Oh, kuck mal: ein Tellerrand zum Drüberkucken!

[Farin 17]

Am 5.9.2018 um 06:43 schrieb Garbosch:

Schöne Bilder genial beschrieben! Gefällt mir.

 

Am 5.9.2018 um 07:21 schrieb Landi:

Sieht nach einer super Runde aus, da wird man ja glatt ein wenig neidisch! 

Danke für den schönen Bericht!

 

Gerne.

 

 

Am 5.9.2018 um 14:11 schrieb MacAbre:

Sehr geil, wenn ich groß bin, will ich auch sowas...

Würde ich gerne mal mit Otherworld ausprobieren, das System geht schon ein wenig in die Richtung, wie ihr gezockt hab.

 

Einfach mal machen. Könnte gut werden.  

 

 

Am 5.9.2018 um 13:58 schrieb DasBilligeAlien:

Ich hoffe es gibt mal eine DON CON

 

Keine ganze Con, aber aus Insiderkreisen (dem Don persönlich) weiß ich, dass er nächstes Jahr auf der Tactica präsentieren wird.

 

 

 

Am 11.9.2018 um 09:52 schrieb BorkdaBär:

Verfolge diesen Thread weiter mit Begeisterung und hoffe auf zeitnahe Aktualisierung mit "frischen" Berichten !!!

 

Am 21.9.2018 um 14:20 schrieb Kodiak71:

Toller Thread! Wann geht es hier weiter?

 

Am 12.11.2018 um 11:39 schrieb BorkdaBär:

Heyho,

wollte mal fragen , ob Du in einer kreativen Erholungsphase bist oder warum soooo lang nichts neues mehr gekommen ist?

LG

Ulle da Bär

 

Am 16.12.2018 um 00:47 schrieb Mc Gor:

Tellerrand war wohl doch zu hoch zum Drübergucken...

 

Geduld, nur Geduld. Die kreative Pause war den Widrigkeiten des RL geschuldet. Wenn man nur im Urlaub Zeit hat, Berichte zu schreiben, merkt man, dass die einen rechts überholen... Aber weil Ihr so lieb gefragt habt und so geduldig wart, habe ich dieses Mal sogar zwei Spielberichte für Euch.

 

 

 

Das erste Spiel auf der diesjährigen Szenario habe ich mit @mazk7130 gemacht. Er hat seine grandiosen Minis und Gelände vom Planet Dakoii mit einem selbstgebastelten Regelwerk dem breiten Publikum präsentiert. Es war ein absoluter Augenschmaus, mit den Minis auf dem Gelände zu zocken. Dem System, ein Schmelztiegel verschiedenster Regelwerke, merkte man noch die Balancingprobleme an, was dem Spielspaß dank des genügsamen Gengners (also mir) keinen Abbruch tat. Da ich nicht allzu viele Bilder geschossen habe, fällt dieser Bericht etwas kürzer aus.

 

Die Rebellen (rechts im Bild, gespielt von mir) mussten versuchen, der Zentralmacht eins auszuwischen.

 

 

Die Platte war leider doch mit einigen fiesen Schusskorridoren ausgestattet, was es dem Angreifer schwer machte, heranzukommen. Die ersten Wunden zeichneten sich schnell ab.

 

 

Mei Scharfschütze versuchte über die Distanz, seinen Kameraden Schützenhilfe zu leisten. Die großen Schäden blieben aus, aber immerhin gab es einen Treffer zu verbuchen.

 

 

Das Feuer der Verteidiger forderte seinen Tribut und so schmolz langsam das Trüppchen der tapferen Rebellen.

 

 

Durch diese hohle Gasse äh... diesen formschönen Schusskorridor war kein Durchkommen.

 

 

 

Falls Ihr mal die Möglichkeit habt, die Minis und das Gelände anzusehen, nutzt sie! Die Bilder im Thread geben das ganze zwar gut wieder, aber die Realität packt echt nochmal ne Schippe drauf. Mich würde auch mal interessieren, wie weit die Regeln sind. @mazk7130, gibt es dazu Updates?

 

 

Wenn man auf einer Con ist, kann man direkt weiter zocken. Das nächste Spiel war Warhammer Quest. Wiederum wenige Bilder, aber über einige Momente kann ich doch berichten.

 

Der finstere Wald wird durch die vier furchtlose Abenteurer, ein Elf, ein Magier, ein Paladin und ein Zwerg, erforscht. Ein namenloser Schrecken soll dort sein Zuhause haben. Die Abenteurer versprachen sich dadurch viel Ruhm und Ehre. Vielleicht auch etwas Gold.

