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vor 4 Stunden schrieb D.J.:

Klasse be- und geschrieben 😀 Ich werde zwar mit dem Setting nicht so recht warm, hatte aber die ganze Zeit schon ein sehr gutes Kopfkino am Laufen.

 

Deine Inkompatibilität zum Setting kann ich absolut nachvollziehen. (Siehe Oben). Freut mich aber, dass Dir die Erzählung gefallen hat. 

 

vor 4 Stunden schrieb D.J.:

Die ersten Jahre werde ich auch lesen, einfach aus Neugier. ;)

 

Mach mal. Ist tatsächlich eine schöne Chronik geworden, bisher. Und die findest Du (oder Du, oder Du...) hier, auf der ersten Seite dieses Projektes. :buch: 

 

Für die Siedlungsphase des Laternenjahrs 9 habe ich auch schon Pläne. Die wird auch recht schnell und unkompliziert abgehandelt sein, nachdem, was ich da gezogen und zusammengewürfelt hatte. Nur das Ausrüsten und die Auswahl an Kämpfern gegen den kommenden Nemesis-Gegner wird etwas Gehirnschmalz erfordern. Der ist nämlich echt nicht ohne. 

 

:aufsmaul: :erschreck:

  • Like 3

Armeeprojekte: INFINITY: Haqqislam, JOHN'S INFORMATION GROUP: All The Worlds Models, Warmachine/Hordes: Circle Orboros (erfolgreich abgeschlossen), X-Wing (beendet)

 

"(...) Träume ergeben erst einen Sinn, wenn man in der Realität für sie kämpft. Wer sich aber nur in fremden Träumen bewegt, statt sein eigenes Leben zu leben, ist so gut wie tot...!" GitS - Stand Alone Complex Ep.12
 

"You mustn't let mistakes weigh you down. Acknowledge them and take what you've learned to move on. That is the privilege of being a man." Full Frontal  - Gundam Unicorn

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Laternenjahr 9

 

:schreiben: 

 

Die Legende des Entsagers

 

Spoiler

 

 

Glücklich und erschöpft machten die Überlebenden Jäger sich mit ihrer zerlegten Beute auf, nach Vingólf zurückzukehren. Die Waffen wurden geschultert, die Beute gut verstaut. Und dann brach man auf. 

 

Die Reise heim war recht unspektakulär. Doch sahen die Jäger, dass sich der Himmel immer mehr aufzuhellen begann, je näher sie ihrer Siedlung kamen. Tatsächlich war dieses Phänomen eine ihnen gewohnte Helligkeit, denn wieder zogen sich schlierenartig verschiedene Farben in einem wahren Reigen über den Himmel und wurden immer klarer und heller, bis auf einmal der ganze Himmel über ihnen erleuchtet war, in Farben aus Freude, Glanz und Gloria getaucht, welche sich in ekstatisch zuckenden Bändern ineinander wanden und wieder von einander lösten. 

 

Die Rückkehr der "Lichter am Himmel" (Settlement Event) war ein gutes Zeichen - davon waren sie überzeugt. Und auch das Dorf war im hellen Aufruhr, denn das Lichterspiel, welches besonders von ihrer Begräbnis-Stätte auszugehen schien, wurde dieses Mal mit einem wahren Freudenfest begleitet.

Girlanden und Laternen waren im Lager bereits aufgespannt, und die große Versammlungsjurte mit allem möglichen Zierrat festlich geschmückt. Musik tönte aus aller Orten Richtung. 

Allister hies die Rückkehrer mit einem lustvollen Fluch und freudigem Grinsen willkommen, und drückte sich Lucy herzhaft an seine Seite. Sie lachte, schmiegte sich an ihn, und dann führten beide die Jagdgemeinschaft in das Zelt. 

 

Den zurückgekehrten Jägern wurde ein Fremder gewahr, der sich dort etwas jenseits der Festgemeinschaft auf einer Matte sitzend befand und in einen dunklen Mantel gehüllt, schweigend die Gemeinschaft betrachtete, während er entspannt an seiner Pfeife sog. Es war der der Gemeinschaft schon bekannte mysteriöse Wanderer, welcher, auch da schon schwer gerüstet, vor ein paar Laternenjahren im Lager erschienen war und seine Dienste als Waffenlehrer auf der Durchreise (Hooded Knight [6]: Lehre für FA Mighty Strike/ Kosten: 3 Ressourcen) angeboten hatte. Auch hier war er zu diesem Zweck erschienen - aber bisher schien kein Bedarf für sein Angebot zu bestehen. 

