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TabletopWelt

Der Weg der Raben


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Toller Schreibstil, eine gelungene Mischung aus Prosa und Erklärung. Die Bilder mit den Pfeilen und Hinweisen find Ich allererste Sahne. Die teilweise Unschärfe empfinde Ich nicht als störend, der Bericht ist rundum spitze. Könntest du noch Bilder von den Schlangenamazonen posten, die würden mich interessieren.

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Mit allem Respekt:

Aber dies hier gehört wohl mit Abstand zu den besten Schlachtberichten, die ich je gelesen habe.

Die Mischung aus Schlachtbericht und Geschichte ist einfach genial umgesetzt. Der Schlachtbericht ist super nach zu vollziehen. Es gibt keine Stelle, wo man sich fragt, wie meint der das denn jetzt. Einfach perfekt würde ich sagen. :ok:

Dennoch wären mir ein paar Bilder deiner Echsen ganz recht ;)

Das ist nicht tot, was ewig liegt, bis dass die Zeit den Tod besiegt!

 

NBL ! Unsere Blood Bowl Liga am Niederrhein  Reaper´s Fantasy Skirmish-Tabletop - Warlord P500 Alien vs. Predator - Hadleys Hope

 

 

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Damit die Wartezeit zum nächsten Bericht etwas versüßt wird, ein paar Brocken Bilder.

Teradonreiter:

teradons1.jpg

Salamander

salamander1.jpg

Kroxigor (Klassik)

kroxigor1.jpg

Kroxigor (Krokokrox)

kroko1.jpg

Der Hornnacken mit Jaguaramulett:

Fixschlachtochtl

fixschlachtochtl_detail.jpg

Hornnacke mit Quetzl und Tepok:

Hoxixhtotdu, Mächtigste der Schlangenamazonen

hoxichtotdu1.jpg

Schlangenamazonen

Standarte, Championesse:

saurusamazonen1.jpg

Vorwarnung:

Der nächste Bericht ist in Arbeit, gestaltet sich aber aufgrund weniger Bilder als komplizierter.

Angedachter Termin Montag/Dienstag nächster Woche.

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Irgendwer muss es ja fragen, also mach ichs gleich: was sind das für Minis? (die Schlangenamazonen)

DER GRILLBLAG - eine INSTITUTION

 

"Die Qualitäten des Blags tummeln sich nicht an der Oberfläche, springen einem nicht sofort ins Gesicht. Das tut Avantgarde nie." - Sir Arthur Conan Doyle

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Und ob es wo einen Thread zu deiner Maltechnik gibt. Sieht alles sehr ansprechend aus. Schön bunt sowieso :D

Gruß NogegoN

2+2=5 (für große Werte von 2) **** Titan of Ether
Bei deinem P500 wird min 1 NSA Computer drüber drehen. Aufbau einer neuen iranische Streitmacht, innerhalb von 6 Monaten auf Brigadestärke, mit deutschen know how. Dazu wird noch versucht vor US-Geheimdiensten zu vertuschen und ein eventueller Angriff auf die Türkei geplant.
Herz der Finsternis Cold War Commander Herz der Finsternis reloaded

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Saurusamazonen:

Keine Ahnung aus welchem Brutteich diese stammen.

Ich bin aber sicher, dass eine Geschichte folgen könnte...

Maltechnik: Ich fürchte da gibt es keinen Thread von mir.

Für die profanen Figurensammler

Schlangenamazonen: s. excalibur-miniaturen.de

Ein deutscher Hersteller und Mitorganisator der DUZI

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Mal von meiner Seite ein tiefer Respekt, deine Armee sieht super aus einfach genial.

Auch der Spielbericht einsame Spitze liest sich flüssig schön mit Geschichte und auch Spielerisch sehr ansprechend.

Ich versuche mich mal an deinem Bsp. und werde mich fürs kommende Turnier wappnen um ein paar Spielberichte rauszuhauen.

gruss Floh

1. Tempelwächter des "Team Chaosbiene"

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Die zweite Tafel von Munixa:

Mastazaubabinxl schwebte weiter entlang der Wände der Eingangshalle. Hixl folgte ihm in dem von den Göttern bestimmten Abstand von viereinhalb Speeren.

Vor dem Portal zur ersten Kammer des Tempels verharrte die Sänfte in der Luft. Leise vernahm Hixl die Ritualsprüche der Tiefe und der Weitsicht. Die Schlangen des Sotek, die sich auf den Portalen zum Biss bereit dem Besucher zeigten, schlossen ihre Gitfzahn-bewehrten Mäuler, blickten sich an, zogen sich zurück und gaben das Tor frei.

