Age of Sigmar - News und Diskussion

[Jin]

 

Ziel des Spiel ist es Spaß zuhaben sonst nix zumindest für mich Wer nur spielt um zu gewinnen und anscheinend um jeden Preis Tja mit dem spiele ich nicht ganz einfach.

Solche Leute hab ich aber zum Glück sehr selten in meinen Spielerkreis.

Das ist schlicht und einfach eine typische "Warhammer" denke. Ich habe früher (wo ich noch Warhammer gezockt habe) auch nur schlechtes über Turnierspieler gehört. Außerdem mochte ich bekannte Spieler aus einem bestimmten Club nicht, weil ich genauso dachte. Wollen immer gewinnen oder spielen nur super hart. 

 

Dann gab es mal ein 400 Punkte Warhammer 40K Turnier, wo ich mit Tau (erster Codex) dabei war. Ich habe mir Gedanken gemacht was ich nehme und was am stärksten sein wird, um nicht letzter zu werden. Oder anders: Ich bin nicht zum verlieren hingefahren.

Und siehe da ich bin erster geworden. Tau Hit and Run war gut spielbar. Und was habe ich gelernt? Die Turnierspieler (die da waren) waren super Typen. Und es hat Spaß gemacht gegen diese zu spielen. Woran lag das? Wohl ganz einfach. Man denkt, dass Turnierspieler alles verbohrte Arschlöcher sind, die ihre Seele verkaufen würden um zu gewinnen und man denkt dann, dass es keinen Spaß macht gegen solche Leute zu spielen.

 

Das ist einfach falsch und leider hält sich die Meinung in der Szene. Die Leute gewinnen weil sie mehr Erfahrung im TT haben und sich viel mehr mit den Regeln und dessen Umsetzung befassen.

 

Ich lese immer wieder Sachen wie:"Zum Glück kenne ich solche Spieler nicht". Das baut nur Vorurteile auf. Sollte man sich mal im selben System treffen, dann würdest du feststellen das man mit solch einer Einstellung nicht weiter kommt bzw. diese Situation gar nicht entstehen wird. Man redet miteinander und tausch sich aus. 

 

Spaß und gewinnen / verlieren schließt sich nicht gegenseitig aus im Tabletop. Jede Spielergruppe hat ihr eigenes Spielniveau. Man sollte niemanden verurteilen, der ein anderes Niveau hat und ihn deswegen ausschließen. Das machen leider viele, da die Vorstellungen auseinanderlaufen.

 

Ich halte es daher für sehr wichtig, dass die Basis in einem System bei allen Spielern die selbe ist. Bei AoS gibt es diese Basis nicht, daher treffen sich jetzt die Leute und versuchen sich zu einigen, was fair ist. Das geht aber nicht ohne Punkte und den wenigen Regeln. Ich finde es fair, wenn mein Gegner sein besten gibt und fühle mich verarscht, wenn er nur seine Modelle nach vorne schiebt. Für andere hingegen ist das unfair, zu hart oder Powergaming.

 

Age of Sigmar ist mit den vorhandenen Regeln ein reines Spaßspiel, wo man sich in keinsterweise Gedanken machen darf of man gewinnt / verliert oder ob es Sinn macht was man aufstellt. Es ist ein neues Spielprinzip, dass es vorher noch nicht gab.

Wenn es so gespielt werden würde, dann gäbe es hier keine Diskussion.

 

Dieses neue Spielprinzip kommt einfach nicht bei den Spielern an und das merkt man an allen Ecken. Tabletop ist Tabletop und kein Rollenspielt. Spielt es und habt Spaß dabei aber vergleicht es bitte nicht mit anderen Systemen die es bisher gibt. AoS ist was neues und unvergleichliches bisher.

 

Ich habe schon einige Leute im Tabletop - Bereich im RL getroffen, auch hater und liebhaber und mich vor kurzem mit einem unterhalten. Das Internet ist imnmernoch sehr unpersönlich und hier kommt es oft nicht so rüber, wie man es liest. Jedenfalls sind die Leute anders als man denkt und ich habe mich immer nett unterhalten. Ich wette das würde genauso laufen, wenn ich mit Leuten reden würde dessen Meinung ich hier im Forum nicht teile.

