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TabletopWelt

Midgard


Zavor

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Was war das? Was ist das? Was wird das?

Diese Gedanken schießen mir durch den Kopf. Finsterste Schwarze Magie, das muss es sein. Wie kann man es wagen, diese gegen mich anzuwenden? Ich bin es der dunkle Rituale gelernt hat, der dem dunkelsten aller Götter gedient hat. Nein, das kann nicht sein!

Ich drehe mich um. Langsam, ganz langsam. Ich habe eine Ahnung, was ich sehen werde, auch wenn ich sie nicht ausdrücken kann. Ich sehe die Gestalten, die auf der Anhöhe stehen. "Was sollte das?" Schreie ich. Langsam gehe ich auf sie zu. Meine Wut steigert sich bei jedem Schritt...

@Zavor: Besser? ;)

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Immer den Keulenschlägen auszuweichen versuche ich mich in eine immer bessere Verteidigungsposition zu wagen und ab und zu dann auch mit meinem Schwert seine Schläge abzuwehren...

Um mich herum, das Kampfgetümmel. Ich blicke mich ab und zu um. In einem Moment sehe ich wie unsere Begleiterin einem Wächter irgendetwas reinrammt, doch meine Kopfbewegung ist so schnell, dass ich nicht erkennen konnte, ob es nun ein Speer oder sonstwas war! Doch nach einem sehr nahen Schlag meines dummen Gegners musste ich mich wieder voll in den Kampf reinhängen. Langsam kochte die Wut in mir hoch, dass ich immer nur ausweichen oder parieren musste...

Ich versuche eine Ideale Position einzunehmen und warte ab bis die Schlaggeschwindigkeit des dummen Keulenschwingers abnimmt. Wenn er kurz innehält um auszuatmen oder auch wenn er normal weiterkämpft, versuche ich, sobald er mir in die Augen schaut, mein Gesicht so zu einer Mimik zu verziehen, als ob ich von etwas erlöst werde. Ich schauspieler ein bisschen. Mit meiner freien Hand mache ich so eine Bewegung, als ob eine Person hinter dem Dummen das als Angriffssignal deuten könnte, obwohl dort keine Person stehen wird. Dann gebe ich mit einem gespielten Funkeln in den Augen und einem Ausruf Í¡ la "Schlag zu" bescheid, zu einer Person, die gar nicht exzistiert.

Falls es klappt werde ich versuchen, sobald sich der Keulenträger umdreht, bzw. den Kopf zur Seite dreht, ihn mit meinem Schwert seitlich den einen Arm abzutrennen, in dem er seine Keule hält. Sollte sich das jedoch als schwierig erweisen, nehme ich den anderen Arm. Nach dieser Aktion gehe ich wieder in die Defensive. Falls diese Aktion nicht erfolgreich sein wird, so versuche ich weiter mich weiter um mein Leben zu ducken...

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'Puuuhh!!!' Dieser Stoss hat mich doch etwas ueberrascht. Sobald ich merke, dass ich mehr oder weniger in Ordnung bin, nicke ich meinem unbekannten Helfer zu.

Bei Aufstehen blicke ich den Huegel. Wie gerne haette ich jetzt meinen Bogen. Damit haette ich auch nicht all diese Verletzungen erhalten.

Ploetzlich durchfaehrt es meinen Kopf 'Das Maedchen?!?!' Das letzte was ich sah, war dass sie in arger Bedraengnis war.

Ich blicke mich um und sehe sie. Den Waechter hat sie anscheinend erledigt. 'Ganz schoen tough die Kleine!'

Doch dann erblicke ich einen weitere Gestalt auf sie zustuermen.

Ich ergreife meine Waffe und eile ihr zur Hilfe.

†œEven God has a sense of humor. Just look at the Platypus. We sincerely apologize to all Platypus enthusiasts out there who are offended by that thoughtless comment about Platypi. We at View Askew respect the noble PLATYPUS, […]†

Kinogänger besucht den "Kino-Kritiker"-Thread 2

Season 4 der Warhammer Forum Blood Bowl Liga: "WFBBL-revised"

Neue Halbling BB Liga: "Fly Bowl"

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Ich bringe mich gleichzeitig ausser Reichweite des Schwertes der anderen Frau (nicht, dass ein Unglück geschieht...) und versuche dann, mich im nahen Kampf irgendwie nützlich zu machen. Das sieht zuerst einmal so aus, dass ich versuche, den Angriff der Mannes auf mich abzulenken, um die Frau ihrerseits ihre Attacke zu ermöglichen, ohne dass sie merklichen Schaden nimmt. Um den Wächter zu provozieren, nur auf mich zu achen, schleudere ich ihm ein Beleidigung, begleitet von meinem Dolch entgegen, auch, wenn mir klar ist, dass man diese Handlung bestenfalls als dumm bezeichnen kann. Gedanken kann ich mir später machen.

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@Crotaphytus

Du hast nur noch Augen für die Magier, die weiterhin in ihrer überheblichen Art auf dem Podest stehen. Deine Gedanken fokusieren sich auf Sie. Du schleuderst ihnen die Frage entgegen. Jener, der bereits vor den ausbrechenden Kämpfen zu Dir und den anderen sprach, ergreift ein weiteres Mal das Wort:

"Du kleingeistiger Wicht, hast Du es immer noch nicht verstanden? Ich fordere deinen Tod und das der anderen Gefangenen! Und ich werde es bekommen."

