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Welche Armee soll ich anfangen? - Teil 6


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Khemri hat guten Beschuss und Kriegsmaschinen, während die Vampire komplett auf Nahkampf ausgelegt sind und die Beschussphase nahezu komplett überspringen. Dafür ist das Nahkampfpotential der Vampire deutlich größer. Ich hatte auch immer das Gefühl, dass die Vampire sich mit dem Wiederbeleben leichter tun als Khemri. Da ich jedoch nicht allzu viel Erfahrung mit denen hab, sollte dir das ein anderer Spieler noch genauer beschreiben.

Die Dunkelelfen sind eine sehr flexible Armee und das Buch ist absolut spitze. Es gibt (abgesehen von evtl der Speerschleuder) keine schlechten Einheiten im Buch. Der Beschuss ist sehr gut, jedoch ausschließlich leichter Art und ohne Schablonenwaffen. Die offensive Magie ist extrem stark und gehört zu den besten im Spiel. Die Elite ist abwechslungsreich, wobei es an Stärke>4 etwas mangelt, da gibts eigentlich nur Henker und Echsenritter (+Hydra). Es gibt auch einige sehr üble magische Gegenstände (zB. Kette von Khaeleth oder Opferdolch). Die Schwäche der Armee liegt im geringen Wiederstand (alles nur W3). Außerordentlich gute Rüstungswürfe findet man auch selten. Die Elite ist zZ jedoch nur aus Resin erhältlich, die sehr teuer ist. Wenn du die nicht magst, müsstest du entweder alte Zinnmodelle von eBay o.ä. besorgen oder andere Hersteller/Konvertierungen suchen.

Jedes Armeebuch hat einiges an Hintergrund zu bieten, dies ist jedoch eigentlich nur Story und Fluff, keine Strategie o.ä.

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@dehelle

Danke für die Zusammenfassung!

Nach einigem hin und her tendiere ich momentan tatsächlich dazu, doch bei den Skaven aus der Startbox zu bleiben. Im Kompendium die Infos scheinen mir nicht so ganz aktuell zu sein. Könnte ich dazu auch so eine kurze Einschätzung zur Spielweise bekommen? Das wäre super!

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Nabend,

ich bin stark in versuchung mir eine 2t Armee anzuschaffen und wollte euch zuerst um Rat fragen. Ich habe eine 3000 Punkte starke Oger Armee, die aber auf die dauer auch mal langweilig werden kann. ;)

Sehr hoch im Kurs steht eine Armee der Krieger des Chaos, nur habe ich Angst dass sie sich zu sehr vom Spielen gleichen. Habe bisher erst 2-3 mal die Krieger in Aktion erlebt und sie waren halt auch recht Nahkampf lastig.

Solltet ihr mir vom Chaos abraten, würde noch das Imperium, die Vampirfürsten oder vielleicht Dämonen zur Wahl stehen.

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Moin du,

das Hauptproblem ist wohl, dass noch niemand so 100%ig das neue KdC Buch einschätzen kann und ja selbst die Beschränkungsmacher noch dabei sind adequat zu beschränken.

D.h. man weiß im Klartext noch nicht ganz genau, welche der Möglichkeiten des AB's am Ende noch überbleiben.

Generell kann man sagen, dass die neuen KdC schon flexibler sind als die alten, gerade durch die neuen Flieger und Reittiere kann man deutlich beweglichere und feschere Armeen spielen.

Allerdings sind KdC auch noch immer eine nahkampforientierte Armee und ich würde meinen, der Spielstil von KdC ist dem der Oger nicht allzuweit entfernt. Letztlich hat man ein paar Hardhitter, einiges an Umlenker und hinten steht ein Eisensp... Todbringer und schießt rum.

Man hat nicht so ganz die mega-krasse Bustaktik (obwohl man könnte, wenn man wollte), aber Spielstilmäßig sind KdC denke ich nicht unbedingt die Armee, die sich am Meisten von Ogern unterscheidet.

Von den anderen die du nennst, würde ich am Ehesten zum Imperium tendieren, weil das mit Sicherheit die flexibelste der genannten Armeen ist. Da kannst du dir je nach Listenwunsch in etwa das aussuchen, was dir bei den Ogern fehlt ;)

Das wirklich brandneue Dämonenarmeebuch habe ich leider noch nichtmal (Donnerstag. Ohja, Donnerstag!), aber auch da wirds noch nicht soooviele Testspiele geben. Es sind auf jeden Fall mehr Randomaspekte drin, und je nach Gottheit(En), die du spielst, bietet die Armee auch ne Menge Vielfalt / Unterschied zu den Ogern.

