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Bodok

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  1. Naa, soweit kommt's noch Nee, ich wollte aufgrund der Erzählung von @Drachenklinge an sich schon mal mitkommen. Leider hab' ich eine direkte Terminüberschneidung und mache an dem Samstag eine TT-Demo auf dem What-Con hier in der Gegend (Waldorfhäslach). Ich hoffe auf die 4. Auflage
  2. Danke für die Erwähnung. Altuell habe ich noch eine Terminkollision für den Sonntag - bei der nicht so kurzen Reisezeit von hier durchaus ein Problem. Also sage ich mal so: Ich arbeite noch daran, mein Erscheinen ist aber derzeit mindestens unsicher. 😕
  3. Bei deinen Radfahrzeugen hier, finde ich das gepanzerte im Braunwert besser getroffen, als den anderen. Der ist mir etwas zu braunwertig geworden. Das ist allerdings nur ein "teeny weeny little detail". Ansonsten gefallen mir deine Fahrzeuge Top und der Aufwand lohnt sich auf jeden Fall, denn sie wirken sehr "lebendig". 👍
  4. Die Konstuktion der "Innereien" vieler Tempel dort beruhte auf den Aufschichten von Steinen, die einfach immer nur ein wenig über den unteren auskragen und so einen eher dreiecksartigen Querschnitt des Raumes erzeugen oder dem Aufbauen von schrägen "Wänden", die hinterfüllt und oben gegeneinander abgestützt und mit Steinplatten abgeschlossen wurden. Hier entsteht ein trapezförmiger Querschnitt. Darüber befand sich dann meist eine dicke Schicht Füllmaterial und erst weiter oben wieder ein Boden oder Dachabschluss. Es gab keine horizontalen Decken aus Steinmaterial im heutigen Sinne.
  5. Ah, cool - wenn das Quellenbasiert ist, ist alles klar 👍
  6. Danke für dein Update, deine Schneeverwendung schaut schon gut aus. Ich frage mich allerdings ob sich da nicht auch an am Fahrzeug höher gelegenen Stellen Schnee- bzw. Schneematschreste ansammeln würden (hinter, unter den Scheinwerfern, auf, an den Scharnieren, in dem Knick an der Windschutzscheibe etc.)...
  7. Zu Tempelanlage, Dschungel und Holz- oder Steinboden: Aus der Erinnerung heraus kann ich von meinem früheren Lesen von Ausgrabungsberichten in Mittelamerika sagen, dass Holzböden nicht nachgewiesen sind. Ich dachte, du planst eine Ruinenplatte, bei der später (also richtig später - von der Vornutzern sind maximal noch Knochen übrig) dieser Platz von anderen besiedelt wurde und diese dann die Holzstrukturen abgebracht haben... Todholz, ganz besonders welches mit Erdverbindung, bleibt je nach Dschungelumgebung nicht lange tragfähig, da es oft schnell als Habitat oder Nährstoffreservoir irgendeiner Spezies dient.... Nur mal so als Einwurf...
  8. Wenn es Tempelruinen-Module gibt, dazu Urwald-Module, ggf. Felsen-Module, Hügel-Ebenen-Module und alles mit einheitlichen Ranken, dann gibt das schon ein sehr flexibel zusammenstellbares Gleändeset. Herausfordernd wird die Holzplankige modulare zweite Ebene, insbesondere wenn im aufgelegten Zustand nicht rumrutschen soll. Auch an dem Wunsch mit der Hängebrücke mache ich noch rum, derzeit feht mir hierzu noch die gute Idee ....
  9. I love your cars! 😍 Deine Fahrzeuge sind hier der Hit. Mit meiner (völlig unzureichenden) Fahrzeugmodellbauexpertise würde ich auch sagen, da kann direkt der Schnee kommen. 👍 Deine Palette finde ich interessant und bestätigend, sehe ich doch einen Magentaton und ein Beige. Ohne Magenta kann ich nicht arbeiten... Finde selbst übrigens mischen doch oft entspannender, als den "richtigen" Farbtopf in meinen Kisten finden 🤔
  10. Bin gespannt was da wieder rauskommt...😎
  11. Du hast dir auch schonmal die Figuren von "mythic americas" von. Warlord Games angesehen? Ob das Regelsystem was taugt, weiß ich nicht, bei ordentlich schrägen Figuren ist das aber ja auch egal...
  12. Die DMH Plains Indians sind so eine "mixed experiance" - einer mit seltsamer Kopfhaltung wie du schon bemerkt hast und es lohnt sich bei den anderen genau hinzusehen, ob es da Gussfehler gibt, wie versetzter Guß am Arm, nicht voll gegossener Armansatz und so. Bin gspannt was du daraus machst, ich werde nach mehrfach reklamierter Packung die hier übriggebliebene erst aufarbeiten vor einem Bemalversuch...
  13. Ok, nach meinem Kenntnisstand gibt es keine feste Definition für "das Blending". Blending meint einfach einen Übergang von einem Farbwert oder einer Farbe in die nächste, angrenzende Farbe. Da kann ich dann einzelne Techniken anwenden: Schichten, stricheln, punkten, glazen (also transparente Farbschichten verwenden, wet-blending, feathering, etc. ... Die Technik, die du @Drachenklinge wohl mit "blending" bezeichnest, ist "GeOrcs" Technik, die aus dem layering und feathering dünner Farbschichten und damit dem graduellen Ansammeln von Farbpigmenten auf der Miniatur besteht. Dies ist dann EINE Art des blendings, aber eben nicht die einzige 😉
  14. Schöne zusammenfassende Erläuterung @SisterMaryNapalm 👍 Hinzufügen könnte man noch, dass durch colorierte Untermalungen weitere Effekte in der Farbwirkung erzielt werden können. Das Malen und damit auch das Mini-Malen ist ein interessant weites Feld und ich finde es da immer interessant was neues kennenzulernen. So z.B. bei dir hier deine Basengestaltungsmethode. Ohne Air-Brush wird das so direkt nix bei mir, aber mal was in die Richtung austesten schadet ja nix...
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