Dann wendet er sich zunächst einem Magier zu seiner Linken, dann zu seiner Rechten und blickt sie an. Du kannst leider nicht verstehen, was er ihnen sagt, dafür bist Du noch zu weit entfernt. Du gehst weiter auf das Podest hinzu, bedächtigen, nicht überhasteten Schrittes und siehst, wie die beiden Magier vortreten und das Podest über eine Art Wendeltreppe verlassen, die sich neben jenem befindet, jetzt erst sichtbar und vorher durch den Schatten verborgen worden. Als sie herunterstiegen, kommen sie Dir entgegen und beginnen sofort, Dich mit Feuerkugeln zu beharken, die vor und neben Dir einschlagen...

@Gawel

Deinen Plan, den Gegner zu verwirren, schlägt fehl. Entweder er besitzt zu wenig Intelligenz, um Deine Bewegungen zu verstehen oder er hat seine ganze Aufmerksamkeit Dir gewidmet. Sollte dies so sein, wirst Du ziemlich schlechte Karten haben. Du gehst also zunächst in die Defensive und versuchst, so wenig Treffer wie möglich einzustecken, was Dir auch gelingt. Plötzlich jedoch lässt der Wächter von Dir ab. Er dreht Dir seinen massiven Rücken zu und scheint sich einem anderen Feind zu widmen. Du bist Dir nicht ganz sicher, was nun zu tun ist und tust erst einmal nichts, um wieder zu Kräften zu kommen. Du siehst, wie der Wächter einen Schlag scheinbar erfolgreich angebracht hat und nun seine Keule zu einem finalen Schlag erhebt.

'Armer Teufel.'

Dies ist angesichts dieser Situation Dein einziger Gedanke. Doch plötzlich kommt eine metallene Spitze aus dem Rücken des Wächters geschossen. Du bist nun in eine Art paralysierten Zustand verfallen, Du beobachtest gebannt die Szenerie vor Dir. Nach einigen Momenten verschwindet die Spitze wieder und der Wächter geht mit einem dumpfen Knall zu Boden. Du trittst einige Schritte vor, um zu sehen, wer diesen Riesen von einem Mann gefällt hat. Du kannst einen in ein leichtes Kettenhemd gerüsteten Mann erkennen, der gerade wieder auf die Beine gekommen ist und noch ziemlich wackelig darsteht...

@Leichengräber

Da sich der Wächter gerade mit der anderen Gestalt beschäftigt, hast Du einen kurzen Moment Zeit, nach einer Lücke in seiner Verteidigung zu suchen. Du siehst an ihm herunter und machst nach einigen geübten Blicken die Beine als das am wenigsten geschützte Körperteil aus. Nicht lange fackelnd holst Du aus und schlägst zu. Ein dumpfes Gröhlen ertönt aus der Kehle des Wächters, als Du mit Deinem Schwert eine klaffende Wunde im linken Oberschenkel des Feindes verursachst. Dies lenkt die Aufmerksamkeit des Wächters natürlich unweigerlich auf Dich und er schlägt in schneller Abfolge, jedoch ziemlich unkoordiniert, mit seiner Keule auf Dich ein. Du kannst den meisten Schlägen ausweichen, da eine Attacke trifft Dich hart auf der Brust, sodass Du zu Boden gehst. Der Wächter baut sich über Dir auf und holt zum finalen Schlag aus. Plötzlich schnellt Dein Arm nach oben und Dein Schwert schneidet durch die Rüstung mit einem schmatzenden Geräusch in das Fleisch. Du siehst dem Wächter in die Augen, während Du Deine Waffe ein wenig nach rechts, dann ein wenig nach links drehst. Mit jeder Bewegung der Klinge verdreht der Wächter seine Augen mehr, bis Du schließlich Deine Waffe aus seinem Brustkorb entfernst und der Wächter mit einem dumpfen Knall zu Boden geht. Du versuchst aufzustehen, schaffst Dich jedoch erst beim dritten Versuch hochzuziehen. Der Treffer war ziemlich zermürbend...

KEP +1

@Maya Do'Urden

Du mischt Dich zunächst nicht in die Konfrontation ein. Die andere Frau jedoch geht den Wächter mit ihrem Schwert an, verfehlt jedoch mit ihrem Schwert. Der Wächter wirkt zunächst ob des Angriffes etwas unkoordiniert, doch dann wendet sich das Blatt. Den zu großen Schwung, den der Frau ihrem Schwert gegeben hat, ausnutzend, erhebt der Wächter selbst die Waffe und schlägt zu. Du musst entsetzt mitansehen, wie er eine blutende Wunde in den Oberarm der Frau treibt und sie daraufhin ihr Schwert fallen lassen muss. Plötzlich erhebst Du Deinen Arm und wirfst, wirfst Deinen Dolch in die Richtung des Gegners. Und triffst! Du nimmst die Situation noch wahr, bist jedoch nicht Herr über Deine Taten. Momente später sackt der Wächter tot zusammen. Die Frau tritt gegen den Körper, wohl um zu überprüfen, ob der Mann wirklich seinen letzten Lebenshauch getan hat. Dann dreht sie sich zu Dir um, blickt Dich an und sagt:

"Ein guter Wurf."

KEP +1

@PLATYPUS

Der Mann, der Dir zur Hilfe eilte, reagiert schon gar nicht mehr auf Dich. Er befindet sich ungefähr zehn Schritte von Dir entfernt und begiebt sich scheinbar in Richtung des Podestes, auf welchem weiterhin die Magier das Geschehen beobachten. Dann fällt Dir die junge Frau ein! Du blickst Dich nach ihr um und in ihrer Nähe erkennst Du zwei Personen. Eine Mann, auch jener gehüllt in die Kleidung des Feindes, stürmt ihr entgegen. Neben ihr befindet sich eine weitere Frau, die ihr scheinbar Unterstützung leistet, da sie den Wächter angeht. Du wägst die Situation ab und entscheidest Dich, ihnen nicht zur Hilfe zu eilen. Du blickst Du ein weiteres Mal um und erkennst Deinen Retter, der in leichte Bedrängnis gekommen zu sein scheint, da ihn zwei der Magier, die sich nicht mehr auf dem Podest befinden, zurückdrängen...