In der ersten Kammer zogen die ergrauten Kroxigore mächtige Steine hinter sich her. Die Arbeiten zu den sechs Kreuzungen waren in vollem Gang. In der Mitte der Kammer wachte ein Skinkbaumeister über die Verteilung der Steine. Sein Akolyth segnete die Steine mit den Worten des Erhalts und der Beständigigkeit.

Beide verbeugten sich beim Eintreffen des Ehrwürdigen.

Zu ihrer Sicherheit wachte Hoxichtotdu, die Mächtigste der Brut der Saurusamazonen.

Auf einem Opfersockel über Soteks Grube waren die Bilder der großen Schlacht gegen die Irregeführten zu erkennen.

Wie zuvor keimte die Erinnerung an diese Schlacht im Geiste des Slanns auf...

2. Schlacht gegen „Kwirk†œ mit Echsenmenschen

Kwirk ist hier zu gut bekannt, um weiter vorgestellt zu werden. Die meisten von Euch kennen ihn besser als ich. Es war es mir ein Vergnügen zum ersten Mal gegen ihn, den neuen Wahlmünchner, zu spielen.

Er führte auch Echsenmenschen ins Feld †“ allerdings in der Hornnackenveteranen-Variante (kurz: „ich-hab-mehr-Horn†œ oder „HoNaVet-Vat†œ)

a_isar7_2_1.jpg

Mastazaubabin ließ die Kräfte von Nak durch seine Gestalt hinaus in die Umgebung strömen. Vor seinen Truppen hatten sich die gefallenen Kinder zum Kampf gerüstet. Ihr Anführer war ein kräftiger Saurus der Generation der blinden Sterne. Seine Haut war weiß und von den Alten ehemals gesegnet. Jetzt schenkte ihm eine Macht des Unheils die Möglichkeit im Kampf das Schicksal neu zu leiten. (1 Wiederholungswurf)

Der Slann verband seine Gedanken mit den Winden der Magie und beschloß in der Schlacht folgende magischen Kräfte einzusetzen: ein Schattenross blieb ihm noch aus der letzten Schlacht im Kopf, ebenso der Befehl des glühenden Eisens. Die nächsten Sprüche kamen aber aus der Macht des Todes. Es manifestierten sich der Seelenraub, der Wind des Todes und der Lebensentzug.

Hixl sah in den Konstellationen des Himmels die Möglichkeiten von Amul und die Gunst der Sterne.

Der gegnerische Skinkschamane konnte sich nicht mit Hixls Fähigkeiten messen. Seine Befähigungen sollten im Keim erstickt werden und keine Wirkung ging von seinen Versuchen ein Himmlisches Zeichen von Amul herbeizurufen aus.

In den Magiephasen hielt sich der einzelne Schamane ziemlich tapfer. Seine zweite Bannrolle nutzte er erst in Runde vier. Besonders ärgerlich war für Kwirk die Entscheidung meine Anrufungen des zweiten Zeichens zu bannen oder durchzulassen. Der Geschoßzauber hielt sich bei Trefferanzahl und Verwundungswürfen vornehm im niedrigen Bereich.

a_isar7_2_1a.jpg

Die beiden Armeen standen sich in einer Aufstellung gegenüber, die meine Truppen zu einer Strategie zwang, die bei den Echsen als „der-Jaguar-schlägt-mit-dem-Schwanz-und-beißt-mit-dem-Maul†œ bekannt ist.

Auf der rechten Flanke sollten die Salamander und Kroxigore Druck machen („das Maul†œ) auf der linken Flanke sollten die Skinks und die drei Kroxigore („der Schwanz†œ) den Vormarsch der mächtigen Flanke des Gegners (Stegadon, Reiter und General) verlangsamen.

Spielzug 1

Mastazaubabin fokusierte seine Gedanken. Tropische Müdigkeit bereitete sich unter den Gegnern aus und seine Truppen konnten beginnen, günstige Positionen einzunehmen.

Die Skinks der Züchtung von Mexal (orange) zogen sich zur Mitte zurück. Der Schwanz des Jaguars begann sich einzurollen. Die Kroko-Kroxigore rochen hinter dem nahen Felsen Skinkausdünstungen. Viel Bewegung war hier aber nicht nötig.

Die Teradons flogen auf den Hügel. Von dort hatten sie einen ungetrübten Blick und konnten die gegnerischen Truppen beobachten. Die Salamander wurden unter hissenden Zurufen nach vorne getrieben.

a_isar7_2_3c.jpg

Auf dem Bild läßt sich die Bewegung des Jaguars nach dem ersten Spielzug gut erkennen.

Kwirks Echsen rückten bis auf die Flanke mit Stegadon und Echsenreitern verhalten nach vorne. Seine Teradons blieben aufgrund der guten Position meiner Teradons mehr oder weniger an ihrer Stelle. Meinem Flitzer stand sein Flitzergeneral gegenüber.