 

Rhaed zog sich unterdessen vor dem lauten Trubel aus der Jurte zurück und streifte gedankenverloren Richtung Begräbnisstätte.

 

Sie ging vor dem inneren Auge noch einmal die letzte Jagd mit allen ihren schmerzhaften Wendungen durch, und als sie auf ihre Bandagen an ihren Unterarmen herabblickte, bemerkte sie, dass sich ihre Hände tatsächlich verändert hatten:

Denn wo vorher noch deutlich menschliche Hände zu sehen waren, hatten sich deren vordere Fingerglieder zu spitzen, scharfen Krallen verhärtet und eine Form angenommen, die eher den Klauen der Weißen Löwen ähnelte: (-1 Endeavour : [FA: Monster Claw Style: +1 auf Accuracy. +1 Strength, dazu SAVAGE (+1 Wunde nach der ersten kritischen Wunde einer Attacke gegen einen Gegner) bei Anwendung von Fist & Tooth]).

 

Gleichermaßen verwundert, sowie geschockt, spreizte sie ihre Finger. Die Jägerin drehte und wendete ihre neu geformten Hände vor ihren Augen, während ihr heiße Tränen über ihr Gesicht floßen - und sie die Rufe Sètantas kaum mehr noch wahrnahm, welcher ihr in Sorge aus der Jurte nach gefolgt war...

 

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Im großen Versammlungszelt wurden derweil die Beutestücke präsentiert.

 

Auch die Ernte schien erfolgreich gewesen zu sein, denn eine Menge Materialien konnten zur Gewinnung anderer [-1 Endeavour: Harvest Ritual] eingesetzt und vorgelegt werden. Die Dorfgemeinschaft machte bereits Pläne, wie sie diese zu verwerten gedachte.

 

Gleichermaßen begannen die Jäger, Siedler, und vor allem Lucy, nun untereinander Geschichten auszutauschen. Über das Leben, die Liebe, die Jagd und auch über die höheren Mysterien der geheimnisvollen "Weißen Sprecherinnen": Dieser ominösen, spärlich, weiß-gekleideten Hexen, von denen Reisende zu Zeiten ihrer Anwesenheit im Dorf berichtet hatten. 

Bei diesen Worten war auf einmal ein Geräusch vonaus des Eingangs der Jurte zu hören. Ein kurzer stummer Schrei der Verwunderung erklang. Dann herrschte Stille, und alle blickten zum Eingang:

 

Und da stand sie tatsächlich:

 

Eine der "Weißen Sprecherinnen".

 

Ihr sinnlicher, makelloser, hochgewachsener Körper war mit wenig mehr als einem Schurz aus goldenen Münzen, einem langen weißen Fellumhang, Arm-und Beinringen aus Gold, und einigen Lederstreifen bekleidet. Und über ihren Augen trug sie eine baumwollene, weiße Binde mit nur einem aufgemalten, roten Auge in der Mitte. Sie hatte einen Beutel an ihre Seite gegürtet, hielt einen langen Speer in der Rechten. Und ein sanfter Lufthauch strich ihr durch die kurzen, fransig geschnittenen, türkisfarbigen Haare ihres wunderschönen Hauptes.

 

Sie musterte herrschaflich die im Schweigen erstarrte Menge, und trat dann in deren Mitte.

 

"Wörter schaffen Wahrheit! Wörter schaffen Realität", sagte sie sanft. "Und jetzt... bin ich!"

 

Sie blickte noch einmal herum, und ein geheimnisvolles, raubtierartiges Lächeln umspielte ihre Lippen.

 

"Auch ich habe mit Euch eine Geschichte zu teilen"...

 

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Ohne zu wissen, wie ihnen geschehen war, fanden sich die Überlebenden der Festgemeinschaft nur einen Wimpernschlag später mit fest zusammengebundenen Handgelenken in einem Kreis vor der Sprecherin knieend wieder. Ihrer aller Paar gefesselte Hände waren bis zu den Knöcheln mit ihrem eigenen Blut überzogen, das ihnen aus oberflächlichen Schnitten an ihren Armen auf diese herabgeflossen war. 

 

Die Weiße Sprecherin schob sich nun die Binde von ihren Augen, und ihre blutroten Iriden stachen mit einem langen wissenden Blick einem jeden der versammelten Überlebenden tief in den Kern seiner Existenz.

