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Ich weiß nicht, ich finde auch open-world Spiele wie Skyrim oder auch Witcher sind am Ende genau so linear wie jedes 'normale' RPG. Die Anzahl der Quests ist eben limitiert und gescriptet ebenso wie das Level ne Höchstgrenze hat. Irgendwann hab ich halt einfach alle Quests erfüllt. Und die Welt ist "statisch", in dem Sinne das ja nix passiert, solange ich die Handlung nicht selbst voran treibe. Ich sehe da keinen Unterschied zu nem klassischen RPG, nur halt das da einzelne Karten laden. 

Das einzige Sandbox-RPG das mir einfiele wäre Mount and Blade, weil sich da eben die Welt tatsächlich permanent ändert auch ohne das der Spieler darauf Einfluss nimmt. 

 

 

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Witcher ist meiner Meinung nach "linearer" als Skyrim, weil mehr storygetrieben. Skyrim persönlich empfand ich nun nicht als linear. Klar gibts nur eine beschränkte Anzahl an Quests, aber diese beschränkte Anzahl ist immer noch hoch genug dass du da hunderte Stunden dran sitzt ohne auch nur die Hauptquest zu versuchen - falls du überhaupt quest magst. Ich hab Skyrim genauso gespielt wie ich schon Morrowind gespielt habe: Charakter erstellt, Windrichtung ausgesucht und losgestapft. Und auf dem Weg eben jede Höhle erkundet die ich so gefunden habe.

 

Bei Witcher war das nicht so zufriedenstellend, finde ich. Da gings mir mehr ums Quest machen als darum, die Welt zu erkunden. Mag wie gesagt daran liegen, dass Witcher generell storylastiger ist als TES Spiele, bei denen die Story traditionell ja eher nicht interessant ist (Hab sicher 300, 400 Stunden in Morrowind gesteckt und die Haupstory erst letztes Jahr in einem neuen Playthrough durchgespielt).

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Skyrim hatte imo viel mehr das Problem, dass ständig die Immersion gekillt wurde. "Oh da vorne steht der Dekan unserer Magieruniversität, ich sprech den mal an: "Hallo Adept"" eh? Für die NPCs, solange sie nicht Story relevant waren, machte es einfach keinen Unterschied was man getan hat in der Welt. Drachen fliegen vor Whiterun auf und ab, aber ist ja kein Grund zur beunruhigung. "Woa der Typ hat grad nen Drachen gekillt, lass den mal ausnehmen" und solche Späße.

Das war fast so bescheiden wie die nur 5 Syncronsprecher in Oblivion.

Ansonsten ist die Welt total Spitze meiner Meinung nach, keine Frage.

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Am 17.6.2016 um 21:33 schrieb Eldanesh:

Ich weiß nicht, ich finde auch open-world Spiele wie Skyrim oder auch Witcher sind am Ende genau so linear wie jedes 'normale' RPG. Die Anzahl der Quests ist eben limitiert und gescriptet ebenso wie das Level ne Höchstgrenze hat. Irgendwann hab ich halt einfach alle Quests erfüllt. Und die Welt ist "statisch", in dem Sinne das ja nix passiert, solange ich die Handlung nicht selbst voran treibe. Ich sehe da keinen Unterschied zu nem klassischen RPG, nur halt das da einzelne Karten laden.

 

 

In Skyrim kann man mehrere hundert Stunden versenken ohne die Mainquest je anzufassen. Mein erster Skyrim Charakter wurde ähnlich gespielt wie bei Wylf. Ich wollte in die Hauptstadt, hab nicht gerafft, dass man einfach mit dem Pferdewagen fahren kann, also hab ich mir in Whiterun Geld für ein Pferd zusammengespart und bin los geritten. Jede Kartenmarkierung auf dem Weg da hin hab ich mir angeschaut, und wenn man einmal vom Weg abgekommen ist, dann ploppen natürlich immer wieder weitere Kartenmarkierungen auf, die man vorher nicht gesehen hat. Als ich irgendwann in Solitude ankam, war der Charakter auf Level 15 oder so. Wenn man beliebig lange spielt, hat man natürlich irgendwann alles gemacht und gesehen, keien Frage. Aber mit "5 Sidequests, 2 Mainquests, nächstes Gebiet" wie in anderen RPGs ist das nun wirklich nicht zu vergleichen.