In der Magie gab es nur einen LP-Verlust bei seinen Kroxigoren.

Spielzug 2

Da ab hier Bilder fehlen gibt es ein paar Erläuterungen bzw. Fotomontagen.

a_isar7_2_3a.jpg

Fixschlachtochtl schloß sich den Kokokroxigoren an, die sich nach hinten bewegten (A).

Der Jaguar ließ seinen Schwanz schlagen und die orangen Skinks blockierten den Weg des Stegadons (B), hielten sich aber in 12†œ um den Slann auf. In der Mitte orientierte sich der Saurusamazonenblock zu der linken Flanke. Wurfspeerskinks und meine Kroxigore lieferten sich ein Stellungsspiel mit ihrem Gegenüber.

Der Jaguar öffnete sein Maul für den ersten Biß und die Salamander spuckten auf die Sauruskrieger.

Die Teradons standen so günstig, dass keine Bewegung notwendig war.

Das Stegadon griff an, die Skinks flohen aber sehr weit. Der Jaguar zog seinen Schwanz wieder ein!

Die Echsenreiter berührten die Hügelkante (sie konnten wegen den Skinks nicht marschieren.)

In der Mitte gab es ein weiteres Stellungsspiel. Die Sauruskrieger zogen trotz Salamandern nach vorne, da sie gegen diese keine Bewegungsmöglichkeiten hatten.

Spielzug 3 + 4

Linke Flanke:

Der näher gerückte Feind zeigte seine Krallen. Der Slann überlegte kurz. In den Zeichen der Vorsehung fand er den Hinweis, dem Jaguar zum Sieg zu verhelfen. Dank der Bündelung seiner magischen Kräfte schickte er Fixschlachtochtl in die Echsenreiter. Diesen war der tapfere Held zwar unterlegen, da diese nicht nur viele waren sondern auch zwei goldene Standarten ihren Ruhm preisten. (A)

Um dem Helden zu helfen ließ der Slann seine Einheit eine Seitwärtsbewegung machen, damit er diesem näher war. In seinem Angriff erschlug Fixschlachtochtl mit mächtigen Hieben drei Echsenreiter und sorgte so für ein Gleichgewicht der Kräfte.

Dies konnte der gegnerische Hornnackenveteran sich nicht gefallen lassen und kam seinen Rittern zur Hilfe. Mit der Macht der Klinge des Chotek erschlug er den unterlegenen Helden (blauer Pfeil). Das Stegadon hatte keine sinnvolle Option und rückte ein Stück vor. Diese Dreistigkeit nutzten die Kroxigore und griffen das gewaltige Tier an. (B)

a_isar7_2_3f_kopie.jpg

Die Salamander zogen aus dem Wald. Ihr feuriger Atem konnte jedoch nicht allzu viele Skinks töten.

Im Gegenzug beförderte Mastazaubabinxl Hoxichtotdu in die Salamander. Mit der schattenhaften Flugbewegung konnte dieser die fliehenden Salamander gerade so einholen. ©

Aus Rache griff der Hornnackenveteran vom Hügel aus Hoxichtotdu an . Dessen gute Rüstung und sein Amulett des Quetzl verhinderten tödliche Wunden und er hielt dem Ansturm stand. (blauer Pfeil zurück)

Das Stegadon erhielt Hilfe von den Echsenrittern, die die Krokokroxigore angriffen. Aber zuvor hatte das Urvieh zuviele Wunden nehmen müssen. Unter den Schlägen des letzten Krokokoxigors brach es zusammen. Dieser floh trotzdem und wurde von den Echsenrittern nicht eingeholt.

In der Mitte

Das ganze Stellungsspiel endete schlecht für die gegnerischen Truppen. Mit nur wenigen gelben Skinks gelang es weiterhin zu blockieren. Die blaugeschuppten Skinks wurden in Panik versetzt. Dies irritierte nicht nur eine Einheit Kroxigore sondern sorgte auch für Panik bei den blauen Teradons, die sich vom Tisch verzogen.

Rechte Flanke

Das Maul des Jaguars schloß sich und von den Sauruskriegern blieb keiner mehr übrig.

Spielzug 5

Zur Rettung des letzten gesammelten Krokokroxigors stellten sich die orangen Skinks in den Weg der Echsenritter.

Dem Slann gelang der Seelenraub auf den Armeestandartenträger. Mittels des Lebenentzuges starb die Stegadonbesatzung, ein paar Kundschafterskinks (die damit ausgeschaltet waren) und zwei Echsenritter.

