwertes treffen die Rüstung des Wächters, einige werden von der Keule abgewehrt. Doch auch der unbekannte Mann beginnt, langsam in Bedrängnis zu raten ob der Attacken des Wächters...

@Leichengräber

Du beobachtest ruhig das Geschehen um Dich herum. Die Kämpfe, die immer noch in Gange sind, wirken auch ohne Deine Unterstützung so, als ob sie von den Attackierten gewonnen werden könnten. Doch, halt! Du entdeckst einen Wächter, der Dir nicht allzu geheuer erscheint. Er ist überdurchschnittlich groß und muskolös. Hinter ihn kannst Du die Silouette einer weiteren Gestalt erkennen. Plötzlich beginnt der Wächter, auf die Gestalt hinter ihm einzuschlagen. Immer und immer wieder schwingt er seine große Keule. Die Gefahr der Situation erkennend, stürmst Du mit hoch erhobener Waffe auf den Wächter zu und führst einen Schlag gegen seinen Oberkörper. Der Schlag prallt jedoch mehr oder weniger erfolglos von der Rüstung des Wächters ab. Weitere Attacken von Dir folgen, scheinen jedoch genauso wenig Schaden anzurichten. Du erreichst jedoch, dass der Wächter von seinem bisherigen Gegner ablässt und sich Dir zuwendet. Er beginnt, einige Schläge Deines Schwertes abzuwehren und selbst nach Dir zu schlagen. Seine Hiebe besitzen enorme Kraft und so langsam musst Du Dich in die Defensive begeben...

@Maya Do'Urden

Dein Gegner scheint eine beachtliche Ausdauer zu haben. Trotz seiner Verletzung schafft er es, in regelmäßigen Abständen Attacken gegen Dich zu richten, die nicht allzu leicht abzuwehren sind. Aber auch Du bis in der Lage, einige Male deine Waffen gegen Deinen Kontrahenten zu schwingen, jedoch mit genauso wenig Erfolg. Entgegen Deiner Erwartungen erschöpft sich Dein Gegner nicht an diesem Kampf und versucht weiterhin mit allen Mitteln, Dein auszuschalten. Ein weiterer Angriff prasselt auf Dich hernieder und die Waffe Deines Gegenüber schneidet sich in Deinen Arm. Ein stechender Schmerz erfüllt Sekunden später Deinen Körper und beginnst zu zweifeln, ob Du diesen Tag überlebst. Du machst Dich darauf gefasst, dass Dein Gegner nun seinen Todesstoß anbringt, doch plötzlich ragt aus seiner Brust eine metallende Klinge hervor. Er lässt seine Waffe fallen und stürzt gen Boden. Du bist verwirrt und blickst auf. Vor Dir, über der Leiche des Wächters, steht eine Frau, die ein Schwert in den Händen führt. Du bedankst Dich, stehst jedoch in einiger Verwirrung da. Plötzlich hörst Du eine Stimme:

"Ich werde Euch beide töten!"

Du drehst Deinen Kopf und siehst einen weiteren Wächter auf Dich und die andere Frau zustürmen...

LP -1

@PLATYPUS

Entgegen Deinen Erwartungen tritt die Gestalt trotz ihrer stark blutenden Verletzung energischer auf als zuvor. Er dringt auf Dich ein und hackt nach Dir in unaufhörlicher Weise. Du musst all Deine Aufmerksamkeit aufwenden, um nicht ein weiteres Mal verletzt zu werden. Du schaffst es nicht, einen Ausfall zu wagen.

Du dachtest schon ans Aufgeben, doch plötzlich lässt Dein Feind von Dir ab und blickt sich um. Auch Du blickst in dieselbe Richtung. Du erkennst einen glatzköpfigen Mann, in eine scheinbar religiöse Kutte gehüllt, der Deinen Feind verhöhnt und verspottet. Dieser ist total verwirrt. Das ist Deine Chance! Du stichst zu! Die Gestalt sackt gen Boden. Endlich ist er tot.

Gerade, als Du Dich bei Deinem Helfer bedanken willst, reißt Euch eine Druckwelle auseinander. Du schlägst hart auf dem Boden auf und verlierst Deine Waffe. An der Stelle, an der Du eben noch gestanden hast, flackern einige ungewöhnlich graune Flammen. Plötzlich hörst Du ein Lachen, welches von der Anhöhe zu kommen scheint...