 

 

Allen Spielern aus dem Großraum Köln/Bonn sei das Bonner Forum ans Herz gelegt :

http://www.tabletop-bonn.de

(GW Systeme, Warmachine/Hordes, Spartan Games Systeme, Rollenspiele, World in Flames, Brettspielrunden uvm. )

Meine Malereien : Zwerge (Stand 10.12.10), Menoth, Trollbloods, Sorylianer (17.01.11)

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Das kann ich jetzt nicht so nachvollziehen. Bei normalen RPGs, zumindest den "westlichen" (Final Fantasy und co sind da anders, da läuft es wirklich meist sehr linear), geht das doch auch. Hängt halt nur davon ab wieviel content die Entwickler abseits der Haupthandlung reingepackt haben, und nicht obs ein sog. "open world"-Spiel ist oder nicht. Schon bei den infinity-Engine Spielen, konnte man wahnsinnig viel nebenher machen.  Den richtigen "open world"-Faktor hat Bethdesta seit Daggerfall (DA wäre ne Neuauflage in aktueller Graphik Endgeil!) IMO eh schon drastisch zurück gefahren, in dem Sinne das es eigentlich kaum noch was "einfach nur so" gibt. Sprich jede Höhle die es gibt ist auch für nen Quest geschrieben, und wenn man die unabhängig davon "ausräumt" versaut man die Immersion (sprich: wenn die erst kürzlich von dir gesäuberte Höhle wieder von Questrelevanten NPCs bevölkert wird, die erst mit Auftragsannahme spawnen...) 

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Sprich jede Höhle die es gibt ist auch für nen Quest geschrieben,

 

Den Eindruck hab ich jetzt eigentlich nicht gehabt.

 

Den Hauptunterschied zwischen "normalen" und "open world" RPGs macht für mich eigentlich, dass ich mich völlig frei entscheiden kann. Wenn ich bei Baldur's Gate 2 sage "Imoen geht mir am Fuß vorbei" oder "sowohl die Diebe als auch die Vampire will ich nicht als Verbündete, weil ich rechtschaffen blöd bin", dann hänge ich relativ schnell da und kann nicht weiter spielen. Ich kann bestimmte Gebiete des Spiels überhaupt nie betreten, auch nicht um nur die subquests zu machen. Auch triggern bestimmte Spielinhalte oft erst nach Fortschritt X in der Hauptquest, z.B. bekommt man in NWN 2 nie die Festung, wenn man nicht der Story folgt.

 

Diese Schranken gibt es bei open world Spielen nicht, bzw. nur in Bezug auf wenige Questinstanzen wie die Höhle des bösen Endgegners, in der ausser dem Endkampf aber eh nichts weiter passieren würde. Andere Ziele, die man erreichen wollen könnte, sind von der Hauptstory entkoppelt. Ich kann bei Skyrim Gildenoberhaupt werden, den Bürgerkrieg gewinnen, mir ein Haus bauen/kaufen und eine Familie gründen ohne dass ich dafür nach dem intro die Geschichte bis zu einer bestimmten Stelle spielen müsste.

Diese Qualitäten sind natürlich nicht in allen open world Titeln vorhanden (Witcher 3 z.B. bietet ja nichts ausser dem Lösen von Quests), und dann beschränkt es sich wirklich nur noch auf das Fehlen von Ladebildschirmen.