 

 

Ein Spinnennest hat fiese Überraschungen bereit gehalten. So fies, dass einige meiner Bilder so unscharf waren, dass man das Geschehen nur erahnen konnte. Aber die Abenteurer überstanden auch dieses (ja, auch die miesen Fotos ) und machten sich auf den weiteren Weg.

 

 

 

Ein Friedhof hob sich in der Abenddämmerung vom Hintergrund ab. Sollte dieser das Ziel ihrer Reise sein?

 

 

Nicht ganz, aber es ergaben sich einige harte Gefechte, die die Abenteurer nur mit knapper Not überstanden.

 

 

Ah, was zeigt sich dort? Das ist der Minotaurus, der hier alles in Furcht und Schrecken versetzt. Die vier Abenteurer stellten sich gemeinsam dem finalen Kampf, ...

 

den sie ohne Verluste überstanden.

 

 

Sie zogen danach ihrer Wege und erzähglten in den Tavernen von ihren Abenteuern.

 

Besonders genial war die Tatsache, dass in zwei Rechts-Links-Verwechsler mitgespielt haben. Dabei ergaben sich solche Dialoge:

SL (Spielleiter): Vor Euch lichtet sich der Nebel und es erscheint eine Kreuzung. Wohin wollt Ihr gehen?

RLV (Rechts-Links-Verwechlser) 1: Oh, da gehen wir doch nach links.

RLV 2: Ja, gehen wir nach links.

*Beide rücken ihre Figur nach rechts*

Schön, dass sich die Beiden wenigstens verstanden haben.

 

 

So, das waren zwei von drei Berichten von der Szenario 2018. Der letzte, das Donnybrook-Spiel mit der Fortsetzung auf der Tactica, folgt (hoffentlich noch in dem Urlaub) als gemeinsamer Bericht. Der Rest sollte dann auch noch sukzessive folgen, vor allem da die nächste Szenario auch schon bald wieder ansteht.

 

Ich wünsche Euch ein paar ruhige Weihnachtstage und einen entspannten Jahresanfang. Derweil urlaube ich hier weiter und mach sogar mehr als 8 Stunden pro Tag Urlaub!

 

[Landi]

Wieder schöne Impressionen der Spiele.

Wie habt ihr WQ ohne Felder und klare Räume gespielt? Felder einfach als Zoll? Und Räume nur in den Gedanken des Spielleiters?

 

[DasBilligeAlien]

vor 30 Minuten schrieb Farin 17:

nächstes Jahr auf der Tactica

 

Wie gut das ich Vorraussichtlich da bin.

 

Danke für die Spielimpressionen.

bearbeitet 24. Dezember 2018 von DasBilligeAlien

[mazk7130]

Hallo Farin,

 

schöner Spielbericht... -Danke.

Am 24.12.2018 um 13:03 schrieb Farin 17:

Mich würde auch mal interessieren, wie weit die Regeln sind. @mazk7130, gibt es dazu Updates?

Ja, tatsächlich habe ich noch ein bisschen weitergebastelt und bin momentan auf dem Stand, dass es spielbar wäre. Jetzt entwickeln sich in meinem Kopf so langsam alternative Spielmechaniken, so dass ich entweder bald alles umwerfe oder ein neues Spiel anfangen muss...

 

Bis bald

mazk7130

[BorkdaBär]

Heyho,

 

gibt es denn gar nichts neues am Tellerrand ???

 

 

LG

DaBär

[Farin 17]

Oha, heilig Abend 2018 ist ja schon ne Weile her.

 

Am 24.12.2018 um 13:11 schrieb Landi:

Wie habt ihr WQ ohne Felder und klare Räume gespielt? Felder einfach als Zoll? Und Räume nur in den Gedanken des Spielleiters?

 

Exakt. Das hat aber auch den Flair des Speilfeldes ausgemacht.

 

Am 24.12.2018 um 13:11 schrieb Landi:

Wieder schöne Impressionen der Spiele.

 

Am 24.12.2018 um 13:30 schrieb DasBilligeAlien:

Danke für die Spielimpressionen.

 

Am 17.1.2019 um 22:11 schrieb mazk7130:

schöner Spielbericht... -Danke.

 

Gerne.

