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Kampfzone Nekyia


Magna

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Liebe Tabletopgemeinde,


wir sind eine Gruppe aus vier 40k-Begeisterten, und wollen euch in diesem Gruppenprojekt gerne unsere Armeen, Fluff und vielleicht auch den einen oder anderen Spielbericht aus der Finsternis der fernen Zukunft präsentieren.  

 

Als die Idee zu diesem Projekt Gestalt annahm, war schnell klar, dass wir uns hier nicht auf einen einzigen Aspekt des Hobbys beschränken wollten. Alles, was mit dem Hintergrund des 40k-Universums zu tun hat, wird hier seinen Platz finden. Dabei wird es auch nicht immer nur beim klassischen 40k als Spielsystem bleiben. Auch Kill Team, Shadow Wars, vielleicht sogar Necromunda oder Inquisitor wären hier denkbar. Ihr werdet hier also querbeet über viele 40k-Fraktionen lesen können und den Bau und die Bemalung unserer Modelle mitverfolgen können, während unsere Armeen wachsen. Kommentare sind uns natürlich stets willkommen. :) 

 

Teil unserer kleinen 40k-Reise-Gruppe sind

@Tyrant666,

@Winterwind,

@Waaaagh und

meine Wenigkeit. 
 

 

Nun möchte ich meine drei Mitstreiter bitten, hier je einen Platzhalter zu posten, dann kann das Chaos seinen Lauf nehmen...

bearbeitet von Magna
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Ich will mit einem kurzen Überblick anfangen, was ihr hier so von mir zu erwarten habt.

Anfangs habe ich nur WHFB und etwas später auch 40k gespielt. Irgendwann kamen dann mehr und mehr Skirmish-Systeme dazu und mit dem Ende von WHFB habe ich dann eigentlich fast nur noch Skirmisher gespielt. 40k ist allerdings auch weiterhin ein ständiger Begleiter, da ich den Fluff großteils klasse finde und noch eine Menge Ideen für meine Armeen nicht verwirklichen konnte. Bei 40k spiele ich CSM (Word Bearers und div. Renegaten in deren Diensten), Tyraniden und seit Kurzem auch Adeptus Mechanicus. Loyale Space Marines (Storm Wardens) sind auch im Aufbau, allerdings gibt es da bisher noch nicht so wahnsinnig viel zu tun. Außerdem bin ich ein großer Fan(atiker) der Inquisition und plane den Start einer kleineren Truppe.

 

In diesem Post werden dann nach und nach Gruppenbilder meiner Armeen landen. Sowie Links zum Fluff, der hier im Projekt hoffentlich entsteht. Ich will noch gar keinen großen Ausblick geben, was hier als nächstes kommt, denn wer meine Sommerprojekte kennt, weiß, dass ich relativ schnell zwischen verschiedenen Armeen (und Systemen) umschwenken kann...^^ Schauen wir also einfach mal, was mir zuerst unter den Pinsel gerät. :D 

 

1) Streitkräfte des Imperiums

Fabrikwelt Styx:

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2) Sklaven der Dunklen Götter

Word Bearers Legion:

Dämonen des Warp:

Der endlose Tanz (Slaanesh-Renegatenbande):

Fabius Gallus

3) Die Xenosbedrohung

Schwarmflotte Surtur:

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bearbeitet von Magna
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Death Guard:

 

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bearbeitet von Tyrant666
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Ich mach's @Magna einfach mal nach und fange mit einer kurzen Vorstellung an.

Ich bin ins Hobby mit 40k mit Chaos Space Marines eingestiegen; kurze Zeit später kam WHFB hinzu, später Malifaux und nach und nach viele weitere Systeme (überwiegend Skirmisher). Bei 40k war die Black Legion meine erste Armee; später kamen dann erst Eldar (welche meine Hauptarmee waren bis zu dem Zeitpunkt, als der neue Codex aus der 6ten sie so übertuned hat, wonach ich sie kaum noch gespielt hab), danach Grey Knights samt Inquisitionstruppen, bevor ich dann erneut zu Chaos Space Marines zurückgekehrt bin, diesmal mit Emperor's Children. Denen folgten dann bald Slaanesh-Chaosdämonen, die zwar erst nur zum Beschwören hinzukamen, aber bald auf die Größe einer eigenständigen Armee anwuchsen. Dark Angels sollen die Sammlung mal abrunden, müssen aber erstmal abwarten, bis sie an die Spitze meiner (viel zu) langen Bemal-Warteschlange emporsteigen.

 

Was ich für dieses Projekt speziell geplant hab, soll überwiegend oder vielleicht auch gänzlich unter einem Zeichen stehen:

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Ich bin momentan damit beschäftigt, meinen Emperor's Children und ihren dämonischen Verbündeten einen lange überfälligen Anstrich zu verpassen (und die Armeen um das eine oder andere Modell zu erweitern), und der Großteil meiner Beiträge hier wird sich vermutlich um diese zwei Armeen drehen.

 

Um ein paar der Hauptakteure meiner bescheidenen Kriegsschar vorzustellen, hier ein kurzer Flufftext, den ich ursprünglich geschrieben hab, als sie in die bei uns im Verein laufende Goliath-Kampagne einschritten, der aber nach minimaler Abwandlung auch wunderbar zu ihrem Erscheinen in der Kampfzone Nekyia passt. Eines der Vorhaben, die ich gerne im Laufe des Projekts umsetzen würde - auch wenn es sicher noch eine ganze Weile gehen wird, bis ich denn soweit bin - ist, die hier beschriebene Szene mit tatsächlichen Modellen nachzustellen.

Spoiler
Die Arie des Untergangs

Teil 1 – Der Träumer

In hohem Orbit über Acheron.
Z minus 18 Stunden.



Selbst das Zwielicht war fort. Des üblichen dumpfen roten Glühens der uralten Instrumente und Konsolen beraubt war die Brücke der Excruciatrix in Finsternis versunken – perfekte, lauernde Dunkelheit, wie aus den Urängsten der Menschheit selbst manifestiert. Jene Art von Dunkelheit, die trotz Mangel an Sinneseindrücken das klamme Gefühl gibt, Raubtiere und Monster ohne Zahl zu verbergen.


Ein Gefühl, das in diesem Falle mehr als berechtigt gewesen wäre.

So sehr die Finsternis auch die Augen umnachten mochte, trug sie nichts dazu bei die Stimmen zu unterdrücken – eine unaufhörliche Kakophonie von Stöhnen und Ächzen aus allen Richtungen. Lust ohne Sinnlichkeit. Begierde ohne Zügel. Grausamkeit ohne Mitleid.

Nur wenige der Stimmen waren menschlich.

Manche waren gar nie menschlich gewesen.