 

Leute denen Skyrim zu langweilig ist, begründen das aber sehr oft mit der mauen Hauptgeschichte. Das spricht für mich dafür, dass sie es angehen wie ein NWN oder BG2, und wollen, dass das Spiel sie leitet. Den meisten Spaß hatte ich aber glaube ich, als ich Schmieden auf halbwegs "realistische" Weise leveln wollte (also Eisensachen machen bis man Stahl kann, Stahl machen bis man zwergisches kann und so weiter), und darum in ganz Skyrim in irgendwelchen Höhlen nach Erzadern gesucht und Tiere für Leder gejagt habe. Dafür hab ich Räuber verjagt, Zwergenstädte durchsucht und mich mit Orks angefreundet, damit die mich in ihre Mine lassen. So schreibt man seine eigene Geschichte, die ganz anders aussehen kann als die des nächsten Spielers, weil man eigentlich eh nie mit einem Charakter alle Quests und Orte des Spiels abklappert. Sowas passiert mir in BG2 nicht. Ich liebe das Spiel, aber unterm Strich unterscheiden sich verschiedene Durchläufe nur durch die Klasse des Hauptcharakters und daraus resultierend die Gruppenzusammensetzung, weil ich sowieso einfach von vorn bis hinten alle Quests in der Reihenfolge abklappere, die mir optimal erscheint.

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Könnte man die Skyrim-Lobhudelei vielleicht in einem anderen Thema fortführen? Nicht nur hat das hier nichts zu suchen, sonder nervt inzwischen auch nur noch tierisch.

 

Habe in den letzten Tagen des GoG Sale noch mal zugeschlagen. Vorgestern Planetbase gekauft das ich die letzten Tage intensiv gespielt habe und heute noch Shadows of the Empire und Corpse Party. Shadows bleibt erst mal hinten an. Das habe ich primär aus Nostalgie gekauft weil ich es für den N64 habe und schon dutzende Male durchgespielt habe.

Corpse Party hingegen habe ich das übertrieben brutale und teilweise schon fast widerwärtige Anime geliebt, vor allem die Soundkulisse. Damit werde ich jetzt also direkt beginnen, jetzt wo es dunkel wird. :D

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Also ich fand die Diskussion ganz spannend, weil ich schon länger aus dem Gaming raus bin und so etwas Einblick bekommen habe. Aber vielleicht gebietet es das ThreadThema ja tatsächlich nur zu schreiben, was man heute schon wieder gezockt hat.

 

Ich habe seit Jahren mal ein PC Spiel gekauft und gespielt, was sich Factorio nennt und auf Grund des Beitrages von Killer Power bin ich darauf aufmerksam geworden. Läuft auf meinem Lappi (wenn viel Raucheffekte hinzukommen (also im Bereich der Dampfmaschinen)) etwas ruckelig und brauch mehr Power als gedacht, aber ein witziges Spiel, was mich am Sonntag 12 Stunden am PC gefesselt hat (die letzte Mission der Kampagne).

Nun habe ich mich wieder dem Schreiben meines TT Regelwerkes gewidmet, aber das Factario OpenWorld Szenraio kommt sicher die Tage noch mal auf den Tisch.

bearbeitet von Aun Jan Kauyon

Empfehlung PC Spiel: Dawn of War II Retribution: Elite Mod. Gute Videocasts: Indrid Casts

 

Mein Sammelthema

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Na gut, btt.

 

Mit Bloodlines bin ich inzwischen durch. Ganz cooles Spiel, viele Erinnerungen an die alte P&P Runde, gute geschriebene Charaktere, spannende Story ... aber das Ende war irgendwie *meh*.

 

Jetzt widme ich mich erst mal ausführlicher Kerbal Space Program. Nachdem ich endlich ein paar brauchbare Teile freigeschaltet habe, komme ich schonmal ohne Gefluche zum Mond und zurück. Nächstes Projekt : Flagge aufstellen.

 

Auf der Warteliste steht dann auch noch Grim Dawn, ein ARPG, das ich im gog.com sale mitgenommen habe. Mal sehen wann ich dazu komme.

bearbeitet von ViperX

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Bei Greenmangaming gibts grad einen Flash Sale: Einen Zufällig Steam / Origin / Uplay Key für 20 Cent. Da hab ich das grandiose City of Chains rausgezogen :D werde ich dann wohl oder übel auch mal antesten. Ansonsten seit einer Woche ein neuer Rechner und irgendwie installiere ich grad mehr Spiele als das ich sie zocke. Muss jetzt alles erstmal auf höchster Grafik gesehen haben, bis ich mich richtig für was entscheiden kann. Abgesehen von Overwatch, das rotiert täglich zumindest ein paar Runden.