@Razorr

Geistesgegenwärtig stürmst Du diesem Laien eines Zaubergelehrten entgegen, Deinen Dolch bedrohlich hoch erhoben. Du erkennst Angst in den Augen Deines Gegners, die sie schnell im Körper des Magiers ausbreitet und ihn zu lähmen scheint. Ohne eine Regung seinerseits rammst Du Deine Waffe in das anvisierte Ziel. Ein leichtes Stöhnen ist das Einzige, was von dem Magier ausgeht, bevor er zu Boden geht. Du lächelst leicht, als Du das Blut, das an Deinem Dolch klebt, an Deiner Robe des Toten abwischst.

Anschließend blickst Du Dich um. Die Nahkämpfe, die weiterhin andauern, scheinen sich zu Gunsten der Gefangenen zu entwickeln. Du lächelst ein weiteres Mal, diesmal stärker. Doch, die restlichen Magier bleiben noch. Diese verdammten Hexer müssen untergehen, schwörst Du Dir. Doch wie Du das Podest erklimmen willst, weißt Du noch nicht. Du blickst Dich um. In der Wand neben Dir befinden sich einige Einbuchtungen, die sich bis zum Podest hinauf ziehen. Willst Du es wagen?

KEP +2

@Thorin Goldfuß

Mit der Ansage auf einen Kampf auf Leben und Tod schwingst Du herum und lässt die Klinge des Schwertes in Richtung des Wächters sausen. Deine erste Attacke erzielt jedoch keinen Schaden, da Dein Gegner geistesgegenwärtig seinen Kopf nach hinten zieht und das Schwert knapp an ihm vorbei zischt. Als Du den Schwung umkehren willst, um damit Deine Waffe in die andere Richtung zurückzutreiben, siehst Du Deinen Gegner ausholen. Sekunden später spürst Du einen Schmerz im rechten Oberarm und Du musst Dein Schwert fallen lassen. Du blickst den Wächter an, der Dir bösartig entgegen grinst und ein weiteres Mal ausholt. Dann jedoch verzieht sich sein Gesicht zu einer schmerzverzerrten Fratze. er lässt sein Schwert sinken und blickt an sich herunter. Du tust es ihm gleich und erblickst einen Dolch, der tief in seiner linken Brust sitzt. Er ist so gut eingeschlagen, dass kein Tropfen Blut die Kleidung des zum Tode verurteilten besudelt. Du blickst Deinem Gegner in die Augen, welche angstverzerrt auf den Dolch blicken. Dann bricht der Wächter zusammen. Dich mit einem Tritt in die Seite des Todes des Mannes versichend, blickst Du Dich um. Dort, ein Stückchen hinter Dir, steht die andere Frau. Ihr blickt Euch an und Du weißt, dass sie den Dolch geworfen haben muss. Du nickst ihr zu und sagst:

"Ein guter Wurf."

LP -2

Meine Krieger und ich stehen bereit, um jeden zu überrennen, der Widerstand leistet!

Projekte: Die Krieger des ungeteilten Chaos, Der Marsch der Legionen (Chaos Space Marines), Die Streitmacht Heinrichs des Verteidigers (Bretonia)

Schlachtberichte: Tholons Weg zum ewigen Ruhm (Krieger des Chaos), Itriels ewiger Krieg (Chaos Space Marines)

Wege zur Verdammnis - eine Erzählung chaotischen Ausmaßes...

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'Hab ich dich erwischt, du Bastard... doch einfach so da raufklettern wäre Selbstmord, wenn ich einen von ihnen niedersteche tötet mich der Rest...'

In der Hoffnung, etwas nützliches zu finden, gehe ich kurz in die Hocke und durchsuche die Leiche hastig - ein Magier muss gewiss einige magischen Ringe oder ein solches Amulett getragen haben, so wie ich ihre Zunft kenne... die ganze Zeit schaue ich immer wieder hoch um zu erkennen, ob sich mir jemand oder etwas nähert...

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Mit leicht geöffnetem Mund beobachte ich erstaunt abwechselnd die Leiche des Wächters und den dünnen Mann. Nach einigen Momenten löst sich mein Erstaunen und ich stürze mich wieder in den Kampf, zuerst mit meinen Augen den nächsten Feind ausmachend. Zu der Person im Kettenhemd schreie ich zu:

"Kommt! Zusammen schaffen wir sie schneller und sicherer! Folgt mir!"

Dabei biege ich in eine seitliche Richtung ins Getümmel, sodass ich und er ungefähr gleich weit vom Ziel entfernt sind. Ich suche meinen nächsten Gegner, am besten, mit dem Rücken zu mir, sodass ich zustoßen kann oder sodass ich ihm mit einem Schwerthieb den Kopf abtrennen kann...

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'Verdammt, das war ungeschickt.....aua!'

Ich blicke auf den Wächter der mich angegriffen hat und beschließe, dass es ihm nichts mehr ausmacht etwas von seiner Kleidung zu verlieren.

Immerhin besser als wenn meine eigneen Sachen leiden müssten.

Also reiße ich einen Stoffstreifen aus seinen Kleidern und verbinde mir ersteinmal notdürftig den Arm.

Anschließend wende ich mich an die andere Frau:

"Dankeschön, ihr habt eure "Schuld" recht schnell beglichen!