Der Spruch diente nebenbei als Test, ob Hoxichtotdu im Kampf mit dem Hornnackenveteran in Reichweite war. Leider waren es beide nicht. Andernfalls hätte ein Schattenross für die Befreiung aus dem ungünstigen Kampf gesorgt. So ging die Saurusamazone unter den Schlägen nieder.

Die orangen Skinks verloren viele gegen den Armeestandartenträger und den letzten Echsenritter. Der letzte Skink hielt aber mit wahnwitzigem Mut.

a_isar7_2_4.jpg

Damit war der Krokokroxigor gerettet.

In der Mitte sammelten sich alle blauen Echsen (Skinks und Kroxigore) wieder, diese waren aber für meine Truppen nicht erreichbar. Einzig zwei angeschlagene Kroxigore wurden in die Flanke von den Salamandern angegriffen und konnten sich zwei Kampfphasen das Fliehen verkneifen.

Am Ende blieb der letzte tapfer stehen.

a_isar7_2_5.jpg

Wenn mich meine Erinnerung nicht trügt (und bei diesem Spiel kann das gut der Fall gewesen sein †“ mehr Bilder hätten geholfen), war nach der fünften Runde Schluß. Wenn nicht, dann hat sich in der 6. Runde nicht mehr viel getan.

Die Gegenwehr der blaugeschuppten Echsen von Achatotl war gebrochen. Der Slann schuf ein Band der Einsicht und Verständigung. Mit dem Einblick, den dieses Band vermittelte, legte der gegnerische Hornnackenveteran seine Waffen nieder und nahm von seinem Hals eine Glyphe ab, in der ein Splitter der zweiten Tafel von Munixa versteckt war.

Über den Mund des Slanns glitt der Anflug eines Lächelns.

1.149 Punkte gaben Kwirks Echsen ab.

515 Punkte haben meine Echsen verloren (2x Skinks,, 1x ½ Kroxigore und beide Hornnaken)

Ergebnis: Überlegener Sieg (14:6)

Fazit:

Eine sehr spannende Schlacht, bei der mir in der Magieauswahl noch die Erfahrung mit Echsen fehlte. Kwirk hatte mir nachher gesagt, dass ich mit Metallsprüchen alleine seine Armee auseinander nehmen hätte können.

Ich hatte hohen Respekt vor der Kampfkraft auf der linken Flanke. In Kombination mit zwei Kroxigoreinheiten in der Mitte hatte ich dauernd Sorge, meine Flanke zu sichern.

@Kwirk

Da in meinem Gedächtnis über die Schlacht viele Lücken existieren, bin ich auf Deine Erinnerung gespannt und würde mich über Kommentare freuen.

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Sehr schöne Berichte und Miniaturen. Freue mich schon auf die restlichen drei. Hattest ja bis jetzt relativ leichtes Spiel ;)

Nebenbei Gratulation zu deiner Platzierung auf den Isarauen.

Sehen uns beim Tirolerhuat. Bist da auch mit deinen Echsenmenschen? Würde mich über ein Spiel freuen.

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Ich fand den Bericht doch Recht unübersichtlich, was auch sicher an den fehlenden Bildern liegt.

Hoffe der erste genial Bericht wird für den 3. Bericht wieder Beispiel stehen mit passenderen Bildern.

Trotzdem natürlich danke für den bericht und nettes Spiel

Dunkelfen Armeeprojekt: "Wir improvisieren!"*updated 09.05.10*

TM: Zu Bemalen: 90% Bemalt: 1. Herde , 1. Schamane,Kreischer

Imps done: 20 SKs, 6 Ritter, 10 Armbrustschützen, 5 Pistoliere, Kanone

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Meine Erinnerung ist auch eher schlecht, allerdings bin ich mir sicher, dass wir 6 Runden gespielt haben. In meiner letzten Runde gab es aber wohl keine Angriffe mehr. Sonst sind alle wichtigen Schlüsselszenen (HNV tötet deine beiden Hornacken, Kroxis töten Stegadon und Saurusreiter bleiben in Skinks hängen) korrekt wiedergeben.

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@ Rat der Raben:

Diese Berichte gehören mit zu den besten die ich je gelesen habe!

Also großes Lob.:respekt:

Interressant finde ich auch das du die Basen deiner Minis umgedreht

hast um bessere Texturen zu erschaffen (wie ich vermute)oder vielleicht

auch um den Schwerpunkt der Minis zu verlagern?

Auf so was muss man erst mal kommen.

Darf man fragen wann die nächsten Berichte kommen?

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Interressant finde ich auch das du die Basen deiner Minis umgedreht

hast um bessere Texturen zu erschaffen (wie ich vermute)oder vielleicht

auch um den Schwerpunkt der Minis zu verlagern?