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Auch wenn solche Mystery Bundles meist billig sind, gerade weils nur irgendwas random gibt ist mir das Geld dafür dann doch zu schade ^^

Dann lieber einen richtigen Sale und das rabattierte kaufen das man auch haben will. Und denkt dran, morgen ist Steam Summer Beginn ;)

 

-----Red Dox

*C&C Renegade Multiplayer ist zurück und besser denn je: http://renegade-x.com/   [now Beta 3; Game Tutorial]

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Jetzt stellt mich der Steam Sale vor eine echte Herausforderung:

 

Stellaris oder Master of Orion (das neue) für etwas über 30 Euro? 

 

Welches von den beiden will ich denn?

 

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Führt mich nicht in Versuchung!

 

Bin mal wieder in so ner "Ich lasse alles nach 5 Stunden spielen fallen"-Phase. Kein Bock da 30€ in den Sand zu setzen. Aber es ist so verlockend...

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vor 11 Stunden schrieb Zementente:

Jetzt stellt mich der Steam Sale vor eine echte Herausforderung:

 

Stellaris oder Master of Orion (das neue) für etwas über 30 Euro? 

 

Welches von den beiden will ich denn?

 

 

Das kommt drauf an, was dir besser schmeckt.

 

Das neue MoO ist imo "casual" Mist.

-KI war bisher stronzig

-Linearer Techtree, von Anfang an einsehbar, wenige "Zwangsentscheidungen" (obwohl es von EA#1 zu #5 jetzt deutlich mehr geworden sin. Rumkritisieren bringt also was aber von ihrem linearen Baum der das wichtigste so rausgibt weichen sie dennoch nicht ab. moO2 war mit Dauerzwangsentscheidungen hier besser)

-Starlane System sorgt für "Turtle" Mentalität. Man brauct halt nur starke "chokepoint" gegen die KI. War in moO ja noch anders als die KI rumflog wie sie wollte.

-Kämpfe sind RTS, nicht RTT. Finden immer auf einer "gesonderten" Arena Karte statt, also kann man das reale Sonnensystem mit Verteidigungsstellungen nicht zum eigenen Vorteil nutzen (wie z.b. bei Sins of a Solar Empire).

-selbst die größte Galaxis wirkt einfach zu klein

-Keine Anführer (wie in MoO2)

 

 

Dafür gibts halt schicke Grafik, Sound, Spionage, die alten MoO Völker und einen relative intuitiv einfachen Spieleinstieg. Man kann damit Spass haben aber der grosse Wurf ist es imo nicht. Und würde es nicht jenen Namen tragen, würde ich glatt behaupten das es im Zweikampf mit anderen Spielen der Szene (Stardrive II, Endless Space) schon Probleme hätte. Natürlich ist es immer noch early Access aber ich spiele & verfolge es seit EA#1 und bisherige Fortschritte in den Phasen sind zwar vorhanden, aber erschreckend gering. Einfach weil man auch an den Hauptbaustellen (Starlanes, Techtree) z.b. garnichts machen will.

 

Stellaris als "grand strategy" dagegen

-Riesige Sternenkarten

-sehr schöne Exploaration Events (etwas das MoO so gar nich bietet)

-Techtree, der einem immer nur random Auswahloptionen anbietet. Man kann also nicht gezielt von A nach C im Schnelldurchgang durchforschen. Bedauerlicherweise keine Wahlzwänge, so das am Ende alle alles haben *können*

-3 verschiedene Antriebssysteme. "Hyperlane" turtle ist möglich aber halt nur gegen Hyperlane Völker.

-Kämpfe sind RTS, werden in dem System ausgefochten wie es ist (d.h. Todesfallen mit Verteidigungsanlagen die generische Flotten an Punkt X ins Sytsem ziehen sind möglich). Allerdings laufen die Kämpfe automatisch ab und entscheiden sich je nach Quantität und/oder Qualität der Schiffe.