Jetzt kommt,lasst uns weiterkämpfen."

Doch dann zögere ich kurz....

'Ich sollte vorher vielleicht noch etwas anderes machen'

<Heiliger Zorn>

Anschließend werde ich dem von zwei Magiern bedrängtem kleinen, hässlichen Priester zur Hilfe eilen und versuchen mit meiner erhöhten Kraft einen von ihnen einen Kopf kürzer zu machen! Sollte es mir gelingen den einen zu köpfen wende ich mich sofort dem anderen zu!

***** Gesandter des Phönixkönigs
Von Bretonii am 24.09.2013 zum "vortragenden Hofrat für Verhaftungen" ernannt.

Imperial Fists Primaris Projekt

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Ich nicke, ein wenig verwundert über mich selbst...

Dann sehe ich mir die Waffe des Wächters an, ob ich damit etwas anfangen kann... sollte dies nicht der Fall sein, begutachte ich die Position des Dolches im toten Körper des Feindes... kann ich ihn herausziehen?

Anschließend sehe ich mich um... ein auf die Beine taumelnder Mann fällt mir auf und ich beschließe, ihm zu helfen so gut ich kann.

Ich will versuchen, mich seinem Gegner von hinten zu nähern und ihn außer Gefecht zu setzen... sollte dies scheitern, muss ich mich - notfalls sogar waffenlos - einem offenen Kampf stellen...

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Ich schaue die Zauberer zornerfüllt an. Sie sind es, denen ich all dies zu verdanken habe! Ich will auf sie zurennen, sie niederschlagen, mich an ihnen rächen, doch ein kleiner Rest Vernunft, der irgendwo in mir geblieben ist, hält mich zurück. Es wäre der reinste Selbstmord, allein auf sie zuzurennen, und so schnell will ich meinem Gott auch nicht gegenübertreten.

Ich drehe mich nicht um. Ich weiß, dass irgendwo in diesem Raum die anderen Gefangenen sind. Eigentlich will ich mit diesen nicht sonderlich viel zu tun haben, und was ich nun tue wiederstrebt mir selbst, doch ich weiß, dass es keine andere Möglichkeit gibt.

Ich zeige mit einem ausgestreckten Arm auf die Zauberer und rufe mit donnernder Stimme, in die ich versuche, meine ganze Überzeugungskraft zu legen: "Diese sind es, die uns das angetan haben! Sie scheinen mächtig, doch sie sind sterblich. Gemeinsam werden wir sie besiegen! Helft mit sie zu vernichten und aus der Gefangenschaft zu entkommen!"

Auch nachdem die Worte verklungen sind bleibt mein Arm ausgestreckt, ich starre den Zauberern weiterhin abwechselnd ins Gesicht. Ich versuche, meinen Zorn so gut es geht zu zügeln und entspannt zu wirken. Gleichzeitig lausche ich, ob ich irgendwie bemerken kann, dass meine Rede ein Erfolg war. Ich beachte auch die Feuerbälle, die um mich herum einschlagen. Sollte einer genau auf mich gezielt sein, werde ich versuchen auszuweichen, ansonsten warte ich erst einmal ruhig, ob und wie die anderen reagieren...

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Laut keuchend taumel ich dem Mann hinterher und versuche auszumachen was er vor hat. Ich versuche mich von dem zermür benden Getümmel zu erholen, um dem nächsten Gegner das leben schwer zu machen. Beim nächsten Kampf werde ich versuchen den Gegner auf abstand zu halten.

'hoffentlich hab ich beim nächsten mal auch soviel glück'

Ich versuche mir ein Lächeln abzuringen und laufe weiter.

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Mir ist nicht wohl bei dem Gedanken, dass Mädchen sich alleine zu überlassen aber sie scheint zurecht zu kommen. Was soll das Ganze hier eigentlich? Das ist doch verrückt!

Ich sehe wie ein Lebensmüder in aller Ruhe wartet, dass ihn Feuerbälle treffen. Nur Verrückte hier scheint es. Aber immerhin schulde ich ihm was und es ist Ehrensache seine Schuld gleich zu bereinigen. In einem kleinen Bogen bewege ich mich schnell auf einen der Magier zu. Sie sind recht beschäftigt dem Verrückten einzuheizen aber vielleicht schaffe ich es einen von ihnen niederzustrecken bevor sie sich eingeschossen haben und treffen. Magier sind auch nicht mehr was sie mal waren.

†œEven God has a sense of humor. Just look at the Platypus. We sincerely apologize to all Platypus enthusiasts out there who are offended by that thoughtless comment about Platypi. We at View Askew respect the noble PLATYPUS, […]†

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@Crotaphytus

Kurz nach Deinem Ausruf siehst Du in deinem Augenwinkel Bewegung. Ohne Dich recht umzublicken, spürst Du, dass die anderen Gefangenen Deiner Aufforderung nachkommen und sich den Magiern entgegenzustellen suchen. Den Feuerbällen, die weiterhin um Dich herum einschlagen, kannst Du keinen Schrecken abgewinnen. Es ist, als ob Dein Gott einen Schutzschild um Dich aufgebaut hat, der die Geschosse ablenkt. Plötzlich nahm die Anzahl der Feuerbälle ab und Du siehst, wie die Frau, der Du zusammen mit Gawel begegnet bist, einen der Magier angeht, doch nicht treffen kann. Eine Art... Schutzschild schützt ihn. Aber woher kommt es? Könnte es der dritte Magier im Bunde sein, der vom Podest aus das Geschehen beobachtet?