KEP +1

LP -2

@Razorr

Unbemerkt kannst Du das Feld der weiterhin andauernden Nahkämpfe verlassen und versuchst, den unachtsamen Magier zu beseitigen und ihn für all Dein Leiden büßen zu lassen. Zunächst einmal suchst Du Dir in einigem Abstand zu dem Zauberer eine verdunkelte Ecke, um zu ihm zu gelangen - ohne Aufmerksamkeit zu erregen. Schleichend arbeitest Du Dich voran, doch dann trittst Du zu früh aus dem Schatten: Der Magier hat Dich bemerkt. Er erhebt seinen linke Arm, trichtet den Zeigefinger der Hand auf Dich und säuselt einige Worte. Und bevor Du einen rechten Entschluss gefasst hast, was Du nun tun willst, schießt eine züngelnde, gelblich-rötliche Stichflamme auf Dich zu. Du ziehst Deinen Umhang um Dich und verhüllst Dein Gesicht. Du wartest auf den Schmerz, doch dieser bleibt glücklicherweise aus. Du entblößt Dein Gesicht wieder und erkennst nur eine angesengte Stelle an Deinem Ärmel. Du siehst in die verwirrt blickenden Augen des Magiers...

@Thorin Goldfuß

Ein wenig Ruhe. Nichtsdestotrotz ist die Situation noch dramatisch genug, um nun Kräfte zu sammeln. Du blickst Dich also um und entdeckst eine junge Frau, die stark von einem der Diener der Magier bedrängt wird. Du verlierst keine Zeit und begibst Dich so schnell es geht zu den Kontrahenten. Der Wächter, der langsam die Oberhand gewinnt, steht mit dem Rücken zu Dir. Du haderst mit Dir, ob Du einen Feind mit einem Stoß in den Rücken töten willst, doch in Anbetracht der Schwierigkeiten, in der sich die Frau befindet, tust Du diesen Schritt: Du stichst zu! Der Wächter krümmt sich vr Schmerz, sackt dann jedoch tot zusammen. Du blickst die Frau an, die sich sogleich bei Dir bedankt. Plötzlich hörst Du eine Stimme:

"Ich werde Euch beide töten!"

Du drehst Deinen Kopf und siehst einen weiteren Wächter auf Dich und die andere Frau zustürmen...

KEP +1

Meine Krieger und ich stehen bereit, um jeden zu überrennen, der Widerstand leistet!

Projekte: Die Krieger des ungeteilten Chaos, Der Marsch der Legionen (Chaos Space Marines), Die Streitmacht Heinrichs des Verteidigers (Bretonia)

Schlachtberichte: Tholons Weg zum ewigen Ruhm (Krieger des Chaos), Itriels ewiger Krieg (Chaos Space Marines)

Wege zur Verdammnis - eine Erzählung chaotischen Ausmaßes...

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

'Du wirst gar nichts...'

"STIRB"

Mit diesem Schrei auf den Lippen drehe ich mich schnell um, das Schwert dabei mit einem Streich in Richtung Kopf schwingend um dem Wächter diesen vom Rumpf abzutrennen!

***** Gesandter des Phönixkönigs
Von Bretonii am 24.09.2013 zum "vortragenden Hofrat für Verhaftungen" ernannt.

Imperial Fists Primaris Projekt

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

'Das wird nicht ganz so einfach!'

Ich bemühe mich der Keule auszuweichen oder sie abzuwehren. Zwischendurch schaue ich in die Richtung der anderen Gestalt.

Falls sich die Gelegenheit bietet teile ich selber einige Hiebe aus auch wenn sie meinem Gegner nur Kratzer einbringen.

'Irgendwann hat er keine Kraft mehr und dann bin ich am Zug!'

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Gast
Dieses Thema wurde für weitere Antworten geschlossen.
×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information

Wir haben Cookies auf Ihrem Gerät platziert, um die Bedinung dieser Website zu verbessern. Sie können Ihre Cookie-Einstellungen anpassen, andernfalls gehen wir davon aus, dass Sie damit einverstanden sind.