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TabletopWelt

Mantic mit eigenem Regelsystem?


Falk

Empfohlene Beiträge

Ich bin auch sehr gespannt. Alternativen kann man nie genug haben, ich hoffe nur es wird kein GW Klon und man traut sich an ganz andere Regelmechanismen ran.

ich könnte nicht mehr zustimmen. Genau dasselbe (fast wörtlich) war meine Überlegung in einem anderen Forum. Hast Du bei mir abgeschrieben? ^^

Wenns gut wird spielen wir das, ok?

Ich glaube sie gehen da eher heran "hey ja! Figuren brauchen Regeln... in 10 Min hab ich n simples System".

Glaub ich nicht. Die werden sich was dabei denke oder schon gedacht haben. Simpler als Warhammer finde ich grundsätzlich gut - und alles was Cavatore an Regeln so geschrieben hat scheint stringent und relativ ballastfrei zu sein. ich denke das kann was werden. Hoffe die Regeln sind dann wirklich einfach und schnell, damit ich die auch spielen werde...

Zivilisierte Länder verbieten Adelstitel.

Patriotismus ist die letzte Zuflucht eines Schurken.

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Multibases? Juhuu! (das hindert ja niemanden daran, seien Minis trotzdem einzeln zu basieren und dann zusammenzustellen.)

Multibases wäre jedenfalls ein großer Schritt in Richtung Licht.

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Mein Ersteindruck ist auch durchaus positiv. Gerade der Zeitaspekt finde ich sehr interessant. Denke mit Alessio hat Mantic da auch ne gute Entscheidung getroffen, zumindest Aufmerksamkeit ist ihnen schon mal gewiss :) Warte mal gespannt auf die anderen Videos.

Jeder Versuch, den Himmel auf Erden zu schaffen, produzierte stets die Hölle.

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Cool. Glaubt mir wahrscheinlich niemand, aber nachdem ich mit der neuen WHFB-Edi nichts anfangen kann, habe ich selbst ein bisschen über alternative Regeln sinniert und dachte mir, dass ein Regiment-basiertes System vielleicht die beste Idee für ein R&F wäre. Witzig, dass Alessio genau in die Richtung gehen will.

Auch alles, was im Video sonst erwähnt wurde, klingt spannend und durchaus so als könnte es gut funktionieren. Speziell das Moralsystem hat was. Da bin ich sehr neugierig, wie sich sowas spielt.

Ebenfalls vielversprechend ist, dass Mantic und Alessio die Sache offensiv angehen und alles öffentlich machen. Auf diese alberne Geheimniskrämerei zu verzichten ist schonmal die halbe Miete.

Verloren im Altborn - endlich wieder pinseln!

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Ebenfalls vielversprechend ist, dass Mantic und Alessio die Sache offensiv angehen und alles öffentlich machen. Auf diese alberne Geheimniskrämerei zu verzichten ist schonmal die halbe Miete.

Sehe ich auch so und kann das seitens GW kaum nachvollziehen. Neben den Preisen wird wohl auch der Umgang mir der Öffentlichkeit Mantic im Konkurrenzkampf mit GW zu gute kommen. Mal schauen ob GW sich mal genötigt fühlt ihre Taktik diesbezüglich zu überdenken.

Ich finde es sehr gut, dass ein ganz anderer Ansatz versucht wird, das birgt aber auch gefahren, denn viele Spieler suchen nicht unbedingt ein anderes TT sondern ein anderes Warhammer. Die Konzeption der Figurenbasierung unterstützt bisher auch eigentlich kein multibasierts Spiel. Sa bräuchte es Regimentsbases ala HdR mit runden Aussparungen in die man dann die Figuren mit ihren runden Standbases platzieren kann.