Langsam glommen, rund um den barocken Thron am mittigsten Punkt der Brücke zahllose, winzige goldene Glyphen auf – unzählige Myriaden davon, wie Sterne inmitten der Leere. So schwach waren sie, ein Sterblicher hätte ihr Leuchten kaum wahrgenommen – aber für jemanden wie jene fünf, die den Thron umringten, reichte es aus, um die stetige Bewegung rund um sie herum wahrzunehmen. Nackte Leiber, in agonaler Euphorie verzückt. Wilde Augen bar jeder Menschlichkeit.

Klauen.

Die fünf schenkten ihnen nicht die geringste Beachtung. Ihre Aufmerksamkeit war ganz auf jenen sechsten fokussiert, der in dem Thron versunken, mit bebenden Lippen und verdrehten Augen, irgendwo weit weg von jeglicher Realität entschwunden zu sein schien. Vier von ihnen knieten demütig; selbst der fünfte, der schon seit langer Zeit vor niemandem mehr kniete, hielt seinen gewaltigen gehörnten Kopf ehrfürchtig gesenkt.

Aber sie waren Emperor’s Children, nicht dafür geboren, in Stille auszuharren. Es war der jüngste, der als erster die Geduld verlor.

„Dies dauert zu lange. Wir vergeuden unsere Zeit.“

Scharniere, die mit Absicht eingestellt waren ein abscheuliches Kreischen bei jeder Bewegung von sich zu geben, schrillten auf, als der Hüne in Terminatorharnisch neben ihm seinen Kopf zu ihm wandte.

„Der Träumer hat befohlen. Du wirst ausharren, Bruder.“ Auch wenn Sathariels tiefe Stimme ruhig blieb, war die Drohung von Gewalt unüberhörbar. Der jüngere verzog das Gesicht.

„Was, wenn der Dunkle Prinz ihn diesmal für ewig zu sich geholt hat? Wenn er in seinen Visionen gefangen, bis in alle Ewigkeit im Traum versunken bleibt?“ Nicht einmal er selbst war sich sicher, welchen Ausgang er bevorzugt hätte. Der Träumer hatte sie bisher durch so manche glorreiche Schlacht geführt, hatte so manche Symphonie der Zerstörung inszeniert – aber ohne ihn wäre Adirael einen weiteren Schritt näher, selbst Platz auf diesem prunkvollen Thron zu nehmen.

„Er wird erwachen.“ Es kam nicht oft vor, dass der Hexer seine Stimme erhob. „Er wird erwachen und unser großes Werk wird beginnen. Blut und Ruhm weben sich in die Omen der Zukunft, und große Mächte sammeln sich im Empyreum; wir stehen an der Pforte wundersamer Tage.“

Adirael schnaubte.

„Dann sollte er sich beeilen, bevor diese wundersamen Tage unbemerkt an uns vorüberziehen!“

„SCHWEIG.“ Selbst die anderen vier zuckten zusammen, als der Gehörnte ein einzelnes Wort aussprach; sie nahmen die Stimme des Dämons ebenso sehr wahr als ein Gefühl von Eis in den Adern, von gewaltsamem Tod, von Freuden die die Seele ausbrennen, wie sie es als gewöhnlichen Schall empfanden.

So versanken sie wieder in Stille, während die goldenen Glyphen um sie herum langsam heller strahlten. Sie brannten auf einem komplizierten Konstrukt, welches den Thron wie eine löchrige Kuppel umgab; arkane Maschinen aus vergessener Vorzeit und weinende Opfer, deren Seelen langsam verzehrt wurden um das Konstrukt zu nähren, aber vor allem Reihe um Reihe aus gemartertem Phantomkristall. Sie hatten lange Zeit Jagd auf Eldar machen müssen, bis sie genug davon hatten, um den Plan des Träumers umzusetzen, dessen gleißender Verstand nun mittels Hexerei und verbotener Technologie direkt mit dem Konstrukt verbunden war.

Langsam fokussierten sich die Augen dessen, der in dem Thron saß wieder, seine mächtigen Muskeln entkrampften sich und sein Blick richtete sich wieder auf diese Welt. Die fünf rührten sich nicht, als er sich schwer atmend aus seinem Thron erhob. Mit Ausnahme des Dämonen überragte er sie alle; die Aura von dunkler Majestät verschlug ihnen den Atem, und selbst die sich windenden Gestalten in der Finsternis der Brücke hielten für einen Moment in ihrem Treiben inne.


„Es ist vollbracht. Sie ist fertig.“

Die fünf blickten zu ihm auf.

„Dann-“

„Macht euch bereit. Dies übersteigt alles, das wir jemals vollbracht haben. Die Galaxis selbst hat noch nie etwas Vergleichbares gesehen.“

Ein düsteres Lächeln lag auf den makellosen Zügen des Chaosfürsten; Wahnsinn brannte in seinen Augen.

„Der Gesang von Millionen, die im Tod aufschreien. Der Trommelwirbel von Explosionen, die ganze Welten zerreißen. Das Lied der Waffen, wenn sie die ultimative Zerstörung heraufbeschwören. Und die Kulissen! Der ganze Subsektor wird von Blut überflutet, während die Feuer die Sonnen überstrahlen! Ja, meine Brüder, sie ist fertig!“

Tamiel Anane wandte sich ab und schritt davon; Sathariel folgte ihm in respektvollem Abstand. Die anderen vier blickten einander geschockt an, und betrachteten nochmals die goldenen Glyphen.

Winzig, durch die arkane Technik aus Tamiels Visionen direkt in den Phantomkristall gebrannt. Zahllos.

Millionen von winzigen goldenen Noten.

Um sie herum glommen die düsteren roten Lichter der Brücke wieder auf, und ein unheiliges Dröhnen hallte durch die verdorbenen Korridore des Schiffes.

Die Excruciatrix setzte sich in Bewegung.

 

bearbeitet von Winterwind
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In a Wonderland they lie, Dreaming as the days go by, Dreaming as the summers die - Ever drifting down the stream - Lingering in the golden gleam - Life, what is it, but a dream?
- Lewis Carroll

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 Zum Hobby bin ich durch einen Kumpel gekommen erst 40k  später auch Fantasy und mitlerweile auch einiges an Skirmishern. Das heist es hat sich über die Jahre einiges angesammelt daher wird es eine bunte Mischung geben.

Mein Hauptaugenmerk wird aber auf meinen World Eaters und der Death Guard liegen, das heist es werden hier auch der ein oder andere Dämon zum vorschein kommen. Da es hier zu einer guten Prügellei kommen wird dürfen Orks auch nicht fehlen

bearbeitet von Waaaagh
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So, vielen Dank, die Herren. :) 

 

Hier noch ein letzter Platzhalter (nur zur Sicherheit ;) ).  Ab jetzt, ist hier freigegeben für alle. 