 

In diesem Sinne: Leben und Leben lassen.

bearbeitet 21. Juli 2015 von Jin

[CorlissEngine]

Wer ernsthaft "Regeln" braucht, um sich mit Leuten, die man freiwillig in sein Haus holt (!!!), ein angenehmes Spiel zu liefern, der muss entweder seinen Freundeskreis oder die eigene Einstellung überdenken.

Schon mal drüber nachgedacht, dass es 'ne Menge Menschen gibt, die Warhammer nicht im Keller, und nicht nur mit Freunden spielen? Schon mal was von 'Pick-Up-Games' gehört?

Diese Einstellung 'wir regeln das wie in der Waldorfschule und tanzen uns Regeln' ist unfassbar blöd, um mal deinen Ton und Jargon aufzugreifen.

bearbeitet 21. Juli 2015 von CorlissEngine

[Thannock]

Das Problem ist doch, die Firma die das Ganze als Rollenspiel / Spaßspiel (?) auf den Markt gebracht hat veranstaltet Turniere?

Ich habe ja versucht die Leute zu überzeugen, dass man eher eine erzählerische Kampagne daraus machen sollte, aber das war 
wohl nicht gewünscht.

[Rodriguez]

Stell am besten Sachen auf die nicht so erschreckend aussehen aber trotzdem ziemlich stark sind.

Chimäre hat beispielsweise wirklich nachgelassen für so ein Modell.

Chaoszauberer des Nurgle sind einfach sehr stark. Auserkorene>Blood warriors>Chaoswarriors>Forsaken>>>>>>>>>>>>Barbaren

Todbringer ist auch heftig. Kannst ja erzählen wie das Turnier ausgegangen ist. Würd mich interessieren.

[templer1980]

@Jin dann hattest du ja richtige netter Turnierspieler ich hatte zu 90% nur Selbstverliebte eingebildete ( Schimpfwort deiner Wahl einfügen) als Gegner von Regelverbiegen absichtliches Miniaturen verschieben und dich von oben herab behandeln war alles dabei.Ich kann auf solche Leute verzichten und was 40k angeht das wird dort auch immer schlimmer auf den Turnieren man sieht nur noch gleiche Listen.Ich finde es traurig was aus der Szene geworden ist. 

[DieHupe]

 

ich hatte zu 90% nur Selbstverliebte eingebildete ( Schimpfwort deiner Wahl einfügen) als Gegner von Regelverbiegen absichtliches Miniaturen verschieben und dich von oben herab behandeln war alles dabei.

Das würde bedeuten Du hast fast ausschliesslich gegen mich gespielt. Das kann natürlich sein...ich kenn Dich zwar nicht...aber ich merk mir auch nur die Namen von Leuten die mich auf Turnieren besiegen...

[Jin]

 

@Jin dann hattest du ja richtige netter Turnierspieler ich hatte zu 90% nur Selbstverliebte eingebildete ( Schimpfwort deiner Wahl einfügen) als Gegner von Regelverbiegen absichtliches Miniaturen verschieben und dich von oben herab behandeln war alles dabei.Ich kann auf solche Leute verzichten und was 40k angeht das wird dort auch immer schlimmer auf den Turnieren man sieht nur noch gleiche Listen.Ich finde es traurig was aus der Szene geworden ist.

Das ist leider auch die Meinung von vielen, die nicht mal Turniere besucht haben. Diese Schädigung kommt leider aus Warhammer - Turnieren der Vergangenheit und spiegelt sich auf andere TT - Systeme.

Da kann ich viele Spieler hier verstehen aber ich kann auch versichern, dass es in anderen Systemen nicht so ist. Natürlich kann ich jetzt nur von meinen bevorzugten Systemen sprechen.

 

Ich erlebe es als "Klassentreffen" und freue mich die Leute wiederzusehen und neue Leute kennenzulernen.

