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TabletopWelt

GW-Bashing-Thread


Empfohlene Beiträge

Dieses Preisgebashe kann man sich doch langsam sparen. Und es ist nicht GW, der mit diesen Überzogenen Preisen angefangen hat. Privateerpress hat für eine Einheit aus 10 Puppen schon immer mehr verlangt als GW.

 

Ja, und die Goldene Himbeere ging an GW als diese für 10 Plastikmodelle mehr verlangt haben als PP für 10 Zinnmodelle.....

"Um meine Völker vor der Dummheit ihrer Politiker zu schützen" Kaiser Franz-Joseph auf die Frage wozu man im 20.Jh noch einen Monarchen braucht.

 

[Die Elfen von Gara'talath] [Die Werkstatt des Henkers 2021] [Kurzgeschichten] [Blog]

[The Game of Fantasy Battles is Kings of War] [Deadzone & Warpath]

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Dieses Preisgebashe kann man sich doch langsam sparen. Und es ist nicht GW, der mit diesen Überzogenen Preisen angefangen hat. Privateerpress hat für eine Einheit aus 10 Puppen schon immer mehr verlangt als GW.

 

PP und GW schlagen da in die gleiche Kerbe. Macht es aber sowohl für den einen oder den anderen nicht besser. Sind beide unverschämt teuer.

 

 

Das Argument, für GW bräuchte man eben mehr Modelle, trifft da nicht zu, weil als Hersteller würde ich auch auf den Preis pro Modell als Vergleich schielen, auf sonst nichts. Und da ist GW meiner Meinung nach nicht überzogen.

 

Gerade für den Kunden sollte dieser Gedankengang wichtig sein. Es gibt nämlich mathematische Flachpappen, die behaupten: "Was wollt ihr? Könnt doch jetzt für gerade mal 100€ spielen. Früher waren es 300€." Das man dabei aber weniger als 1/3 an Warenwert (Figuren) gegenüber damals bekommt, steht nicht zur Debatte. Das sind Leute, denen kannste auch Dreck verkaufen und die bedanken sich dafür.

 

 

Ein anderes Tabletop, das ich persönlich kenne und spiele: Malifaux. Eine Startbox (im Regelfall 6 Modelle) aus hochwertigen Kunststoffmodellen auf dem qualitativen Niveau von GW (allerdings ohne diese Variationsmöglichkeiten) kostet zwischen 40 und 50 Euro. Das ist das, was am Markt bezahlt wird. Warum sollte sich GW nicht auch dorthin entwickeln wollen?

 

Auch hier richtig. Preise für TTs gehen steil nach oben. Die Kunden bestimmen den Trend. Aber es gibt auch (noch) günstige Anbieter mit qualitativ guten Modellen (unter 4€ das 28mm Charaktermodell aus Resin). Ich habe selbst erst ein paar Modelle solche Modelle bestellt und bin gespannt, wie die in Natura/in der Hand sind.

 

 

Und abschließend: wenn man mal überlegt, wie lange man die Modelle nutzt, wie lange man Spaß an ihnen hat (sowohl beim Bemalen als auch beim Spielen), dann halte ich tabletop immer noch für eines der günstigsten Hobbies.

So ne Box Sigmarites kostet auch nicht mehr als ein Abend in einer Kneipe mit Freunden. Nur ist der Abend am nächsten Morgen vorbei. ;)

 

Da muss ich zustimmen. Gibt Leute, die hauen an einem WE 100€ auf den Kopf, von denen am Montag nix über ist, als ein paar schöne/unschöne Erinnerungen. Da hat man mit TT-Produkten wenigstens was Wertiges in der Hand.

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Gerade für den Kunden sollte dieser Gedankengang wichtig sein. Es gibt nämlich mathematische Flachpappen, die behaupten: "Was wollt ihr? Könnt doch jetzt für gerade mal 100€ spielen. Früher waren es 300€." Das man dabei aber weniger als 1/3 an Warenwert (Figuren) gegenüber damals bekommt, steht nicht zur Debatte. Das sind Leute, denen kannste auch Dreck verkaufen und die bedanken sich dafür.

 

Warum sollte es das? Das ist ein individuelles Wertempfinden, kein allgemein gültiges. Ich frage mich auch wo der Fehler in der Logik von weniger Kosten durch weniger Modelle liegt? Obwohl man auch hier sagen kann, dass das individuelle Wertempfinden den Preis und die Menge der Figuren bestimmt/bestimmen kann. Als alter Blood Bowl Spieler gebe ich auch gern mal ein paar Groschen mehr für ein bestimmtes Modell aus. Für manche Teams wiederum brauche ich nicht einmal mehr als nen Zwanziger hinzulegen. Das kommt auch ein wenig drauf an wo man sich die Modelle, die man präferiert, kauft.