 

 

bearbeitet von Magna
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@Magna

Bei Deinem Eingangsbild ist rechts im Hintergrund ein weißes löchriges Geländestücke zu sehen. Was genau ist das, bitte?

"Weg mit den Grollen, mehr Platz für Zwerge!"

"Paint like You've got a DaVinci!"

Ohne Permafrost keine Berge! Zwerge für den Klimaschutz!

You can't tell a rat that it's like just a movie. by KJS

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Hallo zusammen!

 

@Drachenklinge Gute Frage. Beschwören wir doch mal @hatty hier her, unseren Materialwart, Runenschmied und Schutzheiligen der Club-Geländestücke. :D 

 

 

 

Als kleinen Auftakt für unsere Story hier, reisen wir nach Lork II, einer kleinen Welt am Randes des Nekyia-Sektors...

 

 

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Lork II

 

Die Welt ist in jeder Hinsicht unscheinbar. Ein vergleichsweise kleiner Planet und der einzige bewohnte im gleichnamigen System. Was sie jedoch interessant macht, ist dass sie aus unbekannten Gründen auf psionische Weise mit der Umbra-Dimension verbunden ist, einer Verwerfung im Warp, die in ewige Finsternis gehüllt ist und zahllose Dämonen beherbergt.

 

Durch diesen Umstand wurde auch Chaoshexer Syrthe von der Hand of Darkness auf Lork II aufmerksam. Als er seinen Plan zur Schaffung einer Brücke zwischen den Dimensionen gegenüber seiner Bruderschaft enthüllte, wurde er von dieser verstoßen, da sie direkte Konfrontationen mit dem Imperium nach Möglichkeit vermeiden wollte. Der Weg der Schatten ist niemals der direkte, sondern macht immer Gebrauch von List und Täuschung. Syrthe verließ die Kabale daraufhin mit seinen treuen Anhängern und einem Zirkel aus wahnsinnigen Kultisten, um seinen Plan in die Tat umzusetzen. Er eroberte in einem raschen Handstreich ein Astropathisches Sanktum auf Lork II und brachte die mächtigen Psioniker dort dazu, eine Verbindung zwischen den Dimensionen zu schaffen. Nun teleportierte er sich in einen antiken Tempel tief unter der Erde von Lork II, wo er mit einem dämonischen Ritual versuchte, die Pforte zur Umbra zu öffnen und die Verbindung zwischen den Dimensionen zu verankern.

 

Was Lord Syrthe jedoch nicht wusste, war, dass Lork II auf Grunde seiner unscheinbaren Lage und Bedeutung vom Officio Assassinorum als Operationsbasis genutzt wurde. Als die Nachricht vom Überfall auf das Astropathische Sanktum bekannt wurde, wurde kurzerhand ein Spezialkommando der besten Killern zusammengestellt, die auf Lork II verfügbar waren, um dieser Bedrohung Herr zu werden.

 

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Codename: Ghost; Vindicare Agent (Gespielt von Waaaagh)
Ein Spezialist für die Eliminierung von Gegnern auf große Distanz.

 

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Codename: Blitz; Callidus Agentin (Gespielt von Winterwind)
Spezialistin für Infiltration sowie Hit- & Run-Taktiken.

 

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Codename: Zero; Culexus Agent (Gespielt von Tyrant666)
Unberührbarer. Spezialist für den Kampf gegen Psioniker und Kräfte des Warp.

 

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Codename: Virus; Eversor Agent (Gespielt von Magna)
Schocktruppe, Spezialist bei der Ausschaltung feindlicher Elitekräfte.

 

Diese vier düsteren Krieger bilden eine schlagkräftige Formation, die in den Kreisen des Officio Assassinorum nur als Execution Force bekannt ist...

 


Einleitender Fluff:

 

"Sei auf der Hut, Syrthe. Der Plan darf nicht durch deinen Hochmut gefährdet werden." Chaoshexer Syrthe drehte aus Reflex seinen Kopf nach links, als er das Wispern des Dämons hörte. Natürlich war dort niemand, außer seinem eigenen Schatten. Syrthe betrachtete seinen Schatten eine kurze Zeit. Ein mächtiger dunkler Fleck, der sich gegen die vom fahlen Neonlicht beleuchtete Wand abzeichnete. Doch für die Augen der meisten Sterblichen unsichtbar, zog sich von Zeit zu Zeit ein Kräuseln und Flimmern durch den Schatten. Es war da, seit er den Pakt besiegelt hatte und zeugte von der Präsenz des Dämons.


Syrthe knurrte bei den Worten des Dämons. Es war ausgeschlossen, dass ihn hier jemand aufhalten konnte. Er hatte diese Welt nicht umsonst gewählt. Lork II war ein dünn besiedelter, öder Planet am äußersten Rand des Imperiums und die Einzige bewohnte Welt in diesem System. So weit draußen würde die Imperiale Armee erst hier sein, wenn es längst zu spät war. Sein Zirkel aus treuen Chaos Space Marines und ein Kontingent aus menschlichen Kultisten hatte die winzige planetare Verteidigungstruppe in kürzester Zeit überwunden.

Nun befand er sich im Herzen des Astropathischen Sanktums von Lork II, einem Nexuspunkt für psionische Energie. Die gemarterten Schreie der Astropathen drangen gedämpft an sein Ohr und Syrthe konnte sich vorstellen, wie sich ihre ausgelaugten Körper in der Kammer zwei Türen weiter den Korridor hinab unter Schmerzen wanden. Sie hatten für ihn die Brücke geschaffen. Das einzige, was er nun noch zu tun hatte, war, die Tore des Verderbens zu öffnen und die Schatten für immer aus ihrem Gefängnis zu befreien. Dann würde er seinen ultimativen Preis erhalten.

Bevor er den Teleporter betrat, der ihn zu dem alten Tempel bringen würde, in dem er das Ritual vollenden würde, wandte er sich an seinen ersten Offizier. "Bewacht die Station, bis das Ritual vollbracht ist. Macht keine Gefangenen. Und schaltet die Energiezufuhr zum Teleportarium ab, sobald ich weg bin." Noch beim Betreten des Teleporters richtete er seine Worte an den Dämon: "Bist du nun zufrieden? Keiner wird uns aufhalten." Leichte Wellen durchliefen den Schatten der schweren Terminatorrüstung, die Antwort des Dämons war, wie immer, nur in seinem Kopf zu hören...

 

 

Das Spiel:



Die Wachtposten der Verräter patrouillieren die Gänge. Noch wissen sie nicht, dass es vier Assassinen im Schutze der Nacht geschafft haben, das Astropathische Sanktum zu erreichen und in das Gebäude einzudringen.