AEP +2

@Leichengräber

Du beobachtest den Mann, der Dich aufrief, ihm nachzueilen. Er scheint dem Podest entgegen zu eilen, vor welchem sich Eigenartiges abspielt: Ein Mann, glatzköpfig, wird durch zwei der Magier mit Bällen aus purem Feuer unter Beschuss genommen. Doch anstatt sich zu wehren, bleibt der Attackierte an Ort und Stelle stehen und weicht hier und dort erfolgreich den Feuerbällen aus. Plötzlich ruft dieser etwas, doch verstehst das Gesprochene nur schlecht. Einige der Gefangenen sind bereits eingetroffen, um die Magier zu bekämpfen, jedoch relativ erfolglos. Auf jeden Fall willst Du Dich ebenfalls in das Getümmel stürzen, doch plötzlich beginnt Dein Körper, in Schmerzen aufzugehen, die ein schnelles Weiterkommen recht hinderlich gestalten...

@Gawel

Du stürmst dem noch einzig tobenden Kampf entgegen, nämlich dem zwischen den anderen Gefangenen und der Magiern, die weiterhin Deinen glatzköpfigen Gefährten mit Feuerbaällen beschießen, den er jedoch bravorös ausweicht. Während Du mit gezogener Waffe die Halle entlang läufst, kannst Du erkennen, wie die Frau, welcher Du zuvor begegnet bist, bereits einen der Zauberkundigen attackiert, jedoch von irgendetwas daran gehindert wird, ihn zu treffen und gar zu verwunden. Doch der zweite Magier wirft weiterhin unbeirrt mit seinen Bällen aus Feuer um sich...

@Maya Do'Urden

Die Waffe, die der Wächter mit sich führte, ist ein handelsübliche Langschwert, an welchem nichts Besonderes zu erkennen ist. Der Dolch ließe sich, soweit Du es erkennen kannst, mit ein wenig Kraft herausziehen.

Die Situation bietet sich wie folgt für Dich dar: Die Nahkämpfe der Gefangenen gegen die Vermummten und Wächter sind beendet. Doch entspannt hat sich wenig. Kurz unter dem Podest, auf welchem sich bei Deiner Ankunft die Magier befunden haben, attackieren zwei von ihnen einen Gefangenen mit Geschossen aus Feuer...

@PLATYPUS

Während Du Deine nächsten Schritte planst, um Deinen Erretter zu unterstützen, erkennst Du, wie ihm bereits eine Frau zur Hilfe eilt und einen der Magier attackiert. Doch irgendwie kommt ihr Angriff ins Stocken. In Folge dessen willst Du Dich nun endlich zum Ort des Geschehens begeben, doch weit kommst Du nicht. Einige Schritte machst Du, aber einige, halblaut gesprochene Worte bremsen Dich:

"Heute wirst du sterben."

Du drehst Dich um und entdeckst eine der schwarz eingehüllten Gestalten, die bereits zuvor die Gefangenen bedrohten. Sie steht einige Schritte zu Dir entfernt, beide Arme leicht angewinkelt, in beiden Händen dumpf blitzende Dolche...

@Razorr

Du durchstöberst die Roben des Magiers, dessen Lebenslicht Du gerade ausgelöscht hast. Während Du die Leiche mehr oder weniger fledderst, empfindest Du ein gewisses Gefühl der Freude, es bereitet Dir sogar fast schon Zerstreuung. Diese Gefühle schnell beiseite schiebend, beschleunigst Du Deine Suche. Und plötzlich findest Du etwas, Deine Gesichtszüge formen sich zu einem Lächeln und Du ziehst aus der Robe des Zauberkundigen: Zunächst ein kleineres, kunstvoll gearbeitetes Armulett, welches mit einigen Runen bedeckt ist. Und gleich darauf eine Schriftrolle, die weitere Runen birgt. Du siehst sie Dir kurz an, um vielleicht die eine oder andere zu entziffern, brichst das Vorhaben jedoch schnell ab. Beides in Deinen Mantel steckend, widmest Du Dich wieder dem Geschehen: Du lugst hinter dem Podest hervor und erblickst eine gar hektische Szenerie. Zwei weitere der Magier haben sich vor dem Podest positioniert, einer von ihnen wird gerade von einer jungen Frau attackiert, der andere wirft in schneller Reihenfolge mit Geschossen aus lodernden Flammen nach einem Mann, der in einiger Entfernung von dem Podest steht und wild gestikuliert. Du blickst am Podest hinauf und erblickst einen weiteren Zauberkundigen, welcher ziemlich nahe an den Rand des Podest herangekommen ist...

@Thorin Goldfuß

Du eilst dem Priester zu schnell es Dir möglich ist entgegen. Noch ist er am Leben und kann jenen Feuerbaällen, die auf seine Stellung zufliegen, ausweichen. Nichtsdestotrotz willst Du den Magiern so bald wie möglich entgegentreten. Mit einem Ausruf der Kampfeslust, welcher Dir während Deiner Unterweisung in der Priesterschaft des Krieges beigebracht wurde und welcher die Unterstützung Deines Gottes Dir sichern soll, und erhobenen Schwertes stürmst Du auf den Magier zu und lässt es auf diesen herniederfahren. Doch statt durch das Fleisch des Zauberkundigen zu schneiden, prallt die Klinge von einer blau schimernden Wand ab. Du trittst schnell drei Schritte zurück und suchst den Ursprung des Kraftfeldes. Du blickst auf, da Du nicht davon ausgehst, dass der von Dir attackierte Magier diesen Zauber gewirkt hat, und erkennst ein dritten Magier, der auf dem Rand des Podestes steht und mit der Fläche rechten Hand, die in eine ähnlich blaube Färbung wie das Kraftfeld getaucht ist, auf seinen Zunftsbruder zeigt...