 

Dann hob sie an, die Geschichte eines Überlebenden zu verkünden, einer verlorenen Seele, die sich in ihrem Leben immer mehr in Angst und Verzweifelung ergeben hatte, bis sie die Anwesenheit ihrer eigenen Gemeinschaft nicht mehr ertragen hatte können und sich selbst in das Exil geflüchtet hatte.

 

Auf der Wanderung in der Einsamkeit fand diese Seele aber keine Ruhe, sondern taumelte immer weiter in den Abgrund der Desillusion. Bis hin  zu dem Punkt, an dem die eigene Verzweiflung und panische Angst sich in Wahnsinn und rasende Wut gegen alles Lebende um sich herum verwandelte.

 

Und der entrückte Wanderer begann nun, nach der Vernichtung all jenes zu streben, dass ihm gefährlich werden könnte:

 

Das Leben selbst, wo immer es sich fand. 

 

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Mit einem Mal war ein Knurren aus den Reihen der Überlebenden zu hören, dass immer lauter und wilder wurde. Einer der ihren - Rowan* - begann, von diesem wütenden Knurren in ein lautes, geiferndes Krakelen zu verfallen. Er riss wild an seinen Fesseln, versuchte auf die Beine zu kommen und brüllte und schrie. Und schaffte es letztlich, sich zu erheben.

 

Die Menge schob sich instinktiv von ihm fort.

 

Rowan* spannte mit einem irren Blick seine Muskeln an. Und erst mit einem knallenden <PAFF!> und einem weiteren, laut krachenden <KNACK!> brach der Tobsüchtige sich aus den Fesseln frei.

 

Ein gewaltig heulender Schmerzensschrei war zu hören, als er aus der Mitte seiner Gemeinschaft - mit seinen gebrochenen Unterarmen an dessen Seite baumelnd - nach draußen stürzte. (+2 permanente STR für den Survivor, dafür aber 2 gebrochene Arme [2x Severe Injury: Arms]). Die Gemeinschaft blickte erst ihm nach, dann im Schock zurück auf die Sprecherin

 

Diese hatte ihr gezacktes Messer bereits gezogen und die Fesseln von sowohl Lucy, als auch Allister getrennt.

 

Während Lucy nun nach draußen dem Gepeinigten nach rannte und Allister mit wildem Fluchen sich um die Fesseln der Gemeinschaft kümmerte, setzte sich die Sprecherin auf eine Matte mit dem Rücken zur Jurtenwand hernieder, legte sich ihren Speer auf ihre Kniee und griff in Seelen-Ruhe nach einer mit Wein gefüllten Trinkschale, die sie sich dann an die Lippen legte.

 

"Mein Werk ist getan", lächelte sie gelassen. "Nun, lasst uns handeln".  

 

Die Aura ruhender Bedrohung hielt die Gemeinschaft in Schach. Auch die Gelassenheit des Verhüllten Reisenden, der dem Treiben aus seiner dunklen Ecke heraus bisher unbehelligt zugesehen hatte, hielt die mulmige Stimmung aufrecht, bis die Sprecherin der Überlebenden Elaine ihre Schale reichte. Und ihr - als diese sie zögerlich annahm - sanft und mit einer beruhigenden Geste durch die zerzausten Haare strich.

 

Die Gemeinschaft entspannte sich.

 

Als Lucy eine Weile später wieder in die Jurte zurückkehrte, nachdem sie Rowan gut verarztet hatte (-1 Endeavour: Bettruhe für eine Jagd zur Heilung aller schweren Verwundungen) war die Stimmung zwar gebremst, aber doch deutlich wärmer geworden.

 

Sie sah, wie sich der Fokus der Gemeinschaft weiter auf die "Sprecherin" in ihrer Mitte konzentriert hatte, die ihrerseits im Schneidersitz befindlich, den Speer sich zur Seite, und dafür das Haupt der schlummernden Überlebenden Elaine sich auf den Schenkel gelegt hatte. Sie kraulte beiläufig durch die Haare der jungen Frau, während sie mit den anderen Überlebenden in ein Gespräch vertieft war - wenn auch mit gehörigen Abstand der Gemeinschaft zu der Sprecherin.

 

Die Nacht zog herauf und das Fest verblich langsam! 

 

Als die Überlebenden am nächsten Morgen ihre Zelte verließen, fanden sie das Lager der Sprecherin verlassen vor. Nur ihr langes Messer war dort geblieben, in einer gekrümmten Scheide aus Gold und in einer Pfütze aus Blut ruhend (White Speaker Cult Knife: - 3 Ressourcen/-1 Iron).

 

Und auch Elaine war nirgends mehr zu finden. Ratlosigkeit machte sich breit.