Zudem glaube ich, dass der Unterschied zwischen Dreck verkaufen und Dreck auf den Tisch stellen nicht so weit voneinander entfernt liegt - und das sage ich nicht mit dem Hintergrund wieder einen Shitstorm über malerische Qualität auszulösen (obwohl ich nach wie vor denke, dass man mehr vom Hobby hat, wenn man sich mit JEDER Mini Zeit lässt und mehr Mühe reinsteckt), sondern um nochmal klarzumachen, dass das Werteempfinden hier vollkommen unterschiedlich ist. Dem einen geht es darum so viele Modelle wie möglich zu haben, dem anderen eher daran ein paar wenige spezifische Modelle, um aus denen was zu machen. Einem geht es nur um die Zahl der Modelle, dem anderen eher um dessen Qualität, wo die Menge nun mal zweitrangig ist.

 

Was mir bei allen Herstellern mittlerweile aufstößt, ist eher die scheinbar willkürliche Preissetzung. Natürlich kann ich nicht behaupten, die Anzahl der Arbeitsstunden, jährliche Infaltionsrate für den Materialpreis, Wartungskosten für Werkzeug/Maschinen und Abschreibungskosten sowie Zinsverluste zu kennen, aber mir erschließt sich die Zusammensetzung da dennoch nicht so recht.

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Habe mir mal ein altes Xbox-Spiel zugelegt: Darksiders von 2009. Und ich fühle mich dabei total an AoS erinnert. Da hat GW sich am Design der Sigmarines aber wohl stark an den Engeln dort orientiert.

Jetzt "Kings of War" spielen! Von enttäuschten Ex-GW-Mitarbeitern für (enttäuschte) Ex-Warhammer-Spieler.

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Von Microsoft lernen heißt ... hm, was heißt das jetzt nochmal? 

So poste ich als Moderator, so poste ich als Admin, so als Forenbetreiber und so poste ich als ganz normaler User.

Die Taten eines Moderators, eines Tabletopers, eines Rollenspielers und eines Turnierorganisators oder Sir Löwenherz blogt.
In diesen Bereichen bin ich üblicherweise  moderativ tätig und regelmässig als User unterwegs : Turniere und Events, The 9th Age, Schlachtberichte, Age of Sigmar

www.the-ninth-age.com = ein cooles Community gesteuertes System (Achtung Schleichwerbung, ich arbeite im dortigen Team mit)

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Warum sollte es das? Das ist ein individuelles Wertempfinden, kein allgemein gültiges. Ich frage mich auch wo der Fehler in der Logik von weniger Kosten durch weniger Modelle liegt? Obwohl man auch hier sagen kann, dass das individuelle Wertempfinden den Preis und die Menge der Figuren bestimmt/bestimmen kann.

"Sollte" im Interesse des Käufers. Wenn es nicht richtig rübergekommen ist: Ich beziehe mich bei meinem Statement auf neue Produkte, die man im Laden käuft (nicht auf oop-Produkte wie GW-BB Modelle). Wenn ich heute für eine "Armee" 100€ hinlege und dafür 5 Modelle bekomme, vorher aber für die 100€ 10 oder 20 gleichwertige Modelle bekommen habe, ist das (zumindest für mich) ein Unterschied. Ob ich nun mit den 5 Modellen oder mit den 10-20 Modellen voll spielen kann, ist in dem Zusammenhang erst einmal irrelevant. Aber du hast recht...es handelt sich um ein individuelles Werteempfinden (oftmals abhängig vom Einsatz der entsprechenden Modelle = Spielfähigkeit)...deswegen ist GW (und auch manch anderer Hersteller) wohl auch so erfolgreich.

 

Zudem glaube ich, dass der Unterschied zwischen Dreck verkaufen und Dreck auf den Tisch stellen nicht so weit voneinander entfernt liegt - und das sage ich nicht mit dem Hintergrund wieder einen Shitstorm über malerische Qualität auszulösen (obwohl ich nach wie vor denke, dass man mehr vom Hobby hat, wenn man sich mit JEDER Mini Zeit lässt und mehr Mühe reinsteckt), sondern um nochmal klarzumachen, dass das Werteempfinden hier vollkommen unterschiedlich ist. Dem einen geht es darum so viele Modelle wie möglich zu haben, dem anderen eher daran ein paar wenige spezifische Modelle, um aus denen was zu machen. Einem geht es nur um die Zahl der Modelle, dem anderen eher um dessen Qualität, wo die Menge nun mal zweitrangig ist.