Wenn ich mich recht erinnere, mag Rat der Raben die Lücken nicht, die zwischen Regimentsfiguren sind. Mit umgedrehten Bases geht die Basegestaltung nahtlos ins nächste Modell über. So oder so ähnlich hat er das bei seinen Ogern erklärt...

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@Obelix

die umgedrehten Basen erfüllen bei der Echsenmenschenarmee zwei Ziele:

1. s. Bismarck oben; bei nebeneinanderstehenden Figuren wird die Lücke zwischen den Figuren minmiert und es entsteht nicht die typische Basekluft, die jeder gesamt betrachteten Regimentsbasengestaltung entgegenwirkt.

2. bei den Echsen entsteht ein passendes "Becken", das mit Wassereffekt/Sumpf aufgefüllt werden kann. siehe Bild:

skink_gelb1.jpg

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Ja, müssen ja nicht nur Turnierspiele sein! Dadurch hättest du Zeit schöne, passende Fotos zu schiessen (nicht das es bei dir so wäre, aber beim Turnier ist man ja unter Zeitdruck) und kann von Haus aus mitschreiben. Finds schade irgendwie, das nicht auch Turnierspieler mal von Freundschaftspielen Berichte schreiben ^^

"That guitar tone makes the hair on my sack stand on ends" - depecheme24

"Sich zu Tode arbeiten ist die einzige gesellschaftlich anerkannte Form des Selbstmordes."

 

Mein WH 40k Projekt: SONS OF HATE

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@chiu

Nachdem in jedem Schlachtbericht mehrere Stunden Arbeit stecken (inkl. Fotos), wird es von mir sicher nicht sehr viel Berichte geben. Mein Hobby ist in erster Linie Warhammer mit den Aspekten Figuren basteln, bemalen und in Schlachten schicken. Berichte schreiben und Fotos schießen (außer zur persönlichen Errinnerung) sind Tätigkeiten, die mich von o.g. Aspekten abhalten, die mir mehr Spass machen.

Es gibt aber sicher genügend andere, deren Interessensschwerpunkte anders gelagert sind. Mit El Darien gibt es z.B. den ersten (ungekürten) Warhammerreporter, der beim ETC diese Rolle mit viel Spass und Freude übernommen hat.

Hinter den Berichten zu den Isarauen steckt bei mir erst einmal die Lust, etwas Neues (Mischung aus Geschichte und Bericht inkl. erklärenden Fotos) auszuprobieren. Hinzu kommt der Anspruch als Forumskonsument einen eigenen Beitrag zu leisten.

@nächster Bericht

Wird wahrscheinlich heute abend fertig.

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Die dritte Tafel von Munixa

Nachdem er die erste Tempelkammer inspiziert hatte, folgt Mastazaubabinxl dem ersten Gang rechts.

Mehrere Skinks plagten sich in diesem abfallenden Gang an den Wänden die Vorrichtung mit giftigen Pfeilen herzurichten, die jeden unwissenden Tempelräuber in die Welt des Jenseits schicken würden.

Am Ende der Kammer wartete die Stätte jenseits der Ewigkeit. Unzählige Knochen waren in verschiedenen Haufen an den Wänden in Nischen trapiert. Aus den ausdruckslosen Augenhöhlen der Schädel funkelten feinste Edelsteine, die diese Haufen zu Wächtern beider Welten machten. Der Hauch von Shyisch, dem magischen Wind des Todes durchzog den Raum.

Diesen Wind in sich aufnehmend brachte den Slann zum Seufzen. Die Anstrengungen gegen den mächtigen Vampirgrafen Sabraxus Strigorius und der unsägliche Mut seiner Saurusamazonen kamen ihm wieder in Erinnerung. Die Narbe, die ihm der verdorbene Vampir zugefügt hatte, verunzierte seinen ansonsten von den Winden der Magie gut gefüllten Bauch...

3. Schlacht der Isarauen gegen Marius „Jim“ A. mit Vampiren - Strigoi

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Es ist schon eine Weile her, dass ich gegen eine Strigoi-Liste spielen durfte. Nach zwei Spielen mit geringer Magieoffensive würden dieses Mal meine Bannfähigkeiten getestet werden.

Zur Info der Vampirarmee: beide Zombieblöcke hatten Musiker und Standartenträger, die Skelette und Fluchritter jeweils volles Kommando.

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Die Magie des Vampirs (Stufe 2) und seiner gleich begabten Nekromaten zeigte gleich die Marschrichtung des Spiels. Alle wählten aus den Sprüchen der Nekromatie (Vampir: I, IV, Nekro1: I,V, Nekro2: I,IV). Zusammen mit dem Buch des Arkhan hatte Marius also zwei Bewegungssprüche, viel Beschwörpotential und auch noch Geschosszauber. Dazu konnte er noch einen Würfel von jeder Phase aufheben.