 

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Den Überlebenden blieb nichts übrig, als den Verlust ihres Mitgliedes zu betrauern (-1 Population/+1 Endeavour), während sie sich unter dem immer noch leuchtenden Himmel aus tanzenden Farben an das Aufräumen und wieder zurück an ihr Tageswerk machten. 

 

Die Lederhandwerker und Gerber (-1 Endeavour) hatten eine Menge zu tun. Aus den Materialien fertigten sie eine komplette brandneue, echte Lederrüstung an, was einiges an Einfallsreichtum und Kunstfertigkeit in der Verarbeitung der Ressourcen benötigte. 

 

Auch der Waffenschmied übte sich dieses Mal in einer kleinen künstlerischen Disziplin. Er erschaffte aus einigen Metallstreifen in mühevoller Handarbeit eine kunstfertig verzierte Laterne aus Schrott (+1 Scrap Lantern: Der Survivor bekommt beim Verlassen +1 Survival. Bei Freischalten des Bonus: +1 Accuracy)

 

Lucy drehte und schnitzte aus einigen Überbleibseln des Löwen einen knuffigen kleinen Glückstalisman (Lucky Charm. Bonus: +1 Luck), den sie als Geschenk dem neuen Paar aus Sétanta und Rhaed überreichte. Denn ihnen ward zu ihrem Glück miteinander ein Kind geboren. Ein kräftiger Sohn [+1 Str] mit Namen Llyr (- 1 Lovejuice -> +1 Population).

 

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Die Freude im Lager war groß.

 

Und doch war den Überlebenden bewußt, dass diese nur ein Moment des geschenkten Glücks sein würde. Denn ihnen allen - und besonders ihren Anführern Lucy und Allister - war gewahr, das sich mit jedem Herzschlag der Ruhe der eiserne Schritt des gestählten Henkers dem Dorf mehr und mehr näherte. Und das war eine Entität, die sie in der Vergangenheit mehr als alle anderen das Fürchten gelehrt hatte.

 

Wie würden sie dieses Mal dem gewappneten Schrecken begegnen können?

 

Und wer von ihnen würde sich ihm stellen?

 

Das waren die Fragen, die sie alle im Stillen umtrieben...

 

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*Der d11 hatte Rowan zum Opfer der Weißen Sprecherin erklärt.

 

 

 

 

bearbeitet von John Tenzer
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Ein bißchen die Gelegenheit genutzt, um durch die Franchises zu wildern. 

 

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Man zahlt vielleicht ein Drittel mehr für die Marke, aber der Schal ist erstaunlich angenehm und wärmend zu tragen, muss ich zugeben....! 

 

Diese 6 Papp-Token hatten mich Second Hand rund einen 10er gekostet (Sendung inklusive). Aber das ist immer noch besser, als die gesamte "Pinups of Death IV"-Box zu kaufen (120 €, momentan; Versand-, und/oder Zollkosten nicht mitgerechnet), für Modelle, die man nicht haben und wieder loswerden will. Jetzt habe ich alle der aktuell erhältlichen 5 Token-Sets (4 Core-Survivor-Set + PuoD.IV-Percival-Set) beisammen, und meine KD:M-Corebox ist damit komplett. 

 

:happybunny: 

 

 

bearbeitet von John Tenzer
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vor 2 Stunden schrieb D.J.:

Den Text davor muss ich noch lesen, aber vorab schonmal ein Däumchen als Danke für deine Mühe :)

 

Mach mal! ^_^ 

 

@all: Ich habe den Text jetzt editiert, den fehlenden Namen determiniert und  entsprechend nachgetragen.  So wird eine Story draus. :buch: 

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Bei mir kam heute noch ein knuffiger, zusammengebauter und fertig gesockelter "Trollbloods Stone Scribe Elder" an. 

 

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Mission "Trollbloods Mk.II: 25 Punkte" ist damit abgeschlossen. Und gleichzeitig auch noch die Mission "Warmachine: 4 Fraktionen Mk.II: 25 Punkte (+)".

 

Und das war's auch für das Einkaufen von Miniaturen, ever:happybunny: 

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vor 2 Stunden schrieb John Tenzer:

Und das war's auch für das Einkaufen von Miniaturen, ever:happybunny: 

ARMAGEDDON!

DIE REITER DER APOKALYPSE KOMMEN ÜBER UNS!

EIN NERD HAT ALLES GESAMMELT!

REPENT, YE SINNERS THE END IS FUCKING NEIGH!