Bestreite ich nicht, im Gegenteil: Dem würde ich sogar zustimmen. Ich selber bin jemand, der gerne viele Figuren besitzt und dabei gleichzeitig auf die Qualität hohen Wert legt. Das ist aufwändig und teuer. Aber: Zwei Leute kaufen jeweils eine Figur für 10€: Der eine bemalt sie auf Vitrinenniveau, der andere schmeißt sie gerade mal (schlecht) zusammengeklebt in die Kiste, egal, ob was abbricht = Individuelles Werteempfinden. Hat jedoch mit der Tatsache nix zu tun, ob man für die 10€-Figur vorher zwei oder drei Modelle bekommen hat. In diesem Fall ist es dem Käufer einfach schlichtweg egal, was das Modell kostet oder Vergleichbares gekostet hat. Ist ja auch nicht verwerflich...nur kommt man sich als denkender Konsument dann doch etwas "veralbert" vor, wenn man den Vergleich zieht.

 

Was mir bei allen Herstellern mittlerweile aufstößt, ist eher die scheinbar willkürliche Preissetzung. Natürlich kann ich nicht behaupten, die Anzahl der Arbeitsstunden, jährliche Infaltionsrate für den Materialpreis, Wartungskosten für Werkzeug/Maschinen und Abschreibungskosten sowie Zinsverluste zu kennen, aber mir erschließt sich die Zusammensetzung da dennoch nicht so recht.

Nehmen wir als Beispiel doch einfach mal wieder unseren Branchenriesen GW. Da werden Preise Stück für Stück nach oben gesetzt und geschaut, ob die angenommen werden (was sie wohl auch werden, sonst wäre unser aller Liebling GW nicht mehr). Mittlerweile scheint der Besuch auf deren Homepage...äh, sorry...Verkaufsplattform schon eher ein Witz zu sein (oder eher witzlos), da sie scheinbar mehr und mehr die Zahl "3" für sich entdeckt haben...im Sinne von "dreistellig".

 

bearbeitet von Grandmaster
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Naja, Microsoft ist das nur dank ihres cleveren Deals das jeder Rechner damit ausgeliefert wird, NICHT über die Qualität. Und verliert durch die Zunahme von iBooks etc. die ja bekantlich mit iOS ausgeliefert werden.

 

Sieht man übrigens gut auch im Segment der Spielekonsolen:

http://de.statista.com/statistik/daten/studie/160549/umfrage/anzahl-der-weltweit-verkauften-spielkonsolen-nach-konsolentypen/

da ist Microsoft noch weit weg von einer Marktführer Position.

Über betriebssysteme auf mobilen Endgeräten (Smartphones & Tablets) brauchen wir auch nicht reden, auch hier hat es Microsoft schwer.

bearbeitet von Greenskin85

Armeeprojekte - WM/H Schlachtberichte

Es gibt Menschen und es gibt Menschen die man liebt.
Ewigheim - ...
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Ich sag nur the Power of One :)

So poste ich als Moderator, so poste ich als Admin, so als Forenbetreiber und so poste ich als ganz normaler User.

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In diesen Bereichen bin ich üblicherweise  moderativ tätig und regelmässig als User unterwegs : Turniere und Events, The 9th Age, Schlachtberichte, Age of Sigmar

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Microsoft ist immer noch der größte Softwarekonzern der Welt - und zwar mit riesigem Abstand. Übrigens mit mehr als einem 2,5x so hohen Umsatz wie Platz 2 (Oracle). Dahinter folgen IBM und SAP. 

 

Warum das so ist, ist im Endeffekt egal. Das Ergebnis spricht für sich.

Die letzte Bastion.

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Oh dear! Und Hannibal überquerte die Alpen und starb an Hirnfrost? Selten son Mist gelesen und dann auch noch versuchen Wyrd zu bashen.   :god:  :doh:

Mein weise mir bitte den Fehler in meiner Argumentation nach.

persönliche Malchallenge 2020: 38/52

Malmotivation 2019: Es gab ein Jahr 2019???

2018: 85/52; 2017: 44/52; 2016: 40/52

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Doch, eben das "warum ist das so" ist sehr wichtig. So Vergleiche er mal die Marktanteile im Bereich "Datenbank Managementsystemen" von Microsoft und Oracle.... nur weil mein Teller voller Kuchenstücke ist und er deshalb der schwerste ist, heißt das noch lange nicht das ich von irgend einem Kuchen das größte Stück habe.