 

Am 17.1.2019 um 22:11 schrieb mazk7130:

Ja, tatsächlich habe ich noch ein bisschen weitergebastelt und bin momentan auf dem Stand, dass es spielbar wäre. Jetzt entwickeln sich in meinem Kopf so langsam alternative Spielmechaniken, so dass ich entweder bald alles umwerfe oder ein neues Spiel anfangen muss...

 

Ich hab zwar noch nie "richtige" Spielregeln entwickelt, kann mir aber aufgrund der Erfahrungen mit wissenschaftlichen Arbeiten und Präsentationen das ganze sehr lebhaft vorstellen. Vielleicht wird es ja noch was, einfach mal sacken lassen (Ok, 8 Monate nach der Antwort sollte das eigentlich schon ziemlich durch sein. )

 

Am 13.5.2019 um 09:09 schrieb BorkdaBär:

gibt es denn gar nichts neues am Tellerrand ???

 

Keine Panik! Der Tellerrand ist nicht verloren!

 

 

Ich hab nämlich mal wieder was mitgebracht (Zugfahrten ohne dabei arbeiten zu müssen, sind für sowas ganz fruchtbar. )

 

Donnybrook auf der Szenario 2018 *hüstel*

Die Jagd nach Bonnie Prince Charlie (Historische Hintergründe: deutsch /englisch)

Auf der Szenario hatte ich neben den beiden Spielen, über die ich bereits berichtete, auch ein nettes Spiel zur Zeit der Jakobitenaufstände in Schottland. Dabei handelte es sich um das Vorgeplänkel (oder auch Playtesting) zur Präsentation auf der Tactica. Das Regelwerk war Donnybrook, was sich m.M.n. für ein solches Partizipationsspiel ganz gut eignet. So wurden zuerst die Fraktionen an je zwei Spieler verteilt, ich durfte mit meinem Spielpartner die Franzosen übernehmen (Er hat lautstark dagegen protestiert, aber die Plätze für die Schotten waren zu dem Zeitpunkt leider schon belegt. ) und dann ging es auch direkt los. Die Franzmänner sollten den Prinzen finden, die Schotten auch. Das war die Hauptmission, aber beide Seiten hatten wohl unterschiedliche Ideen, was man danach mit ihm anstellt. Wie üblich bei solchen Spielen gibt es Szenariopunkte für das Vieh, die Fässer und dieses Mal auch die Damen, die sich auf dem Spielfeld befanden. Wieso auch die Damen? Nun ja, nach der Geschichte wurde seinerzeit der gutaussehende Karl a.k.a. Bonnie Prince Charlie als Frau verkleidet, damit er außer Landes gebracht werden konnte. Daher wurden dann auf dem Spielfeld auch alle Röcke äußerst kritisch begutachtet.

 

Das Spielfeld in der Totalen. Links die Aufstellungszone der Franzosen, rechts die der Eingeborenen.

 

 

Die Schotten mit ihrer Kernkompetenz: Gegner verspotten!

 

 

Die etwas zarter besaiteten Franzosen konnten sich nicht lange zurück halten und das erste Blei wurde hin und her geschickt.

 

 

 

Dicke Rauchwolken ziehen über das Spielfeld.

 

 

Die ersten Vierbeiner waren erreicht und direkt eingesackt. Nicht dass die noch jemand klaut.

 

 

Die Turmbesatzung beäugt die Bewegungen der potentiellen Entsatztruppe, die versucht, die Franzosen mit Flügelspiel auszukontern.

 

 

Strammen Schrittes eilen die Schotten dem Feind entgegen. Verluste gibt es hüben wie drüben.

 

 

Häuser stehen in Flammen, die Truppen schmelzen dahin.

 

 

Auf der linken Flanke wurden die Schotten lange genug aufgehalten.

 

Lange genug? Naja, zumindest konnte damit nicht verhindert werden, dass die rauen Männerbeine des Gesuchten unter dicken Röcken von eben besagten Schotten gefunden wurden. Die Würfel zeigen das für die Franzosen nicht ganz zufriendetsellende Ergebnis. Wenn man die ganzen Szenariopunkte berechnet, hat es am Ende für einen knappen Sieg der Schotten gereicht. Die Franzosen waren zwar gut im Beute machen, aber am Ende war es dann doch nicht genug.

 

Sollte ich noch die passenden Bilder (und derzeit vor allem ZEIT!) dazu finden, folgt noch der Fortsetzungsspielbericht von der Tactica, der die Geschichte entsprechend weiter erzählt. Falls nicht, werden andere Berichte vorgezogen. AGGRO wird da mangels Bilder erst mal auch rausfallen (Haufenprinzip funzt bei Bildern auf mehreren Geräten nur bedingt. ), aber so ein Multi muss ja auch noch erzählt werden und dann beginnen wieder neue SAGAs. Ach, wenn das alles nur schon geschrieben wäre...