Da er von beiden Seiten einen Würfel speichern konnte, mussten wir manchmal würfeln, wenn ich mit meinem Diadem ebenfalls (meine) Würfel speichern wollte.

Mastazaubabinxl schweifte gerade mit seinen Gedanken das über im liegende Sternbild des herrischen Stegadons und verband dieses mit den Konstellationen von Orchid und dem lauernden Geparden. Hoxichtotdu, die Schlangenamazone, wagte seinen Skinkdiener daran zu erinnern, dass der Vampir mit seinen Truppen bereit zum Kampf formiert war.

So wandte sich der Slann in aller Eile weltlichen Dingen zu. Prompt fielen ihm wieder ein paar Zaubersprüche ein. Neben den Fähigkeiten Runen und Glyphen zu entziffern, den Möglichkeiten der Weissagung in den Himmelsonstellationen und dem Öffnen der alten Wege kamen ihm auch nützliche Sprüche für den Kampf in den Sinn. Die Macht des Lichts ließ seinen Blick brennend werden. Der Dunkelheit konnte er mit dem Sonnenfeuer widerstehen. In den Schatten warteten wieder schemenhafte Rösser. Der Befehl des glühenden Eisens ging ihm von der letzten Schlacht nicht aus dem Kopf. Plötzlich fiel ihm noch ein, wie man Schlangenfilet fritieren konnte und fand über diesen Umweg den Flammenschlag.

Eigentlich wollte er aber gar nicht zaubern. Daher sollte Hixl einfach mehrere Kometen auf die Feinde niedersausen lassen. Eigentlich wollte der Slann heute gar nicht zaubern.

Als seine telepathischen Fühler in den Geist des Skinks eintauchten, musste Mastazaubabinxl jedoch feststellen, dass der kleine Bursche nur Sterne im Kopf hatte. Das zweite Zeichen des Amul und die Gunst der Sterne war alles, was in dem kleinen Hirn geblieben war.

Wieder einmal blieb die ganze Zauberei am Slann hängen...

Spielzug 1

Die Wut über seinen Lakaien war so groß, dass er den sofortigen Angriff befahl, bevor der Vampir ähnliche Befehle geben konnte.

Die Salamander zogen in den Wald (A). Der Rest folgte gemächlich (B). Nur Fixschlachtochtl zog mit den Skinks näher zum Gegner ©.

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Die magischen Winde wehten und eine gewaltige Böe des Ulgu ausnutzend (totale Energie) schickte der Slann Fixschlachtochtl auf die gegnerische Kutsche zu. Im Inneren des Gefährts sollte ein weiterer Vampir ruhen, den Mastazaubabinxl gar nicht kennenlernen wollte.

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Mit vollem Schwung traf der Hornnacken viermal !.

Er verwundete aber nur ein einziges Mal !

Der Schutz der Kutsche glühte auf, war aber zu schwach und das Gefährt zerbrach in viele unheilige Teile. Von seinem Schwung weiter getragen kam der Hornnacken kurz vor Tischplattenende zum stehen.

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Die Untoten begannen ihren Marsch langsam und blieben dicht beisammen. Die Wölfe formierten nach hinten, falls der Hornnacken den Hügel erklimmen würde (A). Besondere Sorge machte mir die Flankenposition der Geister (B).

Der Vampir sicherte das Zentrum. ©

Spielzug 2

Als einziger Angriff sollten die Teradons den Wölfen durch die Gasse zwischen den Untotenblöcken angreifen. Die ganze Moral des Slanns reichte aber nicht aus, die Reiter zum Angriff zu bewegen (A). Dadurch war der Saurusblock selbst ziemlich unbeweglich und rückte nur zur Seite.

Auf der rechten Flanke marschierten die Skinks weit vor und blockierten die Fluchritter (B). Dahinter warteten die Kroxigore auf ihre Opfer.

Die linke Flanke fiel ein Stück nach hinten zurück ©.

Der Hornnacken ging auf den Hügel, blieb aber außer Sicht der Todeswölfe.

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In der Magiephase wurden die Geister leicht verwundet (2 LP)

Als der Vampir am Zuge war, griffen die Ghule die Skinks vor den Fluchrittern an, damit diese nicht selbst angreifen mussten. Die Skinks entkamen den Ghulen sammelten sich bei zwei Versuchen jedoch nicht mehr.

Die Fledermäuse flogen vor die Teradons und die Saurusamazonen, um das Zentrum zu blockieren, bzw. am marschieren zu hindern.

Der Strigoi zog weiter vorwärts. Der Rest folgte in der dem Untoten eigenen Gemächlichkeit.