 

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Zug 1

Eversor-Agent Virus verliert keine Zeit und springt in den nächsten Raum zu seiner linken. Dort überrascht er einen Kultisten, kann diesen jedoch nicht ausschalten. 

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Bevor der Kultist Alarm schlagen kann, wird er jedoch von der Callidus Assassine Blitz mit einem schnellen Stich des Phasenschwertes ausgeschaltet, bevor diese wieder aus dem Raum sprintet.

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Vindicare Ghost bewegt sich durch die engen Gänge des Sanktums und entdeckt das Teleportarium, das der Chaoshexer verwendet hat, um in den geheimen Tempel zu gelangen. Culexus Agent Zero gibt dem Vindicare in der Zwischenzeit Rückendeckung.

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"Ghost an Team. Teleportarium gesichtet, Standpunkt wird übermittelt. Das Portal ist geschlossen, wir müssen die Energiezufuhr sichern und reaktivieren."

 


Die Kultisten setzen ihre Überwachung fort. Ein weiterer Kultist erscheint an Eingangspunkt 3. Zwei Kultisten mit Automatikgewehren machen sich auf den Weg zum Ausgang, nicht wissend, dass hinter der Wand im nächsten Raum bereits der Eversor lauert und die flinke Culexus den Weg zum Ausgang versperrt.

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Zug 2

Vindicare Ghost erschießt einen völlig überraschten Kultisten im Teleportarium und rückt weiter vor, auf der Suche nach der Energiequelle. Culexus Agent Zero vernimmt Schritte aus dem Gang hinter ihm. Der Kultist, der dort Patrouilliert kommt gerade so mit einem Hechtsprung lebend davon, als der Culexus das Feuer eröffnet. 

Callidus Agentin Blitz stürmt durch den Raum und tötet einen der beiden Kultisten, bevor sie ihren Sprint durch den Korridor fortsetzt und genau so schnell verschwindet, wie sie aufgetaucht ist.

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Eversor Virus macht den zweiten Kultisten nieder und folgt der Callidus in den nächsten Raum.

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EVENT: Alle Kultisten innerhalb von 6 Feldern zu Assassinen werden sofort alarmiert. [Glücklicherweise haben die Assassinen sehr fleißig hinter sich aufgeräumt und es gab keine Kultisten, auf die dies zutraf.]

Der Kultist, der dem Culexus ausgewichen war, eröffnete selbst das Feuer, konnte den Assassinen jedoch nicht verletzen.

Callidus und Eversor hörten Schritte aus Eingangspunkt 5 und machten sich bereit, die Patrouille zu vernichten. Allerdings trat plötzlich die gepanzerte Gestalt eines Chaos Space Marines  aus dem Eingang hervor. Der gefallene Astartes reagierte sofort und verwundete die Callidus Assassine.

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"Feindkontakt, Sektion 3!"

 


Zug 3

Einer der Kultisten sicherte den Mittelgang ab, als plötzlich ein Schatten am Rande seines Blickfeldes durch den Raum zu seiner Linken huschte. Noch bevor er sich umdrehen konnte, hatte die schallgedämpfte Waffe von Vindicare Ghost ein qualmendes Loch in der Stirn des Kultisten hinterlassen.

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Die Callidus wich vor dem Chaos Space Marine zurück und heilte ihre Wunde. Mit der Hilfe ihrer Giftklingen konnte sie eine Schwachstelle in der Rüstung des Verräters nutzen und diesem eine Verwundung zufügen. Als sie in den nächsten Raum sprintete, wurde sie dort von zwei Kultisten begrüßt. 

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Eversor Assassine Virus rennt auf den Chaos Space Marine zu, der noch immer versucht, sich die vergiftete Klinge der Callidus aus einem Gelenk seiner Rüstung zu ziehen. Die Finger seiner Giftkralle durchtrennen die schwächere Panzerung am Hals des Chaos Space Marines.

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Das grauenvolle Animus Speculum des Culexus erwacht knisternd zum Leben und löscht den Kultisten aus, der gerade noch verzweifelt Widerstand geleistet hatte. Auf seiner Suche nach der Energiequelle für den Teleporter entdeckt Culexus Zero einen Raum, in dem sich ein Kultist aufhält.

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"Ziel ausgeschaltet. Rücke vor."

 

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EVENT: Ein Kultist mit Automatikgewehr taucht an Eingangspunkt 1 auf. Als er auf seiner Patrouille die Leiche seines Kollegen und den Culexus sieht, geht er sofort in Alarmbereitschaft.

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Zug 4

Der Culexus erschlägt den alarmierten Cultisten im Nahkampf und erschießt den Kultisten im Raum zu seiner Rechten. 

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"Keine Überlebenden."

 


Callidus Blitz hüpft in den Raum mit den beiden Kultisten, erschlägt einen und springt weiter zum nächsten Raum, bevor die Chaosanbeter überhaupt reagieren können.

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Durch den Tod seines Mitstreiters alarmiert, versucht der zweite Kultist, das Feuer auf die Callidus zu eröffnen. Dies wird jedoch unterbrochen, als der Eversor Virus ebenfalls in den Raum springt und mit seiner Klaue die Eingeweide des Kultisten in blutigen Matsch verwandelt.

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Vindicare Ghost betritt den Mittelgang und schießt den dort wartenden Kultisten eine Kugel in den Kopf.

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"Zentraler Gang gesichert."


EVENT: Alle Renegaten erhalten +1 auf ihre Trefferwürfe. [Ist nicht weiter relevant, wir haben alle ausgeschaltet. xD]


Zug 5

Nachdem die Gänge und Räume in seiner Umgebung nun ungefähr so leer sind, wie er selbst, macht sich Culexus Zero auf den Weg, um wieder zu den anderen zu stoßen.

Callidus Assassine Blitz entdeckt einen weiteren Raum mit zwei Kultisten. Leider kann einer geschickt hinter einer großen Maschine in Deckung gehen und so dem Schuss ihres Neuralschredders entkommen.

Eversor Virus macht Gebrauch von seinen Kampfdrogen, um sich doppelt so weit zu bewegen und zur Callidus aufzuschließen. Mit seiner Klaue erschlägt er einen der beiden Kultisten.

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"Der Tod kommt zu euch."

 

Vindicare Agent Ghost durchquert den Mittelgang und findet einen Raum mit zwei Kultisten. Einen der beiden verteilt er mit seinem Exitus-Gewehr gleich an der dahinterliegenden Wand.

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EVENT: Alle CSM werden betäubt. [Es gibt zum Glück keine.^^]


Zug 6


Die Callidus erschießt den letzten Kultisten im Raum und bewegt sich weiter.
 
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Eversor Agent Virus bewegt sich zwei mal, um der Callidus zu folgen. Das zerstörerische Duo ist wieder unterwegs.