 

Selbst Leute, die da große bedenken hatten haben hinterher gesagt:"Ich hätte nicht gedacht, dass es so toll wird, Ehr, dass ich als Anfänger und Bastler gnadenlos untergehe aber ich konnte mich durchaus behaupten und sogar gewinnen. Es hat sich voll gelohnt und sehr viel Spaß gemacht". (Jemand zur Iron Arena L&L Germany Outpost).

 

Da wundert es mich nicht, dass die Lager gespalten sind. Traut euch einfach

[Jericho]

@Jin dann hattest du ja richtige netter Turnierspieler ich hatte zu 90% nur Selbstverliebte eingebildete ( Schimpfwort deiner Wahl einfügen) als Gegner von Regelverbiegen absichtliches Miniaturen verschieben und dich von oben herab behandeln war alles dabei.Ich kann auf solche Leute verzichten und was 40k angeht das wird dort auch immer schlimmer auf den Turnieren man sieht nur noch gleiche Listen.Ich finde es traurig was aus der Szene geworden ist. 

Keine Ahnung auf was für Turnieren du warst.

Ich besuchte fast 10 Jahre lang Turniere, egal ob 40.000 oder Warhammer. Egal ob beschränkt oder unbeschränkt, aber bei mir war das Verhältnis so ziemlich genau umgekehrt.

 

Aber evtl. sind die Wahrnehmungen ja auch einfach nur anders. Ich hab den Huperich z.B. als sehr angenehmen Gegner in Erinnerung.  

[Sir Löwenherz]

@Jin: 90 Turniere WHFB, 7 W40K auf T3 gelistet dazu noch ca. 10 nicht dort gelistete. Ich hatte vielleicht 1-2 stressige und nervige Spiele auf ca 340 Spiele.

"Spaßspiele", Kampagnenspiele, ... habe ich außerhalb eines sehr engen Rahmens irgendwann aufgegeben, da mir dort viel zu viele verbissene stressige Leute und/oder Situationen begegnet sind. Für mich gehört es hat zum Spielspaß, dass die Regeln die da sind oder auf die man sich geeinigt hat gelten und da helfen ein Judge oder erfahrene/ respektierte Spieler am Nachbartisch die Situation von ich vs. du zu lass uns mal fragen und rausfinden, wie das jetzt wirklich ist, vielleicht haben ja sogar wir beide unrecht, zu verschieben.

 

Pickup Games in Shops ak spontan Spiele würde ich auch jederzeit wieder machen, da schaue ich mir halt mal an wie der andere so drauf ist und beschnuppere ihn ob er in meinen persönlichen Spielerpool reinkommt, bzw. für was für Spiele ich mich mit ihm treffe.

Explizite Spaßspiele oder Flufflisten bringen für mich das Problem, dass da leider ohne genauere Absprachen die Vorstellungen teilweise Kilometerweit auseinander gehen.

 

Vielleicht spiele ich mit momentan NTR irgendwas zwischen 150 und 160 und einer Bestmarke von Rang 70 auch nicht kompetiv genug, aber irgendwie hatte ich immer den Eindruck dass es desto weiter oben in 95 % der Fälle an der Platte immer entspannter wurde.

bearbeitet 21. Juli 2015 von Sir Löwenherz

[Ratz]

Auch wenn ich selber nie auf Turnieren gespielt habe kann ich das nachvollziehen und glaube auch dass da viel dran ist.

Im un reglementierten Bereich ist die Gefahr recht hoch (gerade bei pick ups) auf Leute zu treffen die ein komplett anderes Verständnis von härte haben... selbst in meinem "netten" Spielerkreis gibt's solche und solche... 

Da gibt es tatsächlich sogar einen, den ich sehr schätze, gegen den ich aber nicht mehr spiele... wenn wir beide gegeneinander antreten wird das immer verbissen und macht 0 Spaß.

[Jin]

 

@Jin: 90 Turniere WHFB, 7 W40K auf T3 gelistet dazu noch ca. 10 nicht dort gelistete. Ich hatte vielleicht 1-2 stressige und nervige Spiele auf ca 340 Spiele.

Das ist super zu hören. Ich würde es begrüßen, wenn die Meinung nicht mehr vorherschend ist und finde es super, dass es dort auch einen Wandel gab. Ich denke auch, dass heute die Warhammer Turniere ganz entspannt sind.