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Wie wäre es mit... tadaaaaa... ....Movement trays? Das ist doch nun wirklich kein Problem. Und erstmal wird doch ohnehin fast jeder 28mm Fantasy nach Warhammerstandard basieren wollen. Sogar Du AoA-Jünger hast doch Deine Orks auf diese besch... 25mm Bases gestellt. Und die Kavallerie auch. Obwohl es anders für alles außer Warhammer besser wäre. Das passt schon so.

Am schönsten wäre es ja, wenn sie dem Ding einen Einheitengenerator beilegen und es so für Ergänzungen offen halten. Dann kann jeder das spielen und Konkurrenz brauchen sie bei den Preisen ja nicht zu fürchten.

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Sogar Du AoA-Jünger hast doch Deine Orks auf diese besch... 25mm Bases gestellt

Ich habe garkeine Orks, aber AoA wird ja auch mit 25mm Bases gespielt, da wäre nichts ebsser gewesen ;)

Movement trays ist genau das was ich meinte, eben wie bei HdR, sollte ja für Mantic kein Problem sein.

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ich meinte ganz normale, rechteckige movement trays, so wie die Regimentsbases, die man im GW-Laden für estraterristische Summen erstehen kann.

Ich habe garkeine Orks, aber AoA wird ja auch mit 25mm Bases gespielt, da wäre nichts ebsser gewesen ;)

Dann meine ich eben, dass Du dennoch alles andere auf 20mm gesetzt hast. Der Punkt ist, dass Du halt für Warhammer basierst, obwohl Du lieber AoA spielst. Und ich meine, dass Mantic sehr gut beraten ist, die default-Basierung mit Warhammer kompatibel zu halten.

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Nein ich basiere alles für WAB ;) Ist aber auch egal. Was ich meine ist, dass Mantic die Option für die spezielle Basierung ihres Systems zur Verfügung stellen sollte, um ihr System nochmal zu unterstreichen, das bedeutet ja nicht, dass sie die Einzelbases abschaffen sollen.

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Wenn jemand so nett wäre, könnte jemand bitte das wichtigste vom Video auf deutsch zusammenfasse. Mein Englisch ist leider noch nicht so gut, dass ich es verstehen würde.

Danke schon im voraus,

Kahtal

Quidquid id est, timeo Danaos et dona ferentis.

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- Es soll einfach werden

- Es gibt ein simples Befehlssystem

- Einheiten bestehen aus 10, 20 oder 40 Minis

- Es werden keine Verluste entfernt, man hat einen Block, der immer gleich bleibt. Verluste werden durch Marker dargestellt.

- Es soll ca. 2 Stunden dauern, evtl. mit Schachuhr

- Damit dass mit der Schachuhr funktioniert, müssen Spielzüge so aufgebaut sein, dass in dem eigenen Spielzug nur der entsprechedne Spieler agiert (damit der andere nicht verzögern kann). Der macht also alles, inklusive Moraltests (da würfelt man dann halt um zu brechen)

- Das Spiel soll erstmal raus und dann weiter entwickelt werden.

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Ja, 2 Stunden sind nur ein Beispiel für die Dauer des Spiels. Das ist bei Turnieren einfach eine gute Zeit für die Dauer eines Spiels.

Ich bin gespannt auf die Regeln des Spieles. Werde da sicherlich an Testspielen mitmachen und meine Meinung kund tun.

Ich freue mich aber darauf, dass Alessio scheinbar wert darauf legt, dass man dieses Spiel auch in Form von Turnieren austragen können soll. Allerdings hat der Typ von Beastsofwar ihn ja einiges diesbezüglich gefragt und quasi in diese Richtung gedrängt.

Jetzt "Kings of War" spielen! Von enttäuschten Ex-GW-Mitarbeitern für (enttäuschte) Ex-Warhammer-Spieler.

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aber nachdem ich mit der neuen WHFB-Edi nichts anfangen kann, habe ich selbst ein bisschen über alternative Regeln sinniert

Dabei erscheint es mir, der ich mich noch nicht so mit den neuen Regeln auseinander gesetzt habe, fast schon als unsinnig mir für 60 Eu nen Regelbuch zu kaufen, wenn man für das gleiche Geld schon ne kleine Armee mit Regelbuch etc. haben kann.