Spielzug 3

(Anfang ohne Bild)

Die Blockade der Fledermäuse erwies sich als nicht zielführend. Mit einem guten Schwenk beim Angriff sollte es möglich sein, in den Strigoiblock zu überrennen. Daher griff Fixschlachtochtl diese Einheit von hinten an (s.u. A), während die Saurusamazonen die Fledermäuse angingen.

Die Ghule vor den Fluchrittern wollten die Kroxigore in der Luft zerreißen. Die giftigen Deformierten flohen jedoch und die Ritter waren zu weit weg.

Vor die Ritter stellten sich die Teradons für die nächste Umlenkung. (s.u. B).

Um die Flanke des Saurusblocks zu schützen opferten sich die orangen Skinks (s.u. C). Wenn die Skelettkrieger angreifen sollten, würden die Skinks fliehen und die Skelette in Reichweite vor den Kroxigoren stehenbleiben.

Sollten die Geister angreifen, wären die Skinks zwar tot (Flucht durch den Vampirzombieblock), die Geister würden aber verpatzen und nur magisch in die Flanke fallen können.

In der Magiephase war daher eine Spruchrolle für den Totentanz und zwei Bannwürfel für das Buch von Arkhan reserviert.

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Die Saurusamazonen glitten auf die Vampirfledermäuse zu. Mit den Hieben von Obsidianklingen waren die untoten Flieger schnell vom Himmel geholt. Ihre Verbindung zum Totenreich war gekappt. Fixschlachtochtl hatte ihnen als Vorbild bereits den Zombieblock mit dem Vampir von hinten aus angegriffen.

Diesem wollten sie nun helfen und schnellten über die Kadaver in die unheiligen Truppen. Hoxichtotdu rief die Macht des Quetzl an, den Schild fest umklammert. Der deformierte Lord des Todes nahm die Herausforderung an. Zahlreich und Hass erfüllt waren seine Hiebe. Quetzl versagte der Dienerin die Dienste und weder Rüstung noch magische Kräfte schützten sie vor den schweren Verwundungen.

Die Saurusamazonen und der Hornnacken gaben sich aber keine Blöße und viele Zombies verloren ihren Halt im Diesseits.

Im dritten Zug des Vampire griffen die Geister die Skinks an. Diese flohen und waren vernichtet. (A)

Die Fluchritter wollten die Kroxigore angreifen, überlegten es sich aber noch einmal und nahmen lieber die Teradons. Diese waren zu schnell und entkamen. (B)

Der Fluchfürst, der neben der Armeestandarte noch das unheilige Buch mit sich führte, änderte die Position. Die ganze Einheit bewegte sich 2“ seitwärts. ©

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In der Magiephase wurden der Generalsblock vergrößert. Dies konnte ich nicht verhindern, wenn ich Vanhels entgehen wollte. Die beiden Totentänze wurden aber gebannt.

Der Vampir zerriss den Saurusamazonenchampion. Die Nähe des verfluchten Buches sorgte für ungenaue Schläge der Sauruskrieger und sie verloren den Kampf gegen den großen Block um zwei. Zu allem Übel waren die Untoten auch noch in der Überzahl.

Zuerst testete Fixschlachtochtl, der sich immun jeder psychologischen Reaktion zeigte.

Die Saurusamazonen und der Slann würden aber nur mit wahnwitzigem Mut in der Schlacht bleiben.

Sie blieben stehen ! (Es war halt mein Geburtstag !)

Spielzug 4

(ohne Bild)

Zur Rettung des Nahkampfes griffen die Krokokroxigore die Flanke der Generalseinheit an. Aufgrund des unpassierbaren Geländes konnten aber nur zwei attackieren.

Die gelben Kroxigore griffen die Flanke der Geister an. Kein günstiger Angriff, aber mit Flanke und Überzahl hatten die schuppigen Hünen eine Chance, die Geister lange von der Flanke des Slanns fern zu halten.

Die Teradons sammelten sich wieder.

Die Magie- und Schussphase brachte den gesammelten Ghulen den Tod, ebenso starben vier Fluchritter. Nur der Champion überlebte.

In den Nahkämpfen nahmen die Korxigore gegen die Geister keinen Schaden, dafür verloren diese einen LP.

Im Nahkampf zeigte das Verfluchte Buch wieder Wirkung, aber die Echsen forderten einen heftigen Tribut. Am Ende standen nur noch wenige Zombies und der Vampir. Die Kroxigore waren nur noch über Eck in Kontakt.

Vampire – Runde 4

Der Fluchfürst und die Skelette sorgten für neuen Gliederbonus, indem sie die Sauruseinheit angriffen. Die Todeswölfe griffen die Flanke der Kroko-Kroxigore an.

Die Ghule fiele den gelben Kroxigoren in die Flanke.