[Sir Löwenherz]

Tatsächlich hat sich für mich gefühlt die Situation am Tisch mit dem Wegfallen des Schätzens und dem Messen bevor es wichtig wird emotional deutlich entspannt.

[templer1980]

Das würde bedeuten Du hast fast ausschliesslich gegen mich gespielt. Das kann natürlich sein...ich kenn Dich zwar nicht...aber ich merk mir auch nur die Namen von Leuten die mich auf Turnieren besiegen...

Glaub ich nicht hab dich eigentlich durch dein schreiben hier als normalen netten Spieler eingeschätzt ausserdem spielte ich auf Turnieren eigentlich selten hart.

[Gruftischlumpf]

Ich habe so ziemlich jedes Spiel was ich spiele auf Turnieren gezockt. Warhammer, Warmachine, Infinity...etc. Die Angriffe auf Turnierspieler kann ich in 90% der Fälle nicht nachvollziehen. In den meisten Fällen sind Turniere echt entspannt. Lustigerweise waren auf den Warhammer Turnieren eher Regelbieger unterwegs, da ist aber auch die Community einfach größer und nicht ganz so familiär wie bei kleineren Systemen. Oft lernt man auf Turnieren eher Dinge und wenn es nicht darum geht, aufs Treppchen zu kommen sondern locker ein paar Spielchen macht, kann man auch im kompetativen Umfeld einfach Spaß haben...

[templer1980]

Dann hab ich wohl nur die ganzen Treppchenliebhaber abgekriegt  . Die besten Spiele hatte ich immer gegen die Bamberger die waren immer lustig und locker drauf.

bearbeitet 22. Juli 2015 von templer1980

[Bloodknight]

Meiner Erfahrung nach findet man die Idioten auf Turnieren, unabhängig vom System, meist im unteren Drittel. Das sind die Verbissenen mit den Listen aus dem Internet, die eigentlich spielerisch nichts können, aber unbedingt nach oben wollen. Leider landen die Fluffbunnies auch da und da treffen sich dann die Extreme und da kommt dann auch der schlechte Ruf her. Oben ist die Luft allgemein besser.

[templer1980]

Ok dann weiß warum ich dann immer solche vor mir hatte 

[Gruftischlumpf]

Alles eine Frage des Anspruches. Wenn ich die Erwartungshaltung habe alles abzuräumen und auf Teufel komm raus gewinnen will werde ich verbissen, das Spiel wird im schlechten Sinn hart. Harte Spiele im guten sinne sind Spiele gegen gute und faire Gegner die es drauf haben. Das ist positive kompetativen Härte.

[templer1980]

In der 6-7. Edi. glaub hab ich ne Zeit lang mit Nurgeldämonen gut abgeräumt machte aber echt keinen Spaß den Gegner so von der Platte zu blasen des machte mir keinen Spaß.

[DieHupe]

 

Oft lernt man auf Turnieren eher Dinge und wenn es nicht darum geht, aufs Treppchen zu kommen sondern locker ein paar Spielchen macht, kann man auch im kompetativen Umfeld einfach Spaß haben...

 

Meiner Erfahrung nach findet man die Idioten auf Turnieren, unabhängig vom System, meist im unteren Drittel. Das sind die Verbissenen mit den Listen aus dem Internet, die eigentlich spielerisch nichts können, aber unbedingt nach oben wollen.

 

Wenn ich die Erwartungshaltung habe alles abzuräumen und auf Teufel komm raus gewinnen will werde ich verbissen, das Spiel wird im schlechten Sinn hart. Harte Spiele im guten sinne sind Spiele gegen gute und faire Gegner die es drauf haben. Das ist positive kompetativen Härte.

 

Komisch...nen paar Seiten weiter vorne hies es noch, man soll bloss nicht nur zum Spass spielen...wenn einer nicht versucht zu gewinnen, soll er gar nicht erst spielen. Und da beschwert sich nun wer, wenn auf nem TURNIER ("ernster" WETTBEWERB) jemand alle Register zieht?