ZEP +1

AP -1

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'Es sollte schwer für ihn werden gleichzeitig ein Kraftfeld zu halten und mich anzugreifen!'

Ich wende mich dem Magier zu, der das Kraftfeld erzeugt und suche einen Weg auf das Podest zu kommen, um seinen Taten ein Ende zu machen!

'Irgendwo muss es doch einen Weg geben hier hoch zu kommen!!'

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'Nahe an den Rand? Armer Narr...'

Kurz vergewissere ich mich, dass Amulett und Rolle auch sicher verstaut sind, dann klettere ich tunlichst leise die Einbuchtungen hoch bis kurz unter den Rand des Podestes, wobei ich hoffe, dass mich der Magier nicht entdeckt...

Unter der Kante angelangt verharre ich einen kurzen Augenblick, bevor ich nach oben hechte und versuche, meine rechte Hand um den Knöchel des Magiers zu klammern, um ihn zu Fall zu bringen und wenn's geht über die Kante des Podestes zu reissen... sollte er über die Kante stürzen springe ich hinterher, um ihm den Dolch ins Herz zu rammen; sollte er oben bleiben versuche ich möglichst schnell ebenfalls auf das Podest zu gelangen um dem Leben des Magiers auf die selbe Weise - Klinge ins Herz - ein Ende zu setzen...

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'Eine Falle' denke ich. 'Dieser Mistkerl hat nur darauf gewartet, dass hier jemand vorbei kommt. Sein Fehler, dass er mich gewahrnt hat.'

Mit überzeugender lauter Stimme entgegne ich, "Irgendwann werde ich sterben, aber gewiß nicht heute!"

Kampfbereit stelle ich mich ihm entgegen. Ich ver suche eine Finte, die mir Ptolos beigebracht hat. Gut gegen Gegner mit zwei kurzen Waffen. Sobald er mit einem der Dolche zusticht, drehe ich mich zur Seite, so dass er ins Leere sticht, drehe mich weiter und steche von hinten zu.

'Gott steh' mir bei!'

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´Irgendwo...muss es doch einen Weg auf´s Podest geben...´

Während ich nachdenke, wie ich am besten die Magier besiegen kann, sammle ich von den Gefallenen Dolche und Kurzschwerter auf, die mir besonders gut und hart vorkommen, doch vorallem sehr aerodynamisch...

Mit einem Dolch will ich dann versuchen auf den Magier zu werfen, welcher immer noch mit seinen Feuerbällen um sich schmeißt...

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'Vielleicht schaffe ich es ein zweites Mal...', denke ich und reisse den Dolch aus dem Körper des gefallenen Feindes. Anschließend packe ich sein Schwert, und laufe auf das Podest zu...

Im Laufen ziele ich auf einen Magier, der nicht mit Feuerbällen wirft, dann schleudere ich den Dolch auf ihn... ohne mir den eventuellen Schaden anzusehen, klette ich, so schnell es mir mit einem Schwert beladen möglich ist, auf das Podest (falls es überhaupt möglich ist), um mich den Magiern in einem für sie nachteiligen Nahkampf zu stellen. Auch wenn ich mich damit in Gefahr bringe: Meine Moral verlangt es von mir!

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Gast Crotaphytus

Ok, zuerst einmal ein riesiges Sorry, dass es so lange gedauert hat... Ich weiß, ich hab mir praktisch ewig Zeit gelassen... Tut mir auch Leid, allerdings haben gewisse persönliche Umstände gepaart mit einer grausamen Vergesslichkeit dafür gesorgt, dass mein Beitrag erst jetzt kommt. Noch einmal: Sorry!

Kaum erkennbar drehe ich meinen Kopf. Ein magischer Schild! Natürlich... Damit war eigentlich zu rechnen, wenn Zauberer in solchen Gruppen auftreten.

Ich sehe, was um mich herum geschieht. Die anderen scheinen ähnliches bemerkt zu haben. Sie stürzen alle auf den einen Zauberer zu, der offensichtlich den Schild erzeugt.

Kurz spiele ich mit dem Gedanken, es ihnen gleich zu tun, doch verwerfe ihn sofort wieder. Was würde es bringen? Dieser eine Zauberer dürfte auch so schon genug Probleme bekommen.

Ich habe einen anderen Plan... Ich gehe etwas zurück, halte mich zunächst im Hintergrund, versuche, möglichst wenig Aufmerksamkeit auf mich zu ziehen. Ich rechne damit, dass die anderen Zauberer ihren Kollegen nicht unverteidigt lassen werden und ihr Feuer nun auf dessen Angreifer richten werden.

Diesen Zeitpunkt warte ich ab, um dann zu versuchen, mich ihnen ungesehen zu nähern. Sobald meine Mitstreiter erreicht haben, dass die Kraft des magischen Schildes nachlässt, wird meine Zeit gekommen sein und die Zauberer werden bekommen, was sie verdienen... Sie werden in die Obhut meines Gottes kommen...

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@Crotaphytus

Keiner der noch lebendigen Magier besitzt noch Aufmerksamkeit für Dich, alle müssen sie sich dem Ansturm der anderen Gefangenen erwehren. Du beobachtest die Situation und entdeckst einen der Magier, die sich vor dem Poest befinden, der völlig unbehelligt zu sein scheint, jedenfalls geht ihn keiner der Gefangenen an. Er hat sich scheinbar ein, zwei Schritte von dem Geschehen fortbewegt und beginnt scheinbar, einen Zauber zu wirken! Das darfst Du nicht zulassen, denn obgleich Du nicht erkennen kannst, welchen Zauber er wirken will, kann es kein gutartiger Spruch sein. Du eilst also schnell es möglich ist dem Zauberkunigen entgegen. Du erhebst im Laufe Deine Faust und erreichst den Magier, der Dich zunächst verdutzt ansieht, dann mit blutender Nase zu Boden geht, da Du Deine Faust mit voller Wucht ihm gegen den Schädel geschlagen hast. Bald darauf ertönt ein Schrei, ein zweiter folgt, doch Du kannst nicht ersehen, von wem sie kamen. Stattdessen blickst Du Dich, merkwürdig befriedigt, um und entdeckst Gawel, der Dich aus einiger Entfernung mit verwundertem Blicke ansieht...