-Anführer/Admiräle noch und nöcher

-"nur" 5 Planeten selber verwaltbar. Rest wird in Sectoren verwaltet die von der KI geleitet werden

-KI durchaus noch nicht bestmöglich optimiert (in allen Belangen). Aber nächster Patch dafür ist ja shcon in der Betaphase und soll nächste Woche kommen.

-midgame/lategame hängen noch etwas durch. GErad eim lategame wirds happig wenn man ein starkes Reich hat aber alleine dasteht und der Restd er Galaxis sich in Föderationen verstrickt hat. Man mag zwar jeden Gegner einzelnd besiegen können aber schafft man es einen 3-4 Frontenkrieg gegen mehrere "unterlegene" Flotten zu gewinnen?

 

Stellaris hat auch noch einige Probleme (z.b. Techbalance für bessere flottenkämpfe, KI Verbesserung bei Diplomatie/Sectorverwaltung oder mehr "Spannung im mid/lategame) aber im großen und ganzen hab Ich zumindest mehr Spass damit. Hinzu kommen noch drölftausend Mods die langfristig den Spaß hochhalten werden.

http://steamcommunity.com/sharedfiles/filedetails/?id=687362699

http://steamcommunity.com/sharedfiles/filedetails/?id=687133728

http://steamcommunity.com/sharedfiles/filedetails/?id=687651597

http://steamcommunity.com/sharedfiles/filedetails/?id=683745929

http://steamcommunity.com/sharedfiles/filedetails/?id=695695936

Ich meine wer wollte nicht schon immer mal eine kunterbunte Galaxis mit seinen Lieblings SciFi Völkern aus verschiedenen Universen erleben? Das ist wie Broforce im 4X ^^

 

Zum meiner sehr großen Freude hat das Star Trek Armada III Team auch schon die Arbeit an einem Stellaris Star Trek Mod aufgenommen.

http://www.moddb.com/mods/star-trek-armada-3/news/star-trek-infinities-first-news

Das wird bestimmt porno für Trekkies.

 

btw. wo wir das gerade erwähnen und eh Sale haben, Sins Rebellion

http://store.steampowered.com/app/204880/

+ http://www.moddb.com/mods/star-trek-armada-3 = Spass pur :)  [es sei denn man kann mit dem Sins gameplay generell nichts anfangen]

 

-----Red Dox

bearbeitet von Red Dox

*C&C Renegade Multiplayer ist zurück und besser denn je: http://renegade-x.com/   [now Beta 3; Game Tutorial]

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Sins Rebellion habe ich jetzt mehrfach versucht. Ich will es eigentlich wirklich mögen, aber über 3, 4 Partien komme ich nie raus, bevor es mir langweilig wird. Es spielt sich einfach wie jedes andere Basisbau-Echtzeitstrategiespiel. Planeten sind nur generische Kontrollpunkte, die Geld ausspucken, die 4x Elemente sind rar gesäht und wirken sich spielerisch kaum aus. Mit einer schön gemachten Singleplayer Kampagne hätte das Spiel Potential, aber so macht man einfach immer wieder das gleiche. Und für jemanden, der ein 4x sucht, ist es halt auch einfach gar nichts.

Allen Spielern aus dem Großraum Köln/Bonn sei das Bonner Forum ans Herz gelegt :

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Ich weiß nicht so genau, ich habe mir beide Spiele schon angesehen. Von der reinen Präsentation finde ich MoO durchaus gelungen, und letztlich habe ich soviel Spielekram auf dem Rechner / vor, dass ich eh nicht Millionen Stunden in ein 4x stecke(n kann).

 

Letztlich hätte ich gerne eine Space-Alternative zu Civ V, wo man immer mal wieder hin zurückkehrt, mal ein Wochenende versenkt und vor sich hindaddelt, und dabei einige spannende Momente hat. 

 

Stellaris reizt mich, schreckt mich aber gleichzeitig ob seiner schieren Riesigkeit etwas ab, zumal ich keinerlei Vorerfahrung mit seinen geistigen Vorängern (Also Europa Universalis usw...) habe.

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Ich hab es und Stellaris ist vergleichsweise leicht. Es gibt eigentlich wenig was man komplett falsch machen kann, im schlimmsten Fall geht es etwas langsamer voran. 