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@dehelle

Danke für die Zusammenfassung!

Nach einigem hin und her tendiere ich momentan tatsächlich dazu, doch bei den Skaven aus der Startbox zu bleiben. Im Kompendium die Infos scheinen mir nicht so ganz aktuell zu sein. Könnte ich dazu auch so eine kurze Einschätzung zur Spielweise bekommen? Das wäre super!

Generelle Faustregel bei Skaven ist: Je mehr, desto besser!

Skaven tendieren zu einer Spielweise, die eine große Summe an Modellen erfordert, vor allem durch den Umstand, dass die einzelne Ratte praktisch nichts an Punkten kostet (und Regeltechnisch durch die große Anzahl einen hoher Moralwert erreicht wird). Der "Nachteil" in dieser Strategie sind die Ausgaben für die Anschaffung und evtl. die verstreichende Zeit bis das alles fertig bemalt ist. Dafür kannst du aber auch eine Menge Umbauten machen, die Viecher basteln und züchten allerhand Material...

Zweiter Punkt, spieltechnisch muss man sich bei den Skaven darauf einstellen, dass der beste Plan durch eigene "Spielsachen" oder die dürftige Moral in die Hose gehen kann.

Zwar sind die Chancen, dass was schiefgeht, nicht viel höher als bei anderen Völkern (Stichpunkt: Kriegsmaschinen-Defekte, explodierende Jezzail-Flinten, abweichende Mörser...), aber wenn es schiefgeht, dann kann dir das einen beachtlichen Teil der Armee kosten. Sind aber eh entbehrlich, die Mistviecher! :bking:

Am besten du stellst es dir wie beim obligatorischen zornigen Bösewicht einer Zeichentrickserie vor: Er hat die Helden quasi am Genick gepackt und die trotteligen Helfer drücken vorzeitig den roten Knopf, sodass die geheime Superwaffe ein schwarzes Loch generiert und alles in sich aufnimmt. Außer die Helden...

Nabend,

ich bin stark in versuchung mir eine 2t Armee anzuschaffen und wollte euch zuerst um Rat fragen. Ich habe eine 3000 Punkte starke Oger Armee, die aber auf die dauer auch mal langweilig werden kann. ;)

Sehr hoch im Kurs steht eine Armee der Krieger des Chaos, nur habe ich Angst dass sie sich zu sehr vom Spielen gleichen. Habe bisher erst 2-3 mal die Krieger in Aktion erlebt und sie waren halt auch recht Nahkampf lastig.

Solltet ihr mir vom Chaos abraten, würde noch das Imperium, die Vampirfürsten oder vielleicht Dämonen zur Wahl stehen.

Imperium!

Die Burschen sind ein guter Kontrast zu den Ogern, meiner Meinung nach. Die meisten Truppen können nicht einfach in den Nahkampf spazieren und legen sich lieber mit, durch Beschuss, dezimierten Gegnern an.

Am besten Unterstützt mit fanatischen Sigmarspriestern und nem Klopperhelden (beachte, nur S3 und W3), sowie Bihandkämpfer und eine Gruppe Ritter, um Kontereinheiten gegen Nahkämpfer bieten zu können.

Sonst natürlich Kanonen! Irgendwie für mich der Hauptgrund, imperiale Schergen spielen zu wollen. :)

Edit:

Das wirklich brandneue Dämonenarmeebuch habe ich leider noch nichtmal (Donnerstag. Ohja, Donnerstag!), aber auch da wirds noch nicht soooviele Testspiele geben. Es sind auf jeden Fall mehr Randomaspekte drin, und je nach Gottheit(En), die du spielst, bietet die Armee auch ne Menge Vielfalt / Unterschied zu den Ogern.

Das Unterschreibe ich mal. Hab am Wochenende schon gespielt und kann zumindest bestätigen, dass der Zufallsfaktor stark das Spiel an sich beeinflussen kann. Zwar nicht so fatal wie bei Skaven, aber dennoch eine nicht zu unterschätzende "Bedrohung" des Plans, wenn zum Beispiel durch die Winde der Magie regelmässig ein Regiment dezimiert wird. Auch sollte man seine Strategie nicht unbedingt auf das erwerben eines bestimmten Gegenstandes aus der Geschenke-Liste konzentrieren. ;)

mfg, IceWind

bearbeitet von IceWind
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@xSmilex

Dass so eine Ogerarmee auch mal langweilig werden kann, ist nur allzu verständlich. Ich frage mich auch immer, warum unser Ogerspieler in jedem Spiel seinen Eisenwanstbus auspacken muss und überhaupt noch Spaß daran hat ... (?) ;) Aber ist ja wie alles Geschmackssache. Wenn du etwas Abwechslung suchst, bist du mit allen von dir genannten Armeen jedenfalls nicht verkehrt dabei.