Wenn das Regelsystem weiter entwickelt werden soll, wird auf vllt. auch auf Wünsche und Anregungen eingegangen. Also im Sinne der Spielbarkeit und nicht in dem Sinne, dass man sich nur noch mehr kaufen müsste. (bzw. zufälliger weise die Einheiten die in der vormaligen Edi. nicht so zum Zuge kamen nun dabei sein sollten...)

Waldelfen-AP: Woodie-Brutality

ALLG Projekt: Walipopalis Machenschaften

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So wie ich es verstanden habe soll es eine offene Beta Phase geben, somit werden die Spieler auch einigen Einfluss nehmen können, im vernünftigem Rahmen natürlich.

Man sieht aber ganz deutlich, dass Mantic bewusst die diametral entgegengesetzte Schiene zu GW fährt:

- offener Umgang mir der Community

- Multibasierter anstatt einzelbasierter Ansatz

- explizite Turniertauglichkeit

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Man kann es auch einfacher und allgemeiner sagen.

Mantic will alles richtig machen, was GamesWorkshop nicht richtig oder nur eingeschränkt richtig gemacht hat und zusätzlich noch das richtig machen, was bei Games Workshop auch schon gut war/ist.

Man kann beide Unternehmen aber nicht vergleichen, noch nicht. Mantic hat eine viel bessere Ausgangsbasis als GW sie 1975 hatte. Sie wissen was die Spieler wollen, wo die Fehler bei anderen Unternehmen lagen und können sich auch in anderen Bereichen von den Erfahrungen der Anderen profitieren. Nicht zu vergessen der Vorteil des Internets und einer vorhanden Community...war nich einfacher, aber das wollte ich einfach mal loswerden. Hoffentlich bleiben sie und ihre "Art" uns lange erhalten.

mfg Cross

***** Wolfsgardist/Hauptmann/Aufstrebender Champion und Banshee.

Armycounter (grundiert/bemalt): Space Wolves (~2000/15), Imperiale Armee (0/0), Iron Warriors (0/0)

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Die Idee mit der Schachuhr sehe ich ein bisschen kritisch. Einerseits ist es natürlich gut (jedenfalls für kompetitives Spiel), wenn beide Spieler die gleiche Zeit haben und sich die Ressource selbst einzuteilen haben. Andererseits bin ich notorisch ungeduldig wenn ich darauf warte, selbst etwas tun zu können. Insofern könnte es sein, dass man in einer wichtigen Runde 15 Minuten neben dem Tisch steht und dem Gegner zusieht, wie er seinen Zug durchzieht. Mmn wird das bei anderen Spielen dadurch entschärft, dass man zwischendrin mal nen Schutzwurf macht oder nen Moraltest etc.

Müsste ich mal ausprobieren.

Hood´s marble balls on an anvil

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also eine Festgelegte Zeitspanne für nen Spielzug bzw. in diesem Fall für dein eigenes Spiel ist ja nichts neues bei Wargames - bei Warmashine ist das gang und gebe ...

ich pers. halte es für ne gute sache, auch wenn der Gegner mal 15 min. braucht für seinen zug ... ist ja nicht schlimm und ich habe schon schlimmeres erlebt ... ...

Kekse!

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Also für ein Turniersystem ist das sicher eine gut Sache und eine festgelegte Rundenzeit wo eben nur ein Spieler agiert bringt einem auch dazu mal etwas schneller zu denken.

Wenn man da erst 5 Minuten überlegen muss was man tut schadet man nur sich selbst und nicht dem Gegner weil der dann keine letzte Rune mehr hat weil keine Zeit mehr ist.

"Um meine Völker vor der Dummheit ihrer Politiker zu schützen" Kaiser Franz-Joseph auf die Frage wozu man im 20.Jh noch einen Monarchen braucht.

 

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