[ORK4]

Schöner Bericht?.

 

Welches Warhammer Quest war das eigentlich im vorherigen Bericht oder verwechsel ich da was? Warhammerquest = Heroquest?

[Farin 17]

August 2019... Öhm, ja, also, wenigstens geht es hier mal wieder weiter.

 

 

Am 17.9.2019 um 22:20 schrieb ORK4:

Welches Warhammer Quest war das eigentlich im vorherigen Bericht oder verwechsel ich da was? Warhammerquest = Heroquest?

 

Ich bin da auch nicht der firmste bei den Berttspielen, aber es war das Warhammer Quest aus 1995 (Wikipedia).

 

 

 

Und wo ich schon mal da bin, lasse ich auch direkt den aktuellesten Spielbericht da. Viel Spaß beim Bilder gucken!

 

 

Ausflug nach BoB-Land oder Klassenfahrt in die schöne Mandschurei

 

Letzten Sonntag wurden mal wieder die Truppen gesammelt, denn ein Multiplayer stand an. In der Mandschurei kriselte es leicht, denn der britische Botschafter wurde von den Besatzern "am Gehen gehindert". Das Spielziel war, die "Gastfreundlichen" davon zu überzeugen, den guten Mann einfach ziehen zu lassen und ihn dann in die Aufstellungszone zu bringen. Es standen sich gegenüber die Truppen des deutschen Kaiserreichs, ein Kontingent der Streitkräfte des Königreichs Italien und Einheiten des britischen Empires als Vertreter der westlich-imperialistischen Mächte sowie Besatzungstruppen des japanischen Kaiserreichs. Die Einheimischen waren zunächst nur Statisten.

(Anm. d. Verf.: Sämtliche eingesetzten Marker wurden ihrem originären Verwendungszweck bis Spielende durch Vertilgen zugeführt. )

 

 

Die Aufstellungszonen der Westmächte rechter Hand während des Briefings durch den Spielleiter (mit seiner rechten Hand... ). Unten meine Briten, darüber italienische Verbände und darüber lungerten die Deutschen rum. Am Fluss steht ein wasserscheuer Wasserbüffel.

 

 

 

Ein Beispiel, wie man Truppen nicht(!) aufstellen soll, gaben die Briten zum besten. Professionell sich selbst im Weg rumstehen? Kann er!

 

 

 

Am anderen Ende der Karte wurde mit Spannung das Ergebnis der Überzeugungsarbeiten erwartet.

 

 

 

 

Kaiserlich Truppen hatten sich vorgepirscht und unterwegs an geheimen Kisten versucht zu untersuchen. Unglücklich, dass da "nur" eine kleine Schlange drin war.

 

 

 

Derweil forcierten die Italiener ihren Vormarsch, indem sie den Läufer Richtung Fluss bewegten. Was aber nur so lange klappte, bis sie sich den Unterboden am wasserscheuen Wasserbüffel dem seine Hörner aufgeschubbert hatten. Und dann war auch noch Maschine defekt. Die Gurkha ficht das nicht an und überholen ganz frech im Gänsemarsch. 😛 

 

 

 

Kaum übergesetzt wurden die chinesischen Locals aktiv. Zweimal zu Wasser...

 

 

 

... und einmal zu Land, dort auch mit Kanone, wurden nun die Besatzerbefreier, die eigentlich gerne auch selbst Besatzer sein wollten, das aber nicht so offen raushängen lassen wollten, entsprechend mit großem und kleinem Blei eingedeckt.

 

 

 

Warum wurden die jetzt aktiv? Nuja, den "Gastgebern" wurde das Verhandeln zu dumm (wobei sich sowohl Engländer als auch Italiener als eher glücklos herausgestellt haben). Kurzerhand wurdé aus dem Botschafter ein Dreiteiler, der aus dem Haus kullerte.

 

 

 

Da das Spielziel nun nicht mehr wirklich erreichbar war, wurden Nachrichten von anlandenden Dschunken gestreut. Damit mussten die Verhandler-Pulp-Trupps zurück zur Aufstellungszone, wenn möglich auch mit beschlagnahmten Opiaten.