Die nekromantische Magie heilte die Geister. Ein Vergrößerung der Zombies war aber nicht geplant, da nur mehr Kroko-Kroxigore hätten zuschlagen können.

In der wabernden Masse der Untoten hackten beide Seiten wild aufeinander ein. Die Reichweite des Buches betraf jeden Echsenkrieger.

Trotzdem konnten sie mit zerschlagenen Körperteilen von Wölfen und Zombies den Sieg knapp erringen.

Die Ghule vergifteten eine Kroxigor, aber seine schuppige Haut und zähe Natur ließ ihn überleben. Die Kroxigore verloren zwar den Kampf konnten aber stehenbeleiben.

Spielzug 5

Zeit die kritische Situation zu verbessern.

Die Salamander stürzten sich auf zwei Todeswölfe in der Flanke der Kroko-Kroxigore.

Die Teradons umkreisten den Fluchritterchampion, der sich hinter die Hügel verzogen hatte. Mit ihren giftigen Wurfspeeren gelang es ihnen die Rüstung zu durchdringen und den letzten der Einheit zu vernichten.

Der Slann bewegte sich in die erste Reihe und forderte den Vampir heraus. Dieser war völlig verwirrt und verursachte keine Wunde.

Von der Zombieinheit blieben nur noch zwei stehen. Der letzte Todeswolf wurde zerbissen.

Die Kroxigore schlugen die Ghule in die Flucht.

a_isar7_3_7.jpg

Vampire Runde 5

Aller magischen Bannwirkungen zum Trotz entstanden hinter den letzten Sauruskriegern ein Zombieblock, der dank Magie in den Rücken der Einheit angriff. Dies führte zu deutlichem Unbehagen meinerseits.

Im Nahkampf konnten aber die Sauruskrieger zeigen, was sie können. Die letzten beiden Zombies vorne erledigte der Hornnacke. Der Slann erhielt eine tiefe Wunde am Bauch, den Rest hielt sein magischer Schild ab.

Hinten verursachten die Amazonen genügend Verluste, das zwar der Bonus von hinten blieb, aber das Kampfergebnis trotzdem für die Echsen sprach.

Die Besonderheit der Situation war, dass der Vampir keine Einheit mehr hatte. Die Kroxigore waren wieder frei, da wir uns einigten, dass in dieser Situation kein Nachrücken mehr möglich war. (Unpassierbares Gelände)

Spielzug 6

Die letzte Runde kam und es war immer noch eine sehr knappe Sache.

Die freien Kroko-Kroxigore konnten aber den Skeletten in die Flanke fallen. Gleiches taten die Salamander mit ihren Treibern – nur war es die Flanke der Zombies im Rücken des Slann.

In der Magiephase loderte das Sonnenfeuer endlich mit Macht auf. Der Strigoi senkte den Blick und nahm eine Wunde. Auch die anderen Einheiten blieben nicht unbeschadet.

In dieser Kampfrunde gewannen die Echsen hoch.

Der blutdürstende Graf der Dunkelheit zerfiel vor der Sänfte zu Staub.

In der letzten Runde konnten die Skelette noch vergrößert werden. Der Fluchfürst zerbarst unter den Schlägen der Krokokroxigore.

Die Geister lösten sich auf.

Mastazaubabinxl schwebte über dem Staubhaufen seines Kontrahenten. In dem Haufen Asche glänzte ein Splitter. Wohlwollend den Mächten von Alters her dankend, hob er es mittels telekinetischen Kräften auf.

Der dritte Splitter der Tafeln von Munixa war gefunden.

1.510 Punkte hatten die Untoten eingebüßt. (Beim Schreiben des Berichts habe ich festgestellt, dass wir die Fluchritter bei den Verlusten vergessen haben. Die kämen eigentlich noch dazu)

389 Punkte haben die Echsen verloren (2x Skinks, ½ Saurusamazonen und Hoxichtotdu)

Ergebnis: Überlegener Sieg (17:3)

Fazit:

Einmal wahnwitziger Mut an der richtigen Stelle, ein Nahkampf über acht Kampfrunden, tosende Magie zwischen Bannen und Wirken – was will man mehr von einem Warhammerspiel. Wenn der Ausgang dann auch noch so glücklich ist, dann hat man halt Geburtstag !

In meinem Hirn war irgendwie ein Murcks drin, denn ich ließ den Strigoi viel zu lange auf die Sauruskrieger einschlagen. Bereits früher hätte ich mehr Verluste vermeiden können, wenn der Slann in der Herausforderung gewesen wäre. Es hätten mehr Sauruskrieger zuschlagen können und das Thema Überzahl wäre kein Problem gewesen.

Mit 51 Punkten aus 3 Spielen war ich gut dabei und lag auf Platz 5 oder 6.

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