Culexus Zero deckt einen Raum auf, in dem sich ein Kultist befindet, kann diesen jedoch nicht ausschalten und versetzt ihn in Alarmbereitschaft. 

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Vindicare Ghost ignoriert den verbleibenden Kultisten in seinem Raum und geht in den nächsten. Einen der beiden dort wartenden Kultisten löscht er noch im selben Moment aus.

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EVENT: Im nächsten Zug gibt es kein Event. 


Der Kultist, der vom Vindicare zurückgelassen wurde, entdeckt die Callidus im Mittelgang, eröffnet das Feuer und verwundet sie.
 

Damit endet Teil 1. Im nächsten Post geht es weiter (wird mir sonst zu unübersichtlich mit den ganzen Anhängen)...

bearbeitet von Magna
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Fortsetzung



Zug 7

Ein weiterer Schuss von Vindicare Assassine Ghost bläst den zweiten Kultisten durch die Rückwand des Raums in eine andere Dimension.

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Bei seiner anschließenden Bewegung deckt er einen weiteren Raum auf, in dem Sich ein Kultist befindet.

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"Ghost hier. Wieder nicht der gesuchte Raum. Aber ein bisschen Gesellschaft..."


Culexus Zero erschießt den Kultisten, der kurz zuvor noch dem Animus Speculum entgangen war und betritt dann den Mittelgang.

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Callidus Blitz heilt ihre Verwundung und versucht dann, den Kultisten zu erschießen, dieser kann jedoch ausweichen.

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Eversor Agent Virus stößt in einem Raum auf drei Kultisten. Ein katastrophaler Fehlschlag [Dreifach-1, bravo Magna!]  verhindert, dass er den ersten der Kultisten sofort zerstückelt.

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Durch den erneuten Einsatz seiner Kampfdrogen gelingt es ihm dann aber schließlich doch, den Kultisten zu vernichten.

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Der Kultist im Mittelgang versucht, die Callidus zu verwunden, schafft es jedoch nicht.


Zug 8

Culexus Agent Zero versucht, den Kultisten im Mittelgang auszuschalten, scheitert jedoch daran. Um ihn endlich auszuschalten, wirft er eine seiner Granaten und betäubt den Kultisten an Ort und Stelle. Anschließend läuft der Assassine weiter und deckt einen Raum mit einem Kultisten auf.

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Derweil erschießt Vindicare Ghost einen weiteren Kultisten und bringt sich in Position, um den vom Culexus entdeckten Kultisten auszuschalten.

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Eversor Virus zerstückelt den zweiten Kultisten, wodurch der dritte in Alarmbereitschaft versetzt wird.

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Callidus Assassine Blitz lässt den betäubten Kultisten im Mittelgang zurück und betritt den letzten Raum. Der Energiegenerator wurde endlich gefunden!

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"Blitz an Team. Energiequelle gesichtet. Ich aktiviere den Generator. Zurück zum Teleporter."

 

Sie setzt ihre Bewegung fort und tötet den letzten der drei Kultisten mit ihrem Phasenschwert, bevor sie wieder in Richtung Energiegenerator sprintet. Leider genügt ihre Bewegung nicht, um den Generator zu Aktivieren.

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EVENT: Kultisten mit Auto-Gewehren erscheinen in Eingangspunkt 1 und 3 und ein Kultist mit Maschinenpistole auf Eingangspunkt 5. 

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Zug 9

Callidus Agentin Blitz aktiviert den Generator, tötet den Kultisten, der aus Eingangspunkt 3 gekommen ist und sprintet anschließend in Richtung des Teleportariums.

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Der Eversor bewegt sich zwei Mal und schließt sich der Callidus Assassine an.

Culexus Zero schaltet den Kultisten im Hauptgang aus, der zum Ziel der Betäubungsgranate wurde.

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Vindicare Ghost schaltet den Kultisten vor sich aus und bewegt sich in Richtung des Teleportariums.

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EVENT: Alle Event-Karten werden zurück ins Deck gemischt. [Gut für uns, da wir bislang sehr viel Glück mit den Karten hatten]

 

Einer der Kultisten bewegt sich in den Mittelgang und läuft direkt auf die Callidus und den Eversor zu, ist jedoch noch nicht in Sichtweite.

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Zug 10

Alle Assassinen bewegen sich an den Teleporter, wobei sie den Kultisten im Hauptgang möglichst umgehen.

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EVENT: Ein Chaos Space Marine wird auf Eingangspunkt 6 platziert, außerdem erhalten alle Renegaten +1 auf ihre Schussattacken. Keiner der Renegaten kann jedoch auch nur irgendeinen der Assassinen erreichen.

 


Zug 11

Alle Assassinen betreten den Teleporter und landen im Tempel.


+ + +  Relevantes Bildmaterial aus dem Astropathischen Sanktum endet hier. + + +

 

Im Tempel angelangt, bewegen sich die Assassinen geschickt, und lauern hinter einer Wand in Deckung, um nicht von den Renegaten gesehen zu werden.

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"Teleportation erfolgreich. Nähern uns dem Ziel."

 

EVENT: Assassinen dürfen im nächsten Zug keine Schussattacken durchführen [Dreck! xD].


Zug 12

Die Callidus Agentin Blitz entdeckt den Chaoshexer zuerst in seinem Ritualkreis und stürmt los. Sie ignoriert die tanzenden Schattendämonen und springt in den Ritualkreis. Ihr Phasenschwert durchdringt die Rüstung des Hexers und verwundet ihn. Anschließend aktiviert sie ihr Polymorphin, um sich in den Schatten zu tarnen.

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Der Eversor nimmt seine letzten Kampfdrogen ein und springt den Chaoshexer an. Seine Kralle verwundet den Hexer ebenfalls, doch der Gegenschlag des Hexers verwundet auch den Assassinen.

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Der Vindicare bewegt sich in dieser Runde nur, da durch das letzte Event Schussattacken verboten sind.

Culexus Agent Zero bewegt sich ebenfalls. Er macht von einer weiteren seiner Granaten als Spezialfähigkeit gebrauch und betäubt damit den nächsten Chaos Space Marine und den Chaoshexer.

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EVENT: Alle Renegaten erhalten +1 auf ihre Nahkampfattacken. Außerdem haben Renegaten automatisch Bewegung 6 statt W6. Ein Alarmierter CSM bewegt sich in die Ritualkammer und schießt auf den Eversor Assassinen. Dieser ist durch seine genetischen Verbesserungen jedoch so Widerstandsfähig, dass er den Schuss wegstecken kann. 


Zug 13

Vindicare Ghost feuert auf den Chaoshexer und zum ersten Mal in der Mission verfehlt er sein Ziel.