Armeeprojekte - WM/H Schlachtberichte

Es gibt Menschen und es gibt Menschen die man liebt.
Ewigheim - ...
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Darum ging es auch nicht. Es ging um Weltmarktführer - und in Sachen Software ist Microsoft Weltmarktführer. Deswegen sind sie es selbstredend nicht in JEDER Sparte der Software. Das war aber auch nicht der Punkt. 

bearbeitet von khoRneELF

Die letzte Bastion.

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Da der Ausgangspunkt ein Spiel für die (eigene) Spielekonsole war, ist es wenig Zielführend das ganze plötzlich auf "Weltmarktführer im Bereich Software" aufzublasen. Nicht jeder Softwarehersteller macht Spiele und nicht jeder Spiele-Hersteller hat auch nur annähernd den Umsatz um unter den Top 100 Softwareherstellern aufzutauchen.

Armeeprojekte - WM/H Schlachtberichte

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Ewigheim - ...
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Habe mir mal ein altes Xbox-Spiel zugelegt: Darksiders von 2009. Und ich fühle mich dabei total an AoS erinnert. Da hat GW sich am Design der Sigmarines aber wohl stark an den Engeln dort orientiert.

Darksiders wurde ja auch immer nachgesagt es orientiere sich stark am Blizzard Deisgn...und Blizzard wurde nach gesagt sie orientieren sich stark an Games Workshop...It's the ciiiiiircle of liiiiife

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nur bei Starcraft und Warcraft.... btw:

http://www.wallstreet-online.de/aktien/oracle-aktie/bilanz

http://www.wallstreet-online.de/aktien/microsoft-aktie/bilanz

ist nicht wirklich das 2,5 fache, vor allem nach Steuer...

bearbeitet von Greenskin85

Armeeprojekte - WM/H Schlachtberichte

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nur bei Starcraft und Warcraft.... btw:

http://www.wallstreet-online.de/aktien/oracle-aktie/bilanz

http://www.wallstreet-online.de/aktien/microsoft-aktie/bilanz

ist nicht wirklich das 2,5 fache, vor allem nach Steuer...

http://www.wiwo.de/unternehmen/it/ranking-die-groessten-softwarehersteller-der-welt/9711526.html

 

Entscheide dich, ob du weiter diskutieren willst. Nicht oben A sagen und jetzt wieder B.

 

Und hier noch genauer:

 

Microsoft (87 Milliarden, 2014):

http://de.statista.com/statistik/daten/studie/155707/umfrage/entwicklung-des-umsatzes-der-microsoft-corporation-seit-dem-geschaeftsjahr-2002/

 

Oracle (38 Milliarden, 2014):

http://de.statista.com/statistik/daten/studie/163872/umfrage/umsatz-von-oracle-seit-2005/

 

Kurz gerechnet:

87/38=~2,3.

Soweit weg war ich also nicht mit meiner Schätzung.

 

Aber "Umsatz nach Steuern" ist cool.

 

2015 sind es übrigens fast 2,5. Bis jetzt.

bearbeitet von khoRneELF

Die letzte Bastion.

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Man sollte die Posts vor dem Engel auslagern und einen Micro Soft bashing Thread eröffnen. Dort schlage ich härteste Moderation vor.

On Topic: Bei GW ist alles scheiße, ausser den Zwergen.

DAWI

Hoch und Breitkönig von Karak Drangthrong---Brauereibesitzer---Burgherr---Flottenchef---Schranzmeister---Herrscher der Lüfte

Entdecker der nachwachsenden Gussgrate.

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Weshalb? Was ich schreiben würde. dass würde dem widersprechen und dem bist du zuvorgekommen, weil du es widerrum bereits abgewertet hast. Also reicht eine kurze Antwort: Ich teile deine Meinung zu diesem Thema nicht.

"Selten son Mist gelesen" ist qualitativ ganz etwas anderes als "Ich teile deine Meinung zu diesem Thema nicht". Ersteres unterstellt, dass es (objektive) Gegenargumente gibt, die zeigen, dass ich "Mist" geschrieben habe. Zweites ist rein subjektiv.

 

Im übrigen ist mir nicht klar, wo ich bashing gegenüber Wyrd betrieben haben soll.

persönliche Malchallenge 2020: 38/52

Malmotivation 2019: Es gab ein Jahr 2019???

2018: 85/52; 2017: 44/52; 2016: 40/52

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Bei GW is alles scheisse, ganz besonders Zwerge UND Gobbos!:ok:

"Defeat...retreat...those are none of my words. I don´t understand those definitions. I don´t understand when things go wrong. I don´t understand mistakes. But i do understand this: I understand victory and i understand never surrendering. No matter how bad things go, my heart and my mind will carry my body when my limbs are too weak."

 

Warum GW doof, AoS kacke, und sowieso viele andere Systeme besser sind als alles was GW kann, HIER KLICKEN!

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