Die Krieger sind zwar auch realtiv nahkampforientiert, allerdings spielt sich die Armee schon anders als deine Oger, da man durch die Vielfalt der Einheiten, die verschiedensten Charaktermodelle und die Streitwagen auch relativ anders in die Nahkämpfe kommt, als bei Ogern. Auch ist das Einsatzgebiet des Todbringers etwas variabler als das des Eisenspeiers, nur ist halt so ne Ogerkanone schon eine der geilsten Kriegsmaschinen überhaupt.

Vampire und Imperium bieten da sicherlich auch ein sehr variantenreiches Spiel, vor allem durch die Vielzahl der Einheiten und die sich daraus ergebenden Strategien. Beim Imperium find ich zum Beispielt supercool, dass man hinten bleiben und Däumchen drehen kann oder den Gegner überfahren darf, wenn man Lust hat.

Von dem was ich bisher von Dämonen so gesehen habe, wird es wohl sehr nurglelastig werden, wenn du effektiv spielen willst. Aber dafür kann man dann schon relativ üble Kombinationen machen und den Eisenspeier mit dem Mal des Khorne haste dann auch drin ;D

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Ich will mich an der Stelle auch mal in die Diskussion einklinken. Ich spiele zZ Dunkelelfen mit viel Beschuss und Echsenrittern/Streitwagen. An Infantrie spiele ich nur sehr wenig und auch Kriegsmaschinen habe ich volksbedingt außer den Speerschleudern keine.

Daher bin ich auf der Suche nach einer zweiten Armee, die diese Schwächen gut erzgänzen kann. Ich mag schweren Beschuss von Kriegsmaschinen gepaart mit Einheiten, die sich im Nahkampf wohl fühlen und stabiler sind als meine Elfen. Das Imperium viel mir dabei positiv auf, aber auch die Oger. Zwerge schließe ich aus, da ich die Magiephase nicht opfern möchte. Außerdem mag ich nicht schießend hinten stehen und auf meinen Gegner warten.

Trifft meine Vorstellung in etwa auf das Imperium zu? Wie stark sind die im Nahkampf? Halten die ein wenig was aus oder täuscht mich die Plattenrüstung?

Ich suche quasi eine Armee so robust wie die Krieger des Chaos mit den Kriegsmaschinen des Imperiums. Was denkt ihr passt da gut zu mir?

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Im Nahkampf ist das Imperium nur sehr bedingt stark, da wären die DE eigentlich besser. Das Imperium hat, den Dampfpanzer mal außen vor gelassen, mit dem Demigreifen eine sehr starke Nahkampfeinheit und der Rest ist eher Durchschnitt.

Gut geschützt durch die Plattenrüstung sind die Ritter, aber nicht die Infanterie. Bihandkämpfer haben halt eine 4er Rüstung und wie gut die schützt solltest du dir vorstellen können.

Dafür ist die Infanterie aber auch wiederum billiger als bei den DE, was sie in gewisser Weise wieder stabiler macht weil du eben mehr von ihnen hast.

Oger sind im Nahkampf stärker, die Modelle sind aber auch nicht so wahnsinnig gut geschützt. KMs kannst du bei Ogern aber nicht so viele aufstellen da sie alle in der seltenen Sektion sind und mehr Punkte kosten.

Es ist so etwas schwer zu sagen was von beiden besser zu dir passen würde. Probier einfach am besten mal beide Armeen aus wenn du kannst.

Wie viele KMs willst du in einer Armee haben? Sonst wären doch die KdC auch eine Option, schließlich haben sie den Todbringer.

Die neuen Dämonen haben auch eine Kanone, könnten also auch interessant sein.

Skaven haben viele KMs und ähnliche Sachen, einzelne Elemente sind auch recht stabil und der Rest halt dafür billig.