Durch das Sektorensystem (man verwaltet immer nur 5-10 Planeten selbst, den Rest ein KI-Regent) bleibt es auch immer übersichtlich

Als Startrasse was langlebiges nehmen (damit einen die Anführer nicht immer wegsterben, sobald sie Maximallevel haben) und bei besiedeln am Anfang eher nach Qualität (große Planeten mit guter Bewohnbarkeit) statt Quantität gehen unddas passt. Zudem gibt's die Tage nen großen Patch, der auch das Diplosystem umkrempelt. 

 

Grad für die "spannenenden Momente" ist gesorgt, da sich die Partien wirklich grundlegend unterscheiden können, je nachdem was man so in der direkten Nachbarschaft an Events/Nachbarn/Ressourcen hat. 

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vor einer Stunde schrieb Zementente:

Ich weiß nicht so genau, ich habe mir beide Spiele schon angesehen. Von der reinen Präsentation finde ich MoO durchaus gelungen, und letztlich habe ich soviel Spielekram auf dem Rechner / vor, dass ich eh nicht Millionen Stunden in ein 4x stecke(n kann).

 

Letztlich hätte ich gerne eine Space-Alternative zu Civ V, wo man immer mal wieder hin zurückkehrt, mal ein Wochenende versenkt und vor sich hindaddelt, und dabei einige spannende Momente hat. 

 

Stellaris reizt mich, schreckt mich aber gleichzeitig ob seiner schieren Riesigkeit etwas ab, zumal ich keinerlei Vorerfahrung mit seinen geistigen Vorängern (Also Europa Universalis usw...) habe.

 

Hatte auch keine Vorerfahrung mit Paradox Grandstrategy. Stellaris hat einen Tutorial Roboter der einen erstmal an die Hand nimmt. Aber der Rest geht dann relativ von selbst. Es ist nicht sooo kompliziert wie man denken mag und wenn man erstmal weiß wie der Hase läuft, alles ez ;)

 

Wenne lieber was "kleines", "schnelles" suchst ist MoO ggf. besser geeignet. Wobei man Stellaris halt auch auf eine kleine Galaxis runterstutzen kann.

 

MoO "small" - max. 3 Gegner

qzq9ao3z.png

 

Stellaris "small" (150 Sterne) - max. 8 Gegner

rbcta8pf.png

 

MoO "huge"  - max. 7 Gegner

http://fs5.directupload.net/images/160626/j3eazmzj.png

 

Steallris "huge" (1000 Sterne) - max 39 Gegner

tk9fb4pn.png

 

 

Ansonsten ggf. mal

Polaris Sector: http://store.steampowered.com/app/418250/

Stardrive II+Sector zero: http://store.steampowered.com/app/252450/

Endless Space: http://store.steampowered.com/app/208140/

ansehen. Oder vielleicht was komplett anderes und weg von 4X ala http://store.steampowered.com/app/371200 wenne mehr was für Quicki Wochenenden suchst.

 

-----Red Dox

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vor einer Stunde schrieb pockels:

Lohnt sich Banner Saga 1 & 2?

 

Wenn dir das Setting zusagt und du Rundenstrategie/Rollenspiele mit leicht verzweigter Storyline magst, ja. Zumindest Banner Saga 1, den zweiten Teil habe ich selbst noch nicht gespielt.

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Endless Space habe ich schon, aber die Endless ... Spiele haben mich insgesamt nie so richtig angesprochen. Keine Ahnung, warum eigentlich.

 

Ich habe ja noch ein paar Tage zum Umdenken, mal gucken - danke für eure Ratschläge bis hierhin!

 

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Endless Space ist nur so lala, Endless Legend hingegen ist ein Topspiel. 

 

Banner Saga: die eigentlichen Taktikkämpfe (das "Spiel") ist nu mittelmäßig, aber die Story, der Grafikstil und die ganze Stimmung ist Top und halt wirklich irgendwie anders. Vor allem die ständige Angst Figuren permanent zu verlieren (durch falsche Story-Entscheidungen, nicht durch Kämpfe!) 

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