😨

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Die Apokalypse wird abgesagt. :dagegen:Denn noch ist die Sammlung ja nicht fertig bemalt...!

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vor 12 Minuten schrieb John Tenzer:

Die Apokalypse wird abgesagt. :dagegen:Denn noch ist die Sammlung ja nicht fertig bemalt...!

Poooah ... A***wasser wegwisch ... das war kurz vor Boxershort! 😦

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Gemalt habe ich auch etwas:

 

Die schmierigen Hände vom Butcher, dessen speckigen Fell-Mantel und Fellrock, und seine Schürze aus Metallgliedern vorne dran (können auch Knochensplitter sein, je nach Laune. Mir war einfach nach der Farbe und wenig Aufwand). :ka: 

Er bekommt also langsam Farbe und Definition, was ich sehr angenehm finde. Ich glaube, ich bekomme auch wieder Motivation, an dem in Zukunft etwas öfter zu malen.

 

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bearbeitet von John Tenzer
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Am 18.3.2024 um 13:54 schrieb D.J.:

Klasse Typ :) Etwas grimmig, aber was soll's? Ohne meinen Morgenkaffee habe ich eine gewisse Ähnlichkeit mit ihm ;D

 

Hab' Dich bisher noch nicht in Action gesehen, weswegen ich DIch nur beim Worte nehmen kann. Wir leben halt in verschiedenen Welten.

 

Persönlich wirkt er trotz der Variationen darin, immer noch sehr eintönig. Falls Ihr @all ( @Ocarina, @Pink Wotan, @Boro, etc.) also Vorschläge habt, wie man ihn farblich ( = optisch) noch etwas interessanter gestalten kann, ohne den grimmigen Eindruck zu verlieren, wäre ich da sicher ganz Ohr...!  :nachdenk: 

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Hm, schwierig. Es gibt jetzt nichts, was mir sofort ins Auge sticht.

 

Grundsätzlich könnte er noch mehr Kontrast vertragen. Wenn ich lange mit einer Mini unzufrieden bin, schaue ich mir sie gerne in s/w an. Oft ist sie dann viel zu kontrastarm, obwohl ich doch unterschiedliche Farben verwendete habe.

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Finde ich jetzt beim Butcher nicht so gravierend. Passt grundsätzlich schon. Aber der größte Kontrast sollte ja im Bereich Schultern und Kopf sein. Momentan sind das aber eher die Stacheln auf der Schulter und die Gesichtsfetzen am Bauch.

 

Und vielleicht kannst du noch mehr Farbvarianz reinbekommen. Momentan hast du mit den Brauntönen entsättigtes Orange, und mit den Gesichtern entsättigtes Rot. Um im dezenten Bereich zu bleiben, könnte vielleicht entsättigtes Blau noch in die Schatten gemalt werden? Ich habe da so ein dunkles, stark entsättigtes Blau von Scale, das ich eine Weile viel benutzt habe.

 

Und auch ansonsten kannst du noch sehr gut mit Lasueren Farbvielfalt überall hinein bekommen.

 

Vielleicht malst du aber auch erstmal alles Teile bis rd. 80% an. Gibt ja oft diese Phase, während der eine Mini nicht so toll wirkt.

  • Like 5

It is wonderful to do nothing, and then have a good long rest afterwards.

 

Mein Projektthread

P 500: Zombicide - Night of the Living Dead

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Ich schliesse mich dem Vorschlag an mit einer kalten Farbe (dunkles Blau, Grün oder vielleicht Violett) in den Schatten könnte ein farblicher Kontrast zu eher warm gehaltenen Teile hineinzubringen. Man muss jedoch etwas vorsichtig sein, dass der Kontrast dadurch aber nicht zu abrupt und der Verlauf weich wird.

Ich arbeite mittlerweile ganz gerne mit einem Farbenreichen underpainting bevor ich die eigentlichen Grundfarben für die Figur auftrage. Diese haben dann schon eine ganz andere Wirkung.

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Ich war einige Tage nur sehr wenig im Forum, da hab ich ja wieder einiges verpasst. Zum Beispiel den letzten "Zwischenkampfbericht".

Sehr spannend wieder einmal. Tolle Geschichte und ein bisschen gruselig unheimlich :D.

 

Was die Figur angeht kann ich nur zustimmen. Blau oder blauviolett in den Schatten könnten da noch einiges an Kontrast erhöhen. Wenn du die Zacken auf dem Helm und auf der Schulter sehr kontrastreich malst wirst du damit sicherlich auch wieder den Fokus auf den Kopf ziehen.

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