KEP +1

@Gawel

Vor Dir liegen zwei der getöteten Schergen. Du kniest Dich schnell über ihre Leichen und sammelst ihre Waffen auf. Kurze Zeit später hältst Du drei Dolche und zwei Schwerter in Händen. Doch zu Deinem Vorhaben, die Magier damit zu bombardieren, kommst Du nicht mehr, da ein Schrei Deine Aufmerksamkeit in Anspruch nimmt: Da Du Dich in einiger Entfernung zum Podest befindest, kannst Du erkennen, wie einer der Magier, welcher sich eben noch auf der Anhöhe befand, von dieser herunterstürtzt und dumpf auf dem Boden der Halle aufschlägt. Einen kurzen Moment später erhallt ein weiterer Schrei. Vor dem Podeste geht ein weiterer Magier zu Boden, durchbohrt von dem Speer der Frau, der Du zusammen mit Alan begegnet bist. Deine Anspannung weicht ein wenig der Erleichterung, die du plötzlich verspürst. Dann erinnerst Du Dich des zweiten Magiers, der sich vor dem Podest befand! Du siehst Dich nach jenem um und entdeckst ihn auch. Er liegt auf dem Boden, über ihm steht Alan...

@Leichengräber

Du blickst hecktisch umher, um den Grund Deines Schmerzes ausfindig zu machen. Die Magier, die Du weiterhin auf dem Podest vermutest und welche dort auch in wilde Kämpfe verstrickt sind. Sie können also nicht verantwortlich dafür sein. Doch weiter kannst Du nicht darüber sinnieren, da Du bewusstlos zusammenbrichst.

Als Du Deine Augen wieder öffnest, bist Du an einem anderen Ort. Wo, kannst Du jedoch nicht sagen. Als erstes spürst Du, dass Dein Körper nicht mehr von Schmerzen durchzuckt ist. Du stehst auf und blickst Dich um: Du befindest Dich in einem ungefähr drei mal drei Meter großem Raum, welches durch einige Kerzen recht hell erleuchtet ist. Zwei Türen gehen von dem Raum ab und neben einem Bücherschrank entdeckst Du einen Schreibtisch, an welchem ein Kriegshammer, matt glänzend, lehnt...

@Maya Do'Urden

Du packst den Dolch, welchen Du ohne Probleme aus dem Körper des getöteten Feindes ziehen kannst, und das Schwert so schnell es möglich ist zusammen und läufst auf das Podest und den davor ablaufendes Kampf zu. Einer der Magier, welche vor dem Podest verweilen, der Dir am nächsten steht, befindet sich in der Defensive und erschießt zur Zeit keine weiteren Feuerbälle mehr. Noch im Laufe zielst Du mit dem Dolche in seine Richtung, einen Augenblick später saust die Waffe schon durch die Luft. Die Spitze des Dolches fliegt und trifft den Magier. Oder doch nicht? Nein, der Dolch prallt kurz vor dem Ziele ab und fällt klirrend zu Boden. Du bist verwirrt und bleibst stehen. Plötzlich erfüllt ein Schrei den Saal: Du blickt gen Podest und einer der Magier wird Dir gewahr, welcher von oben herunterstürtzt und auf dem Boden aufschlägt. Wenig später ertönt ein weiterer Schrei. Der Magier, vom welchem eben noch Dein Dolch abprallte, geht blutend zu Boden, durchbohrt von dem Speer der Frau, mit welcher Du eben noch gegen die Schergen der Magier gekämpft hast...

@PLATYPUS

Ein höhnisches Gelächter kommt unter der Kapuze, die die Gestalt über ihren Kopf gestülpt trägt, als Du Deinem Gegenüber Deine selbstbewusste Antwort entgegenschlägst. Das Lachen endet jedoch abrupt und die Gestalt stürmt auf Dich zu. Kurz bevor sie über Dir ist und ihre Waffen auf Dich herabfahren lassen kann, führst Du die Finte, welche Dich Dein Freund lehrte, aus und entkommst den Dolchen Deines Gegners. Die zweite Drehung vollführend gelangst Du hinter die Gestalt und stichst, ohne mit der Wimper zu zucken, zu. Ein leichtes Schmatzen erklingt, als die Klinge Deines Schwertes durch den Rücken der Gestalt schneidet. Du ziehst sie nach einigen Momenten wieder aus dem leblosen Körper heraus. Einen weiteren Kampf hast Du überstanden...