Eversor Virus heilt sich und versucht, den Hexer zu verwunden, kann die Terminatorrüstung jedoch ebenfalls nicht durchdringen. Der Gegenschlag des Hexers scheitert an der verbesserten Konstitution des Assassinen.

Callidus Assassine Blitz deaktiviert ihr Polymorphin, das ihr kurzzeitig die Schattengestalt eines Dämons verliehen hat und rammt dem Chaoshexer ihre Phasenklinge mitten in sein schwarzes Herz. 

Die Mission endet an dieser Stelle mit dem Tod des Hexers und einem Erfolg für die Execution Force des Officio Assassinorum!

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Fluff-Ende:

 

 


Wie konnten mich die Schatten verraten? Es waren die letzten Gedanken, die Chaoshexer Syrthe durch den Kopf schossen, als die Dunkelheit langsam den Kreis um ihn schloss. Die Schatten krochen näher. Nicht nur die am Rande seines Blickfeldes, auch die Masse aus dämonischen Schatten in seinem Ritualkreis waberte langsam wie ein finsterer Nebel auf ihn zu. Sie kroch an seiner Rüstung entlang, drang durch jeden Schlitz zwischen den Panzerplatten ein und erstickte seinen letzten verzweifelten Schrei, als er für immer in die ewige Dunkelheit geworfen wurde.

 

+++ Irgendwo in den Katakomben der geheimen Festung des Officio Assassinorum Lork +++

Adjutant Octavian machte sich gerade daran, die Überwachungsbänder aus dem Astropathischen Sanktum zu versiegeln, die vor kurzem auf seinem Schreibtisch gelandet waren, als sein Vorgesetzter die kleine Kammer betrat. "Octavian, die Anweisungen zum gestrigen Vorfall haben sich geändert. Die Bänder werden nicht zu Lehrzwecken aufbewahrt, sondern umgehend vernichtet." Octavian sah von seiner Arbeit auf. "Aber ich dachte, diese Bänder enthielten wertvolle Informationen über den Feind und dessen Diener. Wäre es dann nicht ratsam, sie zumindest zu archivieren?" Der Vorgesetzte schüttelte nur den Kopf. "Befehl von oben. Alles vernichten." Octavian warf die restlichen Bänder förmlich in die Kiste zu den restlichen und übergab sie seinem Vorgesetzten. Als dieser sie wenige Minuten später verbrannte, dachte er bei sich: Die Herren der Schatten werden mir noch sehr dankbar für diesen Dienst sein. 

 

+ + +

 

Weit entfernt, in einer kalten und leblosen Region des Alls, in großer Entfernung zum Nekyia-Sektor, erstrahlte die unter Qualen kanalisierte Energie der Astropathen von Lork II wie ein Leuchtfeuer. Längst erstarrte Bioschiffe erwachten aus ihrem Schlummer bei diesem Signalfeuer, das nur eines bedeuten konnte - mehr Futter für den Schwarm.

 

 

Ich hoffe, ihr hattet Spaß bei diesem kleinen Bericht. Wir hatten ihn jedenfalls beim Spiel selbst. ^^ Ich bin noch immer erstaunt, dass alles so gut funktioniert hat (normalerweise gibt es bei unseren Berichten immer eine Art Vorführeffekt. Also entweder hätten alle Assassinen so in Runde 3 tot sein müssen oder das Spiel zu der Zeit bereits gewonnen sein müssen). So war es aber wirklich spannend bis zum Schluss (wo mein Eversor dann beinahe abgekratzt wäre und ich wirklich darüber nachgedacht hatte, von seiner Bio-Explosion Gebrauch zu machen. :D 

bearbeitet von Magna
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vor einer Stunde schrieb blackbutcher:

Lohnt sich das Spiel?

Kommt ganz darauf an. :D

Ich hab meins gebraucht bekommen. Für mich war es eine gute Möglichkeit, günstig an die vier Assassinen ran zu kommen (die paar Chaosmodelle nimmt man bei der Gelegenheit auch gleich mit auch wenn die snapfit CSM eigentlich keine anständigen Modelle sind). Außerdem mag ich solche kooperativen Spiele, bei denen man im Team arbeiten muss, um zu gewinnen. Das Spiel selbst ist recht simpel aufgebaut und hat mit dem Deck aus Event-Karten ein großes Zufallselement (bei uns ist es recht gut ausgegangen, aber genau so könnte es einem auch den Tag verderben). :D Nur wegen dem Spiel hätte ich es mir jetzt nicht gekauft, aber wenn man mit den Modellen auch sonst was anfangen kann, ist es keine schlechte Sache.

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Unterstützung für die Word Bearers!

 

Ein weiterer Besessener zur Verstärkung meiner Einheit wurde bei der gestrigen Malsession mit dem Tyrannen bemalt (ein Gruppenfoto folgt, wenn er komplett fertig ist):

 

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"2 Lebenspunkte! YES, B*TCHES!" :D

bearbeitet von Magna
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Wie ich schon gestern sagte, ist das Modell wieder mal top und passt super zu deinen bisherigen Besessenen. :ok::chaos: 

 

 

Von mir gibt es heute nur zwei WIP Modelle die eines Tages das Chaos bekämpfen sollen:

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Ein Todeskult Assassine und ein Kampfservitor mit Plasma Kanone. Beide sollen später einmal Teil einer kleinen Ordo Malleus Inquisitions Truppe werden.

 

TK Assassine:

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Imperiale Standard Servitoreinheit 76659 aka "Stan":  

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Hier ein paar der Diener des Slaanesh, die mir zuletzt unter den Pinsel gekommen sind - Lucius der Ewige, und ein kleiner Harem von Dämonetten, samt Herold, ein paar Jägerinnen und einer Slaaneshbestie (...besser nicht darüber nachdenken).

 

Hatte leider gerade nicht die beste Beleuchtung (und durch den Blitz kommen die Schattierungen nicht ganz richtig rüber), bin aber die nächste Woche über nicht da; wenn ich zurückkomm, stell ich vielleicht bessere Bilder rein. Andererseits lässt sich nicht leugnen, dass so ein zu Slaanesh nicht gänzlich unpassendes Ambiente entsteht...

 

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Ich empfand es immer als merkwürdig, welch ein tristes Farbschema GW für Slaanesh-Dämonnen gewählt hat - für den Dunklen Prinzen viel zu farbarb und traurig, in meinen Augen. Darum hab ich mich bemüht, meine Dämonen in einer Weise zu bemalen, die zwar immer noch nach Slaanesh-Dämonen aussieht, aber wesentlich farbenfroher ist, mit deutlich wärmeren Tönen.

bearbeitet von Winterwind
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In a Wonderland they lie, Dreaming as the days go by, Dreaming as the summers die - Ever drifting down the stream - Lingering in the golden gleam - Life, what is it, but a dream?
- Lewis Carroll

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Hallo zusammen!