 

 

 

Um das ganze etwas abzurunden und eine gewisse Würze reinzugeben, sind dann auch noch so ein paar Schwarzgewandete aufgetaucht.

 

 

 

Nachdem diese zumindest teilweise ausgeschaltet waren, kam es zu einer Massenbewegung zu den Aufstellungszonen hin. Die Briten hatten quasi freie Fahrt, die Italiener mussten noch "Überzeugungsarbeit" leisten. Die Deutschen schlugen sich wacker durch, wurden fotodokumentarisch leider nicht abgelichtet.

 

 

 

Aussicht geniessen war dann auch nicht mehr. Der abgesessene Trupp der Italiener nimmt derweil die chinesischen Freiheitskämpfer auf's Korn, um den Rückzug der eigenen Truppen zu schützen.

 

 

 

Doch was erscheint da am Horizont? Eine menschliche Kanonenkugel in Ninjaform!

 

 

 

Wildes Gerenne durch den Garten (die Briten) und über die Furt (die Italiener). Im Hintergrund versuchten sich die Deutschen auch über den Fluss zurückzuziehen.

 

 

 

Was gibt es in so einem epischen Moment besseres, als die Berliner Schule zu zelebrieren? Bier Bifi, quasi das leicht alkoholische Äquivalent zu Cola Bockwurst.

 

 

 

Und das, obwohl am Horizont mit zwei Kanonen (und einem Budweiser) aufgewartet wurde.

 

 

 

Zumindest schafften es die Italiener, das eine Boot zu versenken. Wenn man da nur vorher geahnt hätte, was dann passiert... Der Pulp-Faktor hämmert richtig rein und der obligatorische Dino brüllt erst mal laut über die Platte, um sich danach die ersten Snacks rauszugucken.

 

 

 

Der Pulp-Trupp meiner Tommys hatte gerade den Walker wieder zum laufen (Wortspiel! ) bekommen. Was denkt der Dino: Oh, Happahappa auf Maulhöhe!

 

 

 

 

Im Rückwärtsgang ging es dann, ja, genau, zurück. Mit dem anderen Boot hatten die Deutschen  gut zu tun und es entspann sich auf deren Seite ein recht dynamisches Gefecht.

 

 

 

Germans to the front! Das haben die sich nicht zweimal sagen lassen und nahmen die chinesische Bootsbesatzung auf's Korn.

 

 

 

Währenddessen wurde der "geborgte" Walker fluchtartig verlassen und mit dem heimgekehrten Trupp und der beschlagnahmten Rauchware die ersten Siegpunkte eingefahren.

 

 

 

Allerdings wurd da die Rechnung ohne den T-Rex gemacht. Der hatte irgendwie echt Kohldampf.

 

 

 

 

Auf der anderen Seite entspann sich noch ein Preisschießen zwischen den Italieneren und meinem Chef-Trupp. Nuja, die Preise gingen irgendwie alle an die poströmischen Scharfschützen.

 

 

 

Derweil snackte sich der Dino gepfelgt durch meine Truppen.

 

 

 

Aber auch ein großer, starker Dinosaurier kann geballter Feuerkraft nicht dauernd widerstehen und so fiel er am Ende. Also um.

 

 

 

 

Das amtliche Endergebnis wies die Teutonen als Primus aus. Die Italiener folgten auf einem guten vorletzten Platz. Die Tommys hingegen belegten einen überragenden dritten Platz.

 

Die Platte war dann auch soweit wieder befriedet. Oder?

 

 

 

Es war mal wieder ein schönes entspanntes Spielchen, bei dem wieder mal der Ernst nicht so ganz bei der Sache war. Der musste sich wohl um die Verpflegung kümmern. Der nächste Multiplayer ist planerisch schon in der Pipeline. Für mich heißt das: Bilder machen und Spielbericht schreiben. Ideal wäre direkt danach, denn die anderen sind ja jetzt (leider) auch in der Versenkung verschwunden und tauchen wohl nicht so schnell daraus auf. Aber hey, ich hab gespielt und Ihr könnt Bilder genießen. Win Win!

[BorkdaBär]

😃Neee, Moin !!!

Es lebt !!!😅😉

Und gleich so ein toller Bericht !!!

Vielen Dank dafür und hoffentlich bis bald!

👍

[Kodiak71]

Sehr schöner Bericht, zu so nem Spiel hätte ich auch mal wieder Lust!

 

Aber ganz ehrlich, Briten und (Spät-) Römer, die durch den Garten über den "englschen Rasen" rennen? geht ja gar nicht!!!