KEP +1

@Razorr

Du siehst kurz an dem Podest hoch und erkennst wahrlich einige Unregelmäßigkeiten in der Dir zugewandten Seite, an welchen Du das Podest erklimmen kannst. Du machst Dich auch sogleich daran, die Unregelmäßigkeiten, welche sich als Risse von herausgebröckelten Material entpuppen, zu erfassen und kletterst Stück für Stück hoch. Leider ist es Dir nicht möglich, das Podest leise zu erklimmen, da sich plötzlich einige kleinere Brocken aus der Wand lösen, wo Du eben noch Deinen Fuß gehabt hast, die klirrend zu Boden fallen. Mit einem leichten Herzpochen verharrst Du einige Momente erst einmal ruhig an der Wand und hoffst, dass keiner der Magier etwas vernommen hat. Da sich jedoch niemand in Deine Richtung orientiert, kletterst Du weiter und erreichst kurz darauf den Rand des Podestes. Du atmest einmal tief durch, lässt Deine Hand über den Bodes des Podestes schnellen und packst einen Knöchel. Du wendest all Deine Kraft auf, um den Knöchel und die dazugehörige Person zu Dir zu ziehen. Da sich ein Fuß an Dir vorbei schiebt und Du einen lauten Schrei vernehmen kannst, ziehst Du noch ein wenig mehr und lässt den Knöchel dann los. In leicht geduckter Haltung sieht Du einen der Magier an Dir vorbei in die Tiefe fallen, welcher dumpf auf dem Boden der Halle aufschlägt. Nun siehst Du herunter und erkennst zunächst keine Bewegung vom Magier ausgehend. Doch willst Du ihm wirklich nachspringen? Ungefähre zwei Meter liegen zwischen Deiner jetzigen Position und dem Hallenboden. Ob der Magier das überlebt hat?

AEP +1

KEP +1

@Thorin Goldfuß

Du suchst nach einem geeigneten Wege, das Podest zu erklimmen, hast jedoch immer noch den Magier im Auge, der weiterhin durch das Schutzschild geschützt neben Dir verweilt. Leider bleibt Deine Suche nach einer Erklimmungsmöglichkeit erfolglos. Plötzlich erfüllt ein Schrei Deine Ohren, welches durch ein dumpfes Geräusch abbricht. Plötzlich flackert das Schutzschild kurz auf und erlischt dann. Geistesgegenwärtig stichst Du mit Deinem Speer zu. Ein weiterer Schrei erfüllt die Halle, als der getroffene Magier mit blutender Wunde und dem in der Brust steckenden Speer zu Boden geht...

KEP +2

Meine Krieger und ich stehen bereit, um jeden zu überrennen, der Widerstand leistet!

Projekte: Die Krieger des ungeteilten Chaos, Der Marsch der Legionen (Chaos Space Marines), Die Streitmacht Heinrichs des Verteidigers (Bretonia)

Schlachtberichte: Tholons Weg zum ewigen Ruhm (Krieger des Chaos), Itriels ewiger Krieg (Chaos Space Marines)

Wege zur Verdammnis - eine Erzählung chaotischen Ausmaßes...

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"Was war das denn? Langsam wird mir das Ganze unheimlich!"

'Wenn ich das nächste mal Jemandem begegne, der anscheinend auch am falschen Platz zu sein scheint, frage ich ihn was hier vorgeht!'

Ich schaue besorgt an mir runter um festzustellen, ob ich irgendwelche Verletzungen von den eigenartigen Geschehnisse davon getragen habe.

Dann gehe ich vorsichtig zum Schreibtisch und nehme den Hammer von Schreibtisch.

"nett"

Den Hammer in der rechten Hand wiegend trete ich vor die linke Tür und öffne sie. Falls mir nichts entgegenkommt öfnne ich auch die 2. und schau mir die Gäne oder Zimmer hinter den Türen an.

Dann entscheide ich mich für den helleren, lauteren oder anscheinend belebteren "gang" zu gehen. Dabei halte ich mich für einen Kampf bereit.

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"Alan! Warte!..."

Rufe ich meinen Begleiter zu, während ich ihn seine Richtung gehe. Dabei stecke ich die Dolche in meinen Gürtel, mein eigenes Schwert führe ich in die Scheide, die anderen beiden halte ich in den Händen...

Bei Alan angekommen, frage ich ihn...

"Was ist denn da eben vorgefallen?"

Dann spreche ich Alan auf den Magier an...

"Was hast du nun mit ihm vor? Lebt er noch? Wenn ja, sollten wir so viel aus ihm rauskriegen wie es geht...der Weg nach Draußen, wäre sehr hilfreich..."

Auf den Magier blickend erkenne ich erstmal nicht ob er noch unter den Lebenden weilt oder schon die Radischen von unten ansieht...

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Noch einer der Zauberwirker erledigt - sehr gut... In mir steigt die Lust, hinunterzuklettern und auch dessen Leiche zu fleddern, hoch; doch zuerst gilt es zu schauen, ob mir auf dem Podest nicht weitere Gefahr droht... Vorsichtig klettere ich ein Stück weiter hoch, hebe meinen Kopf ein Stückchen weit über den Rand und luchse empor. Steht noch jemand auf dem Podest; womöglich ein weiterer der Magier?

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Ich atme tief durch. Zufrieden spüre ich wie sich Erleichterung in mir breit macht.

'Wer oder was sind die? Und vor allem was wollen sie von uns?'

Ich blicke mich um ob von irgendeiner Seite Gefahr droht und widme mich dann dem leblosen Körper. Vielleicht trägt er irgendwelche Antworten auf eine meiner unzähligen Fragen an sich.

Danach stehe ich auf und versuche mein ursprüngliches Vorhaben fortzuführen. Mich von der Seite näher an den Feind vorzupirschen und dann anzugreifen.

†œEven God has a sense of humor. Just look at the Platypus. We sincerely apologize to all Platypus enthusiasts out there who are offended by that thoughtless comment about Platypi. We at View Askew respect the noble PLATYPUS, […]†

Kinogänger besucht den "Kino-Kritiker"-Thread 2

Season 4 der Warhammer Forum Blood Bowl Liga: "WFBBL-revised"

Neue Halbling BB Liga: "Fly Bowl"

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