 

Heute Abend ist wieder Mal-Liveticker und ich möchte diesmal ein bisschen was für meine Mechanicus-Truppen malen. Dabei ist mir aufgefallen, dass ich hier noch nichts von meinen Mechanicus-Truppen gepostet habe. Darum gibt es hier jetzt erstmal ein kleines AdMech Update; ein paar Bilder, ein bisschen Fluff.

 

Die Armee der Schmiedewelt Styx (Stand heute):

 

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Fabrikwelt Styx

 

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Styx ist eine besondere Art von Fabrikwelt. Mehr noch als die meisten anderen Welten unter Kontrolle des Adeptus Mechanicus hat sich die Priesterschaft von Styx dem Erhalt und der Wiederaufbereitung von Maschinen verschrieben. Die Produktionsrate neuer Maschinen von Styx liegt weit hinter der von anderen Welten zurück, doch das Imperium toleriert diesen Umstand, denn es ist bekannt, dass sich die Techpriester dort einer anderen wertvollen Aufgabe widmen. Nirgendwo werden so viele beschädigte Kriegsgüter wieder einsatzfähig gemacht, wie auf Styx.
Oberflächlich betrachtet, gleicht Styx einem kolossalen Schrottplatz. Was für Fremde wie eine unüberschaubare Ansammlung aus Altmetall-Deponien erscheint, folgt jedoch der klar strukturierten, kalten Logik des Adeptus Mechanicus. Die Bevölkerung drängt sich in wenigen sehr großen Städten zusammen, die eigentlich nichts weiter sind, als Arbeitersiedlungen und deren einziger Zweck es ist, den Arbeitskräften nach dem Schichtende eine kurze Erholung zu verschaffen, bevor der Appell zum nächsten Schichtbeginn ertönt und das große Werk fortgesetzt wird. 
Luftverkehr ist auf Styx  nur sehr eingeschränkt möglich und außerhalb der öffentlichen Beförderung strengstens untersagt. Die Magi nutzen den Luftraum hauptsächlich zum An- und Abtransport ihrer Güter auf den Cluster-Deponien und haben deshalb die Routen für die Personenbeförderung so festgelegt, dass diese das große Werk in keinem Falle behindern.
In ihrem Bestreben, ihr Werk voranzutreiben, haben die Mechanicus die Ozeane von Styx trockengelegt, um mehr Platz für ihre Lagerfläche zu erhalten.

 

"Wo kommst du denn her? Zurück zu deinen Artgenossen, meine Kleine. Deine treuen Dienste werden sicherlich bald wieder benötigt."
- Adept Cruzix, zu einer aufgefundenen Unterlegscheibe

 

Tragt das Große Werk zu den Sternen
Der Seelen und Material verschlingende Schmiede-Moloch Styx beschränkt sich längst nicht mehr auf seine eigene Oberfläche oder die Erde darunter. Die durchgängige Betriebsamkeit des niemals schlafenden Styx erstreckt sich bis in den hohen Orbit des Planeten, wo gewaltige Plattformen stationiert sind, auf denen sich schwere Befestigungen und reihenweise Werften und Trockendocks für die Imperiale Armada befinden. Zwar werden diese Bollwerke und Hangars von speziell angepassten Elite-Kommandos der Skitarii bewacht, doch der beste Schutz, den diese Anlagen bekommen, stammt von den imperialen Einsatzverbänden aus Raumschiffen, die im Orbit lagern, um aufzutanken und vor allem, um von der Welt mit neuem Kriegsgerät versorgt zu werden.

 

Die Priesterschaft von Styx
Eine besondere Klasse aus Tech-Priestern, die Adepten Monitorii, verwalten den Eingang von Schrott- und Einzelteilen, die Verwendung der Teile und letztlich den Warenausgang. Die endlosen Ränge dieser gesichtslosen Dienerschaft erfasst, klassifiziert und katalogisiert die brauchbaren Ersatzteile und wacht über die ordnungsgemäße Zerlegung angelieferter Baugruppen in einzelne Elemente. Der Lagerbestand eines jeden Elements, selbst der kleinsten Schraube, wird peinlichst genau überwacht. 
Nachdem die neuen Zugänge abgefertigt wurden, beginnt die Arbeit der Collectii genannten Adepten und ihrer zahllosen Arbeiter, den "Schrottern".  Sie schuften auf den Deponien, weisen die eingehenden Elemente ihren Lagerplätzen zu und verstauen sie dort. Sie sind es auch, die die benötigten Bauteile wieder zusammensuchen und an die Schmieden liefern.
Die Operatorii sind die Tech-Adepten, die die einzelnen Elemente zusammenfügen und den eigentlichen Kern der Wiederherstellung auf Styx verrichten. Ihre Arbeit führen sie in den Tiefen der Erde unter der Oberfläche von Styx aus, wo die Schmieden, Werkstätten und Schmelzen gut behütet und verborgen liegen.

 

"Füget zusammen, was getrennt war. Erneut erhebt sich der Diener, um den Omnissiah zu preisen."

- Aus den Riten der Reparatur

 

Die Lex-Magi Priorae sind eine kleine und elitäre Kaste der Priester, die die heilige Dispatchliste zusammenstellen, ein kolossales und sich ständig veränderndes Machwerk, das genau aufführt, welche Einzelteile zur Aufbereitung von in reparatur befindlichen Maschinen mit welcher Priorität benötigt werden. Diese ehrenwerten Bauteile und Baugruppen werden dann auf dem schnellsten Wege ausfindig gemacht und ausgebaut, um die Maschinen in den Reparaturwerkstätten schnellstmöglich wieder einsatzbereit zu machen. So verlässt ein konstanter Strom von reparierten Panzern, Fliegern und anderen Kriegsgütern Styx auf dem Weg zum nächsten Schlachtfeld, zurück an eine der unzähligen Fronten, an denen das Imperium kämpft. Dadurch sind die Lex-Magi das Herzstück, die Logik und die Ordnung im System von Styx.
Neben diesen unmittelbar mit der Produktion beschäftigten Adepten gibt es noch zahllose weitere, die für die Versorgung, Forschung & Entwicklung, Verteidigung und die Kommunikation zuständig sind. Neben dem nicht abbrechenden Strom von Schrott und reparaturbedürftigen Fahrzeugen ist Styx auch auf massive Lieferungen von Nahrung und Arbeitskräften angewiesen, da die Schmiedewelt durch ihre verschmutzte Atmosphäre und schwer belastete Böden von beidem selbst nicht genug hervorbringen kann. 