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Heyho zusammen,

auch bei mir steht die Wahl zur Zweitarmee im Raum, allerdings schon eine ganze Weile. Also eigentlich schwanke ich lediglich noch zwischen Chaoskriegern und O&G. Selber spiele ich 4.500 Punkte Oger soweit und sie machen mir nach wie vor unheimlich viel Spaß. Allerdings ist da natürlich auch nicht so viel an Varianz drin wie in anderen Armeen, zumal es ja auch einheitentechnisch reeelativ beschränkt. Bus, Wänste, Bleispucker und Charaktere plus Eisenspeier....jedenfalls so grob :D

Also bei den Chaoskriegern habe ich bereits den DP, 10 Hunde, 17 Chaoskrieger und den alten Nurlge-Held zu uß (noch im Blister :D ). Das Buch habe ich natürlich von beiden zur Wahl stehenden Armeen.

Die Frage ist ja eher : Was macht mehr "Spaß" ? Also mit den WoC habe ich natürlich wieder nur puren Nahkampf, bei O&G sehe ich persönlich irgendwie zur Zeit mehr Variation durch unendlich viele verschiedene Truppentypen. Aber da kommt natürlich auch wieder viel Masse ins Spiel, was widerum viel Geld und viel Bemalzeit bedeutet ;)

Im Freundeskreis befinden sich Zwerge, O&G (da kann ich auch einfach Oger gegen spielen um den Mirror zu vermeiden), Dämonen und Imperium.

Daher frage ich mich, was ist vielleicht "spannender" als Zweitarmee von den beiden ?! O&G faszinieren mich schon seit Jahren, allerdings wurde ich immer durch die Masse abgehalten :D :D

Ich persönlich sehe die beiden Armeen wie folgt :

Chaoskrieger :

+ im Vergleich wenig(er) Minis auf dem Tisch (nein, ich möchte keine Barb-Fliesen spielen)

+ teilen ordentlich aus, stecken auch ganz gut ein :D

+ starke Charaktere

+ Nurgle-Mal ftw :D :D :D

+ die Armee ist im Freundeskreis noch nicht vertreten

+ (persönlich) habe ja schon ein paar Minis hier rumfliegen :D

- ähnelt vom Spielprinzip her meinen Ogern recht stark

O&G

+ Variation ohne Ende

+ Spaßfaktor, Stänkerei macht mir im schlimmsten Fall auch nichts aus, muss man halt einkalkulieren (oder halt nen SO reinstellen)

- Masse (Geld und Minis)

- relativ schlecht einsteckend und im Vergleich mit Chaos natürlich auch nicht top im austeilen :D )

Weswegen ich mich gerade so "dringend" mit dieser Frage beschäftige ist der Fakt, dass am Freitag eine riesen Bestellung bei Wayland ansteht und ich noch nicht weiss, in welche Richtung ich meinen Beitrag ausgeben "will" !? :D

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Wenn Grünhäute unter den Favoriten sind: Diese! Machen mir persönlich mit den Skaven am meisten Spaß, weil vieles durcheinander gehen kann, man schöne Minis und einen charakteristischen Hintergrund hat. :ork:

* Sehenswerte Spielberichte, Reinschauen lohnt: Spielberichte aus Münster und der ganzen Welt

* Die Zukunft liegt in unseren Händen: Willkommen bei Fluffhammer!

* Armeeprojekte und mehr: [Fluffprojekt] Die Erben von Karak Azgal - Streit in den Bergen
* Biete Bemalservice - bei Interesse einfach anschreiben!

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Wenn Grünhäute unter den Favoriten sind: Diese!

O&G (am besten nur G) machen einfach einen Heidenspaß, und sie sind so vielfältig - nicht nur von den "Auswahlen" her, aber es gibt sie einfach überall, auf jedem Kontinent, in jedem Klima, da kann man sich sonstwas verrücktes ausdenken - es paßt! ;D

 

"Ich bin Isländer und nicht gewohnt, mich nach anderen zu richten." (Halldor Laxness in "Gerpla")

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Ich rate dir definitiv auf zu O&G. Die KdC ähneln den Ogern vom Spielstiel zu sehr und meiner Meinung nach sollte die zweite Armee Defizite der Erstarmee ausbügeln.

Das O&G Mirror kann sich aufgrund der großen Auswahlmöglichkeiten teilweise sehr wenig nach Mirror anfühlen.

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Huhu,

ich bin aktuell auf der Suche nach einer Zweitarmee.