Streng genommen müsste ich doch beim Turnierspiel sogar betuppen dürfen. Is doch dein Problem wenn Du es nicht merkst, oder die Regeln nicht besser kennst. (Siehe am Beispiel der Schwalbe im 16er) ...

[Bloodknight]

 

Komisch...nen paar Seiten weiter vorne hies es noch, man soll bloss nicht nur zum Spass spielen...wenn einer nicht versucht zu gewinnen, soll er gar nicht erst spielen.

Das sehe ich immer noch so. Aber die Turnierspielerdiskussion kommt nicht von denen, die mit Stil gewinnen können, sondernt von denen, die oft nicht mit Stil verlieren können (Netlistenreiter...).

[DinoTitanedition]

Diese Aussage bezieht sich jetzt aber nur auf Turnierspieler, deren Analysefähigkeiten sich auf Vorlagen aus dem Internet beschränkt. Habe ich das richtig verstanden? Was ist mit denen die nicht auf ein Turnier gehen, lieber Szenarien spielen, aber überwiegend Turnierspielern begegnen? Kann jemand, der nur kompetitiv spielt, überhaupt erzählerische Aufstellungen stellen? Gerade vor dem Aspekt, dass der Hintergrund für das Turnier selbst bedeutungslos ist (wenn es nicht um ein Kampagnenwochenende geht).

 

Dazu merke ich auch gleich mal an, dass ich die Frage lediglich aus persönlichem Interesse stelle und wie üblich keine Wertung darin vornehme.

[DieHupe]

 

Kann jemand, der nur kompetitiv spielt, überhaupt erzählerische Aufstellungen stellen? Gerade vor dem Aspekt, dass der Hintergrund für das Turnier selbst bedeutungslos ist (wenn es nicht um ein Kampagnenwochenende geht).

Natürlich kann ich das.

Ich bin die Jens...ihr werdet weggediced.

Wiederstand/Argumentation ist zwecklos!

[druchi-i]

Komisch...nen paar Seiten weiter vorne hies es noch, man soll bloss nicht nur zum Spass spielen...wenn einer nicht versucht zu gewinnen, soll er gar nicht erst spielen. Und da beschwert sich nun wer, wenn auf nem TURNIER ("ernster" WETTBEWERB) jemand alle Register zieht?

Streng genommen müsste ich doch beim Turnierspiel sogar betuppen dürfen. Is doch dein Problem wenn Du es nicht merkst, oder die Regeln nicht besser kennst. (Siehe am Beispiel der Schwalbe im 16er) ...

Wenn dus mim Fußball vergleichst und italienisch spielst, musst du halt damit rechnen beim 1.mal ne Gelbe zu kassieren. Beim 2. Mal gibts Gelb-Rot u du kannst dein Feierabend Likörchen süffeln^^ (wenns Schiris gibt, ansonsten rechtsfreier TTRaum ole ole!!)

Zur Wettbewerbsmäßigen Sportgeisteinstellungsgrundlage>>>übertrag doch das bitte auch aufs wahre Leben, ich könnte dich als Mandant noch unterbringen

[druchi-i]

Diese Aussage bezieht sich jetzt aber nur auf Turnierspieler, deren Analysefähigkeiten sich auf Vorlagen aus dem Internet beschränkt. Habe ich das richtig verstanden? Was ist mit denen die nicht auf ein Turnier gehen, lieber Szenarien spielen, aber überwiegend Turnierspielern begegnen? Kann jemand, der nur kompetitiv spielt, überhaupt erzählerische Aufstellungen stellen? Gerade vor dem Aspekt, dass der Hintergrund für das Turnier selbst bedeutungslos ist (wenn es nicht um ein Kampagnenwochenende geht).

 

Dazu merke ich auch gleich mal an, dass ich die Frage lediglich aus persönlichem Interesse stelle und wie üblich keine Wertung darin vornehme.

Ich finde teilweise geht das schon. ZB der Fluchfeuerhexen Spam der DE. Das sah einfach nicht schön aus u war fluffmäßig auch nicht der überburner. Wenn man als Turnierspieler dann eher schön aussehende Konzepte spielt, kann man sich schon spielerisch umstellen.