 

"Ob groß oder klein, alle müssen dem Omnissiah ihren Dienst erweisen. Frohlocket, denn das freudige Werk überdauert alles."
- Erzmagos Pheras Orell, Fabrikator Primus, Lord Portitor, Herrscher von Styx

 

Gegner in den eigenen Reihen
Nicht alle Fraktionen des Adeptus Mechanicus sind überzeugt von der Arbeit von Styx. Es gibt einige Gruppierungen, die das Werk der Priesterschaft von Styx als Häresie ansehen. Diese radikalen Gruppen halten es für Ketzerei, Maschinen des Omnissiah zu demontieren und ihre Teile anderweitig zu verbauen. Nach ihrer Anschauung kann eine Reparatur nur sachgemäß erfolgen, wenn man dafür eigens geschaffene Bauteile verwendet um damit die Reinheit der Maschine nicht zu verletzen. Bislange hat Styx jedoch aus den Reihen der eher praktisch veranlagten Techpriesterschaft und natürlich der pragmatischen Imperialen Verbündeten komplette Rückendeckung. In größeren Konflikten kann es vorkommen, dass die Priesterschaft von Styx mit eher radikalen Techpriestern anderer Welten zusammen kämpfen muss. Und in der Vergangenheit hat sich bei mehreren Gelegenheiten, wie z.B. dem Hydrus-Konflikt, gezeigt, dass die radikalen Fraktionen größte Anstrengungen unternehmen, um ihre gefallenen Maschinen selbst wieder einzusammeln, bevor die "Aasgeier von Styx" die Überreste plündern. In einigen sehr extremen Fällen sollen Besatzungen gar ihre lahmgelegten Fahrzeuge gesprengt haben, um sie nicht den Priestern von Styx in die Hände fallen zu lassen.

 

Bergungsmissionen
Gelegentlich kommt es vor, dass die Adepten von Styx ein bestimmtes Bauteil nicht vorrätig haben - hauptsächlich weil es um sehr spezielle Teile geht, die nur in den seltensten und wertvollsten Maschinen des Omnissiah vorkommen. Wenn bekannt ist, wo ein solches Bauteil zu finden ist, stellen die Magi ein Expeditionskorps zusammen, das von einer schlagkräftigen Skitarii-Armee begleitet wird, um das Bauteil zu bergen. Diese Missionen führen die Adepten von Styx häufig unmittelbar in die schlimmsten Kriegsgebiete, wo sie gefallene Titanen oder deren Einzelteile bergen oder versuchen, Ordinatus-Maschinen zurückzuerobern, die dem Feind in die Hände gefallen sind.

 

Das Große Werk

 

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Neben dem klassichen Symbol des Omnissiah führen die Adepten von Styx und ihre Skitarii-Legionen einen Ring in ihrem Wappen, der das Zahnradsymbol des Mechanicus umschließt. Dies Symbolisiert das Große Werk von Styx. Der Zirkel aus Zerstörung, Wiederaufbereitung und erneutem Dienst am Omnissiah wird von der Priesterschaft von Styx als "der endlose Kreislauf" bezeichnet und ist gleichzeitig Leitbild und höchstes Bestreben der fleißigen Adepten.

 

"Wieder kehrt eine Maschine in den Dienst zurück. Und das freudige Werk dauert an."
- Magos Krytov


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Die Legionen von Styx sind auf dem Vormarsch!

 

Bis später im Liveticker! :) 

bearbeitet von Magna
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Tartan eine Festungswelt die am rande des Nekiya Sectors. Eine Welt die nur dafür da ist um das Imperium zu warnen wenn Gefahr von aus droht, doch diese Meldung erreichte nie das Imperium.

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Tartan - eine Festungswelt, die am Rande des Nekyia Sectors lag. Eine Welt, die nur dazu da war, um das Imperium zu warnen, wenn Gefahr von außen drohte. Doch diese Meldung sollte das Imperium nie erreichen.
Denn sie kamen - angezogen wie die Motten vom Licht - ausgehungert und gierig nach Kampf und Blutvergießen. Noch bevor das Oberkommando wusste, was geschah, wurde die Welt von ihnen erschüttert. Mit ohrenbetäubendem Lärm brachen die World Eaters über sie herein. Sirrend, Jaulend, Brüllend mähten sich die Khorne Berserker durch die imperialen Reihen. Warp Talons standen auf einmal vor den befestigten Stellungen der Schweren Waffenbatterien und rissen sie mit ihren Klauen in Stücke. Vindicatoren zerstörten alles, was in Reichweite ihrer Waffen war. Khârn erfreute sich an dem Anblick, denn er wusste, dass es ihnen zu Ehre gereicht würde. Die Reise war lang und außer den eigenen Kriegern hatte es nichts gegeben, wogegen man Kämpfen konnte. Doch nun konnten sie wüten - ein ganzer Sektor lag vor ihnen. Er wusste, nicht nur sie hatten es gespürt, die ungezügelte Macht die hier aufflammte, würde noch andere Gegner anlocken... stärkere Gegner.
 
Nach diesem Gedanken stürmte er wieder ins Gefecht und die Berserker folgten ihm "BLUT FÜR DEN BLUTGOTT SCHÄDEL FÜR DEN SCHÄDELTHRON!"
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Stand meiner World Eater zu Projekt Start.

bearbeitet von Waaaagh
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Dieser Styx-Fluff ... wieviel ist da von Dir? Speziell der Mini-Einschub mit der Unterkegscheibe ist ja echt cool ... not to say cute ^^

"Weg mit den Grollen, mehr Platz für Zwerge!"

"Paint like You've got a DaVinci!"

Ohne Permafrost keine Berge! Zwerge für den Klimaschutz!

You can't tell a rat that it's like just a movie. by KJS

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vor 11 Stunden schrieb blackbutcher:

Cooler Fluff!

 

vor 20 Stunden schrieb Drachenklinge:

Dieser Styx-Fluff ... wieviel ist da von Dir? Speziell der Mini-Einschub mit der Unterkegscheibe ist ja echt cool ... not to say cute ^^

 

Freut mich, dass der Fluff gefällt. Bis auf die GW-Eigennamen stammt das alles aus meiner Feder (ja, ich hab gelegentlich viel Zeit :blush: ).

 

Das Ergebnis des letzten Mal-Livetickers auch nochmal hier:

 

Elektropriester:

 

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Techpriesterin:

 

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Außerdem habe ich mittlerweile die nächsten drei Elektropriester begonnen:

 

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Und für die Tyraniden gibt es auch wieder ein neues Spielzeug. Der Symbiarch nimmt Gestalt an:

 

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In wenigen Stunden startet meine letzte Nachtschicht. :) Dann heißt es Morgen lange ausschlafen und abends in den Liveticker. :ok: 

bearbeitet von Magna
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