Als Erstarmee stehen hier Dunkelelfen rum. Ob die wirklich Erstarmee bleiben, weiß ich aber noch nicht so genau. Widerstand 3 nervt mich wirklich tierisch :D Ich leide eben mit jedem Modell mit, das umfällt und nicht wieder aufsteht :D Außerdem störts mich ein bisschen, dass relativ viel zusammen klappen muss, damit die Armee effizient wird. Zumindest kommt mir das so vor. Daher suche ich nun eine Alternative bei den etwas robusteren Völkern.

Hauptsächlich interessieren mich Oger und Vampire. Dämonen eventuell auch noch. Bei den Ogern und Vampiren hab ich aber die Befürchtung, dass man einfach zu wenig Varianz in der Armee hat, soll heißen, dass man fast gegen jeden Gegner nahezu dieselbe Liste mitnimmt. Stimmt das? Oder kann man schon viel variieren?

Wie schauts mit der generellen Spielstärke aus? Ich spiele hauptsächlich gegen KdC, Hochelfen, Zwerge und Imperium. Gegen KdC und Hochelfen müsste man als nahkampforientierte Armee ja eigentlich ganz gut ankommen. Aber bei den beschusslastigen Zwergen und Impsen habe ich Sorge, dass nicht genug ankommt. Kann man sich da auf W4 bei den Ogern und Nachbeschwören bei den Vampiren verlassen? Oder hat mans da auch schwer?

Unser Hochelfenspieler meinte mal zu mir, dass er Oger als Gegner sehr gern hat, weil die fast kein Land sehen. Sagte aber auch dazu, dass das nur Oger waren, die noch nach dem alten AB gespielt haben. Wie siehts da mit den neuen Ogern aus?

Fragen über Fragen :D

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Was würdet ihr als Zweitvolk wählen? Meine Hauptarmee sind Orks und Goblins, jetzt such ich bischen Abwechslung, Problem: Finanziell darf es momentan leider nicht sehr teuer sein!

Gefallen würden mir von den Figuren her:

- Hochelfen

- Khemri

- Waldelfen

- Imperium

Welche der Armeen kann man am "günstigsten" aufbauen?

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Hochelfen sind ja in der Starterbox. Denke mit denen fährt man ganz gut, kann man bestimmt bei ebay bekommen.

Und sie bekommen als nächste ein neues AB. Spricht also wirklich für sie.

"That guitar tone makes the hair on my sack stand on ends" - depecheme24

"Sich zu Tode arbeiten ist die einzige gesellschaftlich anerkannte Form des Selbstmordes."

 

Mein WH 40k Projekt: SONS OF HATE

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Ich würde dann immer zu Armeen raten, die man über Startboxen (sprich Ebay) vergrößern kann. In dem Fall wären das HE, wobei man dann natürlich zwangsläufig Grenzreiter, Seegarde und Schwertmeister spielen muss - da erstere beiden aber im Kern sind, könnte das gehen.

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Hinsichtlich Spielstärke gibt es wohl so ziemlich kein Argument betr. Khemri.

Das ist schlicht traurig und nix für den Powergamer.

An Argumenten pro Khemri:

- Underdog-Feeling; mit Khemri zu gewinnen ist was anderes als seinen Ogerbus stumpf nach vorne zu schieben und sagt auch mehr über den Spieler aus.

-die Armee ist ziemlich günstig! Die Grundbox ist gut und brauchbar. Der Rest von genervten Powergamern günstig zu erwerben.

-sie hat Flair und ist schön; diese Untoten sind NICHT böse!

-schnell bemalt; ist je nach Bemalstandard natürlich auch relativ aber Skellis sind doch einfacher und schneller erledigt als z.B. Hochelfen

"Will there never be peace?"

"Never," said Gotrek "we will never win."

"Then why bother to fight?"

"So we don´t lose."

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Hi,

mal ne ungewöhnlicher "Was soll ich spielen?" Frage:

Mein Kumpel spielt Bretonen und wir wentdecken gerade wieder Fantasy für uns (ich war früher 6./7. Edi sehr routiniert, er ist quasi Anfänger). Damit wir beide auch mittel- und langfristig Spaß am Spiel haben, stellt sich nun die Frage, welche Armee ich gegen ihn stelle. Zur VErfügung stehen mir:

- Dämonen

- Zwerge

- Tiermenschen

- Hochelfen

Da alle Armeen nicht oder nur teilweise bemalt sind, ich aber langsam wieder eine Armee komplett farbig bekommen möchte, möchte ich mich auf eine Armee konzentrieren, die ich dann als Gegner für seine Bretonen bemalen und spielen will.

Daher: Was ist Eure Einschätzung, welche der oben genannten Armeen versprechen die ausgeglichensten Spiele gegen Bretonen?

Liebe Grüße

Stephan

persönliche Malchallenge 2020: 38/52

Malmotivation 2019: Es gab ein Jahr 2019???

2018: 85/52; 2017: 44/52; 2016: 40/52

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Legt ihr es darauf an, nur das Lamste aus den Büchern zu stellen? Oder seid ihr da etwas flexibel? Dann kann man alle Armeen nehmen. Zwerge vs. Bretonen könnte auf Dauer aber etwas öde werden.

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Nein, darauf legen wir es nicht an. Aber ich kann im Moment nicht einschätzen, was lame ist und as nicht. ;)

An Dämonen habe ich überwiegend Khorne (je eine Einheit Zerfleischer, Zerschmetterer, Hunde, Furies, Kanone) mit ner Einheit Horrors und ein paar Schleimbestien. Dazu noch Herold des Tzeentch und Moloch Herold, sowie einen DP. Ist das schon zu lame?

Zwerge habe ich quasi alles, TM ist sehr auf MSU mit vielen Streitwagen und Umlenkern, dazu Minos und Bestigors als Hardhitter. Stellt ihn taktisch schon vor Probleme. HE habe ich große Speerträger Blöcke, Bogenschützen, Repschleudern, Adler, Tiranocs, Schattenkrieger, Weiße Löwen. Ist halt am abwechslungsreichsten.

Viel dazukaufen will ich nicht mehr, daher werde ich mit dem spielen, was oben genannt ist. Wie sieht es da mit dem Lamness-Faktor aus?

persönliche Malchallenge 2020: 38/52

Malmotivation 2019: Es gab ein Jahr 2019???

2018: 85/52; 2017: 44/52; 2016: 40/52

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Die Zwerge könnten wohl zu den langweiligsten Spielen führen, daher würde ich diese eher nicht wählen.

Die TM dürften sich am schwersten gegen die Bretonen tun, da du aber mehr Erfahrung hast könnte das zu schönen Spielen führen.

Dämonen sind vermutlich vom AB und den Sachen die du hast das lameste, aber auch nicht in einem zu starken Grad, interessante Spiele sollten da durchaus möglich sein.

Die HE könnten mit dem was du hast ein interessantes Matchup gegen Bretonen ergeben. Weiße Löwen sind für Bretonen zwar einigermaßen hart, die anderen Sachen haben dafür eher Probleme gegen Bretonen.

Ich würde zu HE tendieren, aber Dämonen und TM sollten auch passen. Zwerge gehen auch, aber die Spiele könnten halt etwas langweilig werden.

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Ich denke, deine Auflistung an Dämonen stellt schon die "harten" Elemente des aktuellen Armeebuchs da.

Bretonen sind an und für sich aber auch keine "schwache" Armee, könnten da durchaus also mithalten.

Ich denke, die "schönsten" Spiele lassen sich mit Bretonen gegen HE bringen.

Das liegt zum einen daran, dass beide Armeen die gleichen immens wichtigen Grundregeln befolgen (Stichworte Panik und Aufriebstests), die manchmal ganze Spiele entscheiden können (ist außerdem für Anfänger immer einfacher, wenn die gegnerische Armee "etwa gleich funktioniert").

Das liegt desweiteren daran, dass Hochelfen und Bretonen vom Schere-Stein Prinzip ganz gut funktionieren können, da HE (aufgrund der hohen Kosten) keine zu großen Blöcke stellen können, in denen Bretonen dann für Konter ewig feststecken, Bretonen hingegen gegen die Hardhitter der Elfen durchaus empfindlich sind. (Die Kette ginge durchaus noch deutlich weiter mit Trebuchets für Brets und dann wieder ner stärkeren Magie für HE, etc...)

Ich denke desweiteren, dass HE durch das neue Buch auch langfristig viele schöne Möglichkeiten haben, sich spielerisch nochmal "umzugestalten" und so auch langfristig nicht langweilig werden.

Ich würde also zu den HE raten.

Alternativ die Tiermenschen, wobei die bei steigendem Können deines Mitspielers irgendwann u.U. etwas an Stärke nachstehen könnten.

Dämonen dürfte anfangs arg frustrierend sein, Zwergenspiele dürften alle auf Dauer etwa gleichartig sein.

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